DE9214000U1 - Möbelstück - Google Patents

Möbelstück

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DE9214000U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • A47B67/04Chests of drawers; Cabinets characterised by the arrangement of drawers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Beschreibung:
Möbelstücke wie Schränke, Regale und ähnliches bestehen in der Regel aus einem Korpus aus Holz, dessen plattenförmige Einzelelemente mittels Verleimung oder Verschraubung zu einem stabilen Ganzen zusammengefügt sind.
Darüber hinaus sind Möbelstücke bekannt, die auch ganz oder teilweise aus Metall bestehen. In diesem Fall sind die Verbindungen zwischen den Metallteilen wiederum mittels Verschraubung oder mittels Verschweißen hergestellt, und auch die Verbindungen zwischen den Holzteilen und Metallteilen des Korpus sind in der Regel Verschraubungen.
Dabei bietet die Verschraubung die Möglichkeit einer Demontage des Werkstückes, um einem leichteren Transport zu ermöglichen, oder auch die Erweiterungsfähigkeit des Möbelstückes zu gewährleisten. Dafür ist jedoch einerseits ein gewisses handwerkliches Geschick notwendig und andererseits kann eine solche Montage und Demontage - abhängig von der Qualität der Verschraubungselemente - oft nur einige Male durchgeführt werden, wenn die Stabilität des Korpus erhalten bleiben soll.
Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, einen Korpus zu schaffen, dessen Einzelteile beliebig oft ohne Spezialwerkzeug und Fachkenntnisse montiert und demontiert werden können, wodurch gleichzeitig auch die Gesamtkonstruktion des Möbelstückes stark vereinfacht werden soll.
Bei einem gattungsgemäßen Möbelstück wird dies daduch erreicht, daß sich die Einzelteile des Korpus
des Möbelstückes, also die querverlaufenden Platten einerseits und die längsverlaufenden Elemente andererseits, teilweise durchdringen und in dieser einander durchdringenden Position durch formschlüssige Verriegelungselemente zusammengehalten werden.
Vorzugsweise werden dabei die querverlaufenden Platten waagerecht als Zwischenplatten bzw. Oberseite des Möbelstückes fungieren, während die längsverlaufenden Element senkrecht verlaufen, und zwar entlang der Außenkante der Platten bzw. deren Ecken, mit denen sie sich teilsweise gegenseitig durchdringen. Gleichzeitig dienen dann die längsverlaufenden Element als Füße, indem sie über die unterste querverlaufende Platte hinaus verlängert sind, sodaß auch auf einen seperaten Sockel des Möbelstückes verzichtet werden kann.
Grundsätzlich können dabei die querverlaufenden Platten als auch die längsverlaufenden Elemente aus jedem Material bestehen, welches eine ausreichende mechanische Festigkeit besitzt, um die Stabilität des gesamten Möbelstückes zu gewährleisten. Ein bevorzugtes Material, welches diese Eigenschaften erfüllt ist Metall, da in diesem Fall inbesondere
die längsverlaufenden Elemente mit relativ geringen Querschnitten bereits eine ausreichende Stabilität gewährleisten. Würden diese Teile dagegen aus Holz bestehen, beispielsweise aus Vollholz, so wären hierfür größere Querschnitte notwendig.
Die längsverlaufenden Elemente sind dabei in der Regel Profilstäbe, die so geformt sind, daß sie in Querrichtung teilweise eingeschnitten werden und in diese Einschnitte die querverlaufende Platte so eingeschoben werden kann , daß sie auf der anderen Seite des Profilstabes hervorragt, und dort durch einschieben eines Verriegelungselementes in eine
entsprechende Bohrung der Platte gesichert werden kann.
Dabei kommen als Profilformen sowohl geschlossene Hohlprofile als auch offene Profilformen in Betracht. Beispielsweise kann ein Rundrohr oder Vierkantrohr bis anähernd zur Hälfte guereingeschnitten werden mit einer Schnittbreite entsprechend entsprechend der Dicke der einzuschiebenden Platte, und dann - auch bei mehreren übereinander eingeschobenen Platten - ein einziges, gemeinsames Verriegelungselement, im einfachsten Fall eine Stange, durch fluchtende Bohrungen in den einzelnen Platten hindurch geschoben werden.
Bei geschlossenen Hohlprofilen kann sich dabei das Verriegelungselement im inneren des Hohlprofiles befinden und ist somit nicht sichtbar bis auf die Stirnseite des Hohlprofiles, welches bei Bedarf abgedeckt werden kann.
Soll dagegen - beispielsweise aus Erweiterungsgründen - das Verriegelungselement von außen frei zugänglich sein, so können offene Profilformen wie etwa ein Winkelprofil oder ein gebogenes Profil eingesetzt werden.
Bei einem Winkelprofil wird der Einschnitt in den Winkel des Profilstabes erfolgen und das Profil mit einer vom Möbelstück wegragenden Hohlkehle auf die Platten aufgeschoben werden. Die durchgeschobenen Verriegelungselemente, also etwa einzelne Verriegelungsstifte für die Bohrung jeder Platte oder eine hindurchgeschobene einzige Stange durch alle Platten in einem längsverlaufenden Element befinden sich dann in der Hohlkehle des Winkelprofiles. Dabei ragt die durch das Winkelprofil hindurchgeschobene Ecke der Platte
nicht über den Querschnittsbereich des Winkelprofiles hinaus, sodaß auch keine Verletzungsgefahr gegeben ist.
Um eine feste, möglichst spielfreie, Konstruktion des Möbelstückes zu ermöglichen, müssen die zusammenwirkenden Teile, also längsverlaufende Profile, die Bohrungen in den Randbereichen der Platten und die Verriegelungselemente, in ihren Abmessungen so eng wie möglich aufeinander abgestimmt werden, um nach dem Aufbau des Möbelstückes eine stabile Einheit zu schaffen.
