DE859597C - Waschmaschine, insbesondere fuer den Haushalt - Google Patents

Waschmaschine, insbesondere fuer den Haushalt

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DE859597C
DE859597C DES5780D DES0005780D DE859597C DE 859597 C DE859597 C DE 859597C DE S5780 D DES5780 D DE S5780D DE S0005780 D DES0005780 D DE S0005780D DE 859597 C DE859597 C DE 859597C
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DE
Germany
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washing
container
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temperature
soaking
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DES5780D
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English (en)
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Gustav Dr-Ing Kuerzel
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F34/14Arrangements for detecting or measuring specific parameters
    • D06F34/22Condition of the washing liquid, e.g. turbidity
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

  • Waschmaschine, insbesondere für den Haushalt Es liegt seit langem das Bestreben vor, eine insbesondere im Haushalt verwendbare Waschmaschine zu schaffen, die so eingerichtet ist, daß die Hausfrau nur die trockene, schmutzige Wäsche in die Maschine hineinzulegen braucht und daß dann sämtliche Waschvorgänge und .-auch das Trockenschleudern der vhäsche völlig. selbsttätig vörgeriömmen werden, so daß die Hausfrau nach dem Einlegen der trockenen Wäsche nichts weiter zu tun braucht, als nach einer gewissen Zeit von etwa z Stunde die saubere und trockengeschleuderte Wäsche wieder aus der Maschine herauszunehmen.. Zu den Arbeiten der Hausfrau gehört dann also nur das Vorbereiten des Waschganges, das Einlegen der Wäsche in die z. B. mit einer Waschtrommel oder einem Ouirl versehene Maschine und das Einschalten. Ein optisches oder besser akustisches Signal zeigt an, daß die saubere, ausgeschl.euderte Wäsche aus der Maschine herausgenommen werden kann. Es sind schon Waschmaschinen bekanntgeworden., die mit einer Schalteinrichtung, z. B. einer motorisch angetriebenen Schaltwalze, ver= sehen sind, welche den Zu- und Ablauf der Waschflüssigkeit und das Ein- und Abschalten des Antriebsmotors der Waschmaschine beim Waschen, Spülen und Trockenschleudern selbsttätig bewirkt. Doch sind diese bekannten Haushaltswaschmaschinen insofern unbefriedigend, als bei ihnen von der Hausfrau noch viele zur Durchführung des gesamten Wasch- und Trockenprozesses notwendige Handlungen persönlich vorgenommen werden müssen, wenn eine gute Waschwirkung erzielt werden soll. Es hat .ich gezeigt, daß die Waschergebnisse unbefriedigend sind., wenn die Waschlauge nicht enthärtet ist. Es hat sich ferner auch gezeigt, daß mindestens das erste Spülwasser enthärtet werden muß, wobei während des Entliart die Wäsche nicht in dem Enthärtungsbehälter sein darf. Die Erfindung beruht ferner auf der Erkenntnis, daß für die Reinigungsflüssigkeiten bestimmte Temperaturen genau eingehalten werden müssen. So darf z. B. das Einweichwasser nicht wärmer als 4o° sein, während die Temperatur der @IJaschflüssigkeit für Baumwolle und Leinen über für Wolle und Seide dagegen unter dor' liegen muß. Da nun die Wassertemperaturen der in den Wohnhäusern vorhandenen Heißwasserversorgungsanlagen gewöhnlich unter 6o'' liegen und lief kleinen Heißwasserspeichern die verfügbaren Heißwassermengen für einen oder mehrere aufeinanderfolgende vollständige Waschvorgänge nicht ausreichen# so ergibt sich hieraus die Notwendigkeit, für die vollselbsttätig arbeitende Haushaltswaschmaschine eine Zusatz- oder Vollbeheizung vorzusehen. Da ferner der gesamte Waschvorgang vom Einlegen der trockenen und schmutzigen Wäsche bis zum Herausnehmen der ausgeschleuderten, sauberen @-@'<ische nicht wesentlich länger als i Stunde dauern darf, so ist es am günstigsten, die vollselbsttätige Haushaltswaschmaschine als sogenannte Z«-eibehälterw_as-ghniaschine auszuführen, die außerdem eigentlichen, die Waschvorrichtung enthaltenden Arbeitsbehälter noch einen zweiten zur Vorbereitung der verschiedenen Waschflüssigkeiten dienenden beheizbaren .Behälter besitzt, der vorteilhaft auf dem Arbeitsbehälter angebracht ist. Im folgenden wird nun gezeigt, wie eine solche zwei Behälter besitzende Maschine eingerichtet ist, damit sie in völlig selbsttätiger Weise die zum `'raschen und Trockenschleudern erforderlichen Betriebsvorgänge vornimmt.
  • Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck eine solche Maschine in der Weise ausgebildet, daß in dem Vorbereitungsbehälter die für das Einweichen, Waschen und Spülen jeweils erforderlichenWassermengen bei dem durch die Steuervorrichtung bewirkten Einfüllen durch einen Schwimmerschalter mengenmäßig begrenzt, dann durch mittels Temperaturregler gesteuerte Heizkörper auf die gewünschte Temperatur gebracht, ferner durch eine beispielsweise von einem Solenoid betätigte @, orrichtung mit den erforderlichen Enthärtungs-, Wasch- und Spülmitteln versehen werden, während in dem Arbeitsbehälter nur die motorisch betriebenen Arbeitsgänge, nämlich das Einweichen, U'aschen, Spülen und Schleudern des Waschgutes. erfolgen, wobei die Zufuhr der Flüssigkeiten aus dem Vorbereitungsbehälter nach dem Arbeitsbehälter und das Ablassen der Flüssigkeiten- aus diesem ebenfalls selbsttätig vorgenommen werden. Für beide Behälter ist ferner gemäß der Erfindung eine gemeinsame Steuervorrichtung, z. B. eine durch eine elektrische t--' hr oder ein Uhrwerk bewegte Steuerwalze, vorgesehen, welche die zur Steuerung sämtlicher Arbeitsgänge dienenden einzelnen Stromkreise mittelbar oder unmittelbar nach einem für die Maschine durch entsprechende Bemessung der Kontakte auf der Steuerwalze festgelegten Plan öffnet und schließt.
  • Die Einrichtung ist dabei so getroffen, daLi der Ablauf der in dem Vorbereitungsbehälter jeweils befindlichen Flüssigkeit nach dem Arbeitsbehälter nicht allein vom Stand der Steuervorrichtung, soll-(lern außerdem auch von im Vorbereitungsbehälter n"eordneten und von der Temperatur der vorbereiteten Bäder gesteuerten Temperaturschaltern ("Chermostaten) abhängig ist. Auf diese Weise wird mit Sicherheit dafür gesorgt, daß die in dem Vorbereitungsbehälter befindliche Flüssigkeit nur dann in den Arbeitsbehälter eingelassen wird, wenn sie die gewünschteTemperatur besitzt. Vorteilhaft sind in dem Vorbereitungsbehälter zwei Temperaturschalter (Thermostaten) für verschiedene Temperaturen vorgesehen, die zur Vorbereitung von Waschflüssigkeit mit hoher Temperatur parallel, dagegen zum Bereiten von Waschflüssigkeit mit niedriger Temperatur, wie sie z. B. für Wolle und Seide erforderlich ist, hintereinandergeschaltetwerden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Waschmaschine dargestellt, und zwar zeigt die Fig. i in schematischer Darstellung die mit zwei Behältern versehene Waschmaschine im Aufriß, während die Fig. 2 ein Schaltbild der zur Durchführung der verschiedenen Betriebsvorgänge erforderlichen Steuervorrichtung und die Fig. 3 eine Abwicklung der Schaltwalze und das von der Maschine selbsttätig durchgeführte Arbeitsprogramm zeigt. i ist der aus einem Waschkessel bestehende Arbeitsbehälter der Waschmaschine, in dem die Waschvorrichtung. nämlich hier eine Waschtrommel 2. um eine horizontale Achse 3 drehbar gelagert ist. Die Waschtrommel 2 wird von einem unterhalb des Waschkessels angeordneten Getriebemotor d. über einen Riemen- oder Kettentrieb angetrieben. Durch entsprechende Einstellung des Getriebes kann der Antrieb entweder für den Waschprozefi langsam oder für das Trockenschleudern der Wäsche mit hoher Umdrehungszahl erfolgen. Von dem Motor d. ist ferner eine Pumpe 6 angetrieben.
