DE514699C - Tuer fuer Fahrzeuge - Google Patents

Tuer fuer Fahrzeuge

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DE514699C
DE514699C DEC43750D DEC0043750D DE514699C DE 514699 C DE514699 C DE 514699C DE C43750 D DEC43750 D DE C43750D DE C0043750 D DEC0043750 D DE C0043750D DE 514699 C DE514699 C DE 514699C
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DEC43750D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/50Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening at either of two opposite edges
    • E05D15/507Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening at either of two opposite edges by detachment of the hinge from the wing or the frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Tür für Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Tür für Fahrzeuge, die sowohl um ihre eine als auch ihre andere Seitenkante in Scharnieren abwechselnd schwenkbar und durch Schlösser und Sperrvorrichtung an der Drehseite verriegelbar ist.
  • Es ist bereits bekannt, die Tür zu diesem Zweck auf jeder Seitenkante auf beweglichen Angeln anzuordnen, die mittels an der Tür vorgesehener Handgriffe getrennt voneinander steuerbar sind. Es ist ferner vorgeschlagen worden, an den beiden Seitenkanten der Tür zusammensetzbare Scharniere vorzusehen und an jeder Seite Schlösser und Sperrvorrichtungen anzuordnen, um das Schloß an derjenigen Seitenkante feststellen zu können, um welche die Tür geschwenkt werden soll.
  • Nach der Erfindung ist jedes Scharnier mit einem am Türpfosten befestigten Teil versehen, während der andere Scharnierteil mit der Tür so entfernbar gekuppelt ist, daß dieser Scharnierteil mit der Tür verbunden oder von ihr getrennt werden kann, je nachdem die Tür um das eine oder-das andere Scharnier geschwenkt werden soll. Hierdurch ist die Wirkungsweise der Scharniere niemals gestört.
  • Die Erfindung umfaßt ferner die Mittel, durch welche die Tür mit den beweglichen Scharnierteilen in Eingriff gebracht wird. Diese Mittel bestehen in Taschen, die an den Scharnierteilen vorgesehen sind und mit denen Riegel zusammenwirken, die von den an der Tür angeordneten Handgriffen aus steuerbar sind. Außerdem gehören zu diesen Mitteln Zentrierkegel und Klauen, die in entsprechender Weise an den beweglichen Scharnierteilen und den Seitenkanten der Tür angeordnet und die in ihrer Eingriffslage gesichert sind, sobald der Riegel in die Tasche eingreift.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Abb. i zeigt die Ansicht einer Tür, vom Innern der Karosserie aus gesehen. Abb. z ist der Grundriß der in Abb. i dargestellten Tür. Abb.3 stellt schematisch eine Ansicht der Türschlösser und deren gegenseitigen Verbindungen dar. Abb. q. zeigt die beiden oberen Schlösser in anderen Betriebsstellungen. Die Abb. 5 und 6 zeigen die als Scharnier ausgebildete Riegeltasche in zwei verschiedenen Betriebsstellungen. Abb. 7 ist die Vorderansicht des beweglichen Teils des Scharniers.
  • Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, ist die Tür i an einer ihrer Seitenkanten mit Schlössern a, 3 versehen, die mit Riegeln q., 5 ausgerüstet sind. Der Riegel q. des oberen Schlosses z wird mittels der Vierkantachse 6 des Griffes und des Hebels 7 betrieben. Der Riegel 5 des unteren Schlosses wird mittels des Winkelhebels 8, der Stange i o und des bei 12 drehbar gelagerten Winkelhebels i i angetrieben. (Der Winkelhebel 8 wird seinerseits durch den Riegel 4 betrieben und ist um die Achse 9 innerhalb des oberen Schlosses drehbar.) Jeder Riegel ist mit einer Feder i9 versehen.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Tür mit einem oberen Schloß 2' und einem unteren Schloß 3' versehen (Abb. i und 3). Der Riegel des Schlosses 2' wird mittels des an dem Arm 8' befestigten Hebels 7' angetrieben. Der Arm 8' treibt die Stange i o' und den Riegel des unteren Schlosses 3' an.