Um dennoch das Hindurchschieben der Verriegelungselemente zu erleichtern, sind die Verriegelungselemente, also beispielsweise die Stangen, am Einschubende angefast, um durch diese Phase die zusammenwirkenden Elemente in die Solllage zueinander zu bringen.
Bei der Anwendung einzelner Verriegelungselemente für Verbindung jeder Zwischenplatte zu jedem längsverlaufenden Element können die Verriegelungselemente jeweils nicht nur an ihrem Einschubende, sondern insgesamt keilförmig, also mit im Verlauf zunehmenden Querschnitt, ausgebildet werden, sodaß mit zunehmenden Einschieben des Verriegelungselementes das Spiel zwischen den einzelnen Teilen immer weiter verringert wird, bis eine spielfreie Spannung zueinander gegeben ist.
Zu diesem Zweck können auch die nicht durch die Bohrung der Platte hindurch geschobenen Teile der Verriegelungselemente einen größeren Querschnitt als die Bohrung selbst aufweisen, um die längsverlaufenden Elemente trotz Abstandes der Bohrung in der Platte zum längsverlaufenden Element bezüglich der Platten festzuspannen.
Zwei Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind im folgenden anhand der Figuren beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen
Figur (1) eine perspektivische Darstellung einer Eckverbindung mit einem Winkelprofil,
Figur (2) eine Aufsicht auf eine Verbindung mit Rundrohren und
Figur (3) eine Seitenansicht eines Möbelstückes mit Eckverbindungen gemäß Figur (1).
Die Figuren (1) und (3) zeigen in unterschiedlichen Ansichten den Korpus des gleichen Möbelstückes, nämlich eines Schubladenschrankes mit waagrechten, querverlaufenden Platten (1) als Zwischenboden und an den Ecken der Platten senkrecht verlaufende Winkelprofile (3), die mit den Platten (1) über eine hindurchgeschobene Stange (4) verriegelt sind.
Diese Winkelprofile (3) ragen über die oberste Platte (1) geringfügig hinaus, um auch hier eine Sicherung mittels der Stange (4) zu ermöglichen. Noch unter über die unterste Platte (1) ragen sie deutlich hinaus, da diese unteren freien Enden der Winkelprofile (4) gleichzeitig als Füße des Möbelstückes dienen.
Während in Figur (1) in einer perspektivischen Ansicht nur eine der Eckverbindungen dieses Möbelstückes an der obersten Platte (1) dargestellt ist, ist in der Seitenansicht der Figur (3) zwischen zwei Platten (1) eine Schublade (2) eingezeichnet, durch die der Korpus des Möbelstückes auf allen Ebenen zu einem Schubladenschrank ergänzt werden kann. Möglich sind dann natürlich auch offene Regalnutzungen des Korpus des Möbelstückes. Ebenso können bei Bedarf seitlich zwischen zwei Winkelprofile (3) zusätzlich Seitenwände befestigt
werden, um das Möbelstück seitlich geschlossen zu halten.
Wie am besten die Darstellung in Figur (1) zu entnehmen, ist das Winkelprofil von seiner Ausenseite her guer mit einem Einschnitt (7) versehen, der jedoch nicht bis zu den freien Enden der Schenkel der Querschnittsform des Winkelprofiles reicht.
Der Einschnitt (7) besitzt eine Breite, die mindestens der Dicke der hier einzuschiebenden Platte (l) entspricht. Je nach Tiefe des Einschnittes (7) kann die Platte (1) in das Winkelprofil (3) eingeschoben werden, wobei der Einschnitt (7) so tief sein muß, daß die Platte (1) soweit in der Hohlkehle des Profiles (3) erscheinen muß, um dort eine Bohrung (5) zum Durchschieben eines Verriegelungselementes einzubringen. Im Falle des Möbelstückes nach Figur (1) und Figur (3) ist als Verriegelungselement - wie in Figur (3) zu erkennen - eine durchgehend durch alle überanderliegenden Platten sich hindurcherstreckende Stange (4) jedem Winkelprofil (3) zugeordnet, wobei die Stange (4) die Länge des Winkelprofiles (3) besitzt.
Auf der anderen Seite soll der Einschnitt (7) nicht so tief in den Querschnitt des Winkelprofiles (3) hineinreichen, daß die hindurchgeschobene Ecke der Platte (1) über den Querschnittsumfang des Winkelprofiles (3) hinausreicht, da dadurch die Ecke der Platte (1) eine Gefahrenquelle für den Benutzer des Möbelstückes darstellen würde. Um dies zu verringern, kann zusätzlich die Ecke der Platte (1) etwas abgeschrägt werden, was auch in den Figuren 1 und 3 nicht dargestellt ist.
Figur 2 zeigt geschlossene Rohrprofile mit rundem Querschnitt als längsverlaufende Elemente in einer Aufsicht eines Möbelstückes.
In diesem Fall befinden sich die eingeschobenen Bereiche der Platte (1) im hohlen inneren des Rohrprofiles (6), und ebenso die als Verriegelungselemente durchgeschobenen Stangen (4), die sich in diesem Fall über die gesamte Länge des Rohrprofiles (6), also alle Platten (1) gemeinsam, erstrecken muß, da keine Zugänglichkeit für einzelne Verriegelungselemente im Verlauf des Rohrprofiles (6) gegeben ist.
Wie am besten in Figur 2 zu erkennen, richtet sich dabei die Spielfreiheit der Gesamtkonstruktion danach, wie gut die übereinanderliegenden Bohrungen (5) fluchten, und um wieviel der Durchmesser der Bohrungen (5) größer ist als der Durchmesser der verriegelnden Stange (4). Hier muß also bei der Herstellung der Teile ein möglichst großes Maß an Übereinstimmung und geringst mögliche Abweichungen erzielt werden.
Gleiches gilt für die in Figur (2) dargestellte Verbindung des Rohrprofiles (6) mit einer Außenkante der Platte (1), bei der sich ebenfalls die Bohrung (5) im Randbereich, allerdings nicht in einer Ecke, der Platte (1) befindet und die Platte in einen Einschnitt des Rohrprofiles (6) teilweise eingeschoben ist.

