DE2362538A1 - Aus rohrabschnitten zusammenfuegbares gestell - Google Patents

Aus rohrabschnitten zusammenfuegbares gestell

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DE2362538A1
DE2362538A1 DE2362538A DE2362538A DE2362538A1 DE 2362538 A1 DE2362538 A1 DE 2362538A1 DE 2362538 A DE2362538 A DE 2362538A DE 2362538 A DE2362538 A DE 2362538A DE 2362538 A1 DE2362538 A1 DE 2362538A1
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Pending
Application number
DE2362538A
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Inventor
Richard Zimmermann
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Bauermann & Soehne GmbH
Original Assignee
Bauermann & Soehne GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/021Racks or shelf units
    • A47B47/027Racks or shelf units with frames only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
    • F16B7/0453Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DiPL.-iNG. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE - dipl.*phys. MENTZEL
46 Kennwort ι Spannkeil
Firma w. Bauermann & Söhne GmbH, Hilden, Hofstraße 6h Aus Rohrabschnitten zusammenfügbares Gestell
Die Erfindung bezieht sich auf ein aus Rohrabechnitten zusammenfügbares Gestell mit Stützen und sich zwischen diesen befestigt erstreckenden Querstegen, insbesondere ein Fußgestell mit zwei Stützenendgliedern und wenigstens einem sie verbindenden Quersteg, für Regale, Tische u. dgl. An das Aussehen solcher Gestelle werden hinsichtlich der Oberflächenbeschaffenheit der Rohrabschnitte oft hohe Anforderungen gestellt, die eine elektrochemische Oberflächenbehandlung und anschließendes Polieren erfordern. Solche Arbeiten lassen sich zwar an Stangenabschnitten wirtschaftlich und sauber durchführen, doch steigen die Kosten maßgeblich, wenn die Oberflächenbehandlung an sperrigen Gestellbaugruppen durchgeführt waden muß. Lot- und Schweißverbindungen der Gestellelemente beeinträchtigen demnach die Wirtschaftlichkeit der Gestellherstellung erheblich. Die bekannten lösbaren, durch Schrauben ,spannbaren Gestellelementeverbindungen mittels Schellen, Laschen, Klammern u. dgl. beeinträchtigen das Aussehen. Außerdem bedingt der große Aufwand an Bauteilen und Arbeitszeit höh« Kosten.
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Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein aus Rohrabschnitten zusammenfügbares Gestell zu schaffen, das es zuläßt, an den noch selbständigen Rohrabschnitten die Oberflächenbearbeitung insgesamt durchzuführen und die Rohrabschnitte anschließend derart zu verbinden, daß die Verbindungsmittel außerhalb des Sichtfeldes bleiben und dennoch eine hohe Tragfähigkeit erbringen. Dies wird erfindungsgemäß in wesentlichen dadurch erreicht, daß ein Quersteg durch ein eine Wand der Stütze durchdringendes Loch in eine Wandaussparung einer rohrförmigen Stützeneinlage faßt und in einem seinem Ende benachbarten Querdurchbruch einen sein Ende gegen die Stutzeneinlage spannenden Riegel aufnimmt„ Der hierbei erforderliche Durchbruch in der Wandung der Stütze verringert zwar den tragenden Querschnitt, beeinträchtigt aber die Belastbarkeit nicht, da der den Durchbruch aufweisende Längenbereich der Stütze durch die Stützeneinlage verstärkt ist. Der von dem Riegel geäußerte Druck verspannt den Quersteg mit der Stützeneinlage, so daß auf die Stütze selbst keine etwa zu Ausbeulungen oder sonstigen das Aussehen beeinträchtigenden Verformungen führenden Spanndrücke geäußert werden. Vielmehr bildet bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindung der Quersteg mit der Stutzeneinlage und dem Riegel eine in sich starre Baugruppe, die formschlüssig von der Stütze umfaßt ist, die dabei als Verkleidung wirksam wird.
Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen. Bei einer zweckdienlichen Ausführung ist dem Stirnende des Quersteges an der Stützeneinlage ein durch einen Ausschnitt gebildetes mantellinienparalleles Auflager zugeordnet. Damit
