DE3445877A1 - Programmsteuervorrichtung fuer eine waschmaschine - Google Patents

Programmsteuervorrichtung fuer eine waschmaschine

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Description

EBHZ784/13 - 3 - 13.12.1984
Ku/rl
L i c e η t i a
Patent-Verwaltungs-GmbH
Frankfurt/Main
Prqgrammsteueryorrichtung für eine Waschmaschine
Die Erfindung betrifft eine Programmsteuervorrichtung für eine Waschmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derart gesteuerte Waschmaschinen entsprechen dem allgemein bekannten Stand der Technik. Bei solchen Waschmaschinen beginnt nach Beendigung des Waschvorganges der Schleudergang und das Abpumpen der Lauge aus dem Laugenbehälter in der Regel gleichzeitig. Der Laugenbehälter enthält zu diesem Zeitpunkt praktisch seinen vollen bzw. höchsten Wasservorrat. Nach dem Beginn des Schleuderns erreicht der Schleudervorgang mit einer raschen Zunahme der Wäschetrommeldrehzahl einen Wert von etwa 500 U/min oder einen höheren Wert. Die Entleerungspumpe der Waschmaschine kann dabei die anstehende und anfallende Wassermenge jedoch nicht augenblicklich vollständig Abpumpen. Das im Laugenbehälter anstehende bzw. verbleibende Wasser wird durch die Wäschetrommel mitgerissen und bildet einen Wasserring, der sich der Einwirkung der Entleerungspumpe entzieht. Auch kann es dabei zu einer unerwünschten Schaumbildung im Laugenbehälter kommen und bei besonders ungünstigen Umständen besteht sogar die Gefahr eines Überschäumens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art so zu gestalten, daß vor dem Hochlaufen der Wäschetrommel auf die höchste Schleuderdrehzahl bereits ein
COPY
EBHZ-84/13
13.12.1984 Ku/rl
großer Teil der anfallenden Wassermenge aus der Wäschetrommel bzw. dem Waschgut beseitigt ist. Dabei soll vor allem auch ein schaumfreies Arbeiter der Maschine nach Beendigung des Waschvorganges sichergestellt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patenta Spruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Wesentlich ist nun, daß das Schleudern der Wäsche und damit der Schleudei drehgang der Wäschetrommel erst nach dem Abpumpen der im Laugenbehäl anstehenden Waschlauge beginnt und daß zunächst mit einer niederen Wasch trommel-Drehzahl gestartet wird, die dann erst allmählich eine Steigerung
erfährt. Daraus ergibt sich Vorteil, daß jeweils nur so viel Wasser aus dem Waschgut austritt, wie durch die Entleerungspumpe ohne Rückstau auch
abgepumpt werden kann. Dadurch wird erreicht, daß die Wäschetrommel um damit das Waschgut nach Beendigung des Waschvorganges nicht mehr mit d< Waschlauge in Berührung kommt und eine Schaumbildung mit Starten des
Schleudervorganges ausgeschlossen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend im Prinzip anhand von zwei Darstellungen
näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 der Laugenbehälter einer nicht weiter dargestell ten Waschmaschine bezeichnet, in welchem eine der Aufnahme des Waschgutes dienende Wäschetrommel 2 drehbar untergebracht ist. Die Wäschetrommel 2 ist auf ihrer gesamten Mantelfläche mit Perforierungen für den
Durchtritt von Wasser bzw. Waschlauge versehen und ist motorisch wahlweis im Waschgang oder im Schleudergang antreibbar. Diese Wäschetrommel kanr damit auch das ein Waschprogramm in der Regel beendigende Schleudern de Wäsche vornehmen. Vom Boden des Laugenbehälters 1 geht eine Ablaufleitu:
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E,BHZr84/t3 - 5 - 13.12.1984
Ku/rl
3 mit einer Entleerungspumpe 4 ab. Während des gesamten Wasch- und auch Spülvorganges ist die das Waschgut enthaltende perforierte Wäschetrommel in der im Laugenbehälter 1 anstehenden Waschflotte (Waschlauge, Spülwasser) zum Teil eingetaucht. Die Höhe der Waschflotte im Laugenbehälter 1 ist dabei mit h1 bezeichnet. Gesteuert wird der Antrieb für die Wäschetrommel und der Motor für die Entleerungspumpe 4 von einer nicht dargestellten elektrischen Programmsteuervorrichtung, die im Gehäuse der Waschmaschine untergebracht ist und entsprechend angewählt werden kann.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Waschmaschine ist nun folgende:
Damit die Wäschetrommel 2 mit dem Waschgut bei Beginn des Schleudervorganges nicht mehr mit der Waschlauge (h1) im Laugenbehälter 1 in Berührung kommen kann, wird nach Beendigung des Wasch Vorganges und bei zunächst stehender oder bewegter Wäschetrommel 1 zunächst die Entleerungspumpe 4 in Betrieb gesetzt und die Waschlauge durch Abpumpen bis unterhalb des Laugenbehälters 1 abgesenkt, und zwar so weit, daß in der bodenseltigen Ablaufleitung 3 vor der Entleerungspumpe 4 noch eine Wassersäule verbleibt, deren Höhe mit h3 bezeichnet ist. Damit wird vermieden, daß die Entleerungspumpe 4 Luft fördert. Ist nun das Absenken der Waschlauge auf einen Wasserstand h3 beendet, wird nunmehr auf Schleudergang umgeschaltet und die Wäschetrommel 2 zunächst mit einer niederen Schleuderdrehzahl von etwa 150 U/min bis 200 U/min zeitlich gesteuert derart, daß der Waschlaugenstand zwischen der Wassersäule (h3) in der Ablaufleitung 3 und einen oberen, · jedoch außerhalb des Eintauchbereiches der Wäschetrommel 2 im Laugenbehalter 1 anstehenden Waschlaugen- bzw. Wasserstandes, der mit h2 bezeichnet ist, pendelt. Der Schleudergang mit niederer Drehzahl wird dabei zweckmäßig mit sich stetig steigenden Drehzahlstufen durchgeführt. Als Drehzahlstufen sind dabei z.B. vorgesehen: 300 U/min; 400 U/min; 550 U/min.
Der Schleudergang mit niederen Drehzahlen wird solange durchgeführt, bis sich die Wassersäule auf einen weit unterhalb des Waschlaugenstandes h2 im Laugenbehälter 1 liegenden Wert eingestellt hat. Danach wird die Wäsche-
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EB H Z r 84/13 - 6 - 13.12.1984
Ku/rl
trommel erst auf eine gegenüber der Anfangsschleuderdrehzahl höhere Schleuderdrehzahl von etwa 800 U/min und darüber gebracht.
Zweckmäßig ist es, die Entieerungspumpe 4 über einen Niveausensor 5 zu steuern. Der Niveausensor 5 ist mit seiner Meßleitung 51 an der Ablaufleitun 3 zwischen der Entleerungspumpe 4 und deren Laugenbehälter 1 angeschlossei soßaß er von der Wassersäule in der Ablaufleitung 3 des Laugenbehälters beeinflusst wird. Der Niveausensor 5 ist dabei so ausgelegt, daß der Wasserstand in der Ablaufleitung 3 und dem Laugenbehälter 1 zwischen einem "Maximum" und einem "Minimum" pendelt. Der Wasserstand "Minimum" in der Ablaufleitung 3 liegt dabei etwas oberhalb der MeßanschlußsteUe für den Niveausensor 5. Der Verfahrensablauf ist hier der, daß nach Beendigung des Waschvorganges und Stehen der Wäschetrommel 2 vor Beginn des Schleudervorganges mit niederer Drehzahl die Entleerungspumpe 4 eingeschaltet wird.