Claims (9)

Möbelstück Schutzansprüche
1. Möbelstück mit querverlaufenden Platten, die durch außenliegende, längsverlaufende Elemente zu einem stabilen Korpus verbunden werden, dadurch gekennzeichnet daß, sich die querverlaufenden Elemente und die Platten (1) teilweise durchdringen und durch Verriegelungselemente formschlüßig zusammensammengehalten werden.
2. Möbelstück nach Anspruch (1)
dadurch gekennzeichnet daß, die querverlaufenden Platten (1) etwa waagerecht angeordnet sind und die längsverlaufenden Elemente etwa senkrecht angeordnet sind und gleichzeitig als Füße des Möbelstückes dienen und daß zwischen den Platten (1) Schubladen (2) angeordnet sind.
3. Möbelstück nach Anspruch (1) oder (2) dadurch gekenntzeichnet daß, die Verriegelungselemente solange sind wie die längsverlaufenden Elemente.
4. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet daß, als längsverlaufende Elemente Profile (3, 6) wenigstens an den Ecken der Platten (1) angeordnet sind.
5. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet daß,
das Verriegelungselement eine Stange (4) ist, die durch fluchtende Löcher (5) in den die Profile (3, 6) durchdringenden Bereichen der Platten (1) geschoben wird und die Profile (3, 6) in Höhe der Platten teilweise in Querrichtung eingeschnitten sind mit einer Schnittbreite entsprechend der Dicke der Platten (1).
6. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet daß,
die Profile (3, 6) Hohlprofile sind.
7. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet daß,
die Profile Winkelprofile (3) sind, die mit ihrer Hohlkehle vom Möbelstück nach außen weisen.
8. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet daß,
die Stange (4) am Einschubende eine Fase (8) aufweist.
9. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet daß,
die Platten (1), die Profile (3, 6) und die Stangen (4) aus Metall bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4326392A1 (de) * 1993-08-06 1995-02-09 Thomas Kisse Korpusmöbel
DE19839414A1 (de) * 1998-08-29 2000-03-02 Ehm Kartonagen Gmbh Regal od. dgl. aus Well- oder Vollpappe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4326392A1 (de) * 1993-08-06 1995-02-09 Thomas Kisse Korpusmöbel
DE19839414A1 (de) * 1998-08-29 2000-03-02 Ehm Kartonagen Gmbh Regal od. dgl. aus Well- oder Vollpappe
DE19839414C2 (de) * 1998-08-29 2000-07-27 Ehm Kartonagen Gmbh Regal aus Well- oder Vollpappe

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