DE3038581A1 - Stromkreisunterbrecher bzw. ueberstrom-ausschalter - Google Patents

Stromkreisunterbrecher bzw. ueberstrom-ausschalter

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DE3038581A1 DE19803038581 DE3038581A DE3038581A1 DE 3038581 A1 DE3038581 A1 DE 3038581A1 DE 19803038581 DE19803038581 DE 19803038581 DE 3038581 A DE3038581 A DE 3038581A DE 3038581 A1 DE3038581 A1 DE 3038581A1
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Junichi Ichinomiya Aichi Nakaho
Takao Gifu Ougimoto
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/22Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release
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    • HELECTRICITY
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    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/08Terminals; Connections
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  • Breakers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stromkreisunterbrecher bzw. Oberstrom-Ausschalter und insbesondere einen solchen mit Bimetal!platte.
Beim herkömmlichen Stromkreisunterbrecher wird üblicherweise eine Bimetallplatte, die sogenannte Kontaktplatte bzw. eine federnde Platte verwendet.
Der in Fig. 1 dargestellte herkömmliche Stromkreisunterbrecher bzw. Oberstrom-Ausschalter weist ein Gehäuse 1 und eine scheibenartige Bimetallplatte 3 auf, die im Querschnitt bogenförmig gekrümmt und an ihrem mittleren Bereich am Ende einer Einstellschraube 2 befestigt ist, die in ein Bodenteil
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des Gehäuses 1 eingeschraubt ist und sich in das Gehäuse erstreckt. Wenn ein Nennstrom fließt, so werden Kontakte 4a und 4b, die sich an den beiden Enden der einen Oberfläche der Bimetal I platte 3 befinden, aufgrund der Durchbiegung der Bimetallplatte 3 dazu gebracht, mit entsprechenden Kontakten 7a und 7b zu kontaktieren, die am Grundteil eines Paares von Klemmenplatten 5 und 6 vorgesehen sind, die sich vom Gehäuse 1 aus nach außen erstrecken und über eine Last oder einen Widerstand R und einen Schalter SW mit der Spannungsquelle verbunden sind. Wenn andererseits ein Oberstrom durch den Stromkreisunterbrecher bzw* Öberstrom-Ausschalter fließt, so w^rd eine Durchbiegung der scheibenartigen Bimetallplatte in entgegengesetzter Richtung bewirkt, wie es in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, so daß die Kontakte 4a und 4b von den entsprechenden Kontakten 7a und 7b der Klemmenplatten 5 und 6 entfernt angeordnet sind und die elektrische Verbindung zwischen den Klemmenplatten 5 und 6 unterbrechen.
Da die scheibenartige Bimetallplatte 3 durch Preßformen oder Stanzen gebildet wird, hat der herkömmliche Stromkreisunterbrecher mit Köntaktplatte den Nachteil, daß die Herstellung einer Bimetall platte mit genauen Abmessungen sehr schwierig und daher ein Einstellmechanismus, wie etwa mittels der Einstellschraube 2 oder dergleichen erforderlich ist, um den genauen Temperaturbereich für die Durchbiegung
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der Bimetal 1 platte 3 in die entgegengesetzte Richtung vorzusehen, d.h., einen genauen Wert für den Oberstrom einzustellen, wodurch die Konstruktion kompliziert und der Stromkreisunterbrecher selbst eine übermäßige Größe annimmt.
Da darüber hinaus bei dem bekannten Stromkreisunterbrecher der Kontaktdruck mittels Durchbiegung der Bimetallplatte 3 geliefert wird, ändert sich der Kontaktdruck von Produkt zu Produkt. Da außerdem der Kontaktdruck die Durchbiegung der Bimetallplatte 3 beeinflußt, ist es sehr schwierig, den genauen Wert für den überstrom bei der Bimetall platte 3 einzustellen.
Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, einen verbesserten Stromkreisunterbrecher bzw. Überstrom-Ausschalter zu schaffen, der eine einfache Konstruktion und eine kompakte Größe sowie frei von Herstellungsfehlern bei der Bimetallplatte ist. Dabei soll die Bimetallplatte genau und leicht herstellbar sein.
