DE860106C - Vorrichtung zur loesbaren Anbringung eines Befestigungsmittels an Bauwerken od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren Anbringung eines Befestigungsmittels an Bauwerken od. dgl.

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DE860106C
DE860106C DEK8166A DEK0008166A DE860106C DE 860106 C DE860106 C DE 860106C DE K8166 A DEK8166 A DE K8166A DE K0008166 A DEK0008166 A DE K0008166A DE 860106 C DE860106 C DE 860106C
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Karl Koch
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/04Means for fastening, supporting, or bracing scaffolds on or against building constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Vorrichtung zur lösbaren Anbringung eines Befestigungsmittels an Bauwerken od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anbringung eines Befestigungsmittels, z. B. einer Öse oder eifies Hakens, im Mauerwerk von Bauwerken od. dgl., das z. B. als Gerüstöse hohen Beantspruchungen ausgesetzt und nach, Gebrauch belielbig wieder entfernt werden kann, z. B. um den bildlichen Eindruck der Fassade nicht zu stören" weiter um Sdhmutzstreifen zu verhüten sowie um nicht die glatte Fläche der Bauwerksfront durch teohnisch unierwünschte Vorsprünge zu unterbrechen!. Vor allein soll das Befestigungsmittel wiederverwendet werden können.
  • Zu diesem Zweck eignen sich, wie festgestellt wurde, besonders gut Befestigungsmittel der bekannten Art, bei welchen. der Schaft des Befestigungsmittels in eine im Bauwerk fest verankerte Hülse mittels einer Rast kraftschlüssig gehalten und durch ein frei einsetz- und wieder herausziehbares, den restlichen Raum der Hülse einnehmendes Füllstüdk formschlüssig mit der Hülse verriegelt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird eine äußerst einfache und preiswerte Öse oct. dgl., insbesondere zum Halten von Gerüsten, geschaffei4 wenn dew Schaft ck r Öse od. dgl. ebenflächig ist und ein Loch aufweist, während die Hülse- mit einer nach innen vorspringenden-, in dias Loch des Schaftes des Befestigungsmittels eingreifenden und über sie nicht hinansragenden Warze ausgestattet ist und das Füllstück innerhalb, und, a-ußeThalib der Hülse der Öse nebst Schaft austatwchbaT gleicht.
  • Zur lösba-,ren Befestigung an Wänden, ist zwar eine Holzschrau-be- mit Hakemdiaft bekamt, bei welcher der Schaftfiaken in eine entsprechende Aussparung einer im Bauwerk fest verankerten Hülse kraftschlüssig eingreift und mittels eines freien einsetz- und wieder herausziehbaren, den restlichen Raum der Hülse einnehmenden Füllstücks formschlüssig mit der Hülse verriegelt wird. Die Holzschraube ist jedoch vorzugsweise zum Aufschrauben einer Gardineurosette, nicht aber als hoch beanspruchbarer Halter, z. B. als Gerüstöse, bestimmt und ausgebildet, ferner hat dns Verriegelungso.rgan die Form eines, Bügels oder Joches, mit einem von außen auf das Mauerwerk aufsetzbaren Kragen, also eine ganz andere Form als die Hakenschaft-. schraube; und schließlich wird: das Verrieg--1u-ngs-,: organ, gegen Herausgleiten, oder HerauGfallen durch die fest gegen den. Kragen aufgeschraubte Holzrosette gesichert.