  • Zwischen den beiden oberen Schlössern 2, 2' ist eine Stange 13 angeordnet, die in die Schlösser hineinragt und an ihren Enden mit Köpfen 14 versehen ist, die mittels Bolzen 15 und Schlitze 16 innerhalb der Schlösser beweglich angeordnet sind; jeder Kopf 14 liegt gegenüber dem nach dem Schloßinnern zu gerichteten Ende des Riegels des entsprechenden Schlosses.
  • Die Länge der Stange 13 sowie der Köpfe 14 ist so bemessen, daß, wenn der eine Kopf 14 die ihm benachbarte Fläche des sich in der zugehörigen Tasche befindlichen Riegels 4 berührt, der andere Kopf 14 dem Riegel 4 des zu ihm gehörigen Schlosses einen so genügend großen Spielraum überläßt, daß dieser Riegel zurückgeschoben und die Tür geöffnet werden kann; wird also der eine Riegel in seine Öffnungslage gebracht, so wird die Stange 13 zurückgestoßen und der gegenüberliegende Kopf 14 in eine solche Lage gebracht, daß er den ihm benachbarten Riegel in seiner Schließlage festhält.
  • In jedem Schloß ist ein unter der Einwirkung einer Feder 18 stehender Schieber 17 angeordnet, der auf einen bei 21 drehbaren Winkelhebel2o einwirkt, an dem eine Zunge 22 vorgesehen ist. Diese Zunge gelangt mit dem benachbarten Kopf 14 der Stange 13 dann in Eingriff, wenn der Riegel. des anderen Schlosses durch die Stange 13 gesperrt ist.
  • Das eine Schloß ist mit einer Sicherheitsvorrichtung versehen, die aus einem im Schloßgehäuse drehbar angeordneten, mittels der Achse 24 des Türgriffs 25 antreibbaren Querstück 23 besteht. Dieses Querstück 23 ist zwischen dem Riegel 4 und dem Kopf 14 der Stange 13 angeordnet. Diese beiden Teile weisen im Hinblick auf die Achse 24 Einschnitte auf. Das Querstück 23 kann in die in Abb.3 dargestellte Querlage gebracht werden, in der das Schloß betriebsbereit ist. Wird das Querstück um 9o° gedreht, so wirkt es mit seinem einen Ende auf den Riegel 4 des Schlosses 2 und mit dem anderen Ende auf den Kopf 14, die Stange 13 sowie den anderen Kopf 14 und damit auf den Riegel 4 des anderen Schlosses 2' ein.
  • Jeder der zur Befestigung der Tür dienenden Scharnierteile (Abb.7) besteht aus einer senkrechten und mit zwei Armen 27 versehenen flachen Stange 26. Die Arme 27 sind bei 28 in den feststehenden und an den Stützträgern 4o der Karosserie befestigten Scharnierteilen 29 drehbar angeordnet.
  • Der bewegliche Teil 26 des Scharniers weist die Taschen 3o auf, mit denen die Riegel 4 und 5 der oberen und unteren Schlösser zusammenwirken. Der bewegliche Scharnierteil 26 ist ferner mit Ansätzen 31 versehen. Diese Ansätze weisen Sitzflächen 32 auf, mit denen die an den Schlössern angeordneten Zentrierkegel 33 zusammenwirken (Abb. 2, 5 und 6).
  • An ihrem oberen Teil ist die Stange 26 mit einer Klaue versehen, in welche eine entsprechende, am Türrand vorgesehene Klaue 35 eingreift, welche die Tür an Ort und Stelle hält.
  • Auf der Außenseite der Stützträger 4o, an denen die feststehenden Scharnierteile 29 befestigt sind, ist innerhalb der Wandung der Karosserie eine Hülse 36 angeordnet, in der eine Schraubenfeder 37 untergebracht ist. Diese Feder stützt sich einerseits am Boden der Hülse 36 ab und wirkt anderseits auf einen beweglichen Kopf 38 ein, an dem der Knopf eines biegsamen Seiles 39 befestigt ist. Das andere Ende des Seiles 39 ist mit dem beweglichen Scharnierteil26 verbunden.
