DE3602026A1 - Vorrichtung fuer das setzen von fenster- oder tuerstoecken od.dgl. offenen oder geschlossenen rahmen - Google Patents

Vorrichtung fuer das setzen von fenster- oder tuerstoecken od.dgl. offenen oder geschlossenen rahmen

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DE3602026A1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/58Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by filling up the joints, e.g. by cementing
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    • E06B1/6015Anchoring means

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrich­ tung für das Setzen von Fenstern, Türen u.dgl. ge­ schlossenen oder offenen Rahmen in Mauer- oder Wand­ öffnungen. Nachfolgend wird stellvertretend für die­ se Anwendungsgebiete und weil das Setzen von Fenster­ stöcken ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfin­ dung ist, nur auf diese Bezug genommen.
Zum Setzen von Fensterstöcken in hierfür vor­ gesehene Maueröffnungen muß vor der Befestigung des Stockes an der Mauer und bevor der Spalt zwischen Stock und Mauer dichtend ausgefüllt und der Stock eingeputzt wird, ein genaues Ausrichten vorgenommen werden, nicht nur aus ästhetischen Gründen, sondern auch, weil nur dann die Fensterflügel richtig in den Angeln hängen und ein exaktes Schließen derselben er­ folgen kann. Hierzu werden in der Regel passend zu­ geschnittene Holzkeile verwendet, die zwischen Stock und Mauer unterhalb und seitlich des Stok­ kes eingeschoben und dann so weit eingeschlagen werden, bis der Stock im Wasser steht. Vorher werden an den Außenflächen des Stockes, meist in der Nähe der Ecken, Eisenbänder befestigt, deren entgegengesetzte Enden nach der genauen Ausrich­ tung des Stockes an der Mauer befestigt werden.
Danach werden die Keile zunächst an Ort und Stelle belassen, der Spalt rings um den Stock mit wärme- und schalldämmendem Material ausge­ füllt, z.B. ausgeschäumt, dann die Keile gezogen und die durch die Keile entstandenen Löcher nach­ geschäumt.
Das Zurechtschneiden der Keile, die meist nach ihrem einmaligen Gebrauch nicht wieder ver­ wendet werden können, ist eine umständliche und zeitaufwendige Arbeit, und die meist vom Bau­ schreiner oder einer Fensterfabrik bereits am Ort der Fensterherstellung erzeugten Keile brauchen viel Transportraum. Außerdem ist das Ziehen der eingeschäumten Keile, das praktisch ein Herausschla­ gen oder Herausstemmen ist, eine ebenfalls umständ­ liche und zeitaufwendige Arbeit.
Demnach lag der Erfindung die Aufgabe zugrun­ de, eine vorgefertigte Vorrichtung für das Setzen von Fenster-, Türstöcken u.dgl. geschlossenen oder offenen Rahmens zu schaffen, die ein genaues Aus­ richten des Rahmens erlaubt und wenigstens zum Teil wieder verwendbar ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einigen keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebenden Aus­ führungsbeispielen zur Anschauung gebracht und an­ hand derselben nachfolgend beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Teil-Horizontalschnitt durch einen in eine Maueröffnung einzuset­ zenden Fensterstock mit einer Vor­ richtung nach der Erfindung in verklei­ nertem Maßstab;
Fig. 2 ein Bandeisen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Aufsicht und Vertikal­ schnitt und einem gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform eines Bandeisens in Teilaufsicht;
Fig. 4 ein Druckeisen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Aufsicht und Vertikal­ schnitt und im Maßstab der Fig. 2 und 3;
Fig. 5 Eine Vorrichtung nach der Erfindung in weiter abgewandelter Ausführungsform in der Teilaufsicht und im Schnitt;
Fig. 6 einen Zuschnitt für eine weitere Aus­ führungsform eines Bandeisens in Teil­ aufsicht und Schnitt.
In Fig. 1 ist 1 eine Maueröffnung, in die ein Fensterstock 2 mit Hilfe der allgemein mit 3 bezeich­ neten Setzvorrichtungen nach der Erfindung eingesetzt werden soll.
Zu der Setzvorrichtung gehört ein Bandeisen 4, das einerseits am Stock 2 befestigt, z.B., wie bei 5 dargestellt, angenagelt wird und dessen entgegenge­ setztes Ende bei 6 an der Mauer 7 befestigt, meist ebenfalls angenagelt, wird.
Mit dem Bandeisen 4 ist stockseitig ein Ab­ standsstück 8 verbunden, das ein Druckeisen 9 von der gleichen oder etwas geringeren Dicke wie das Abstandsstück 8 führt. Dieses Druckeisen 9 ist ent­ sprechend kürzer als das Bandeisen 4, um das Befe­ stigen desselben an der Mauer nicht zu behindern.
Das Druckeisen 9 weist ferner in einer Gewin­ debohrung eine Druckschraube 10 und in der Nähe des freien Endes eine Ziehöffnung 11 auf.