  • Derartige Befestigungsmittel sindt indessen sehr nachteilig. Die Verschiedenartigkeit der Haken, schrauben und des Verriegelungsorgan6 verteuert die Herstellung sowie, die Lagerhaltung und gestaltet die Anwendung umständheh, zumal stets vorher probiert werden muß, wie die Schraube mit ihrem Hakenschaft einzusetzen ist. Außerdem werden die Beanspruchungenf, z. B. der Zug, nur vogder Hakenschraube aufgenommen, während das Verriegelungsorgan hieran, nicht beteiligt ist. Mißlich ist ferner, daß erst ein auf die Holzschraube aufgeschraubter Gegenstandi, wie die Holzrosette, die Verriegelung einwandfrei sichert. * Das Befestigungsmittel nach der Erfindung hat diese Nachteile nicht. Vielmehr hat die Gleichheit des eigentlichen, Befestigungsmittels und des Füllstücks insbesondere den, Vorteil"daß das Füllstück, wenn es bestimmungsgemäß lose in die Hülse eingeschoben ist, am unerwünschten Herausgleiten einfach dadurch gehindert wird, d:aß man das Seil, das z. B. zur Befestigung eines Holzgerüstes am Bauwerk benutzt wird, auchdurch die Öse des Füllstücks hindurchsteckt. Des weiteren ist es für die Herstellung und Lagerhaltung sowie fürdie Anwendung besonders zweckmäßig, daß das Befestigungsmittel aus zwei völlig gleichen Teilen, besteht, die wahlweise benutzt und gegeneinander ausgetauscht ,verden können.
  • Die, Hülse erhält zweckmäßig einen länglichen. Querschnitt, der es z. B. auch erkennbar macht, wie die Öse und das ihr angeglichene Füllstück angebracht werden, müssen. Die Öse und das Füllstück werden der flachen Hülsenform entsprechend vorzugsweise als völlig ebenflächige Laschen ausgebildet und mit den breiten Seiten nebeneinandeer in die Hülse hineingesteckt. Laschen od. dgl. haben z. B. den besonderen Vorteil, daß sie sehr preiswert aus Blech-, Flach- oder Bandeisen. durch Stanzen, Schneidien, Bohren,'Fräsen undi ähnliche Bearbeitungenhergestellt und anscJhließeild ebenso rasch und billig zum Schutz gegen atmosphärische Einflüsse oxvdiert, fcu-erverzinkt oder mit einem Kunststoffilm überzogen werden- können. Als Werkstoff für die luschcnförmigen Ösen genügt für gewöhnlich übliches Eisen. Praktische Versuche, insbesondere Zerreißproben, haben ergeben, daß schon ein Schwerquerschnitt von etwa 10 X 3 mm eine ungefähr 3ofache Sicherheit gegeriüber den fÜr gewöhnlich auftretenden Beanspruchungen gewährt.
  • Die Hülse wird zweckmäßig außen;, am besten an dem im Mauerwerk liegenden Ende so ausgestaltet, daß ihre, Verankerung im Backsteinverband, oder Beton, gegebenenfalls auch im Mörtel, verbessert wird. Zu diesem Zweck kann, der -Hülse all dem betreffenden, En-de z. B. die Form einer Kralle, eines Widerhakens oder. einer Steinschraube gegeben werden.
  • Es ist aber auch möglich, die Hülse parallelwandig zu belassen und ihre zusätzliche Verahkerung durch besondere »Mittel, z. B. einen eingesetzten Splint oder Knebel,'zu bewerkstelligen, welche durch zwei einander gegenüberliegende Öff- nungen, der beiden, breiten. Wandungen der Hülse hindurchgesteckt werden.
  • Nach einem älteren, nicht vorveröffentlichten 'Vorschlag sollen an Stelle von laschenförmigen, mit ihren breiten, Seiten, nebeneinander in die Hülsen gesteckten Elementen, zapfenfönnige Organe verwendet werden, wobei der eine Zapfen. außen zu einer Öse und der andere zu einem Haken gestaltet ist, während der die Öse tragende Zapfen innen einen Haken, aufweist, der in eine entsprechende nasenförmige Ausnehmung der Hülse greift.
  • Diese Ausführungform eines lösbar zu befestigenden Halters hat zwar wie deT Halter gemäß der vorliegenden Erfindung den, Vorteil, daß die Öse nach Gebrauch wieder herausgezogen werden, kann und daß es zur Verriegelung und Entriegelung nur eines einfachen glatten Organs bedarf, welches die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Ösenschaft und der Hülse in, eine formschlüssige und daher gegen beliebige Beanspruchungen völlig sichere Verbindung umwandelt.
