DE3822050C2 - - Google Patents

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DE3822050C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/57Operators with knobs or handles

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Türgriffanordnung zur Lösung einer Türverriegelung an einer Fahrzeugtür entsprechend dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Es ist bereits bekannt, Türgriffe von Fahrzeugtüren so anzuordnen, daß sie einerseits nicht von der Türaußenfläche vorstehen und dadurch die Aerodynamik des Fahrzeuges nachteilig beeinflussen, andererseits auch so plaziert sind, daß sie eine glatte Türaußenverkleidung ermöglichen. Zu diesem Zweck ist bei einer bekannten Türgriffanordnung (DE-PS 34 44 898) der Türgriff in Form einer Platte ausgebildet, die um eine etwa in Plattenmitte angeordnete Horizontalachse wippenartig bewegbar ist und flächenbündig seitlich neben dem Fenster an einem Rahmenteil der Türe angeordnet ist. Dieser Rahmenteil erstreckt sich von dem Türkörper nach oben und dient zur Führung eines Fensters.
Diese Anordnung und Ausbildung des Türgriffes setzt jedoch in jedem Fall den vom Türkörper aus nach oben ragenden Rahmenteil voraus, der bei Cabriolets oder mit einem Hardtop ausgestatteten Kraftfahrzeugen nicht vorhanden ist. Weiterhin ist aufgrund der stets relativ geringen Breite dieses Rahmenteils notwendigerweise auch die darin eingesetzte Türgriffplatte schmal, so daß sie nur mit einem oder allenfalls zwei Fingern hintergriffen und betätigt werden kann. Es muß jedoch gewährleistet sein, daß auch Personen mit geringer Fingerkraft den Schließmechanismus leicht betätigen und die Tür mittels des Türgriffes bewegen können. Ersteres läßt sich durch Wahl größerer Hebelübersetzungen zwischen Türgriff und Schließmechanismus erreichen, was allerdings auch vergrößerte Betätigungswege zur Folge hat. Letzteres kann nicht ohne weiteres erreicht werden, so daß diesbezüglich die bekannte Türgriffanordnung nachteilig ist, insbesondere wenn die Tür im Laufe der Zeit schwergängiger wird. Eine Verbreitung des Rahmenteils zur Erzielung einer größeren Türgriffbreite ist wiederum nur auf Kosten des Querschnitts der mittleren Türsäule und damit der Festigkeit möglich, wenn das Aussehen der Tür nicht beeinträchtigt werden soll. Schließlich unterscheidet sich die Türgriffplatte im Aussehen auch von der Linienführung des Rahmenteils und damit von der Türgestaltung und beeinträchtigt dadurch deren Aussehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Türgriffanordnung zu schaffen, durch die die Aerodynamik und die Freizügigkeit bei der ästhetischen Gestaltung des Türbereiches nicht beeinträchtigt werden und die eine einwandfreie Betätigung des Schließmechanismus und der Tür erlaubt.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch die Ausgestaltung gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Durch die Anordnung einer längs der Gürtellinie des Fahrzeuges verlaufenden Leiste und die Positionierung des Türgriffes in einer Aussparung dieser Leiste bildet aussehensmäßig der Türgriff einen Teil der Leiste und stört daher den ästhetischen Gesamteindruck der Türe nicht. Darüber hinaus läßt sich der Türgriff in jedem Fall so breit gestalten, daß er mit der ganzen Hand ergriffen werden kann.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Teil-Außenansicht eines Fahrzeuges mit einer Türgriffanordnung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines herausgehobenen Teils des Fahrzeuges, teilweise in Sprengdarstellung;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt der Linie VII-VII in Fig. 5, und
Fig. 8 einen Schnitt der Linie VIII-VIII in Fig. 5.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 2 weist eine linke Vordertür eines Fahrzeuges eine Außenwand 11, eine Innenwand 12 und einen zwischen der Außenwand 11 und der Innenwand 12 eingesetzten Schiebefensterrahmen 4 auf. Eine linke Hintertür 2 weist eine Außenwand 13 und einen Schiebefensterrahmen 5 auf. Eine mittlere Türsäule 3 trennt die Öffnungen, die durch die Vordertür 1 bzw. die Hintertür 2 verschlossen werden können.