Der erfindungsgemäße Stromkreisunterbrecher bzw. Überstrom-Ausschalter ist gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem Paar von darin befestigten Klemmenplatten, eine Bimetallplatte mit annähernd rechteckiger Gestalt, die an ihren beiden Enden ihrer einen Oberfläche entsprechende, mit den Klemmenplatten kontaktierende Kontakte aufweist,
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einen Halter, der die Bimetall platte so hält, daß auf Bereiche auf der anderen Oberfläche der Bimetallplatte entsprechend den Kontakten Druck ausgeübt wird, und der senkrecht zur Druckrichtung hin und her bewegbar ist, eine Eingriffsteil, das beim Fließen eines Nennstromes mit der Bimetallplatte in Eingriff kommt, so daß die Bimetallplatte in einer Stellung gehalten wird, in der die Klemmenplatten elektrisch miteinander verbunden werden, und daß beim Fliessen eines öberstromes durch Durchbiegung oder Verformung der Bimetallplatte mit dieser außer Eingriff kommt, und eine Federanordnung, die normalerweise den Halter in eine Richtung drückt und die bei Ineingriffnahflie des Eingriffsteiles mit der Bimetallplatte letztere zusammen mit dem Halter in diese Richtung drückt, um die elektrische Verbindung zwischen den Klemmenplatten zu unterbrechen, wobei sich Bimetallplatte, Halter, Eingriffstei1 und Federanordnung beim Betrieb innerhalb des Gehäuses befinden.
Die an den beiden Enden der einen Oberfläche der Bimetallplatte vorgesehenen Kontakte werden dazu gebracht, mit den entsprechenden Klemmenplatten unter einem vorbestimmten Kontaktdruck so zu kontaktieren, und zwar mittels Durchbiegung der Bimetallplatte während der öberstromperiode, daß die Ineingriffnahme zwischen etwa dem mittleren Teil der Bimetallplatte und dem Eingriffsteil so freigegeben wird, daß der Halter der Bimetallplatte in eine Richtung, die im
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rechten Winkel bezüglich der Richtung des Kontaktsdruckes steht, zusammen mit der B'imetallplatte mittels der Federkraft der Federanordnung bewegt wird, um die elektrischen Verbindungen zwischen den Kontakten und den Klemmen zu unterbrechen.
Bei dem erfindungsgemäSen Stromkreisunterbrecher ist die Bimetal!platte frei von unerwünschten Verformungen durch den Kontaktdruck, ohne daß sich der Kontaktdruck von Produkt zu Produkt ändert, so daß der erfindungsgemäße Stromkreisunterbrecher leicht herzustellen und seine Bimetallplatte beim Fließen eines Überstromes einen genauen Verformungsgrad aufweist, und zwar durch Aufbringen eines Drucks über den Halter auf Bereiche der anderen Oberfläche der Bimetallplatte entsprechend den Kontakten für die Aufbringung des Kontaktdrucks darauf.
Demnach sieht die Erfindung einen Stromkreisunterbrecher vor, bei dem durch Durchbiegung einer Bimetall platte von annähernd rechteckiger Gestalt, die an ihren beiden Enden elektrische Kontakte aufweist, die mit entsprechenden Bereichen der Klemmenplatten unter einem vorbestimmten Kontaktdruck kontaktieren, die Ineingriffnahme des mittleren Bereiches der Bimetallplatte mit einem Eingriffsteil freigegeben wird, wodurch die Bimetal!platte -durch einen Halter mittels der Federkraft einer Schraubenfeder in eine zur
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Richtung der Aufbringung des Kontaktdruckes senkrechte ** Richtung bewegt und die elektrische Verbindung zwischen den Klemmenplatten unterbrochen wird.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenschnittansicht eines herkömmlichen Stromkreisunterbrechers mit Kontaktplatte;
Fig. 2a und 2b Seitenschnittansichten einer bevorzugten • Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stromkreis
unterbrechers jeweils in der EIN- und AllS-Stellung;
Fig. 3 eine Explosionsansicht des Stromkreisunterbrechers nach Fig. 2;
Fig. 4 eine zu Fig. 2 ähnliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine Explosionsansicht des Stromkreisunterbrechers nach Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Hälfte des Gehäuses des
Stromkreisunterbrechers nach Fig. 4. zur Erläuterung der Stellung der Scheibenfeder und
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Fig. 7a bis 7d fragmentarische Schnittansichten zur Erläuterung der Funktionsweise des Stromkreisunterbrechers nach Fig. 4.