  • Ist die Tür geschlossen (s. Abb. 1, 2 und 3), so liegen die beiden Teile 26, die an der senkrechten vorderen und hinteren Seite der Tür vorgesehen sind, an der Fläche des benachbarten Stützträgers 4o an. Die Zentrierkegel33 der Schlösser sind in Eingriff mit den Sitzflächen 32 der Teile 26, und die Riegel4, 5 befinden sich innerhalb der Taschen 3o; ferner stehen die Klauen 35 der Tür in Eingriff mit den Klauen 34 der Scharnierteile 26. Die Tür ist infolgedessen sowohl an ihrer vorderen als auch hinteren Seitenkante an den Stützträgern 4o befestigt; sobald sich die Sicherungsklinke 25 in ihrer Schließlage befindet, sind die vier Schlösser gesperrt, und die Tür kann nicht geöffnet werden.
  • Bei diesen Lageverhältnissen der Tür werden die Schieber 17 der Schlösser 2, 2' durch die gegenüberliegende Fläche des entsprechenden Scharnierteils 26 innerhalb der Schloßkörper gehalten; infolgedessen lassen die Haken 22 die Köpfe 14 der Stangen 13 vollkommen frei (Abb.3).
  • Um die Tür nach entsprechender Einstellung der Sicherungsklinke 25 beispielsweise um ihre hintere Seitenkante (im Sinne des Pfeiles a in Abb. 2) schwenken zu können, benutzt man den Griff des oberen und vorderen Schlosses 2. Durch die Drehung der Achse 6 wird der Riegel 4 zurückgeschoben und infolgedessen der Winkelhebel 8 gedreht sowie die Stange i o und der Riegel 5 des unteren und vorderen Schlosses 3 verschoben.
  • Gleichzeitig wird durch den Riegel 4 des oberen und vorderen Schlosses 2 der diesem Riegel gegenüberliegende Kopf 14 zurückgestoßen und die Stange 13 auf das gegenüberliegende Schloß 2' zu verschoben, so daß der hintere Kopf 14 der Stange 13 den Riegel 4 des oberen hinteren Schlosses und infolgedessen auch den Riegel s des hinteren unteren Schlosses sperrt. Sodann bleibt die Tür, deren vordere Stoßfläche keine Verbindung mit dem Scharnierteil26 hat, mit dem hinteren Scharniertei126 verbunden. Die Riegel der hinteren Schlösser sind infolgedessen in Eingriff mit den entsprechenden Riegeltaschen und halten die Tür mittels der Kegel 33 in Verbindung mit dem Scharnierteil26; die Tür kann also mittels des Scharnierteils 26 um seine hintere Achse 28 gedreht werden (Abb. 5)-Sobald die Tür geöffnet wird, wird der Schieber 17 des vorderen Schlosses 2 durch die Feder 18 nach außen gestoßen, da der Schieber 17 durch den in einer Lage gegenüber dem Stützträger 40 verbleibenden Scharnierteil 26 nicht mehr zurückgehalten wird. Hierdurch wird der Kopf 14 durch den von diesem Schieber angetriebenen Winkelhebel 20, 22 in der aus Abb. 4 ersichtlichen Lage festgehalten. Infolgedessen werden die Riegel der Schlösser 2' und 3' an der Seitenkante der Tür, um welche diese geschwenkt wird, gesperrt. Diese Sperrung wird während der ganzen Zeit aufrechterhalten, in der die Tür geöffnet ist.
  • Die Tür dreht sich, wie bereits erwähnt worden ist, um die Angel 28 des hinteren Scharnierteils 26 gegenüber dem feststehenden Scharnierteil29. Hierbei wirkt der sich um die Angel 28 drehende Scharnierteil 26 auf das biegsame Seil 39 und die Feder 37 ein, welche die Tür wieder in ihre Schließstellung zurückzubringen sucht.
  • Wird die Tür geschlossen, so dringt der Schieber 17 in den Schloßkörper 2 ein und läßt die Stange 13 sowie die Riegel der Schlösser frei.
  • Soll die Tür mit ihrer hinteren Seitenkante geöffnet werden (im Sinne des Pfeiles p in Abb.2), so bedient man sich des hinteren Schlosses 2', nachdem die Sicherungsklinke 25 des vorderen Schlosses 2 aus ihrer Sperrlage gebracht ist.
