DE859117C - Kraftwagen, insbesondere zur Befoerderung von Personen - Google Patents

Kraftwagen, insbesondere zur Befoerderung von Personen

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Publication number
DE859117C
DE859117C DED8244A DED0008244A DE859117C DE 859117 C DE859117 C DE 859117C DE D8244 A DED8244 A DE D8244A DE D0008244 A DED0008244 A DE D0008244A DE 859117 C DE859117 C DE 859117C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
motor vehicle
vehicle according
joint
rotating part
Prior art date
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Expired
Application number
DED8244A
Other languages
English (en)
Inventor
Bela Barenyi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Kraftwagen, insbesondere zur Beförderung von Personen Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen, insbesondere zur Beförderung von, Personen, mit am Aufbau angelenkter Tür und besteht im -xv-esentlichen darin, daß das Türgelenk zwei durch einen Hebel miteinander verbundene Teile mit verschiedenen Gelenkachsen hat. Dabei kann die Anlenkung der Tür zweckmäßig so. ausgebildet sein, daß der eine Gelenkteil am Aufbau an einem Ende der Türöffnung angeordnet und der Hebel so bemessen ist, daß der andere Gelenkteil etwa in der Mitte der Tür sitzt.
  • Die Erfindung hat den Vorteil,, daß der für das Ausschwenken der Tür benötigte Raum verhälltnismäßiig klein ist und die Türöffnung daher 'sehr groß 'gewählt werden kann. -Der die beiden, Gelenkteile verbindende Hebel kann entweder starr oder zweckmäßig in sich fzdernd ausgebildet sein. Im ersten Falle kann eine Nachgiebigkeit beim Bewegen der Tür auch -dadurch erreicht werden., daß die Gelenklager elastisch ausgebildet oder befestigt sind. Die Achsen der beiden Gelenkteile können entweder lotrecht angeordnet sein oder auch vorteilhaft eine im Sinne des Schheßens oder des Öffnens der Tür wir#kendie Neigung erhalten.
  • Damit die erfindungsgemäße Kraftwagentür leicht ausgehängt werden kann, können ihre. Gelenkteile vorteilhaft so ausgebildet sein, daß sie aus: einem relativ feststehenden Unterteil und einem auf diesen aufsiteckbaren Drehteil bestehen. Dabei können .die Gelenklager dadurch gegen Eindringen von Schmutz weitgehend geschützt sein., .daß bei beiden Gelenkteilen der Gelenkzapfen den Unterteil bildet - und auf ihm ein kappenartiger Drehteil sitzt.
  • Das Schließen der Tür kann dadurch erleichtert werden, daß zwischen: dem Unterteil und dem Drehteil der Gelenkteile eine Rückstellfeder angeordnet ist.. Außerdem können in vorteilhafter Weise Anschläge, Rasten od. dgl. vorgesehen sein, die die Bewegung der Drehteile beim Öffnen der Tür begrenzen und ein Aufprallen derselben auf den Wagenaufbau verhindern.
  • Der Verschluß der Wagentür kann gemäß der Erfindung vorteilhaft so nusgebil(det sein., daß beiderseits am Türrahmen je ein mit einer Querbohrung versehener Zapfen so vorstellt, daß er in eine Ausnehmung der Tür eingreift und in seine . Ou:rbohrung beim Abschließen der Tür ein Riegel des Verschlusses eindringt. Dabei können die Zapfen zweckmäßig dadurch gleichzeitig als Fangpuffer ausgebildet sein, daß sie oder die Ausnehmung mit einem elastischen Werkstoff, z. B. Gummi od.,dgl., verkleidet sind. Der Verschluß der Tür kann vorteilhaft als Stangenverschluß mit Drehgriff ausgebildet sein, wobei die beiden Hebel des Drehgriffes auf der Innenseite der Tür zweckmäßig so gestaltet sein können, daß jeder für sich mit einer Hand erfaßt und die Tür daher auch von der hinteren Sitzrei.lie aus leicht geöffnet werden kann. Der Türverschluß kann mit dem an der Tür angebrachten Gelenkteil vorteilhaft dadurch zu einem einheitlichen Beschlag vereinigt sein, daß das Schloß des Verschlusses mit dem Drehteil des Gelenkteiles räumlich verbunden ist. Das Ein- und Aussteigen der Fahrgäste kann gemäß der Erfindung dadurch erleichtert werden, daß die Länge der Tür derjenigen des Fahrgastraumes, insbesondere auch bei zwei Sitzreihen, eiltspricht. Bei in Zellenbauweise hergestellten Kraftwagen kann gemäß der Erfindung die Tür vortei:l@ haft so bemessen sein, daß sie mit ihren Seitenkanten bis an die Zellenfugen reicht.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an einer schematisch dargestellten Ausführungsform, und' zwar zeigt Fig. i einen erfindungsgemäß ausgebildeten Kraftwagen in einem Längsschnitt, Fig. 2 in einem Grundriß mit geöffneter Tür und Fig. 3 einen Querschnitt hierzu.
