DE8604034U1 - Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE8604034U1 DE8604034U DE8604034U DE8604034U1 DE 8604034 U1 DE8604034 U1 DE 8604034U1 DE 8604034 U DE8604034 U DE 8604034U DE 8604034 U DE8604034 U DE 8604034U DE 8604034 U1 DE8604034 U1 DE 8604034U1
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Description

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Schalter, Insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
In moderne Kraftfahrzeuge werden in zunehmendem Maße Schalter mit einem Schnappschaltsystem eingebaut, weil diese Schalter hinsichtlich der Schaltleistung und der Lebensdauer Vorteile aufweisen.
Aus der DE-AS 21 22 403 ist ein solcher Schalter mit einem Schnappschaltsystem bekannt, der als Kippschalter ausgebildet ist. Bei dieser bekannten Ausführung ist die Schnappfeder auf der einen Seite in einem ortsfesten Schneidenlager abgestützt. Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Schnappfeder in einem Schwenkteil eingespannt, wobei bei dieser ■Ausführung dieses Schwenkteil direkt als Betätigungselement ausgebildet ist. Bei einer solchen Ausführung wird also die Schaltbewegung an einem Ende in die Schnappfeder eingeleitet, wobei aufgrund der festen Einspannung der Schnappfeder in dieses Schwenkteil die Ausbiegung während des Umschaltens der Schnappfeder in gewisser Weise vorgegeben wird. Die Schnappfeder wird sich während des Umschaltvorganges S-förmig biegen, was vorteilhaft ist, weil dann beim Einleiten des Umschaltvorganges zunächst der Kontaktdruck erhöht wird. Dies wirkt sich günstig auf die Lebensdauer und die Schaltleistung des Schalters aus.
Allerdings kann der bekannte Schalter nicht in allen Fallen eingesetzt werden, weil oftmals anstelle eines Kippschalters ein Drucktastenschalter benötigt wird. Ein Drucktastenschalter mit einem Schnappschaltsystem ist beispielsweise aus der DE-PS 30 39 419 bekannt. Bei dieser bekannten Ausführung wird die lineare Bewegung des als Drucktaste ausgebildeten BetStigungselementes über einen Schaltstern mit einem Schaltnocken auf die bewegliche Kontaktzunge übertragen. Die Schaltkraft wird dabei also nicht direkt in das eine Ende der Schnappfeder eingeleitet. Bei einem solchen Druckschalter unterscheiden sich die Schaltkräfte zum Umschalten des Schnappsystems, weil der Nockenkörper gewissermaßen mit unterschiedlich langen Hebelarmen auf die Kontaktzunge einwirkt. Dieses ungleiche Schaltgefühl wird von den Kunden oft beanstandet.
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Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, auf möglichst kostengünstige Weise einen Drucktastenschalter mit einem Schnappschaltsystem zu schaffen, bei dem in beiden Schaltrichtungen gleiche Schaltkrä'fte zum Umschalten erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Erfindung basiert dabei auf der Überlegung, daß die feste Einspannung des Schnappschalters in einem Schwenkteil wegen der anfänglichen Kontaktdruckerhöhung beim Umschalten beibehalten werden sollte. Dies ist möglich, wenn man das Schwenkteil getrennt vom Betätigungselement als Schaltwippe ausbildet, welche von einem am Betätigungselement fixierten Schaltstößel wechselweise von einer in die andere Endlage umstellbar ist. Bei einer solchen Ausführung werden die beiden Endlagen des Schwenkteils durch die Vorspannung der Schnappfeder in den beiden Schaltstellungen bestimmt. Wenn dabei der Drehpunkt des Schwenkteils auf der Mittelebene zwischen diesen bellten Anschlägen liegt, ergibt sich eine symmetrische Anordnung derart, daß die Schaltkraft, die über den Betätigungsstößel ausgeübt werden muß, in beiden Schaltrichtungen gleich groß ist.
Bei einem solchen Schanppschaltsystem müssen enge Toleranzen eingehalten werden, damit die einwandfreie Funktionsfähigkeit gewährleistet ist. Deshalb wird bei einer bevorzugten Ausführung die Schnappfeder beidseitig an dem gleichen Teil, vorzugsweise an einem entsprechend geformten Festkontakt abgestützt.