Im nachfolgenden werden jeweils gleiche Teile mit dem gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
In den Fig. 2a bis 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stromkreisunterbrechers bzw. Oberstrom-Ausschalters dargestellt, das ein Gehäuse 11 aus elektrisch isolierendem Material mit Klemmenplatten 13 und 14, die am Boden des Gehäutes 11 in geeigneter Weise so befestigt sind, daß sie sich vom Gehäuse aus nach unten für eine Außenverbindung erstrecken, eine Strebe oder Pfeiler 11p, der sich innerhalb des Gehäuses 11 etwa in der Mitte des Bodens nach oben erstreckt, eine Einstellschraube As, die in die eine Seitenwand des Gehäuses 11 an einer Stelle entsprechend der Strebe 11p eingeschraubt ist, wobei eine senkrechte. Einkerbung 11g in der anderen Seitenwand des Gehäuses an einer Stelle entsprechend der der Strebe 11p ausgebildet ist, eine über die senkrechte Strebe 11p aufgepaßte Schraubenfeder S3, eine Bimetall platte 15 mit einem im wesentlichen U-Förmigen Querschnitt und Kontakten 21a und 21b an ihren beiden Seiten, einen Halter 16 mit im wesentlichen rechteckiger schachtelartiger Gestalt, dessen eine Seite 16f zwei öffnungen 16o zur Aufnahme von entspre-
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chenden Schraubenfedern Sl und S2 aufweist und die Bimetallplatte 15 so aufnimmt, daß diese durch die Schraubenfedern Sl und S2 nach außen gedrückt wird, wobei die beiden Enden 15e der Bimetall platte 15 über abgestufte Bereiche 16s an den beiden Seiten des Halters 16 aufgepaßt sind und daran festgehalten werden, einen senkrechten Vorsprung 16p an der anderen Seitenfläche des Halters 16, der in die Einkerbung 11g eingepaßt ist, wenn sich der Halter 16 im Gehäuse 11 durch die Federkraft einer weiteren Schraubenfeder 13 befindet, die über die Strebe 11p gepaßt ist und mit ihrem einen Ende in einer Bohrung 16h in der Unterseite des Halters 16 aufgenommen wird, sowie eine Deckplatte C aufweist, die über der oberen öffnung des Gehäuses 11 aufgepaßt und auf diesem durch Ineingriffnähme der gebogenen Bereiche Cl mit entsprechenden Einkerbungen oder Ausnehmungen Hr am Rand des Gehäuses 11 festgehalten werden.
Beim Zusammenbau ist der Halter 16, auf den die Bimetall platte 15 in der oben beschriebenen Weise aufgepaßt ist, über die Schraubenfeder S3 verschiebbar im Gehäuse 11 angeordnet und wird bei Fließen des Nennstromes durch die Kraft der Schraubenfeder S3 in Stellung gehalten, und zwar durch Ineingriffnahme der Spitze der Einstellschraube As mit dem vorspringenden Rand 15p an der Oberkante des mittleren Bereiches 15a der Bimetall platte 15, wobei die Kontakte 21a und 21b der Metallplatte 15 die Bodenabschnitte 13a und 14a
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der Klemmenplatten 13 und 14 innerhalb des Gehäuses 11 kontaktieren, während die Abdeckplatte C auf dem Gehäuse 11 aufgebracht ist.