  • Der Aufbau i eines beliebig ausgebildeten Personenkraftwagens kann. beispielsweise auch- aus mehreren Zellen bestehen. Der Aufbau i trägt an seiner unteren Kante zwei Schutzleistenbügel 2. In der Türöffnung des Aufbaues i ist eine Tür 3 angeordnet, die sich in Längsrichtung über den ganzen Fahrgastraum des Kraftwagens erstreckt und bei Zellenfahrzeugen mit ihren Seitenkanten bis an die Zellenfugen reicht. Zur Anlenkung dieser Tür 3 ist auf einem Längsträger 4. des Fahrgestellrahmens ein Gelenkzapfen 5 angeordnet. Auf diesem sitzt ein kappenartiger Drehteil 6, der an dem einen Ende eines Hebels 7 angebracht ist. Auf dem, anderen Ende desselben ist ein Zapfen 8 angeordnet, und auf ihm sitzt ein kappenartiger Drehteil 9, der an der Tür 3 angebracht ist. Der Hebel 7 kann entweder starr oder in sich federnd ausgebildet sein. Auch können je zwei Gelenkteile 5, 6 und 8, 9 am Aufbau des Kraftwagens und der Tür 3 angeordnet und durch zwei Hebel 7 miteinander verbunden sein. An dem Türanschlag des Wagenaufbaues ist beiderseits der Türöffnung je ein Fangpuffer io angebracht, dem eine Ausnehmung i i auf der Innenseite der Tür 3 entspricht. Bei geschlossener Tür ragen .daher die io in. diese Ausnehmungen ii. Der Verschluß der Tür 3 besteht aus einem Schloß 12 mit Drehgriff 13 und zwei Riegelstangen 1.4, die beim Verriegeln mit ihren freien Enden in Querbohrungen der Fangpuffer io eindringen. Der Drehgriff 13 ist zweckmäßig so ausgebildet, daß auf der Innenseite der Tür seine beiden Hebelarme 15 größer als auf der Außenseite, und zwar so bemessen sind, daß jeder von ihnen mit einer Hand bequem erfaßt und der Griff auf diese Weise gedreht werden kann. An der unteren Kante der Tür 3 ist eine Schutzleiste 16 angebracht, die zweckmäßig das gleiche Profil wie die Schutzleistenbügel 2 hat und die Öffnung zwischen diesen beiden schließt.
  • Beim Öffnen der Tür 3 schwingt diese um die beiden Zapfern 5 und 8, die entweder lotrecht oder auch nach einer Seite, z. B. nach innen, geneigt sein können. Der Zapfen 5 kann entweder am vorderen oder hinteren Ende der Türöffnung oder auch in der Mitte derselben angeordnet sein. Wie aus Fig.2 ersichtlich, ist bei geöffneter Tür der Abstand A der am weitesten vorstehenden Türkante von dem Aufbau i kleiner -als die Einstiegöffnung B zwischen Tür 3 und Wagenaufbau i.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kraftwagen, insbesondere zur Beförderung von Personen, mit am Aufbau- anb lenkter Tür, dadurch gekennzeichnet, daß das Türgelenk aus zwei durch einen Hebel. (7) miteinander verbundenen. Gelenkteilen mit verschiedenen Gelenkachsen besteht.
  2. 2. Kraftwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gelenkteil am Aufbau (i) am einen Ende der Türöffnung angeordnet und der Hebel (7) so bemessen ist, daß der andere Gelenkteil etwa in der Mitte der Tür (3) sitzt.
  3. 3. Kraftwagen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der .die beiden, Gelenkteile verbindende Hebel (7) in sich federnd ausgebildet ist. d.. Kraftwagen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenklager elastisch ausgebildet oder befestigt sind. 5. Kraftwagen nach Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkzapfen (5, 8) geneigt angeordnet sind. 6. Kraftwagen nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkteile aus einem relativ feststehenden Unterteil und einem auf diesen aufsteckbaren Drehteil bestehen.. 7. Kraftwagen nach Anspruch i bis 6, dadurch :gekennzeichnet, daß bei beiden Gelenkteilen der Gelenkzapfen (5, 8) den Unterteil bildet und auf ihm ein kappenartiger Drehteil (6, 9) sitzt. B. Kraftwagen nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Unterteil und dem Drehteil der Gelenkteile eine Rückstellfeder angeordnet ist. 9. Kraftwagen nach Anspruch i bis 8, :dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge, Rasten od..dgl. vorgesehen sind, die die Bewegung der Drehteile beim Öffnen der Tür (3) begrenzen. io. Kraftwagen nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits am Türrahmen je ein mit einer Querbohrung versehener Fangpuffer (io) so vorsteht, daß er in ein-, Ausnehmung (ii) der Tür (3) eingreift und in seine Querbohrung beim Abschließen der Tür eins Riegel' (1q.) dies Verschlusses eindringt, :der als Stangenverschluß mit Drehgriff (13) ausgebildet ist. ii. Kraftwagen nach Anspruch i bis io, dadurch. gekennzeichnet, daß die Fangpuffer (io) oder dieAusnehmung (i i) mit einem elastischen Werkstoff, z. B. Gummi od:. dgl., verkleidet sind. 12. Kraftwagen nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (15) des Drehgriffes (13) auf der Innenseite der Tür (3) so gestaltet sind:, daß jeder für sich mit einer Hand erfaßt werden kann. 13. Kraftwagen nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (1z) des Verschlusses mit dem Drehteil (9) des Gelenkteiles räumlich verbunden. ist. 1q.. Kraftwagen nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Tür (3) derjenigen des Fahrgastraumes entspricht. 15. Kraftwagen nach Anspruch 1 bis 14 in Zellenbauweise, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (3) an ihrer Seitenkante bis an die Zellenfugen reicht.
DED8244A 1951-03-22 1951-03-22 Kraftwagen, insbesondere zur Befoerderung von Personen Expired DE859117C (de)

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DE (1) DE859117C (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2991117A (en) * 1956-10-16 1961-07-04 John W Tatter Automobile door
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DE102013007877A1 (de) 2012-05-11 2013-11-14 Volkswagen Aktiengesellschaft Fahrzeug mit einer Schwenktür

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