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lassen sich die von dem Riegel geäußerten Spanndrücke großflächig vom Quersteg auf die Stützeneinlage übertragen, so daß plastische Verformungen auch unter ungünstigen Umständen nicht zu erwarten sind. Fallweise reicht es jedoch aus, die Stützeneinlage mit einem dem Profil des Quersteges entsprechenden Loch zu versehen und das Stirnende des Quersteges gegen die dem Loch gegenüberliegende Wandung der Stützeneinlage anliegen zu lassen. Dann entstehen im Anlagebereich zwar hohe spezifische Drücke, die jedoch unschädlich bleiben, wenn die Wanddicke der Stützeneinlage ausreichend bemessen ist. Sofern an der Stützeneinlage für das Stirnende des Quersteges ein mantelflächenparalleles Auflager gebildet werden soll, empfiehlt es sich, einen dieses bildenden Ausschnitt mit rechteckigem Profil mit der Dicke des Quersteges entsprechender Breite auszuführen.
Der zur Aufnahme des Riegels im Quersteg ansraordmemde Querdurchbruch kann verschiedenartig ausgebildet werden* Bei einer bevorzugten Ausführung ist @r kreisrumä raagrenzt und derart angeordnet, daß er im Einbausustaiasi öes Quersteges teils durch die Stützeneinlag® abgedeckt ist0 Sinngemäß ist ein im wesentlichen'rund profilierter Riegel zn verwenden, der vorzugsweise einseitig geneigt abgeflächt ist. Es ist jedoch auch möglich, den Querdurchbruch etwa rechteckig zu gestalten und einen sinngemäß profilierten Flachriegel zu verwenden.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schaubildlich ein erfisidiragsgemäß erstelltes Regalf
Fig. 2 in größeres Maßstab als Längsschnitt eine Einzelheit ö©s Regals nach Fig. 1,
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Fig. 3 einen Schnitt III-III nach Fig. 2, Fig. 4 eine teils aufgebrochene Seitenansicht zu Fig. 2, Fig. 5 schaubildlich einen Teil einer Stutzeneinlage der
Anordnung'nach den Fig. 1-4, Fig. 6 in der Fig. 3 gleichender Darstellung eine abgewandelte Ausbildung.
Gemäß Fig. 1 umfaßt ein mit drei Böden IO ausgerüstetes Regal aufrechte Stützen 11, denen unterendig, vorzugsweise auch oberendig, als Verlängerungen wirksame Stützenglieder
12 angefügt sind, die paarig durch je einen Quersteg 13 verbunden werden . Die Stutzenglieder 12 sind vorzugsweise zur höheneinstellbaren Halterung von Endgliedern 14 wie Füßen bzw. mit Deckenstützen ausgebildet.
Zur Verbindung zweier Stützenglieder 12 mit einem Quersteg
13 ist gemäß den Fig. 1 - 5 in dem Stützenglied 12 für jedes Ende des Quersteges 13 ein dem Profil entsprechendes Loch vorgesehen, durch das der Endbereich des Quersteges 13 einschiebbar ist. In dem das Loch aufweisenden Längenbereich des Stutzengliedes 12 ist eine rohrförmige Stützeneinlage 15 angeordnet, die passend in die Stütze greift. Vorzugsweise ist die Anordnung derart gewählt, daß die Stützeneinlage 15 mit einem Teil ihrer Länge aus dem Stützenglied 12 zur Bildung eines Steckzapfens frei vorragt, der zur Kupplung mit der zugeordneten Stütze 11 nach Fig. 1 dient. Die Stützeneinlage 15 weist nach den Fig. 1-5 einen rechteckig profilierten Ausschnitt 16 auf, der parallel zur Längsrichtung der Stützeneinlage eine der Dicke des Quersteges 13 entsprechende Breite hat. Durch den Ausschnitt
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werden zwei Auflagerflächen 17 gebildet, gegen die das Stirnende des Quersteges-13 sich stützen kann. Die Tiefe des Ausschnittes 16 läßt sich wählen und auf das Verhältnis der Profilabmessungen der Stützeneinlage 15 einerseits und des Quersteges 13 anderseits derart abstimmen, daß eine Anlage des Querstegendes gegen die Flächen 17 sustandekommt. In dem Endbereich des Quersteges 13 ist ein Durchbruch vorgesehen, der zur Aufnahme eines keilartigen Riegels 18 dient. Nach Fig. 3 ist im Quersteg 13 ein kreisrund umgrenzter Querdurchbruch vorgesehen und sinngemäß weist der Riegel 18 einen etwa runden Querschnitt auf, wobei er jedoch insbesondere im Endbereich keilförmig zugeschärft sein mag. Die Längslage des Querdurchbruchs ist derart gewählt,daß dieser teilweise durch die Stützeneimlage 15 abgedeckt wird, um dem Riegel 18 einen ausreichenden Anzug zu sichern.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist im unteren Ende jedes Stützengliedes 12 ein Gewindeeinsatz 19 angebracht, der zur vorzugsweise höheneinstellbaren Halterung des zugeordneten Endgliedes Ik dient.