Auf der Außenwand 11 der Vordertür 1 ist eine vordere Gürtellinien-Leiste 6 so montiert, daß sie in Längsrichtung des Fahrzeugaufbaues entlang der Oberkante 11 a der Außenwand 11 verläuft. Entsprechend ist auf der Außenwand 13 der hinteren Tür 2 eine hintere Gürtellinien-Leiste 7 befestigt, die sich ebenfalls in Längsrichtung des Fahrzeugaufbaues entlang der Oberkante 13 a der äußeren Türwand 13 erstreckt. Die beiden Leisten 6 und 7 haben im wesentlichen einen nach unten offenen U-Querschnitt und fluchten miteinander. Dabei liegt die Unterkante des äußeren Schenkels der vorderen Leiste 6 auf dem oberen Randbereich der äußeren Türwand 11 auf. Vorzugsweise sind die vordere Leiste 6 und die hintere Leiste 7 auch so aneinander anschließend am hinteren Ende 1 a der Vordertür 1 bzw. am vorderen Ende 2 a der Hintertür 2 mit ihren Stirnseiten einander gegenüberliegend angeordnet, daß sie den Eindruck einer einzigen durchgehenden Gürtellinien-Leiste erwecken. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel liegt jedoch das hintere Ende 6 a der vorderen Leiste 6 in einem Abstand von dem hinteren Ende 1 a der Vordertür 1 nach vorne versetzt, so daß dadurch eine Leistenaussparung 15 gebildet ist. Außerdem ist in der äußeren Türwand 11 der Vordertür 1 an einer Stelle, die der Leistenaussparung 15 entspricht, ein Ausschnitt 17 im oberen Randbereich 11 a ausgebildet, der zur Aufnahme einer nachfolgend noch näher beschriebenen Türgriffanordnung Z dient. Der erwähnte Schiebefensterrahmen 4 für die Vordertür ist im Querschnitt im wesentlichen U-förmig und weist einen inneren Plattenteil 40 sowie einen äußeren Plattenteil 41 auf. In dem äußeren Plattenteil 41 ist ein durchgehendes Loch 45 zur Befestigung der Türgriffanordnung Z vorgesehen und außerdem ist an seinem freien Rand ein Flansch 46 nach außen gebogen. Der Flansch 46 weist einen U-förmigen Ausschnitt 46 a auf, der ebenfalls zur Befestigung der Türgriffanordnung Z dient.
Wie sich aus den Fig. 2 bis 8 ergibt, umfaßt die Türgriffanordnung Z einen Türgriff 21 sowie einen Verbindungsmechanismus 22 zur Übertragung der Betätigung des Türgriffes 31 auf eine Türriegelung, die von herkömmlichem Aufbau und daher nicht gezeigt ist. Der Türgriff 21 ist ein Griffhebel von einer Länge und Breite, die der Leistenaussparung 15 entsprechen. Die Höhe des Türgriffes 21 ist weitgehend gleich derjenigen der vorderen und hinteren Gürtellinien-Leiste 6 bzw. 7. An einem Ende 21 a weist der Türgriff 21 einen Lagervorsprung 26 zur Aufnahme und Befestigung einer Türgriffachse 61 des Verbindungsmechanismus 22 auf. Weiterhin weist der Türgriff 21 am anderen Ende 21 b eine Fingerausnehmung 25 auf (Fig. 4).