Das Bandeisen 4 der Setzvorrichtung nach der Erfindung ist in Fig. 2 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab für sich in Aufsicht und Ver­ tikalschnitt dargestellt. Das Abstandsstück 8 ist bei diesem Beispiel ein beispielsweise aufgepunk­ tetes Blech. Außerdem weist das Bandeisen in an sich bekannter Weise stockseitig mindestens ein Na­ gelloch 12 und am entgegengesetzten Ende mehrere gegeneinander versetzt liegende Nagellöcher 13 auf.
Das Bandeisen kann auf der an der Mauer an­ liegenden Fläche mit einer Riffelung 14 versehen sein, die sich im Mauerwerk festkrallt. Zusätzlich zu den Nagellöchern 13 und vor oder hinter diesen, kann ein eine Verdrehung vor dem Annageln verhin­ dernder Stift 13 a, Kralle od.dgl. vorgesehen sein.
Fig. 3 veranschaulicht eine der Möglichkei­ ten, den Abstandshalter 8′ am Bandeisen 4′ anzu­ bringen, wozu im dargestellten Beispiel der Ab­ standshalter 8′ eine Zunge eines entsprechenden Zuschnitts ist, die nach dem Ausschneiden oder Aus­ stanzen um die Biegelinie 15 in Richtung auf das Bandeisen 4′ zurückgebogen und parallel zu diesem angedrückt werden kann. 16 sind Ausnehmungen, die beim Ziehen des Druckeisens die Reibung verringern und damit das Ziehen erleichtern sollen.
Das Druckeisen 9 ist im Maßstab der Fig. 2 und 3 in Aufsicht und Längsschnitt in Fig. 4 veran­ schaulicht. Es weist an seinem Ende einen Führungs­ schlitz 17 auf, mit dem es vor dem Setzen des Nagels 5 auf das Abstandsstück 8 des Bandeisens auf­ geschoben wird. Als Abstandsstück des Bandeisens 4 kann der zur Erzeugung des Schlitzes 17 ausgesägte Teil benutzt werden. 18 ist die Gewindebohrung, die die Druckschraube 10 aufnimmt und 11 eine Öffnung, mit der das Druckeisen nach dem Setzvorgang in Pfeil­ richtung B gezogen werden kann.
Zum Setzen eines Fensterstockes 2 werden meh­ rere erfindungsgemäße Vorrichtungen an den Außenflä­ chen 19 des Stockes mit einem Nagel 5 befestigt, z.B. vier Vorrichtungen an den Seitenaußenflächen nahe den Stockecken oder zwei Vorrichtungen an diesen Sei­ tenflächen und zwei Vorrichtungen 3′ (Fig. 1) auf der unteren Stockaußenfläche. Nachdem dann der Stock vor­ läufig ins Wasser gestellt wurde, werden die Druck­ schrauben gedreht, die die Bandeisen 4 gegen die Flä­ che der Mauer 7 drücken, wobei die Riffelung 14 für ein Verkrallen der Bänder an der Mauerfläche sorgt. Mit Hilfe der Druckschrauben kann eine genaue und fein­ fühlige Korrektur hinsichtlich der genauen Lage des Stockes parallel zur Maueröffnung vorgenommen werden, und auch hinsichtlich der Höhe, falls gemäß der Fig. 1 ein Teil der Setzvorrichtungen 3′ auf der Unterseite des Stockes befestigt wurde. Wenn der Stock genau gesetzt ist, wird der Spalt 20 um den Stock herum vollgeschäumt. Nach dem Erhärten des Schaumes wer­ den nach dem Lösen der Druckschrauben 10 die Druck­ eisen 9 in Pfeilrichtung B gezogen, z.B. indem man mit einem Werkzeug in die Öffnung 11 eingreift oder mit Hilfe eines Hebels, dessen Schwenkachsenlagerung sich auf dem Stock abstützt. Die Druckeisen können dann wieder verwendet werden, d.h. mit einem neuen Bandeisen 4 zu einer Vorrichtung komplettiert wer­ den. Anschließend kann der Stock eingeputzt oder sonstwie, z.B. mit Winkeleisen, abgedichtet werden.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. So kann beispielsweise ein Verdrehen des Bandeisens 4 durch einen neben dem Nagelloch 12 liegenden aus dem Abstandsstück 8 hervorstehenden und gegebenenfalls aus ihm herausgearbeiteten in das Holz des Stockes ein­ greifenden Zacken oder durch einen zweiten Nagel ver­ hindert werden. Anstelle der vereinfacht dargestellten Schlitzschrauben können normale Sechskantschrauben oder Kreuzschlitzschrauben oder Imbusschrauben verwen­ det werden, die auch ein zeitsparendes maschinelles Schraubendrehen erlauben. Anstelle der Riffelung 14 können andere Verkrallungsmittel eingesetzt werden, und auch für Metallfenster kann die Vorrichtung nach der Erfindung benutzt werden, wenn man das Bandeisen mit Abstandsstück am Rahmen festschraubt.
Aus der großen Zahl möglicher Gestaltungen ver­ anschaulicht Fig. 5 eine weitere Variante, bei der das Abstandsstück des Bandeisens 21 in zwei Teile 22 a, 22 b aufgeteilt ist, zwischen die die Zunge 23 des Druckeisens 24 in Pfeilrichtung A eingeschoben werden kann. Aus der Öffnung 25 für den Eingriff eines Ziehwerkzeuges ist eine Lasche 26 herausgebo­ gen, gegen die man für das Ziehen oder zur Unterstüt­ zung desselben drücken oder z.B. mit einem Hammer schlagen kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 besteht das Abstandsstück aus Lappen 27 a, 27 b und 27 c eines Zuschnitts 28 für ein Bandeisen, die nach innen gebogen mit den beiden seitlichen gegenüberliegenden Lappen 27 a, 27 b seitliche Führungen und mit dem Lap­ pen 27 c einen Endanschlag für das in diesem Fall stockseitig glatte Druckeisen 29 bilden. Der Nagel 30 muß in diesem Fall nahe der Stirnkante gesetzt wer­ den und kann durch Zacken 31 an den Lappen oder Ste­ gen 27 unterstützt werden.

