DE8606215U1 - Steckendverschluß in T-Form für ein geschirmtes Starkstromkabel - Google Patents
Steckendverschluß in T-Form für ein geschirmtes StarkstromkabelInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/18—Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
- H02G15/184—Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable with devices for relieving electrical stress
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/53—Bases or cases for heavy duty; Bases or cases for high voltage with means for preventing corona or arcing
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Description
Steckendverschluß in T-Form für ein geschirmtes Starkstromkabel
Die Neuerung liegt auf dem Gebiet des Zubehörs für MittelspanriLingsksbelnetzs
und ist bei der konstruktiven Ausgestaltung eines Steckendverschlusses anzuwenden, mit dem ein
geschirmtes Starkstromkabel an die Durchfürhung eines elektrischen Gerätes angeschlossen werden kann.
Der Anschluß von kunststoffisolierten Mittelspannungskabeln an entsprechende Durchführungen von elektrischen Geräten und
Anlagen erfolgt in neuerer Zeit zunehmend mit Hilfe von Steckern, die einerseits zur Aufnahme eines entsprechend
zubereiteten Kabelendes und andererseits zum Aufstecken auf den Durchführungsisolator eines elektrischen Gerätes ausgebildet
sind. Eine spezielle Variante dieser Stecker sind Steckendverschlüsse in T-Form, bei denen zwei gegenüberliegende
Bohrungen zur Aufnahme von Durchführungs- oder Isolatorteilen vorgesehen sind. Während des Betriebes ist
eine dieser Bohrungen mit Hilfe eines Isolierstopfens verschlossen,
der auf den Kopf der Kontaktschraube des Steckendverschlusses aufgeschraubt ist. Anstelle eines
Isolierstopfens kann aber auch ein doppelkonischer Isolator vorgesehen sein, auf dessen freies Ende dann ein weiterer
Stecker aufsteckbar ist. - Steckendverschlüsse in T-Form
bestehen in aller Regel aus einem vorgefertigten Isolierkörper aus elastischem Material und können mit einem den Isolierkörper
umgebenden Metallgehäuse versehen sein, wobei die Montageöffnung o'es Steckendverschlusses mit einer metallenen
Kappe überdeckbar ist. Eine in den Isolierkörper eingebettete Schirmelektrode umgibt dabei einen Kabelschuh, der
mit dem Ende des Leiters des Starkstromkabels verbunden wird. (DE-Z "Elektrizitätswirtschaft", 1984, Seite 766 A).
Zm 3 Ro / 10.07.1986
···»»» 4M «J j1
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Neuerung vorgesehen, daß das Metallgehäuse den Isolierkörper an der geräteseitigen
Öffnung überragt und daß die metallene Kappe deckelartig ausgebildet und kraft- oder formschlüssig mit dem Isolierstopfen
verbunden ist.
Bei einer derartigen Ausgestaltung des Steckendverschlusses ist die deckelartige metallene Kappe über die kraft- oder
formschlüssige Verbindung mit dem Isolierstopfen derartig an dem Kopf der Kontaktschraube und damit - nach der Montage
des Steckendverschlusses - auch an der Durchführung fixierbar, daß sie größere Zug- oder Druckkräfte übertragen kann.
Das Metallgehäuse wird in diesem Fall mit Hilfe der deckel-
- 2 - VPA 86 H 4009 DE
Bei der Montage der bekannten Steckendverschlüsse in T-Form „
wird der Leiter des geschirmten Starkstromkabels und damit das Starkstromkabel als Ganzes mittels des Kabelschuhes und
der Kontaktschraube am Durchführungsisolator mechanisch fixiert. Der elastische Isolierkörper des Steckendverschlusses
umgibt den Durchführungsisolator und das Kabelende, ohne mit § einem der Teile fest verbunden zu sein. Das den Isolierkörper
umgebende Metallgehäuse umschließt den Isolierkörper ebenfalls | in relativ loser Zuordnung. Es ist daher zur Aufnahme von If
wt Kräften bei Kurzschlußbeanspruchungen oder bei betriebsmäßiger
Bewegung des Starkstromkabels nicht geeignet.
Ausgehend von einem Steckendverschluß mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Schutzanspruches 1 liegt der Neuerung die
] ■? Aufgabe zugrunde, den Steckendverschluß so auszugestalten, |
daß das Metallgehäuse im montierten Zustand des Steckend- \
Verschlusses auch bei Kurzschlußbeanspruchungen oder bei betriebsmäßiger Bewegung des Starkstromkabels mechanische B
Kräfte aufnehmen kann.