  • Die Wirkungsweise entspricht der bereits oben beschriebenen, d. h. die Riegel 4, 5 der hinteren Schlösser werden mittels der Stange 6' des Hebels 7', des Armes 8' und der Stange io" zurückgeschoben. Durch- die Verschiebung des Riegels 4 des Schlosses 2' wird die Stange i 3 zurückgeschoben, die den Riegel des Schlosses 2 sowie den, des Schlosses 3 sp errt.
  • Ist die Tür einmal geöffnet, so nimmt der Schieber 17 seine andere Endlage ein und hält die Stange 13 in einer Lage, in der die vorderen Schlösser gesperrt sind.
  • Sobald sich die Tür um eine Seitenkante dreht, so wird der Scharnierteil26, der sich auf der anderen Seite befindet und dessen Verbindung mit der Tür gelöst ist, mittels des biegsamen Seiles 39 und der Feder 37 zur Anlage an den Stützträger 4o der Karosserie gebracht (Abb. i und 6).
  • Da bei der beschriebenen Anordnung die Riegeltaschen der Schlösser auf jeder Seite der Tür in einem beweglichen Scharnierteil vorgesehen sind und die entsprechenden Riegel in den Taschen so gesperrt werden können, daß die Schlösser und die Tür mit dem beweglichen Scharnierteile in Eingriff gehalten werden sowie als gewöhnliche Riegel verwendet werden können, kann die Tür um die eine oder um die andere ihrer Seitenkanten gedreht werden. Dabei bleibt die Tür mit dem beweglichen Scharnierteil, mit dem sie sich dreht, selbsttätig verbunden; dieser Erfolg wird erzielt durch die selbsttätig wirkenden Sperrglieder 17, 20, 22, die wirksam werden, sobald die Tür aus ihrer Schließlage gebracht wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tür für Fahrzeuge, die sowohl um ihre eine als auch ihre andere Seitenkante in Scharnieren abwechselnd schwenkbar und durch Schlösser und Sperrvorrichtungen an der Drehseite verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (26 bis 29) nur mit dem Türpfosten (4o) fest verbunden und der bewegliche Scharnierteil (26,27) mit der Tür (i) kuppelbar ist, je nachdem die Tür um das eine oder das andere Scharnier geschwenkt wird.
  2. 2. Tür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Scharnierteil (26, 27) eine Tasche (3 o) aufweist, mit welcher der Riegel (4, 5) des entsprechenden Schlosses zusammenwirkt, während der bewegliche Scharnierteil und der zugehörige Teil der Tür mit Zentrierkegeln und Klauen (z. B. 32, 34 33, 35) versehen sind, die in ihrer Eingriffslage durch den in die Tasche eingeführten Riegel gesichert sind.
  3. 3. Tür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Scharnierteil (26, 27) mit dem Türpfosten (40) durch eine Rückholvorrichtung (37 bis 39) verbunden ist, die die geöffnete Tür wieder schließt. q..
  4. Tür nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Türseite zwei Schlösser (2, 3) vorgesehen sind, deren Riegel (4) zwangläufig miteinander verbunden sind.
  5. 5. Tür nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seitenkante der Tür ein Schloß (2) zusammen mit einem Sperrorgan (17, 18, 22, 20) vorgesehen ist, welches in der Arbeitsstellung durch eine Nase (22) die Feststellvorrichtung (13, 14) sperrt, sobald die Tür geöffnet ist, und durch einen unter Federdruck (Feder 18) stehenden Auslöser (r7) beim Schließen der Tür die Feststellvorrichtung (13, 14) freigibt.
DEC43750D 1929-05-01 1929-09-24 Tuer fuer Fahrzeuge Expired DE514699C (de)

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IT514699X 1929-05-01

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DEC43750D Expired DE514699C (de) 1929-05-01 1929-09-24 Tuer fuer Fahrzeuge

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DE (1) DE514699C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0108811A1 (de) * 1982-05-01 1984-05-23 HATTORI, Moriyoshi Zweiseitig öffnende tür für fahrzeug
DE19507427A1 (de) * 1995-03-03 1996-09-05 Bayerische Motoren Werke Ag Seitentüranordnung für ein Kraftfahrzeug
EP4105416A1 (de) * 2021-06-15 2022-12-21 EMKA BESCHLAGTEILE GmbH & Co. KG Feststellvorrichtung für beidseitig angeschlagene tür

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