Nach Fig. 6 ist anstelle eines Ausschnittes 16 in einer Stützeneinlage 20 ein dem Durckbruch in der Wand des Stützengliedes 12 entsprechender Durchbruch angeordnet, durch den der Endteil des Quersteges 13 einschiebbar ist. Auf die Ausbildung eines besonderen Auflagers für das Ende des Quersteges 13 ist hier verzichtet. Vielmehr liegt das Ende des Quersteges 13 gegen die Innenfläche der Rohrwandung der Stützeneinlage 20 an. Ferner ist bei dieser Ausführung
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anstelle eines einen etwa runden Querschnitt aufweisenden Riegels und eines entsprechenden Querdurchbruchs durch den Quersteg 13 ein einen Flachquerschnitt aufweisender Riegel 21 gebracht, dem ein sinngemäß gestalteter Durchbruch zugeordnet ist, der wiederum hinsichtlich der Längslage derart angeordnet wurde, daß der zur Erzeugung einer ausreichenden Vorspannung notwendige Anzug gewährleistet ist.
Den Ausführungebeispielen ist gea·insam, daß jeweils der Quersteg 13 mit der Stützeneinlage 15 bzw. 20 nach dem Einbringen des Riegels 18 bzw. 21 eine in sich starre Baugruppe bildet, die in sich die durch den Riegel erzeugten Kräfte aufnimmt. Die Anordnung ist mit dem Stützenglied 12 umkleidet, das auf der in sich starren Baugruppe 13, 15» 18 bzw. 13» 20, 21 durch den formschlüssigen Sitz der Stutzeneinlage und den formschlüssigen Durchgriff des Quersteges 13 durch das ihm angepaßte Loch im Stutzenglied formschlüssig gehalten wird.
Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    DIPLiNG. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL
    — 7 —
    Ansprüche;
    1.) Aus Rohrabschnitten zusammenfügbares Gestell mit Stützen und sich zwischen diesen befestigt erstreckenden Querstegen, insbesondere Pußgestell mit zwei Stützenendgliedern und wenigstens einem sie verbindenden Quersteg, für Regale u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein Quersteg (13) durch ein eine Wand der Stütze (12) durchdringendes Loch in eine Wandaussparung (16) einer rohrförmigen Stutzeneinlage (15 bzw. 20) faßt und in einem seinem Ende benachbarten Querdurchbruch einen sein Ende gegen die Stützeneinlage (15 bzw. 20) spannenden Riegel (18 bzw. 21) aufnimmt.
    2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stirnende des Quersteges (13) ein an der Stützeneinlage durch einen Ausschnitt (16) gebildetes mantel— linienparalleles Auflager (17, 17) zugeordnet ist.
    3. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (l6) ein rechteckiges Profil mit der Dicke des Quersteges (13) entsprechender Breite aufweist.
    k. Gestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß der Querdurchbruch kreisrund
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    umgrenzt und im Einbauzustand teils durch die Stutzeneinlage (15; 20) abgedeckt ist.
    5. Gestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Enden eines Quersteges (13) zugeordneten Stutzeneinlagen (15 bzw. 20) aus den Stutzenendgliedern (12) als Steckzapfen vorragen.
    0 9 8 2 6/0061
DE2362538A 1973-12-17 1973-12-17 Aus rohrabschnitten zusammenfuegbares gestell Pending DE2362538A1 (de)

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DE (1) DE2362538A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5411153A (en) * 1993-10-22 1995-05-02 Unfried; Greg J. Storage rack assembly system
US6019446A (en) * 1997-03-21 2000-02-01 Schneider Electric Sa Metal frame with a hyperstatic assembly wedge, notably for an electrical cabinet framework

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5411153A (en) * 1993-10-22 1995-05-02 Unfried; Greg J. Storage rack assembly system
US6019446A (en) * 1997-03-21 2000-02-01 Schneider Electric Sa Metal frame with a hyperstatic assembly wedge, notably for an electrical cabinet framework

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