- 3 - VPA 86 H 4009 DE
ärtigöh Kappe mit seinem den Isolierkörper überragenden Ende
gegeir die Durchführung oder im Bereich der Durchführung an die Oberfläche des elektrischen Gerätes gedrückt und ist
damit ebenfalls an der Durchführung fixiert. 5
Eine zweckmäßige konstruktive Zuordnung von deckelartiger Kappe und Metallgehäuse ist dann gegeben, wenn die deckelartige
Kappe mit dem Deckelrand in Achsrichtung des Isolierstopfens an dem Metallgehäue anliegt. Dabei ist es besonders
vorteilhaft, wenn das Metallgehäuse den Isolierkörper sowohl an der geräteseitigen Öffnung als auch an der Montageöffnung
mit einem Bund übergreift, während die deckelartig ausgebildete Kappe mit dem Deckelrand an dem einen Bund anliegt.
Im montierten Zustand des Steckendverschlusses erfolgt die Einspannung des Metallgehäuses zwischen der deckelartigen
Kappe und der Durchführung mit Vorteil dadurch, daß bei formschlüssiger Verbindung zwischen deckelartiger Kappe und
Isolierstopfen zwischen der Stirnfläche des eingeschraubten Isolierstopfens und der oberen Kontaktfläche des Kabelschuhes
ein Spalt vorgesehen ist. Infolge dieses Spaltes kann der f Jsolierstcpfen und damit die mit ihm formschlüssig verbundene
deckelartige Kappe soweit auf den Kopf der Kontaktschraube aufgeschraubt werden, daß das Metallgehäuse einwandfrei
mechanisch fixiert ist. - Bei kraftschlüssiger Verbindung zwischen deckelartiger Kappe und Isolierstofpen empfiehlt es
sich, den Spalt zwischen dem Isolierstopfen und der deckelartigen Kappe vorzusehen und diesen Spalt oder auch
Hohlraum mit einer lösbaren Verbindung zwischen den beiden Teilen zu überbrücken. Diese lösbare Verbindung muß dann für
eine Kraftübertragung von wenigstens 100 N ausgelegt sein.
Ein Ausführungsbeispiel des neuen Steckendverschlusses ist in der Figur dargestellt.
35
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- 4 - VPA 86 H 4009 DE
Die Figur zeigt einen Steckendverschluß in T-Form, dei on
dem abgebrochen dargestellten Ende zur Aufnahme eines Kabelendes vorgesehen und im übrigen auf die Durchführung eines
elektrischen Gerätes aufgesetzt ist. Ein entsprechender Durchführungsisolator 1 ist mit einem Kontaktstück 2 zur
Aufnahme einer Kontaktschraube 7 und mit einem metallenen Einbauflansch 19 versehen.
Der Steckendverschluß besteht aus dem Isolierkörper 3 aus
gummielastischem Material, der mit einem Steuerdeflektor und einer Schirmelektrode 5 versehen ist. Die Schirmelektrode
5 umgibt einen Kabelschuh 6, der mittels der Kontaktschraube 7 am Kontaktstück 2 des Durchführungsisolators 1 fixiert ist. Der Isolierkörper 3 ist von einem
aus zwei Halbschalen bestehenden Metallgehäuse 8 umgeben, das mit einem unteren Bund 9 und einem oberen Bund 10 den
Isolierkörper an den Rändern seiner beiden konischen Öffnungen übergreift. Eine entsprechende Maßnahme ist
beispielsweise für Winkelstecker aus der DE-OS 32 10 225 bekannt.
Die dem Durchführungsisolator 1 abgewandte Öffnung des
Steckendverschlusses ist mit einem Isolierstopfen 11 aus Gießharz verschlossen, in den eine Mutter 12
eingebettet ist. Mit Hilfe dieser Mutter ist der Isolierstopfen auf einen Gewindeansatz am Kopf der
Kontaktschraube 7 aufschraubbar. Der Isolierstopfen ist im übrigen mit einer metallenen, deckelartigen Kappe 13
versehen, die über ein Formstück 14 im Isolierstopfen verankert ist und an die ein Sechskant-Kopf 15 angeformt
ist. Das Randteil 16 der deckelartig ausgebildeten metallenen Kappe ist abgeschrägt und liegt an einer Fase am
oberen Bund 10 des Metallgehäuses 8 an.