  • ist eine Magnetspule, die zur Steuerung des Pumpenventils f5 dient, das in der von der Pumpe 'nach dein Waschkessel vorgesehenen Verbindungsleitung y abgeordnet ist. Über dem Arbeitsbehälter i ist nun der Vorbereitungsbehälter io angeordnet, und es ist in dem von dem \'orbereitungsbebälter nach dein Arbeitsbehälter führenden Zulauf ein Ventil ii vorgesehen. das durch die Magnetspule i= in die öffnungsstellung gebracht werden kann. 13 ist der Einlaß für Heiß- und Kaltwasser, der durch die beiden Magnetspulen 14 und 15 gesteuert wird. 16 ist ein Schwimmerschalter, der als Wechselschalter ausgebildet ist und den Zulauf des Wassers in den, Vorbereitungsbehälter überwacht. Beim Ausschalten der Magnetspule 1d bzw. 15 schließt er den Stromkreis, in dein der Heizwiderstand 17 liegt, der auf dem Boden des Vorbereitungsbehälters angeordnet ist. In den den Heizwiderstand 17 speisenden Stromkreis ist ferner eine Temperaturregelungsvorrichtung 18 (Thermostat) eingeschaltet, die in dem Vorbereitungsbehälter i,o so tief angeordnet ist, daß sie sich in der in den Vorbereitungsbehälter eingelassenen Flüssigkeit befindet. An demVorbereitungsbehälter ist ferner ein Waschmittelbehälter i,9 angebracht, der in mehreren Fächern die der Waschflüssigkeit zuzufügenden Enthärtungs- und Waschmittel enthält. :Mittels einer an dem Behälter. i9 angeordneten Magnetspule 2o kann der Innalt der einzelnen Fächer in den Vorbereitungsbehälter io nach Bedarf entleert werden. Die Steuerung der Stromkreise, in denen die einzelnen Magnetspulen angeordnet sind, welche die In- und Außerbetriebsetzung der einzelnen Vorrichtungen der Waschmaschine bewirken, wird durch eine Schaltwalze 21 vorgenommen, die von einer Schaltuhr 22 angetrieben ist.
  • In der Fig.2 sind nun an einem Schaltbild in schematischer Darstellung sämtliche Stromkreise mit den von ihnen gespeisten Vorrichtungen dargestellt, und es ist gezeigt, wie die Stromkreise an die auf der Schaltwalze gleitenden Schaltfinger angeschlossen sind. Die Schaltwalze selbst ist durch einen dicken senkrechten Strich 2z3 dargestellt, deren einzelne hier nicht besonders dargestellten Strombahnen miteinander verbunden und durch die Leitung 24 an dem einen Pol der Stromzuführungsleitung 2.3 angeschlossen sind. Die Schaltfinger, welche auf der Walze 23 gleiten, sind mit den hnchstaben a, b, c, d, e, f, g, lt, i und k bezeichnet. In dem an den Schaltfinger a sich anschließenden Stromkreis ist die zur Bedienung des Heißwassereinlasses dienende Magnetspule 15 vorgesehen. 'Die vom Schaltiin.er b ausgehende Leitung enthält die Magnetspule 14, die den Kaltwassereinlaß steuert. Die zu der Magnetspule 14 führende Leitung ist über den Mischthermostaten 26 geführt und .wird von diesem an Spannung gelegt, wenn die in dem Vorbereitungsbehälter befindliche Flüssigkeit eine über 4o° liegende Temperatur hat. Die beiden Leitungen, welche die Magnetspulen 14 und 15 enthalten, sind zu einer Leitung 27 vereinigt und über diese Leitung an den einen Kontakt 2.8 des als @-@'echselschalter ausgebildeten Schwimmerschalters 16 angeschlossen, der von dem Schwimmerschalter bei höchster Stellung des Schwimmers in dem Vorbereitungsbehälter über die Leitung 2.9 und- den Hauptschalter 3o an den anderen Pol der Stromzuführungsleitung 25 angeschlossen ist. An den anderen Kontakt 31 des Schwimmerschalters, der von dem Schwimmerschalter 1.6 bei niedrigster Stellung des Schwimmers in dem Vorbereitungsbehälter mit der Leitung 29 verbunden wird, ist eine Leitung 32 angeschlossen, die sich in zwei Leitungsteilen gabelt, in deren einem die Heizung 17 und in deren anderem die den Waschmittelbehälter steuernde Magnetspule 20 angeordnet