Solange bei der oben beschriebenen Anordnung der Nennstrom durch den Stromkreisunterbrecher fließt, wird die Bimetallplatte 15 kaum gekrümmt oder durchgebogen und die Ineingriffnahme zwischen der Einstellschraube As und der Bimetallplatte 15 wird beibehalten, wobei die Kontakte 21a und 21b der Bimetallplatte 15 in Kontakt mit den entsprechenden Bodenteilen 13a und 14a der Klemmenplatten 13 und 14 gehalten werden, um eine elektrische Verbindung dazwischen herzustellen (Fig. 2a). Es ist hier anzumerken, daß die Einstellschraube As bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung lediglich als Eingriffsmittel bezüglich der Bimetall platte 15 dient und nicht direkt an der Bimetallplatte 15 befestigt ist, wie beim herkömmlichen Stromkreisunterbrecher nach Fig. 1. Da in diesem Fall die Kontakte 21a und 21b der BimetaTlpTatte 15 gegen die entsprechenden Bodenbereiche 13a und 14a der Klemmenplatten und 14 unter einem vorbestimmten Kontaktdruck mittels, der Federkraft der Schraubenfedern Sl und S2 gedruckt werden, ist die Bimetallplatte 15 frei von unerwünschten Verformungen. Wenn andererseits ein Oberstrom fließt, wird die Bimetallplatte 15 in ihrem mittleren Bereich 15a gebogen oder gekrümmt, wodurch ein Abstand zum Ende der Einstellschraube
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As besteht, so daß die Bimetall platte 15, die durch den Halter 16 mittels der Schraubenfeder S3 in eine Richtung senkrecht bezüglich der Richtung des Kontaktdrucks gedrückt wird, schnell nach oben in Fig. 3 bewegt. Damit gleiten die Kontakte 21a und 21b der Bimetallplatte 15 von den Oberflächen der Bodenabschnitte 13a und 13b der Klemmenplatten 13 und 14 zu der Innenfläche des Gehäuses 11 aus elektrisch isolierendem Material und unterbrechen die elektrische Verbindung zwischen den Klemmenplatten 13 und 14 (Fig. 2b). Selbst während dieser oben beschriebenen Gleitbewegung wird ein annähernd konstanter Druck auf die Kontakte 21a und 21b der Bimetalfplatte 15 mittels der Schraubenfedern Sl und S2 ausgeübt.
Zum Zurückstellen des in der oben beschriebenen Weise betätigten Stromkreisunterbrechers in den ursprünglichen Zustand, bei dem die Kontakte 21a und 21b der Bimetallplatte 15 die Bodenabschnitte 13a und 14a der Klemmenplatten 13 und 14 berühren, um eine elektrische Verbindung dazwischen herzustellen, wird ein Stab oder dergleichen (nicht dargestellt) durch eine in der Abdeckplatte C ausgebildete öffnung CO eingeführt, um den Halter 16 nach unten zu drücken so daß das Ende der Einstellschraube As mit dem vorspringenden Rand 15p der Bimetallplatte 15 in Eingriff kommt.
Selbstverständlich kann der Stab oder dergleichen im Gehäuse 11 eingebaut oder einstückig mit der Oberseite des
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ORIGINAL INSPECTED
Halters 16 ausgebildet sein, so daß er sich teilweise von der öffnung CO aus nach außen erstreckt» um das Rückstellen zu erleichtern.
In den Fig. 4 bis 6 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die ein Gehäuse II1 aus elektrisch isolierendem Material, das in zwei Bereiche, d.h. in die Gegenstücke 11a1 und 11b1 unterteilt ist, ein Paar von Klemmenplatten 13' und 14', die sich vom Gehäuseteil 1.1af parallel zueinander nach außen erstrecken, eine im Gehäuse II1 angeordnete Bimetallplatte 15' zum wahlweisen Herstellen oder Unterbrechen einer elektrischen Verbindung zwischen den Klemmenplatten 131 und 14", einen Halter 16' zum Halten der Bimetallplatte 15' und eine Scheibenfeder 17 aufweist, durch die der Halter 16' in eine Richtung gedrückt wird.