Bei einer ersten Ausführungsform, bei der die Schaltwippe seitlich nebeneinander zwei Eingriffkerben für den Schaltstößel aufweist, hat dieser Schaltstößel einen starr am Betätigungselement fixierten Abschnitt und einen elastisch auslenkbaren, in diese Eingriffkerben eingreifenden Abschnitt. Der Schaltstößel kann dabei einstückig aus Kunststoff ausgebildet sein, wobei die Abschnitte durch einen verjüngten Bereich nach Art eines Filmscharniergelenks miteinander verbunden sind. Bei einer solchen Ausführung gleitet die Spitze des Schaltstößels an der Eingriffkerbe entlang und das Schwenkteil wird erst dann bewegt, wenn die Spitze des Schaltstößel in der Kerbe anschlägt. Das bedeutet, daß zunächst nur die Kraft der das Betätigungselement rückstellenden Druckfeder überwunden wird und erst nach
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einem bestimmten Beta'tigungswdg steigt die Betatigungskraft stsrk an, weil dann zusätzlich auch durch eine Bewegung des Schwenkteils die Schnappfeder beansprucht wird. Bei einer solchen Ausführung muß man mit einem verhältnismäßig großen Betätigungshub rechnen, was in vielen Fällen ; unerwünscht ist. Außerdem wird wegen der sprunghaft ansteigenden &iacgr; Betatigungskraft das Schaltgefühl von manchen Kunden beanstandet.
Bei einer verbesserten Ausführung wird dieses Problem dadurch gelöst, daß , der Schaltstößel schwenkbar am Betätigungselement gelagert wird, wobei die Ji Schaltstellung der Schaltwippe über ein elastisches Zwischenglied die Ruhestellung des Schaltstößels bestimmt. Bei einer solchen Ausführung ist der Schaltstößel immer genau in den Endbereich der Kerbe ausgerichtet, so &bgr; daß das Entlangleiten an der Kerbe entfällt. Folglich ist bei dieser .; Ausführung der Leerhub kleiner und die Betätigungskraft steigt gewissermaßen linear an.
Als elastisches Zwischenglied kann eine separate Zugfeder dienen, doch wird ! eine Ausführung bevorzugt, bei der von der Schaltwippe einstückig ein
federelastischer Steg absteht, der jenseits der Drehpunktes am Schaltstößel jjj angreift und diesen in die jeweilige Lage umstellt.
Bei einem solchen Schalter kommt es wesentlich auch darauf an, daß die Schnappfeder möglichst reibungsfrei von einer Endlage in die andere Endlage
umg stellt wird. Dies kann mit der an sich bekannten Abstützung des Schnappfederendes in einem Schneidenlager nicht gewährleistet werden, ti wird daher eine Ausführung bevorzugt, bei der die Schnappfeder mit wenigstens einem Ansatz in einen Durchbruch vorzugsweise an einem Festkontakt hineinragt, wobei die Höhe dieses Durchbruches eine freie Beweglichkeit des Schnappfederansatzes zuläßt. Bei einer solchen Ausführung stützt sich nämlich die freie Stirnfläche der Schnappfeder seitlich des Ansatzes in den beiden Schaltstellung der Schnappfeder linienförmig an dem Festkontakt ab, so daß mit einer erhöhten Reibung beim Umschalten nicht zu rechnen ist„
Prinzipiell könnte man wie bei der erstgenannten bekannten Ausführung die Kontaktzunge getrennt von der Schnappfeder ausbilden, was sicherlich bei Schaltern mit hoher Strombelastung vorteilhaft ist. Sofern der Schalter aber
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nur geringe Ströme schalten muß, wird aus Kostengründen eine Ausführung bevorzugt, bei der die Kontaktzunge einstückig mit der Schnappfeder ausgebildet ist.