sind. Während der erste Leitungsteil unmittelbar an den Schaltfinger d angeschlossen ist, gabelt sich der andere Leitungsteil in zwei Leitungen, deren eine nach dem Mischthermostaten 26 und deren andere nach dem Wählschalter 33, und zwar dessen einem Pol 34 geführt ist. Der Wählschalter 33 besitzt noch drei weitere neben der Klemme34 angeordnete Polklemmen 35, 3.,6 und 37. Diesen gegenüber liegen die beiden. Pole 38 und 39, an denen die beiden Schaltarme 40 und 41 schwenkbar angebracht sind, die durch ein Ouerstück 42 derart miteinander verbunden sind, daß sie in der Pfeilrichtung schwenkbar sind. In der einen Stellung der beiden Schaltarme. 4o und 41 ist der Pol 38 mit dem Pol 34 und der Pol 39 mit dem Pol 36, und in der anderen Stellung ist der Pol: 38 mit dem Pol 35 und der Pol 3.9 mit dem Pol 3,7 verbunden. Der Pol 36 ist blind, der Pol 34 ist, wie bereits oben ausgeführt, dagegen an die von dem Mischthermostaten 26 nach der die Heizung steuernden Magnetspule 17 führende Leitung angeschlossen. Die beiden Pole 35 und 37 sind untereinander verbunden, und die Verbindungsleitung ist an die von dem Schaltfinger d nach dem Mischthermostaten H6 führende Leitung angeschlossen. Der Pol 38 des Wählschalters ist durch eine über den bei .7e° den Strom unterbrechenden Thermostaten q:3 führende Leitung an den Schaltfinger c angeschlossen. Der andere Pol 39 des Wählschalters ist mit der von dem - Schaltfinger a nach der Magnetspule 1,5 führenden Leitung verbunden. Von der dein Schaltfinger e nach der Schaltuhr 22 führenden Leitung ist eine Leitung 4,4 abgezweigt, die sich in zwei Leitungen gabelt, von denen die eine mit dem Pol 45 des Mischthermostaten 26 und von denen die andere mit dem Pol d6 des bei 7o° ansprechenden Thermostaten 43 verbunden ist.
  • Wenn das Einweichwasser in dem Vorbereitungsbehälter eine Temperatur von 40° erreicht hat, so legt sich der Bimetallkontakt des Mischthermostaten 26 an den Pol 45 und führt dadurch über die Leitung 44 und den Schaltfinger b der Schaltuhr 22 Strom zu, so daß diese zu laufen beginnt. Das gleiche geschieht, wenn die Waschlauge in dem Vorbereitungsbehälter eine Temperatur von 70° erreicht hat und nunmehr der Bimetallkontakt des Thermostaten, 43 sich an den Pol 46, legt und dadurch ebenfalls wieder die stillstehende Schaltuhr nunmehr über den Schaltfinger c in Gang setzt. Durch Einstellen des Wählschalters in die eine oder andere Schaltlage hat man dabei die Möglichkeit, den Thermostaten .I3 ein- und auszuschalten und dadurch die Waschlauge auf 40' oder 70° einzustellen.
  • In der von .dem Schaltfinger f ausgehenden Leitung liegt der Antriebsmotor 4 für die in dem Arbeitsbehälter i befindliche Waschtrommel 2. In einem parallel zu dem Motor geschalteten Leitungszweig ist ferner eine Magnetspule 47 angeordnet, die für die Verriegelung des Türkontaktes 48 sorgt, über den beide Leitungen an die Leitung 2.9 angeschlossen sind, solange der Motor 4 in Betrieb ist. In die von dem Schaltfinger g aus führende Leitung ist die das Zulaufventil i i steuernde Magnetspule 12, in die vom Kontaktfinger k aus gehende Leitung eine den Zulauf von kaltem Spülwasser in die Waschtrommel, z. B. mittels einer durch die hohle Achse der Waschtrommel gehenden Leitung, steuernde Magnetspule .4,g eingesetzt. Ferner ist in die vom Kontaktfinger i aus gehende Leitung die das Pumpenventil 8 steuernde Magnetspule 7 und in die von dem Schaltfinger k aus gehende Leitung eine das Übersetzungsgetriebe des Motors :1: auf die zum Schleudern erforderliche höhere Drehzahl umsteuernde Magnetspule 3,o eingeschaltet. Auch diese sämtlichen Leitungen sind über den Türschalter .I,8 an die Leitung 29, angeschlossen.