Der Verbindungsmechanismus 22 umfaßt einen Montagerahmen 60, der im wesentlichen Blockform hat und im Querschnitt U-förmig ist. Der Montagerahmen 60 besitzt eine Gewindebohrung 71 am inneren Schenkel 60 a sowie einen feststehenden Gewindebolzen 52 an der vorderen Stirnseite 60 b. Der Montagerahmen 60 ist in den Ausschnitt 17 der äußeren Türwand 11 durch die Leistenaussparung 15 hindurch eingesetzt und an der Vordertür 1 über den vorderen Schiebefensterrahmen 4 dadurch befestigt, daß eine Schraube 51 in die Gewindebohrung 71 durch das Loch 45 im Schiebefensterrahmen 4 hindurch eingeschraubt ist und darüber hinaus der feststehende Gewindebolzen 52 in den U-förmigen Ausschnitt 46 a eingelegt und mittels einer Mutter 53 dort festgeklemmt ist. Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, sind die hinteren Kanten der äußeren und inneren Türwände 11 bzw. 12 der Vordertür 1 miteinander verschweißt und erstrecken sich so nach hinten, daß sie die Außenseite des Aufbauteiles, der die durch die Vordertür zu verschließende Öffnung begrenzt, im vorliegenden Fall die mittlere Türsäule 3, überlappen. Der Türgriff 21 ist so positioniert, daß er den Hinterkantenbereich der äußeren und inneren Türwände 11 bzw. 12 bedeckt, wobei die hintere Stirnfläche des Türgriffes 21 im wesentlichen mit der Hinterkante der äußeren Türwand 11 abschließt. Außerdem ist die Türsäule 3 mit einer Ausnehmung 3 a an einer Stelle versehen, die der Fingerausnehmung 25 des Türgriffes 21 gegenüberliegt, wenn der Türgriff sich in der Ruhestellung befindet. Hierdurch wird das Einfügen eines Fingers in die Fingerausnehmung 25 erleichtert.
Die Türgriffachse 61 ist in einem Endbereich des Montagerahmens 60 so montiert, daß sie sich vertikal hindurcherstreckt. Sie weist am oberen Ende eine Keilverzahnung 62 auf, die in eine keilverzahnte Bohrung 27 in dem Lagervorsprung 26 des Türgriffes 21 eingreift, so daß hierdurch der Türgriff 21 mit dem Verbindungsmechanismus 22 gekoppelt ist.
Die Türgriffachse 61 wird normalerweise in Richtung des Pfeiles A (s. Fig. 4) durch eine Feder 63 beaufschlagt. An ihrem unteren Ende ist ein erster Hebel 64 mit dessen einem Ende befestigt, an dessen anderem Ende ein Verbindungshebel 65 mit seinem einen Ende angelenkt ist. Das andere Ende des Verbindungshebels 65 ist gelenkig an einem Ende 67 a eines zweiten Hebels 67 festgelegt, welcher mittels eines Gelenkzapfens 66 schwenkbar an dem Montagerahmen 60 montiert ist. Das andere Ende 67 b des zweiten Hebels 67 ist schwenkbar mit einem Ende 68 a einer Stange 68 verbunden. Das andere Ende 68 b der Stange 68 steht mit der nicht gezeigten Türverriegelung in Verbindung.
In der vorstehend beschriebenen Türgriffanordnung Z befindet sich der Türgriff 21 in fluchtender Ausrichtung mit der vorderen Gürtellinien-Leiste 6 und der hinteren Gürtellinien-Leiste 7 und vermittelt dadurch den Eindruck eines Teils einer einzigen durchgehenden Leiste, wenn er sich in dem in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ruhezustand befindet. Wird der Türgriff 21 in Richtung des Pfeiles B in Fig. 2 ausgeschwenkt, dann wird die Türgriffachse 61 verdreht und zieht den Verbindungshebel 65 in Richtung des Pfeiles D in Fig. 5. Dementsprechend wird der zweite Hebel 67 aus der in Fig. 5 voll ausgezogen gezeichneten Stellung in die gestrichelt gezeichnete Stellung verschwenkt und dadurch die Stange 68 in Richtung des Pfeiles F in Fig. 5 verschoben. Hierdurch bewirkt die Stange 68 die Lösung der Türverriegelung und das Öffnen der Tür.
Wird der Türgriff 21 wieder losgelassen, so wird die Stange 68 aufgrund der Kraft der Feder 63, die die Türgriffachse 61 beaufschlagt, in Richtung des Pfeiles E zurückgezogen.