_ 5 - VPA 86H 4009 DE
Zwischen der oberen Kontaktfläche des Kabelschuhes 6
und der Stirnseite des Isolierstopfens 11 ist im eingeschraubten Zustand des Isolierstopfens ein Spalt 18 bis
etwa 4 mm Weite vorhanden, der es ermöglicht, den
Isolierstopfen soweit einzuschrauben, daß die deckelartige metallene Kappe 13 das Metallgehäuse 8 mit der erforderlichen
Kraft gegen den Metallflansch 19 des Durchführungsisolators 1 drückt.
Die Anwendung der .neuerungsgemäßen Konstruktion bei der
einleitend erwähnten, bekannten Steckverbindung könnte beispielsweise so aussehen, daß das Metallgehäuse bis zum
Gießharzflansch des Durchführungsisolators verlängert wird, daß die metallene Kappe mit einem Innenbund auf dem oberen
Rand des Metallgehäuses aufliegt und daß die Schraubverindung zwischen der metallenen Kappe und dem Schraubkopf
des Isolierstopfens (der zugleich als kapazitive Meßelektrode dient) so dimensioniert wird, daß sie Kräfte
von wenigstens 100 N übertragen kann.
5 Schutsansprüche
1 Figur
1 Figur
I t I * I · HtI
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Claims (3)
- 'j - 6 - VPA 86 H 4009 DEj SchutzansprücheΓ· 1. Steckendverschluß in T-Form zum Anschluß eines geschirmten Starkstromkabels an ein elektrisches Gerät, bebestehend aus einem vorgefertigten Isolierkörper aus elastischem Material und einen den Isolierkörper umgebenden Metallgehäuse, wobei der Isolierkörper mit einer einen Kabelschuh umgebenden Schirmelektrode versehen ist, die Mont&geöffnung des Steckendverschlusses mit einem Isolierstopfen verschließbar und mit einer metallenen Kappe überdeckbar ist und der Isolierstopfen auf den Kopf der Kontaktschraube des Steckendverschlusses aufschraubbar ist, dadurchgekennzeichnet , daß das Metallgehäuse (8) den Isolierkörper (3) an der geräteseitigen Öffnung überragt und daß die metallens Kappe (13) deckelartia ausgebildet und kraft- oder formschlüssig mit dem Isolierstopfen (11) verbunden ist.
- 2. Steckendverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die deckelarti^e Kappe (13) mit dem Deckelrand in Achsrichtung des Isolierstopfens an dem Metallgehäuse (8) ar.liegt.β
- 3. Steckendverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, daß das Metallgehäuse (8) den Isolierkörper (3) sowohl an der geräteseitigen Öffnung als auch an der Montageöffnung mit einem Bund (9, 10) übergreiftund daß die deckelartig ausgebildete Kappe (13) mit dem Deckelrand an dem einen Bund (10) anliegt.A. Steckendverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnfläche des eingeschraubten Isolierstopfens (11) und der oberen Kontaktfläche des Kabelschuhes (6) ein Spalt (18) vorgesehen ist.- 7 - VPA 86 H 4009 DE5. Steckendverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen de.n Isolierstopfen und der deckelartig ausgebildeten Kappe ein Spalt vorgesehen ist, der mit einer lösbaren Verbindung zwischen dem Isolierstopfen und der deckelartig ausgebildeten Kappe überbrückt ist, und daß die lösDare Verbindung für eine Kraftübertragung von wenigstens 100 N ausgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868606215 DE8606215U1 (de) | 1986-03-04 | 1986-03-04 | Steckendverschluß in T-Form für ein geschirmtes Starkstromkabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868606215 DE8606215U1 (de) | 1986-03-04 | 1986-03-04 | Steckendverschluß in T-Form für ein geschirmtes Starkstromkabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8606215U1 true DE8606215U1 (de) | 1986-08-21 |
Family
ID=6792444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868606215 Expired DE8606215U1 (de) | 1986-03-04 | 1986-03-04 | Steckendverschluß in T-Form für ein geschirmtes Starkstromkabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8606215U1 (de) |
Cited By (6)
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DE102020130474A1 (de) | 2020-11-18 | 2022-05-19 | Eugen Forschner Gmbh | Hochvoltverbindungsanordnung und Verfahren zum Herstellen einer Hochvoltverbindungsanordnung |
-
1986
- 1986-03-04 DE DE19868606215 patent/DE8606215U1/de not_active Expired
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