Es wurde eingangs schon erwähnt, daß sich die Schnappfeder während des umschaltvorganges S-förmig durchbiegt. Es gibt daher Bereiche, die einer verhältnismäßig großen Beanspruchung ausgesetzt sind. Im Interesse einer langer Lebensdauer dieser Schnappfeder wird daher vorgeschlagen, die Schnappfeder so auszubilden, daß sie in diesen Bereichen größerer Belastung einen größeren Querschnitt aufweist als beispielsweise in den Abstützstellen bzw. der Einspannstelle am Schwenkteil. Außerdem soll im Interesse einer langen Lebensdauer und gleichzeitig einer möglichst großen Prellfreiheit die Kontaktzunge derart ausgebildet werden, daß sie sich von dem in die Schnappfeder übergehenden Abschnitt bis zu dem den Kontakt tragenden Bereich verjüngt.
Die Erfindung und deren vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfijhrungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung A auf den Schnappschaltmechanismus,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung die Einzelheit X, Fig. i\ eine Ansicht in Pfeilrichtung B in Fig. 3, Fig. 5 eine Prinzipskizze des Schnappschaltsystems»
Fig. 6 einen Schnitt durch ein zweite«; Ausführungsbeispiel eines Schalters,
Fig. 7 einen Schnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel, Fig. 8 einen Schnitt e-itlang der Schnittlinie VIII-VIII In Fig. 7 und
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Fig. 9 eine Ansicht auf eine Schnappfeder.
In Fig. 1 ist mit 10 die Grundplatte des Schalters bezeichnet, auf dem das Schnappschaltsystem aufgebaut ist. Zu diesem Schalter gehören mehrere Kontakte 11,12,13 und 14 sowie eine vorgespannte Schnappfeder 15 mit einer einstückig damit ausgebildeten beweglichen Kontaktzunge 16 mit einer Kontaktperle 17, die wechselweise mit den abgewinkelten Anschlägen an den Festkontakten 12 und 13 zusammenwirkt. Die Schnappfeder 15 ist einseitig an einer ortsfesten Lagerstelle, nämlich dem Festkontakt 11 abgestützt, was später im einzelnen noch erläutert wird. Auf der gegenüberliegenden Seite ist diese Schnappfeder 15 in ein Schwenkteil 18 eingespannt, das schwenkbar an der Grundplatte 10 gelagert ist. Dieses Schwenkteil 18 ist als Schaltwippe ausgebildet und hat an seiner Stirnfläche eine W-förmige Kontur mit zwei Eingriffkerben 19, 19a für einen Schaltstößel 20, der an einem als Drucktaste ausgebildeten Betätigungselement 21 fixiert ist. Diese Drucktaste 21 ist in dem mit 22 bezeichneten Gehäuse linear verschiebbar geführt, wobei Fjhrungsstege 23 in entsprechenden Führungsaufnahmen 24 einer Zwischenplatte 25 gleiten.
Man erkennt also aus Fig. 1, daß das Schwenkteil 18 getrennt vom Betätigungselement 21 als Schaltwippe ausgebildet ist. Diese Schaltwippe kann wechselweise durch Betätigung der Drucktaste 21 von einer Endlage in die andere umgestellt werden, wobei der Schaltstößel 20 bei der erstmaligen Betätigung in die liingriffskerbe 19 eingreift und dann nach dem Zurückfedern \ der Drucktaste, was durch eine nicht näher dargestellte Druckfeder *
bewerkstelligt wird, in Richtung auf die andere Eingriffskerbe 19a ausgerichtet ist, so daß beim nächsten Schaltvorgang dieser Schaltstößel 20 dann in die Eingriffskerbe 19a eingreift und das Schwenkteil 18 wieder in I
1 die dargestellte Lage umstellt. Die Endlagen dieser Schaltwippe 18 werden | dabei durch die Auslenkung der Schnappfeder 15 bestimmt. Zum Umschalten dieses Schnappschalters über die Drucktaste 21 wird n>an also dann genau gleiche Schaltkräfte benötigen, wenn man die Drehachse dieser Schaltwippe 18 auf der Mittelebene M zwischen den beiden Anschlägen gebildet durch die umgebogenen Enden der Festkontakte 12,13 anordnet.