Die Klemmenplatten 13' und 14', die jeweils flache Platten aus elektrisch leitendem Material darstellen, weisen eingekerbte Grundabschnitte 13a1 und 14a1 auf, die eng mit entsprechenden Ausnehmungen oder Einkerbungen 18 und 19 im Gehäuseteil lla1 (Fig. 5) eingepaßt und so daran befestigt sind, daß sie mit einem Teil der Innenfläche des Gehäuseteiles lla1 fluchten bzw. bündig verlaufen. An einer Stelle zwischen den Grundabschnitten 13a1 und 14a' der Klemmenplatten 13' und 14' ist ein Eingriffsteil oder ein Vorsprung
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zur Ineingriffnahme mit der Bimetallplatte 15' einstückig mit der Innenseite des Gehäuseteiles 11a1 so ausgebildet, daß er sich in Richtung der Klemmenplatten 13' und 14' erstreckt. Dabei ist die Bimetallplatte 15" rechteckig ausgebildet und biegt sich um einen vorbestimmten Betrag während der Oberstromperiode durch und sie weist Kontakte 21a1 und 21b1 an ihren beiden Enden auf der einen Oberfläche auf. Der Halter 16' weist einen rechteckigen Grundabschnitt 16a1 mit einer Einkerbung oder Ausnehmung 22 an seiner einen Seitenfläche zur Aufnahme der anderen Oberfläche der Bimetallplatte 15' auf, auf der sich die Kontakte 21a1 und 21b1 nicht befinden. Die Einkerßung 22 ist an ihren beiden Enden mit druckausübenden Vorsprüngen 23a und 23b an Stellen vorgesehen, die den Kontakten 21a1 und 21b' der Bimetallplatte 15' entsprechen, um über die Vorsprünge 23a und 23b den Kontaktdruck auf diese Kontakte auszuüben, während ein Spalt oder Zwischenraum 25 zwischen dem mittleren Bereich 15a1 der Bimetallplatte 15' und dem Halter 16' vorgesehen ist, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, um ein Durchbiegen des mittleren Bereiches 15a1 ,nach links in Fig. 4 zu ermöglichen. Im mittleren Bereich auf der anderen Seite des Grundabschnittes 16a1 des Halters 16' ist ein Vorsprung vorgesehen, auf dessen Oberfläche eine Einkerbung 29 ausgebildet ist, die sich senkrecht zur Einkerbung 22 (Fig. 5) erstreckt. Außerdem erstreckt sich von der Seitenfläche des Vorsprunges 26 ein Knopf 27 mit kreisförmigem Querschnitt
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seitlich in einer Richtung parallel zur Einkerbung 29.
Der Halter 16'. mit der in seiner Einkerbung 22 eingepaßten Bimetallplatte 15' ist im Gehäuse 11' verschiebbar angeordnet, und zwar in einer Verschieberichtung parallel zur Innenfläche des Gehäuseteiles Ila' und den klemmenplatten 13' und 14', wobei die Kontakte 21a1 und 21b1 der Bimetallplatte 15' die Grundabschnitte 13a1 und 14a1 der Klemmenplatten 13' und 14' kontaktieren und der Knopf 27 sich vom Gehäuse II..1 aus nach außen durch halbkreisförmige Einkerbungen 28a und 28b erstreckt, die in den entsprechenden Bereichen der#Gehäuseteile Ila1 und 11b' ausgebildet sind, um dazwischen eine üffnung 28 zu bilden. Im oben beschriebenen Fall ist die Gleitbewegung des Halters 16' normalerweise während der Nennstromperiode durch die Ineingriffnähme des Vorsprunges oder des Eingriffsteiles 20 am Gehäuseteil Ila1 mit dem mittleren Bereich 15a' der Bimetallplatte 15' begrenzt.
Andererseits weist die Scheibenfeder 17, die durch Falten einer rechteckigen Platte in eine C-Form ausgebildet wird, eine federnde Zunge 31 auf, die durch Zurückfalten eines Vorsprunges im mittleren Bereich gebildet wird, wie es aus Fig. 5 zu ersehen ist. Wie in Fig. 6 dargestellt ist, wird die Scheibenfeder 17 in das Innere des Gehäuseteiles 11b1 des. Gehäuses 11' eingebaut, wobei die Zunge 31
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zur halbkreisförmigen Einkerbung 28b des Gehäuseteiles 11b1 gerichtet ist und die beiden Enden 17b und 17c unter Druck die Innenseite des Gehäuseteiles 11b1 kontaktieren. Das Gehäuseteil 11b', in dem die Scheibenfeder 17 in der oben beschriebenen Weise eingebaut ist, ist starr mit dem Gehäuseteil 11a' verbunden, und zwar durch Einpassen der Feder 31 in die Einkerbung 29 des Halters 16', wobei der mittlere Bereich 17a der Scheibenfeder 17 gegen die Seiten- oder Bodenfläche 33 des Vorsprunges 26 des Halters 16' gedrückt wi rd.