  • In der Fig. 3 ist nun eine Abwicklung der Schaltwalze dargestellt, auf der die den Schaltfingern a bis k entsprechenden Kontaktbahnen mit a1 bis k1 bezeichnet sind. Da bei einer Umdrehung der Schaltwalze -23 sämtliche zum Waschen, Spülen und Trockenschleudern notwendigen Arbeitsprozesse einschließlich der Vorbereitung des Einweich-Wassers durchzuführen sind, so stellt die Fig.3 gleichzeitig ein Diagramm sämtlicher Betriebsvorgänge in der Waschmaschine dar, die von der Maschine bei einem Waschgang in der die Grundlinie des Diagramms bildenden Zeit von 70 Minuten durchgeführt werden. Gegebenenfalls kann in den Waschvorgang auch noch ein der Einfachheit halber nicht besonders dargestellter Vorreinigungsgang für die Waschmaschine eingeschlossen sein. Auf der Fig.3 sind ferner auch noch die von dem Schwimmerschalter 16 durchzuführenden Schaltvorgänge eingetragen.
  • Im folgenden wird nun gezeigt, wie sich die von der Maschine selbsttätig gesteuerten Betriebsvorgänge bei einem von der Maschine durchgeführten Waschv organg im einzelnen abspielen. 1. Vorbereitung der Maschine Zunächst wird der Waschmittelbehälter i9 mit einem dosierten Einweichmittel,, ferner mit Enthärtungsmitteln für die Waschlauge und die erste Spülwassermenge und schließlich mit einem Waschmittel gefüllt. Dann wird die schmutzige Wäsche trocken in den Arbeitsbehälter i gepackt und nun der Wählschalter 33, wenn es sich um leinene bzw. baumwollene Wäschestücke handelt, auf hohe Waschtemperatur (etwa 70j) oder, wenn es sich um aus Wolle, Seide od. dgl. bestehende Wäschestücke handelt, auf niedrige Waschtemperatur (etwa 4o-,i eingestellt. 1I. Einschaltung der Maschine Die Schaltwalze wird von Hand auf dieAnfangsstellung gedreht. Hierdurch werden die Kontaktfinger a und b für Heiß- und Kaltwassereinlaß an die zugehörigen Kontaktbahnen a1 und b1 gelegt. Dann wird der Hauptschalter 30 eingeschaltet und das Einweichmittel aus dem Waschbehälter i9 in denVorbereitun-#zbehälter io gegeben. Zweckmäßig ,wird jetzt schon die Tür des Arbeitsbehälters i geschlossen. 111. Einweichen In den Vorbereitungsbehälter fließt so lange heißes und kaltes Wasser ein, bis der Schwimmer-Schalter 16 den die Einlaßventile steuernden Stromkreis 27 unterbricht. Der Mischthermostat 26 überwacht hierbei die Temperatur des Einweichwassers, die etwa 3o bis d.o'° betragen muß, und arbeitet hierbei als Wechselschalter in folgender Weise: Wenn die Temperatur des einfließenden heißen Wassers zu hoch ist, so schaltet der Thermostat den Kältwasserzulauf ein. Ist dagegen die Wassertemperatur zu niedrig, so w=ird der Kaltwassereinlaß selbsttätig geschlossen und von dem Bimetallkontakt des Mischthermostaten 26 der Heizwiderstand 17 eingeschaltet. Der Schwimmerschalter 16 ist als Wechselschalter ausgebildet, so daß erst durch das Abschalten der Einlaßventile für das Wasser bei gefülltem Vorbehälter die Heizung eingeschaltet wird. Beim Entleeren des Vorbereitungsbehälters io wird infolgedessen die Heizung durch den von dem sinkenden Schwimmer gesteuerten Schwimmerschalter wieder ausgeschaltet, so daß ein Trockengehen, der Heizvorrichtung des Vorbereitungsbehälters unmöglich ist. Wenn das Wasser in dem Vorbereitungsbehälter seine Einw e htemperätur erreicht hat, so schaltet der Bi-`m`etallkontakt des Mischthermostaten 26 die Schaltüber den Kontaktfinger h des Kaltwassereinlasses ein. Die Schaltuhr kann jedoch erst dann anlaufen, nachdem die Tür des Arbeitsbehälters und damit der Türschalter ,48 geschlossen ist.