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Insbesondere aus Fig. 2 erkennt man, daß die Schnappfeder 15 zwei Ansätze 30,31 aufweist, die in entsprechende Durchbrüche 32,33 an dem Festkontakt hineinragen. Die HShe H dieser Durchbrüche 32,33 ist so gewSilt, daß die freie Beweglichkeit dieser AnsStze 30,31 in diesen Durchbrüchen 32,33 gewährleistet ist. Die Schnappfeder 15 soll also in der Ubergangszone zu diesen Ansätzen 30,31 nicht gebogen werden, was dann der Fall wäre, wenn die Höhe H dieser Durchbrüche 32,33 etwa de"· Dicke der Schnappfeder 15 entsprechen würde. Aufgrund dieser besonderen Ausführung der Abstützung der Schnappfeder 15 an der ortsfesten Lagerstelle erreicht man eine reibung?freie Beweglichkeit der Schnappfeder 15, die im Bereich zwischen den Ansätzen 30,31 jeweils nur linienförmig an diesem Festkontakt 11 anliegt, wie dies in Fig. 3 bei L angedeutet ist.
Insbesondere aus den Tig. 2 und 4 geht hervor, daß der Kontektsteg 11 zwei parallel zueinander ausgerichtete abgewinkelte Arme 35,35' aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten der Schnappfeder angeordnet sind. Diese Arme 35,35' haoen Lageraufnahmen für die Schaltwippe 18. Auf diese Weise wird also der genaue Ahstand D zwischen den beiden Abstützstellen der Schnappfeder 15 gewährxeistet, was für ein einwandfreies Schaltverhalten sehr wichtig ist. Die Schnappfeder 15 ist lagegenau in der Schaltwippe 18 fixiert, denn vorzugsweise wird diese Schnappfeder 15 in ein Spritzwerkzeug eingelegt und dann die Schaltwippe 18 angespritzt.
In Fig. 5 ist das Prinzip dieses Schnappschalters in vergrößertem Maßstab dargestellt. Man erkennt, daß die Schnappfeder 15 vorgespannt zwischen ihren Abstützstellen liegt und daher leicht gekrümmt ist. Die Kontaktperle 17 an der Kontaktzunge 16 liegt in der einen Schaltstellung an dem Festkontakt an. Wird nun durch den Schaltstößel 20 die Schaltwippe 18 im Uhrzeigersinn verschwenkt, krümmt sich die Schnappfeder entsprechend der Biegelinie BL. Die Schnappfeder 15 nimmt eine im wesentlichen S-förmige Lage ein. Wichtig ist dabei, daß dßr am Festkontakt 11 abgestützte Endbereich der Schnappfeder bei der Einleitung des Umschaltvorganges eine stärkere Krümmung aufweist, wie das gestrichelt angedeutet 1st. Da die Kontaktzunge 16 an diesem Endbereieh der Sehnappfeder 15 angeformt 1st, wird die Kontaktperle 17 bei der Einleitung des Umschaltvorganges zunächst mit einer größeren Kraft gegen den zugeordneten Festkontakt 13 gedrückt. Beim Umschaltvorgang tritt also
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zunächst eine Kontaktdruckerhöhung ein, wes für das Schaltverhalten sehr wichtig ist.
In Fig. 5 ist auch eine weitere wesentliche Einzelheit erkennbar. Der Schaltstößel 20 hat nämlich zwei Abschnitt 20a und 20b, die durch einen verjüngten Bereich 20c nach Art eines Filmscharniers voneinander abgegrenzt sind. Der Abschnitt 20a ist in der Drucktaste 21 starr fixiert, während der Abschnitt 20b elastisch auslenkbar ist, damit er in den Eingriffskerben 19 bzw. 19a entlanggleiten kann, bis er an den Anschlägen 41,41a anliegt. Aus der Darstellung in Fig. 5 entnimmt man also, daß bei Betätigung der Drucktaste und damit des Schaltstößels 20 zunächst ein Leerhub ohne wesentliche Schaltkraft durchlaufen wird. Dann schlägt die Spitze des Schaltstößels 20 an der Eingriffskerbe 19 an. Bei einer weiteren Betätigung des SchaltstöSels liuft die Spitze des Schaltstößels 20 an der Stirnfläche dieser Kerbe entlang, wobei der Abschnitt 20b ausgelenkt wird. Dazu ist eine geringfügig höhere Schaltkraft notwendig. Erst wenn die Spitze des Schaltstößels 20 im Endbereich der Kerbe an dem Anschlag 41 anliegt, wird die Schaltwippe umgestellt und es muß nun die hohe Schaltkraft aufgewendet werden. Insgesamt ist also festzustellen, daß bei dieser Ausführung kein konstanter Anstieg der Betätigungskraft meßbar ist, sondern vielmehr Sprünge auftreten, die von manchen Kunden beanstandet werden.