Beim oben beschriebenen Zustand wird der Kontaktdruck für die Kontakte 21a1 und 21b' der Bimetallplatte 15' bezüglich, der Bodenabschnitte 13a1 und 14a1 der Klemmenplatten 13' und 14' durch die Federkraft der Zunge 31 der Scheibenfeder 17 durch die druckausübenden Vorsprünge 23a und 23b des Halters 16' ausgeübt, ohne daß irgendeine Verformung der Bimetallplatte 15' erfolgt, während die Federkraft aufgrund der Durchbiegung des mittleren Bereiches 17a der Scheibenfeder 17 den Rand des mittleren Bereiches 15a der Bimetallplatte 15' gegen den Vorsprung 20 an der Innenseite des Gehäuseteiles 11a1 drückt und damit in Eingriff kommt.
Insbesondere anhand der Fig. 7a bis 7c wird nun die Funktionsweise.des Stromkreisunterbrechers bzw. öberstrom-
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Ausschalters nach den Fig. 4 bis 6 beschrieben.
Wie aus den Fig. 7a und 7b zu ersehen ist, ist die Bimetallplatte 15' während des Fließens des Nennstromes durch den Stromkreisunterbrecher kaum gebogen oder gekrümmt. Dadurch sind der Rand des mittleren Bereiches 15a' der Bimetallplatte 15' und der Vorsprung 20 miteinander in Eingriff und die Bimetallplatte 15' wird an einer Bewegung gehindert, und zwar selbst dann, wenn sie durch die Federkraft der Scheibenfeder 17 durch den Halter 16' in eine Richtung gedruckt wird, so daß damit die entsprechenden Kontakte 21a1 und 21b1 der Bimetallplatte I?1 in Kontakt mit den entsprechenden Grundabschnitten 13a1 und 14a1 der Klemmenplatten 13 und 14 gehalten werden, die über den Schalter SW und einen Lastwiderstand R mit der Spannungsquelle verbunden sind. Da im oben beschriebenen Fall darüber hinaus die Kontakte 21a1 und 21b1 der Bimetallplatte 15' unter einem vorbestimmten Kontaktdruck A gegen die Grundabschnitte 13a1 und 14a' angedrückt werden, und zwar über die druckausübenden Vorsprünge 23a und 23b entsprechend der Federkraft der Zunge 31 der Scheibenfeder 17, wird die Bimetallplatte 15' deiner Verformung durch den Kontaktdruck ausgesetzt.
Wenn andererseits ein Oberstrom durch den Stromkreisunterbrecher fließt, so krümmt sich die Bimetall platte 15'
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in ihrem mittleren Bereich nach oben und weist einen Abstand zum Vorsprung 20 auf. Da die Bimetallplatte 15' in einer Richtung B senkrecht zur Richtung des Kontaktdruckes A durch die Federkraft der Scheibenfeder 17 gedrückt wird, bewegt sie sich schnell nach rechts in Fig. 7d, wobei der mittlere Bereich 15a1 der Bimetall platte 15' über den Vorsprung 20 hinweggeht, wie es in den Fig. 7c und 7d dargestellt ist. Im oben beschriebenen Fall gleiten die Kontakte 21a1 und 21b' der Bimetallplatte 15 entsprechend von den Bodenabschnitten 13a1 und 14a1 der Klemmenplatten 13' und 14' über die Innenfläche des Gehäuseteiles 11a1 und unterbrechen die elektrische Verbindung zwischen den Klemmen 13' und 14'. Selbst während der oben beschriebenen Funktionsweise wird ein annähernd konstanter Kontaktdruck A auf die entsprechenden Kontakte 21a1 und 21b1 ausgeübt, und zwar durch die Federkraft der Zunge 31 über die druckausübenden Vorsprünge 23a und 23b (Fig. 5).
Zum Rückstellen des oben beschriebenen Stromkreisunterbrechers in den ursprünglichen Zustand, bei dem die Klemmenplatten 13' und 14' elektrisch miteinander verbunden sind, wird der anhand der Fig. 4 und 5 beschriebene Knopf 27 manuell so nach innen gedruckt, daß die Bimetallplatte 15' zusammen mit dem Halter 16' in die ursprüngliche Stel-
lung zurückkehrt, so daß der obere Rand des mittleren Abschnittes 15a1 der Bimetallplatte 15' mit dem Vorsprung 20 in Eingriff kommt.
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U.