  • Die ältere Ausführungsform -leidet jedoch an dem gelegentlich recht bedeutsamen Nachteil eines verhältnismäßig hohen Preises auf Grund des verhältnismäßig -hohen Materialaufwands sowie daran, daß der Innenraum der Hülse wegen des vorgeschlagenen kreisförmigen. Querschnitts der Zapfen nicht so vollständig ausgenutzt wird wie bei der vorliegenden Ausführungsform, welche zu-dem den Vorzughat, daß laschenförtnige Elemente verwendet werden können,,die sich nicht nur innerhalb, sondern auch außerhalb der Hülse unmittelbar und dicht aneinanderlegen und deshalb sehr zweckentsprechend gemeineam benutzen las-sen, indem beispielsweise das Befestigungsseil in einem Arb-ei.tsgang zu-gleich durch die Ösen, beider Elemente hindurchgezogen wird; die Elemente sind,dabei für die Dauer ihres Gebrauchs so sicher miteinander gekoppelt, daß das unbeabsichtigte Herausgleiten der lose in der Hülee steckenden Lasche nicht möglich ist.
  • Weitere Merkmale des Gerüsthalters nach der Erfindung sind. aus der.folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen, das in der Zeichnung in vier Abbildungen, schematisch dargestelltist.
  • Fig. i zeigt einen. Längs-schiiitt durch die Hülse und #die eüißesetzten beiden ösen; Fig. 2 zeigt die Befestigungsvorrichtung im Grundriß bzw. teilweise nach der Linie A-B von Fig. i geschnitten; Fig. 3 zeigt den Querschnitt nach der Linie C-D der Fig. 2, und schließlich gibt Fig. 4 Seitenansicht eines Deckels zum Verschließ-en der Hülsenöffnung wieder.
  • Im Mauerwerk i, z. B. Ziegelmauerwerk, ist die HülSe 2 eingesetzt, z. B. einzementiert. Die Hülse trägt an ihrem inneren En-de eine Kralle 3, durch ,die die Verankerung der Hülse im Mauerwerk verbessert wird. Die eine breite Wandung der Hülse ist zur Bildung einer nach innen vorspringenden Warze 4 entsprechend eingedrückt. Der Hohlraum der Hülse hat die Bezeichnung 5. In der Hülse liegen, zwei außen mit je einer Öse versehene Laschen dicht und mit ihren, flachen Seiten nebeneinander, wobei die eine Lasche 6 mittels ihrer Bohrung 7 im Schaft die Warze 4 umschließt und auf diese Weise gegen das Herausziehen aus der Hülse gesichert ist. Die Öse 8 dient dem Hindurchfädeln eines Strickes oder Seils oder zum Einhängen -eines Hakens für beliebige Zwecke. 9 be- zeichnet den Scherquerschnitt der Lasche 6.
  • Die zweite Lasche io ist mit ein-er entsprechenden Bohrung oder einem Loch i i im Schaft und einer Öse 1.2 zum Hindurchfädeln des Seils od. dgl. versehen.
  • Die Warze 4 soll gemäß der Erfindung nicht aus dem sie umschließenden Loch 7 zu dem Schaft heraus in den, übrigen Raum der Hülse, ragen, diamit die andere Lasche beim Hereinsehieben und Herausziehen nicht behindert wird (Fig. i und- 3). Zum Verschließen der leeren, Hülse dient, wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist ' ein z. B. kreisförmiger Deckel 13, der mittels eines Nietes 14 od. dgl. mit zwei zueinandier federnden Zinken 15 und 16 ausgestattet ist, die beim Hineinschieben, in die Hülse leicht zusammengedrückt werden und auf diese Weise den Deckel- sicher an seinem Platz halten. Der Deckel schließt vorteilhaft etwa bündig mit der Fassadenfläche ab, so daß er das einheitliche Bild der Fassade nicht stört und z. B. auch zu Schmutzstreifen u. dgl, keinen Anlaß gibt.