Dieser Nachteil wird bei cfer Ausführung nach Fig. 6 weitgehend vermieden. Bei dieser Ausführung ist der Schaltstößel 20 nämlich schwenkbar an der Drucktaste 21 gelagert, Ein elastisches Zwischenglied 50 in Form einer Zugfeder ist einerseits an diesem Schaltstößel 20 und andererseits an der Schaltwippe 18 eingehängt. Man erkennt aus Fig. 6, daß die Stellung der Schaltwippe 18 über dieses elastische Zwischenglied 50 die Ruhestellung dieses Schaltstößels 20 bestimmt, der folglich im wesentlichen so ausgerichtet ist, daß er direkt in den Endbereich der Eingriffskerbe 19 ausgerichtet ist. Wird also bei diesem Ausführungbbeisplel die Durcktaste betätigt, ist zwar zunächst ebenfalls nur eine kleine Betätigungskraft zur Überwindung des Leerhubes erforderlich, die Spitzj des Schaltstößels gleitet dann aber nicht entlang der Schaltschrä'ge der Eingriffskerbe 19, sondern wird direkt in deren Endbereich eingeführt. Nach Überwindung des Leerhubes steigt damit die BetStigungskraft ohne merkbaren Sprung rasch an. Durch diese Maßnahme wird also das Schaltgefühl erheblich verbessert.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 1st dieses elastische Zwischenglied als zusätzliches Teil in Form einer Zugfeder ausgebildet. In den Fig. 7 und 8 ist ein Schalter dargestellt, bei der als elastisches Zwischenglied ein einstückig an die Schaltwippe 18 angeformtef federelöstischer Steg 60 dient, der jenseits des Drehpunktes DP am Schaltstößel 20 angreift. Das Ende dieses Steges 60 ragt dazu zwischen zwei Mitnehmer 61,62 am Ende des Schaltutößels 20 hinein und bestimmt damit die Ruhestellung des Schaltstößels in Abhängigkeit von der Schaltstellung der Schaltwippe 18.
Aus Fig. 8 geht hervor, daß der Schaltstößel 20 in einer schlüssellochartigen Rastaufnahme 63 an der Drucktaste 21 schwenkbar gelagert ist.
Im übrigen entspricht der Aufbau des Schnappschaltersystems bei den Ausführungen nach den Fig. 6, 7 und 8 im wesentlichen dem Prinzip nach Fig. 5, so daß sich hierzu weitere Erläuterungen erübrigen. Bei allen Fällen wird - wie dies Fig. 5 besonders deutlich zeigt - die Schnappfeder sehi stark beansprucht, wobei bestimmte Bereiche größeren Belastungen ausgesetzt sind. Die Form der Schnappfeder wird also vorzugsweise so gewählt, daß sie diesen unterschiedlichen Belastungen auch nach einer Vielzahl von Schaltvorgängen standhält, ohne daß dadurch die Masse der Schnappfeder unzulässig erhöht wird. Aus Fig. 9 erkennt man, daß die Schnappfeder 15 einstückig mit der Kontaktzunge 16 derart aus einer Platine ausgestanzt ist, daß zwei längere Schenkel 70,71 mit den Enden jeweils Ober Stege 72,73 miteinander verbunden sind. Der Steg 72 liegt an der ortsfesten Lagerstelle, also an dem Festkontakt 11 an, während der gegenüberliegende Steg 73 in die Schaltwippe 18 eingespannt ist. Die Kontaktzunge 16 geht von dem Steg 72 nahe der ortsfesten Lagerstelle aus und erstreckt sich parallel zu den längeren Schenkeln 70,71. Wesentlich ist nun, daß die längeren Schenkel 70,71 in ihrem mittleren Bereich eine größere Breite aufweisen als in der Ubergangszone zu den Verbindungsstegen 72 und 73, weil in diesem mittleren Bereich während der S-förmigen Durchbiegung größere Belastungen auftreten. Die Kontaktfederzunge 16 hat eine im wesentlichen dreieckige Kontur mit der Basis am Verbindungssteg 72 und der Spitze im Bereich der Kontaktperle 17. Auf diese Weise wird also die Masse dieser Kontaktzunge bei ausreichender Belastbarkeit so klein gewählt, daß ein Prellen des Schalters nicht zu befürchten ist.