Es ist hier anzumerken, daß der oben als Eingriffsteil beschriebene Vorsprung 20 gemäß der Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6 auch durch einen konkaven Abschnitt oder eine entsprechende Ausnehmung (nicht dargestellt) im Gehäuseteil 11a1 sowie einen Vorsprung (nicht dargestellt) im mittleren Abschnitt 15a1 der Bimetallplatte 15' ersetzt werden kann, die miteinander in Eingriff kommen.
Es ist hier anzumerken, daß der einstückig mit dem Gehäuseteil 11a1 ausgebildete Vorsprung 20 auch durch eine Schraube (nicht dargestellt) ersetzt werden kann, die in das Gehäuseteil 11a1 zur Einstellung des Grades de*r Ineingriffnähme zwischen der Schraube und dem mittleren Abschnitt der Bimetallplatte durch Eindrehen der Schraube wie bei.der ersten Ausführungsform eingeschraubt wird, wodurch eine Ausführungsform eines Stromkreisunterbrechers geschaffen wird, bei der leicht Werte für verschiedene Oberströme eingestellt werden können.
Selbstverständlich ist auch die Zahl der Klemmenplatten und der entsprechenden Kontakte nicht auf zwei beschränkt, wie es bei den oben beschriebenen Ausführungsformen der Fall ist, sondern diese Zahl kann auch erforderlichenfalls für entsprechende Schaltungskonstruktionen erhöht werden.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Stromkreisunterbrecher bzw. Oberstrom-Aus-
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schalter so angeordnet ist, daß durch Durchbiegung der Bimetallplatte mit annähernd rechteckiger Gestalt, an deren beiden Enden die Kontakte zum kontaktieren der entsprechenden Bereiche der Endplatten unter einem vorbestimmten Kontaktdruck ausgebildet sind, die in Eingriffnahme des mittleren Bereiches der Bimetallplatte mit dem Eingriffsteil freigegeben wird, so daß die Bimetallplatte in einer zur Richtung des Kontaktdrucks senkrechten Richtung durch die Federkraft des Federteiles über den Halter bewegt wird, um die elektrische Verbindung zwischen den Klemmenplatten zu unterbrechen. Damit können die Eigenschaften des Stromkreisutiterbrechers bezüglich der Oberströme durch die Gestalt der Bimetallplatte mit rechteckiger Form, deren erforderliche Abmessungen genau und leicht bei der Herstellung erhalten werden können, sowie durch den Grad der Ineingriffnähme der Bimetallplatte mit dem Eingriffsteil oder dem Vorsprung bestimmt werden. Damit ist der erfindungsgemäße Stromkreisunterbrecher nicht nur in seiner Funktionsweise stabil, sondern er kann auch in einer einfachen Konstruktion und kompakter Größe hergestellt werden, da kein besonderer Einstellmechanismus erforderlich ist.
Da darüber hinaus bei dem erfindungsgemäßen Stromkreisunterbrecher der Kontaktdruck auf die Kontakte durch Aufbringen eines Drucks auf Punkte der anderen Oberfläche der Bimetallplatte, die die Kontakte nicht aufweist, ausgeübt
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wird, ist der Kontaktdruck frei von Abweichungen von Produkt zu Produkt, ohne daß eine Verformung auf die Bimetallplatte ausgeübt wird. Dadurch kann der Grad der Durchbiegung der Birne tall platte bezüglich der überströme genau eingestellt werden, so daß der erfindungsgemäße Stromkreisunterbrecher bei einem einfachen Herstellungsverfahren keine Abweichungen im Betriebsverhalten aufweist. Da die Kontakte so angeordnet sind, daß sie rasch über die Bodenabschnitte der Grundplatten gleiten, und zwar durch eine Federkraft in einer zur Richtung des Kontaktdrucks senkrechten Richtung, um die elektrische Verbindung zwischen den Klemmenplatten zu unterbrechen, besteht keine Möglichkeit dahingehend, daß die Kontakte an die Klemmenplatten durch Lichtbogen usw. angeschmolzen werden.
Änderungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsformen sind für den Fachmann ohne weiteres möglich und fallen in den Rahmen der Erfindung.