Claims (10)

1. Vorrichtung für das Setzen von Fenster- oder Türstöcken od.dgl. offenen oder geschlossenen Rahmen in einer Mauer oder Wandöffnung mit einem einerseits an der Außenfläche des Stockes und andererseits an der dieser Fläche gegenüberliegenden Mauerfläche zu befestigenden Bandeisen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bandeisen (4) stockseitig mit einem diesen zugewandten Abstandsstück (8) ver­ sehen ist und zwischen Bandeisen und Stockaußenflä­ che (19) ein Druckeisen (9) vorgesehen ist, dessen stockseitiges Ende durch das Abstandsstück lösbar gehalten ist und in einer Gewindebohrung eine auf das Bandeisen wirkende Druckschraube (10) führt.
2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück (8) ein mit dem einen Ende des Bandeisens (4) ver­ bundenes rechteckiges oder im wesentlichen recht­ eckiges Blech ist.
3. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Abstands­ stück die zungenförmige Erweiterung (8′) eines Bandeisenzuschnitts (4′) ist, das gegen das Ei­ sen zurückgebogen und angedrückt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück eine geringere Breite als das Band­ eisen aufweist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Druckeisens (9) einen in Länge und Brei­ te auf das Abstandsstück (8) des Bandeisens (4) abgestimmten Schlitz (17) aufweist.
6. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück aus zwei von der Mittellinie des Bandeisens (21) gleich weit entfernt angeordneten Teilen (22 a, 22 b) besteht, zwischen die die Zunge (23) eines Druckeisens (24) eingreift.
7. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück aus rechtwinklig abgebogenen Lappen (27 a, 27 b und 27 c) eines Bandeisenzuschnitts (28) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckeisen (9, 24) eine Ziehhilfe aufweist.
9. Vorrichtung nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehhilfe eine Öffnung (11) ist.
10. Vorrichtung nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehhilfe ein abstehender Steg (26) ist.
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