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Insgesamt ist uemLt ein Schalter geschaffen, der sich durch einen besonders einfachen Aufbau aus wenigen Einzelteilen auszeichnet, aber dennoch allen A;iforderungen hinsichtlich Schaltleistung und Lebensdauer genügt.

Claims (13)

SWF Auto-Electric GmbH 7120 Bietigheim-Bissingen PAL/A 12 917 Kubier/TC 6.2.1986 Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge inspru'che:
1. Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Schnappschalter mit einer vorgespannten Schnappfeder, die einseitig an einer ortsfesten Lagerstelle abgestützt und auf der gegenüberliegenden Seite in einem Schwenkteil eingespannt ist, das über ein Betätigungselement manuell zwischen zwei Endlagen hin- und herschwenkbar ist, wobei mit der Schnappfeder eine bewegliche Kontaktzunge gekoppelt ist, die mit Festkontakten zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkteil (18) getrennt vom Betätigungselement (21) als Schaltwippe ausgebildet ist, welche von einem am Betätigungselement (21) fixierten Schaltstößel (20) wechselweise von einer Endlage in die andere umstellbar ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt der Schaltwippe (18) auf der Mittelebene zwischen zwei die Schaltstellungen der Schnappfeder (15) bestimmenden Anschlägen (12,13) angeordnet ist.
3. Schalter nach Anspruch 1 odr 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappfeder (15) unmittelbar an einem Festkontakt (11) einseitig abgestützt ist und daß an diesem Festkontakt (11) auch die Schaltwippe (18) schwenkbar gelagert ist.
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4. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstößel (20) einen starr am Betätigungselement (21) fixierten Abschnitt (20a) und einen elastisch auslenkbaren, in Eingriffskerben (19,19a) der Schaltwippe (18) eingreifenden Abschnitt (20b) aufweist.
5. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstößel (20) schwenkbar am Betätigungselement (21) gelagert ist und daß die Schaltstellung der Schaltwippe (18) über ein elastisches Zwischenglied (50,60) dir Ruhestellung des Schaltstößels (20) bestimmt.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches Zwischenglied eine Zugfeder (50) dient, die am Schaltstößel (20) und an der Schaltwippe (18) eingehängt ist.
7. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches Zwischenglied ein von der Schaltwippe (18) abstehender federelastischer Steg (60) dient, der jenseits des Drehpunktes (DP) am Schaltstößel(20) angreift.
8. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappfeder (15) in die Schaltwippe (18) eingespritzt ist.
9. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzunge (16) einstückig mit der Schnappfeder (15) ausgebildet ist, insbesondere aus einer Platine ausgestanzt ist.
10. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappfeder (15) mit wenigstens einem Ansatz (30,31) in einen Durchbruch (32,33) am Festkontakt (11) hineinragt, wobei die Höhe (H) dieses Durchbruchs (32,33) eine freie Beweglichkeit des Schnappfederansatzes (30,31) zuläßt.
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11. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappfeder (15) zwei längere Schenkel (7C,7l) und zwei diese Schenkel miteinander verbindende Stege (72,73) aufweist, wobei der eine Steg (72) Ansätze (30,31) zur Abstützung an dem Festkontakt (11) aufweist und wobei der andere Steg (73) in die Schaltwippe (18) eingespannt ist, und daß sich die Kontaktzunge (16) ausgehend von dem Steg (72) mit den Ansätzen (30,31) längs der längeren Schenkel (70,71) erstreckt.
12. Schalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Schenkel (70,71) in ihrem mittleren Bereich eine größere Breite aufweisen als in der Ubergangszone zu den Stegen (72,73).
13. Schalter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kontaktzunge (16) ausgehend von dem Steg (72) vorzugsweise dreieckförmig verjüngt.
DE8604034U 1986-02-14 1986-02-14 Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE8604034U1 (de)

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DE3642677A DE3642677C2 (de) 1986-02-14 1986-12-13 Elektrischer Schalter
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