  • Die Schaltuhr 22 übernimmt nun die weitere Steuerung des Waschvorganges und setzt die Schaltwalze 23 in Bewegung. Nun läuft der ,Motor. an, der die Waschtrommel 2 antreibt. Durch die parallel zum Motorstromkreis liegende Magnetspule .:17 wird dabei -eine--'Xrerri(#gelung des Türschalters -48 eingeschaltet, so daß sich die Tür der Maschine erst nach dem Ausschalten des Motors wieder öffnen läßt. Nunmehr wird die Magnetspule 12, durch den Kontaktfinger g an Spannung gelegt und öffnet infolgedessen das zu dem Arbeitsbehälter i führende Einlaßv entil i i, so daß das vorbereitete Einweichwasser aus dem Vorbereitungsbehälter io in den Arbeitsbehälter i hineinläuft. Nach Ablauf der Einweichzeit (etwa 20 Minuten) wird die Magnetspule 7, die das Auslaßventil 8 steuert, über den Schaltfinger i an Spannung gelegt und nunmehr durch die Pumpe 6 die Einweichflüssigkeit aus dem Arbeitsbehälter entfernt. Durch Einschalten der-%LIagnetspule ä0 mittels des Kontaktfingers k wird nunmehr das Getriebe von Waschen auf Schleudern umgeschaltet. Auf diese Weise werden die Reste des Einweichwassers aus den Wäschestücken ausgeschleudert. Das Getriebe des Motors 4. wird dann wieder auf Waschen umgeschaltet und das Auslaßventil 8i geschlossen. IV. Waschen Sofort nach dem Einlaufen des Einweichwassers in den Arbeitsbehälter und Schließen des Einlaßventils i i wird im Vorbereitungsbehälter io mit der Bereitung der Waschlauge begonnen. Die Schaltuhr 22 schaltet den Heißwassereinlaß (Magnetspule i#) ein, während der Kaltwassereinlaß (Magnetspule 14.) ausgeschaltet bleibt. Der Kontakt- Finger c für die Heizung wird nun an die Kontaktbahn cl gelegt. Der Schwimmerschalter 16 schließt wieder den Heißwassereinlaß und schaltet dann den den Heizwiderstand 17 enthaltenden Stromkreis über den Thermostaten 43 (7o') und den entsprechend gestellten Wählschalter 33 ein. Aus dem Waschmittelbehälter i9 wird durch Einschalten der dz-a Waschmittelbehälter steuernden Magnetspule 2o das entsprechend dosierte Enthärtungsmittel selbsttätig dem Wasser beigegeben. Das Wasser wirdnunmehr von dem Heizwiderstand 17 so lange erhitzt, bis der Thermostat 43 bei etwa 7d° den Heizstromkreis unterbricht. Kurz vor Beendigungl der Heizperiode wird noch durch Einschalten der; Magnetspule 2o für die selbsttätige Beigabe des Waschmittels gesorgt.
  • Wenn bei niedriger Anfangstemperatur des -Wassers oder infolge zu niedriger Betriebsspannung ', des Netzstromes die durch die Schaltwalze für diel Vorbereitung der Waschflüssigkeit festgesetzte Zeit abgelaufen ist, bevor die erforderliche Endtemperatur des Wassers erreicht ist, so bleibt die Schaltuhr 22 stehen und läuft erst weiter, wenn sie durch Ausschälten des Thermö'stäfen q.3 über den dann eingeschalteten Kontaktfinger c wieder Spannung erhält. Durch entsprechende Einstellung des Wählschalters vor Beginn des Waschvorganges hat man die Möglichkeit, den Heiß- und Kaltwassereinlauf parallel und gleichzeitig die beiden Thermostaten 26 und 43 für 40 und 70° hintereinanderzuschalten. Dadurch läßt sich mit Sicherheit erreichen, daß die beim Einweichen erreichten Temperaturen beim Waschen und Spülen nicht überschritten werden.
  • Nachdem, wie vorher beschrieben ist, -das Einweichwasser aus den in der Waschtrommel2 befindlichen Wäschestücken ausgeschleudert ist, wird der Getriebemotor 4 - durch Unterbrechung der Stromzufuhr zu der Magnetspule 5o wieder auf die Waschstellung umgeschaltet und das Pumpenventil 8 durch Unterbrechung der Stromzufuhr zur Magnetspule 7 geschlossen. Nunmehr erhält die Magnetspule 12 über den Kontaktfinger g Strom zugeführt und öffnet daher das Einlaßventil zu dem Arbeitsbehälter i.. Infolgedessen ,fließt die inzwischen vorbereitete und richtig temperierte Waschlauge aus dem Vorbereitungsbehälter io in den Arbeitsbehälter i hinein. Es wird jetzt das in der Trommel e befindliche Waschgut etwa 2o Minuten lang gewaschen. Schließlich wird das Ablaufventil 8 durch Unterstromsetzung der Magnet-, spule 7 geöffnet, und die Waschlauge wird nun von der Pumpe 6 aus dem Arbeitsbehälter i heraus gepumpt. V. Spülen Durch den Einlauf der Waschlauge in den Arbeitsbehälter ist der Vorbereitungsbehälter io zur Aufnahme des ersten heißen Spülwassers frei geworden. Der Schwimmerschalter 16 sorgt dafür, daß der Magnetspule 15, die den Heißwassereinlaß regelt, über die Leitung a7 und den Kontaktfinger a Strom zugeführt wird, so daß sich wie vorher bei der Bereitung der Waschlauge der Vorbereitungsbehälter mit heißem Wasser füllt. Nun wird aus dem Waschmittelbehälter i9 durch vorübergehendes Einschalten der Spule 2o das dosierte Enthärtungsmittel selbsttätig dem heißen Wasser beigegeben. Wenn der Vorbereitungsbehälter gefüllt ist, so wird das Wasser durch Einschaltung der Heizung 17 erhitzt, und zwar so lange, wie die Heizung durch die Schaltuhr22 eingeschaltet ist. DieThermostaten .13 bzw. 26 für 7o bzw. 40° -verhindern dabei daß die Temperatur des ersten Spülwassers die der Waschlauge übersteigt.