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Claims (11)

Patentansprüche
1. J Stromkreisunterbrecher bzw. Überstrom-Ausschalter, g ΊΤκ ennzeichnet durch
ein Gehäuse (11) mit mehreren darin befestigten Klemmenplatten (13, 14),
eine Bimetall platte (15) mit annähernd rechteckiger Gestalt, die an ihren beiden Enden ihrer einen Oberfläche entsprechende, mit den Klemmenplatten kontaktierende Kontakte aufweist,
einen Halter (16), der die Bimetal 1 platte so hält, daß auf Bereiche auf der anderen Oberfläche der Bimetallplatte entsprechend den Kontakten Druck ausgeübt wird, und der senk-
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recht zur Druckrichtung hin und her bewegbar ist,
ein Eingriffsteil, das beim Fließen eines Nennstromes mit der Bimetallplatte in Eingriff kommt, so daß die Bimetallplatte in einer Stellung gehalten wird, in der die Klemmenplatten elektrisch miteinander verbunden sind, und daß beim Fließen eines Oberstroms durch Durchbiegung oder Verformung der Bimetallplatte mit dieser in Eingriff kommt,
und eine Federanordnung, die normalerweise den Halter in eine Richtung drückt und die bei Ineingriffnähme des Eingriffsteiles mit der Bime\allplatte letztere zusammen mit dem Halter in diese Richtung drückt, um die elektrische Verbindung zwischen den Klemmenplatten zu unterbrechen,
wobei sich Bimetallplatte, Halter, Eingriffsteil und Federanordnung beim Betrieb innerhalb des Gehäuses befinden.
2. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein erstes und zweites Gehäuseteil aufweist, in denen sich bei ihrer Verbindung miteinander die Bimetallplatte, der Halter, das Eingriffsteil und die Federanordnung beim Betrieb befinden.
3. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktdruck auf die andere Oberfläche der Bimetallplatte an einer Stelle ent-
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sprechend den Kontakten durch Schraubenfedern ausgeübt wird, die zwischen dem Halter und der Bimetallplatte angeordnet sind.
4. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktdruck auf die andere Oberfläche der Bimetal 1 platte an einer Stelle entsprechend den Kontakten durch druckausübende Vorsprünge aufgebracht wird, die im Halter vorgesehen sind, der gegen diese Kontakte durch eine an der Federanordnung vorgesehene Zungenfeder gedrückt wird.
5. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS das Eingriffsteil eine Einstellschraube ist, die in das Gehäuse eingeschraubt ist, um an ihrem mit einem Gewinde versehenen Ende während des Fließens eines Nennstromes durch den Stromkreisunterbrecher mit der Bimetall platte in Eingriff kommt.
6. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil ein einstückig mit dem Gehäuse ausgebildeter Vorsprung ist, der an seinem einen Ende während des Fließens des Nennstromes durch den Stromkreisunterbrecher mit der Bimetallplatte in Eingriff kommt.
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7. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffstei1 eine Ausnehmung im Gehäuse ist, die beim Fließen eines Nennstromes durch den Stromkreisunterbrecher mit einem in der Bimetallplatte ausgebildeten entsprechenden Vorsprung in Eingriff kommt.
8. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung eine Schraubenfeder ist, die zwischen dem Boden des Gehäuses und dem Halter angeordnet ist, um den Halter normalerweise in eine zur Richtung der Aufbringung des Kontaktdrucks senkrechte Richtung zu drücken.
9. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung eine Scheibenfeder ist, die zwischen dem Boden des Gehäuses und dem Halter so angeordnet ist, daß der Halter normalerweise in eine bezüglich der Richtung der Aufbringung des Kontaktdrucks senkrechte Richtung gedrückt wird.
10. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Abdeckplatte mit einer darin ausgebildeten Öffnung zur Einführung eines Stabes aufweist, durch den der Halter zum Rückstellen des Stromkreisunterbrechers nach Außereingriffnahme des Ein-
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griffsteils mit der Bimetal 1 platte nach unten drückbar
ist.
11. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch ] gekennzeichnet, daß der Halter einen Knopfabschnitt aufweist, der sich vom Gehäuse aus nach außen er streckt, so daß der Halter zum Rückstellen des Stromkreisunterbrechers nach der Außereingriffnähme des Eingriffstei les mit der Bimetallplatte nach unten drückbar ist.
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