Diese läuft dann solange, bis der Niveausensor 5 einen Wasserstand (Wassersäule) in der Ablaufleitung 3 meldet, der ein Ansaugen von Luft durch die Entleerungspumpe verhindert bzw. ausschließt. Die Entleerungspumpe 4 wird dann abgeschaltet und der beschriebene Schleudervorgang mit zunächst niederer Drehzahl beginnt oder bei einem etwas höheren Wasserstand (Wasser säule) wird der Schleudervorgang eingeleitet und die Entleerungspumpe noch weiter betrieben. Der als sogenannter Zweipunktregler ausgelegte Niveausensa 5, der bewirkt, daß der Waschlaugen- bzw. Wasserstand im Bereich £ h ständig pendelt (Hysterese des Sensors), kann bei entsprechender Auslegung auch durch einen stetigen Regler mit entsprechender Rückführung ersetzt werden.
Anstelle der beschriebenen Impulsbreitensteuerung (Ein/Aus) für die Wäschetrommel kann auch ein polumschaltbarer Antrieb eingesetzt werden, der während der Entwässerungsphase dauernd an Spannung liegt und der dann zu einer vorgegebenen Zeit auf eine andere Polzahl umgeschaltet wird. Dieses Verfahren ist ebenfalls bei Elektronik-Antrieben möglich, indem statt der Polumschaltung der Sollwert durch das Programmschaltwerk entsprechend geändert wird.
EB.HZ-.84/13 - 7 - 13.12.1984
Ku/rl
Die Entleerungspumpe 4, welches z.B. auch eine Querstrompumpe sein kann, wird in allen Fällen so gesteuert, daß die während des Schleudervorganges unterschiedlich anfallenden Wassermengen immer zuverlässig abgepumpt werden.
- Leerseite -
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Claims (7)

EBHZT84/13 · -Jt- 13.12.1984 Ku/rl Li c e η t i a Patent-Verwaltungs-GmbH Frankfurt/Main Patentansprüche
1. Programmsteuervorrichtung für eine Waschmaschine mit einer die zu waschende und zu schleudernde Wäsche aufnehmenden und durch einen Motor im Wasch- und Schleudergang antreibbaren Wäschetrommel, die sich im Innern eines Laugenbehälters befindet, aus welchem die Waschlauge oder dgl. mittels einer in einer Ablaufleitung angeordneten Pumpe abführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abpumpen der Waschlauge aus dem Laugenbehälter nach Beendigung des Waschganges und noch vor Beginn des Schleuderganges bei zunächst stehender Wäschetrommel durchgeführt wird, daß die Waschlauge bis auf eine unterhalb des Laugenbehälters in der Ablauf leitung anstehende Wassersäule abgepumpt wird, daß danach nunmehr die Wäschetrommel bei niederer Drehzahl so im Schleudergang betrieben wird, daß der Laugenstand zwischen der Wassersäule und einen oberen, jedoch außerhalb des Eintauchbereiches der Wäschetrommel im Laugenbehälter anstehenden Laugenstandes pendelt, daß der Schleudergang mit niederen Drehzahl solange durchgeführt wird, bis sich die Wassersäule auf einen weit unterhalb des vorgenannten Laugenstandes liegenden Wertes eingestellt hat und daß dann erst die Wäschetrommel auf eine gegenüber der Anfangsschleuderdrehzahl höhere Schleuderdrehzahl gebracht wird.
2. Programmsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleudergang mit niederer Drehzahl mit sich stetig steigenden Drehzahlstufen durchgeführt wird.
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ΕΒ_ΗΖΓ84/13 - 2 - 13.12.1984
Ku/rl
3. Programmsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe über einen Niveausensor gesteuert wird.
4. Programmsteuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Niveausensor von der Wassersäule in der Ablaufleitung des Laugenbehälters beeinflußt wird.
5. Programmsteuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Niveausensor so ausgelegt ist, daß der Wasserstand zwischen einem
Minimum und einem Maximum pendelt.
6. Programmsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Motor ein polumschaltbarer Antrieb zur Anwendung kommt, der nach
Beendigung des Schleudervorganges mit niederer Drehzahl auf eine andere
Polzahl umgeschaltet wird.
7. Programmsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe so gesteuert wird, daß die beim Schleudervorgang unterschiedlich anfallenden Wassermengen abgepumpt werden.
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