  • Zur Entfernung des Seifenschaumes aus dem Arbeitsbehälter i wird :das Ablaufventil 8 nachdem Ablauf der benutzten Waschlauge sofort wieder geschlossen, wie aus dem Arbeitsdiagramm in der Fig.3 ohne weiteres ersichtlich ist. Dadurch, daß eine kurze Zeit die Magnetspule 12 des Einlaßventils i i unter Spannung gesetzt wird, wird das Einlaßventil vi geöffnet und ein Teil des heißen Spülwassers in den Arbeitsbehälter i eingelassen. Nach kurzer Laufzeit der Waschtrommel 2 wird das Spülwasser, welches inzwischen den Seifenschaum von den Wänden des Arbeitsbehälters abgespült hat, abgelassen. Schließlich wird das Pumpenv entil 6 durch Unterspannungsetzen der Magnetspule 7 geöffnet, und das abfließende Spülwasser nimmt den Seifenschaum mit.
  • DerGetriebemotor4wird nun fürkurzeZeitdurch Einschalten der Magnetspule 5o auf Schleudern .umgestellt, und es wird so der Rest der Waschlauge aus den Wäschestücken ausgeschleudert. Das Getriebe des Getriebemotors 4 wird nun wieder auf die Waschdrehzahl umgeschaltet und das Ablaufventil 8 geschlossen.
  • Nunmehr wird durch Unterspannungsetzen der Spule r2 das Einlaßventil i i geöffnet; das enthärtete und genügend heiße Spülwasser fließt dann aus dem Vorbereitungsbehälter ro in den Arbeitsbehälter i hinein. Nach einigen Minuten wird das Atislaiventil6 geöffnet und das heiße Spülwasser aus dem Arbeitsbehälter durch die Pumpe,6 entfernt.
  • Beim Entleeren des Vorbereitungsbehälters io schaltet der Schwimmerschalter 16 wieder um und gibt sofort nach dem Schließen des Einlaßventils i i den Wasserzulauf zu dem Vorbereitungsbehälter io wieder frei, der sich wieder füllt, während noch die Wäsche in dem Arbeitsbehälter i heiß gespült wird. Nachdem sich inzwischen das Auslaufventil 8 im Arbeitsbehälter i geschlossen hat, wird das Einlaßventil i i wieder geöffnet, und das kalte Spülwasser fließt aus dem Vorbereitungsbehälter in den Arbeitsbehälter i. In der Zeit, in welcher im Arbeitsbehälter die Wäschestücke gespült werden, füllt sich der Vorbereitungsbehälter io nochmals mit Wasser. Nacheinigen Minuten wird das Auslaßventil 8 des Arbeitsbehälters geöffnet und kurze Zeit später auch das Einlaßventil ri,. Jetzt fließt gleichzeitig das verbrauchte Spülwasser aus dem Arbeitsbehälter i ab und frisches Spülwasser aus dem Vorbereitungsbehälter io dem Arbeitsbehälter i zu. Nach Leerung des Vorbereitungsbehälters io werden durch den Schwimmerschalter 16 die Einlaßventile für den Vorbereitungsbehälter i0 geöffnet, und das in den Vorbereitungsbehälter eingelassene frischeWasser fließt nunmehr unmittelbar durch den Vorbereitungsbehälter in den Arbeitsbehälter i hinein.