Wie bereits erwähnt, sieht der Türgriff 21 in seiner Ruhelage so aus, als ob er zusammen mit der vorderen Leiste 6 und der hinteren Leiste 7 eine einzige durchgehende Gürtellinien-Leiste bildet. Dementsprechend tritt er an der Vordertür 1 nicht so auffällig hervor und der Fahrzeugaufbau kann ohne Rücksichtnahme auf das Vorhandensein des Türgriffes 21 nach geschmacklichen Gesichtspunkten ausgelegt werden. Da außerdem die Außenseite des Türgriffes 21 in dessen Ruhestellung weitgehend bündig mit der Außenseite der äußeren Türwand 11 und der vorderen sowie hinteren Leiste 6 bzw. 7 liegt, ist die äußere Türfläche weitgehend glatt, so daß hierdurch der Luftwiderstand bei der Fahrt reduziert ist.
Als Gürtellinie ist in dem vorliegenden Zusammenhang die Linie bezeichnet, die durch die untere Begrenzung der in den Türen vorgesehenen Fensteröffnungen bestimmt ist.

Claims (15)

1. Türgriffanordnung zur Lösung einer Türverriegelung an einer Fahrzeugtür, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugaufbau an der Türaußenseite eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Gürtellinien-Leiste (6, 7) aufweist, die im Türbereich ausgespart ist, und daß der Türgriff (21) in der Aussparung (15) der Leiste (6, 7) angeordnet ist.
2. Türgriffanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparung (15) der Leiste (6, 7) im Bereich der Hinterkante der Tür (1) befindet.
3. Türgriffanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (1) an ihrem hinteren Ende einen Schiebefensterrahmen (4) zur Führung und Stützung eines Schiebefensters aufweist, und daß der Türgriff (21) an dem Schiebefensterrahmen (4) zwischen einer Ruhelage und einer Ausschwenklage betätigbar befestigt ist.
4. Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Türgriff (21) auf einem im Inneren der Türkonstruktion versenkt angeordneten Montagerahmen (60) angeordnet ist.
5. Türgriffanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Türgriff (21) mittels einer von dem Montagerahmen (60) nach oben ragenden Türgriffachse (61) schwenkbar befestigt ist.
6. Türgriffanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen Randbereich eines Plattenteiles (41) des Schiebefensterrahmens (4) ein Flansch (46) sich nach außen erstreckt und daß der Montagerahmen (60) mit dem Plattenteil (41) sowie dem Flansch (46) verschraubt ist.
7. Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (1) eine äußere Türwandung (1) und eine innere Türwandung (12) aufweist und daß die äußere Türwandung (11) einen mit der Leistenaussparung (15) korrespondierenden Ausschnitt (17) aufweist.
8. Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Türgriff (21) in seiner Ruhelage, in der die Türverriegelung geschlossen ist, mit seiner Außenfläche weitgehend bündig mit der Außenfläche der Gürtellinien-Leiste (6, 7) liegt.
9. Türgriffanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Türgriff (21) um eine Vertikalachse schwenkbar ist.
10. Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Randbereich der äußeren Türwandung (11) die Außenfläche des Teils (3) des Fahrzeugaufbaues überlappt, der die durch die Tür (1) zu verschließende Öffnung begrenzt, und daß der Türgriff (21) so angeordnet ist, daß er den hinteren Randbereich der äußeren Türwandung (11) überdeckt.
11. Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Türgriff (21) in seinem hinteren Endbereich eine Greiffläche (25) aufweist.
12. Türgriffanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (3) des Fahrzeugaufbaues eine der Greiffläche (25) gegenüberliegende Ausnehmung (3 a) aufweist.
13. Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Stirnseite des Türgriffes (21) im wesentlichen mit der Hinterkante der äußeren Türwandung (11) abschließt.
14. Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gürtellinien-Leiste (6, 7) im wesentlichen einen nach unten offenen U-Querschnitt aufweist und auf dem oberen Randbereich (11 a) der äußeren Türwandung (11) aufliegt.
15. Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Gürtellinien-Leiste (6, 7) weitgehend bündig mit der Außenfläche der äußeren Türwandung (11, 13) liegt.
DE19883822050 1987-07-02 1988-06-30 Tuergriffanordnung an einer fahrzeugtuer Granted DE3822050A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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