  • Die Benutzung des Gerüsthalters nach der Erfindung vollzieht sich, soweit sie nicht in der vorangegangenen Schilderung schon beschrieben ist, praktisch derart, daß gegebenenfalls nach Entfernung des Hülsendeckels, z. B. mittels einer daruntergreifenden Schneide eines Schraubenziehers, zunächst die kraftschlüssig mit der Hülse zu verbindende laschenförmige Öse mit ihrem Schaft etwa in der Bahn der später einzuführen-den zweiten Lasche in die Hülse hineingeschoben wird, bis die Warze 4 in das dafür vorgesehene Loch des Schaftes einrastet. Hierauf wird die zweite Lasche lose in die Hülse geschoben, wodurch die anf änglich kraftschlüssigie Verbindung der Lasche 6 mit der Hülse:2 in eine formschlüssige Verbindung dieser beiden Elemente umgewandelt wird. Die Lasche6 setzt nunmehr einem auf sie ausgeübten Zug den Widerstanddes Scherquerschnittes 9 entgegen. Zur Sicherung der Lage der lose in der Hülse ruhenden zweiten Lasche io wird das nicht veranschaulichte Seil od. dgl., das der Befestigung eines Gerüstes am Bauwerk dient, durch die beiden nebeneinanderliegenden Ösen-öffnungen 8 und, 12 gezogen, wodurch die lose eingesetzte Öse am unbeabsichtigten Herausgleiten verhindert wird.
  • Zum Herausnehmen der Elemente wird zunächst der Strick entfernt, die nur loGe in der Hülse 2 sitzende Lasche io herausgezogen, die verriegelte Lasche 6 durch Hinüberbewegen in den von der entfernten, Lasche freigegebenen Hülsenraum entriegelt und alsdann ebenso wie die andere Lasche frei heraus-gezogen. Die Hülse kann jetzt durch den Deckel 13 verschlossen werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. I.
  2. Vorrichtung zur lösbaren Anbringung eines Befestigungsmittels an Bauwerken, z. B. einer Öse oder eines Hakens, bei welcher der Schaft des Befestigungsmittels in einer im Bauwerk fest verankerten HÜlse mittels einer Rast kraftschlüssig gehalten und durch ein frei einsetz-und wieder herausziehbares, den restlichen Raum der Hülse einnehmen-dies Füllstück formschlüssig mit der Hülse verriegelt ist, dadurch gekennzeichnet, (laß der Schaft des Befestigungsmittels ebenflächig ist und ein Loch aufweist, während die Hülse mit ein-er nach innen vorspringen-den, in das Loch des Schaftes des Befestigungsmittels greifenden und aus diesem Loch nicht herausragenden Warze ausgestattet ist und das Füllstück dem Befestigungsmittel austauschbar gleicht. :2.
  3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Warze durch eine Eindrückung der Hülsenwandung gebildet ist. - , 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder :2, dadurch-gekennzeichnet, daß die Hülse einen läng' lichen Querschnitt hat und das Befestigungsmittel und das ihm austauschbar gleichende Füllstück als ebenflächige Laschen ausgebildet sind, die mit den breiten Seiten nebeneinander in die Hülse eingeführt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch einen mit der Mauerwerksoberfläche bündig abschließen-den Deckel für die HülsenÖffnung, der an der Innenseite mit zwei beim Einsetzen in die Öffnung zusammengiedrückten federnden Zungen ausgestattet Ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931256C (de) * 1952-09-04 1955-08-04 Hans Hauenschild Impfduese zur Bohrlochtraenkung von Holz
DE963814C (de) * 1953-02-17 1957-05-16 Helmuth Weinforth Loesbare Verankerung zum Befestigen von Geruesten od. dgl.
US3524825A (en) * 1957-05-29 1970-08-18 Gen Motors Corp Polyurethane foam and method for making same
DE3621855A1 (de) * 1985-07-05 1987-01-15 Baele Gangloff Ste Nouvelle Befestigungsvorrichtung fuer rohrfoermige leisten in einer pilgerschritt-foerderanlage
EP0603720A1 (de) * 1992-12-24 1994-06-29 LUTZ ANKERSYSTEME GmbH & CO. KG Verankerungsvorrichtung für Gerüste
AT525107A3 (de) * 2021-05-17 2023-04-15 Jordahl H Bau Ag Gerüstanker

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