  • Um hei diesem Spülvorgang die Spülwirkung noch zu erhöhen. kann außerdem ein weiterer ILal twasserzu-lauf für den Arbeitsbehälter vorgesehen sein. durch den Frischwasser unmittelbar in das im Arbeitsbehälter befindliche Waschgut gespritzt wird.
  • Der Frischwasserzulauf in den Vorbereitungsbehälter to wird schließlich durch Abschalten der Kontaktfinger a und b für den Wassereinlauf in den Vorbereitungsbehälter io und gegebenenfalls unmittelbar in den Arbeitsbehälter i beendet. Das Wasser läuft schließlich aus dem Arbeitsbehälter t völlig ab. Der Getriebemotor 4 wird nunmehr durch den I-Zontalztfinger 1, auf Schleudern urngeschaltet, um hierdurch die letzten Reste .des in den Wäschestücken befindlichen Wassers auszuschleudern. Nach etwa 2 bis 3 Minuten wird der Getriebemotor wieder auf die langsame Drehzahl zurückgeschaltet und schließlich ganz ausgeschaltet. Hierdurch wird die Magnetspule 4.7, welche die Türverriegelung steuert, spannungslos und damit die Türverriegelung freigegeben. Der Hauptschalter 3o wird darin in dieAusschaltstellung gebracht. Der Waschgang ist damit beendet, und die fertige Wäsche kann nunmehr aus dein Arb2itsbehä lter i entnommen werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Waschmaschine, insbesondere für den Haushalt, mit ein,-m beheizten, zur Bereitung; der Einweich-, @-@'asch- bzw. Spülflüssigkeit dienenden Vorbereitungs- und einem mit einer insbesondere motorisch angetriebenen Wasch-und Schleudervorrichtung ausgerüsteten Arbeitsbehälter und einer Einrichtung, z. B. einer motorisch angetriebenen Schaltwalze, zur Steuerung der verschiedenen Arbeitsvorgänge, dadurch gekennzeichnet, daß in dem `JorhereitunIgsbehälter (io) die für das Einweichen, Waschen und Spülen iew-#ils erforderlichen Wassermengen bei dem durch die Steuervorrichtung bewirkten Einfüllen durch einen Schwimmerschalter (1166) mengenmäßig begrenzt, dann durch mittels Temperaturschalter (26 bzw. .46) gesteuerte Heizkörper auf die gewünschte Temperatur gebracht, ferner durch eine beispielsweise von einem Solenoid betätigte Vorrichtung (ig) mit den erforderlichen Enthärtungs-, Einweich-, Wasch- und Spülmitteln versehen werden, während in dein Arbeitsbehälter (i) nur diemotorisch betriebenen A rbeitsgänge, nämlich das Einweichen, Waschen, Spülen und Schleudern des Waschgutes, erfolgen, wobei die Zufuhr der Flüssigkeiten aus dein Vorbereitungsbehälter nach dem Arbeitsbehälter und das .blassen der Flüssigkeiten aus diesem ebenfalls selbsttätig vorgenommen werden.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine für beide Behälter gemeinsame Steuervorrichtung, z. B. eine durch eine elektrische Uhr oder ein Uhrwerk bewegte Steuerwalze (23.), welche die zur Steuerung sämtlicher Arbeitsgänge dienenden einzelnen Stromkreise mittelbar oder unmittelbar nach einem für die Maschine festgelegten Plan öffnet und schließt.
  3. 3. @Z'aschmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf der in dem Vorbereitungsbehälter jeweils befindlichen Flüssigkeit nach dem Arheitsbehälter nicht allein vom Stand der Steuervorrichtung. sondern außerdem auch von im -\,7orl)ereitungsbehälter angeordneten und von der Temperatur der vorbereiteten Bäder gesteuerten Temperaturschaltern abhängig ist. .
  4. 4. Waschmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Weise mit einer Verriegelungsvorriclitung versehen ist, die die Waschvorrichtung, z. B. eine Trommel oder einen nuirl, und die Schleudertrommel nur dann in Betrieb zu setzen gestattet, wenn der Arbeitsbehälter verschlossen ist, und diesen so lange verriegelt hält, wie die genannten Vorrichtungen laufen. @. Waschmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorbereitungsbehälter zwei Temperaturschalter (-26, 46) für verschiedene Temperaturen vorgesehen sind, die zur Vorbereitung von Waschflüssigkeit mit hoher Temperatur parallel, dagegen zum Bereiten von Waschflüssigkeit mit niedriger Temperatur hintereinandergeschaltet werden.
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