DE858959C - Topfspinn- oder Topfzwirnmaschine - Google Patents
Topfspinn- oder TopfzwirnmaschineInfo
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- DE858959C DE858959C DEP446A DEP0000446A DE858959C DE 858959 C DE858959 C DE 858959C DE P446 A DEP446 A DE P446A DE P0000446 A DEP0000446 A DE P0000446A DE 858959 C DE858959 C DE 858959C
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- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/08—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously cup, pot or disc type, in which annular masses of yarn are formed by centrifugal action
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Topfspinnoder Topfzwirnmaschine. Bei derartigen Maschinen
wird der Spinn- oder sonstige Arbeitsvorgang in topfförmigen umlaufenden Behältern ausgeführt,
die mit der Öffnung nach unten hängen. Der Faden wird durch Zentrifugalkraft an die Innenwandung
dieser Töpfe gelegt und anschließend selbsttätig veranlaßt, sich auf eine Spule aufzuspulen, die in
den Behälter von unten her eingeführt wird. Dabei ist Vorsorge getroffen, daß eine ausreichende
Fadenlänge oberhalb der Spule verbleibt, so daß die volle Spule abgezogen werden kann, ohne daß
der gesponnene Faden auf Zug beansprucht wird.
Werden solche Maschinen elektrisch angetrieben, so besteht die Gefahr, daß der Fadenkörper bei
Stromunterbrechungen innerhalb der Behälter infolge der abnehmenden Drehzahl zusammenfällt und
infolgedessen nicht mehr in der geplanten Weise aufgespult werden kann, sondern zu Abfall wird.
Ein Hauptziel der Erfindung besteht darin, ein derartiges Zusammenfallen des Fadenkörpers mit
den daraus resultierenden Nachteilen zu vermeiden. Weiter hat sich die Erfindung die Aufgabe gesetzt,
selbsttätig die Zuführung des Fadens unterbrechen und das Aufspulen des Fadens einleiten zu können.
Endlich will die Erfindung eine Maschine schaffen, die mit Ausnahme der normalen Spulenauswechslung
unbeaufsichtigt arbeitet.
Gemäß der Erfindung wird der heb- und senkbare Spulenträger in eine obere Stellung gehoben, in
der dann das Aufspulen des Fadens von den umlaufenden Topfen auf die Auf wickelspulen erfolgt,
nachdem die Garnlieferung in die Töpfe gleichzeitig selbsttätig stillgesetzt ist. Vorzugsweise erfolgt
dieses Anheben des Spulenträgers durch Kuppeln mit dem Antrieb.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Spulenträger während der
Garnlieferung in die Töpfe lösbar entgegen der Wirkung eines Federwerkes in seiner untersten
Stellung festgehalten, während eine im Antriebsstromkreis angeordnete elektromagnetische Unterbrechungsvorrichtung
bei Ausfall oder Abschalten ίο des elektrischen Stromes das Auslösen des Spulenträgerhubwerkes
bewirkt. Hierbei kann die Hubgeschwindigkeit des freigegebenen Spulenträgers durch eine Reibkupplung geregelt werden, die mit
der Ritzelhubwelle für den Spulenträgerantrieb verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Diese zeigen in halbschematischer
Darstellungsweise einen Teil einer bekannten Topfspinnmaschine mit hängenden topfförmigen
Garnbehältern. Von der Spinnmaschine ist nur so viel in den Zeichnungen gezeigt, wie für
das Verständnis der Erfindung erforderlich ist.
Fig. ι ist eine Vorderansicht der Bedienungsseite
einer Spinnmaschine und veranschaulicht drei von den Spinneinrichtungen und der zugehörigen Teile
in Spinnstellung;
Fig. 2 ist eine Einzeldarstellung des für den Schlitten benutzten Federantriebes im Schnitt;
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch die Maschine nach Fig. 1, in Richtung auf die Gestellwand
gesehen;
Fig. 4 und 5 entsprechen Fig. ι und 3, zeigen jedoch die Teile in der Spulstellung;
Fig. 6 ist eine Vorderansicht der Kupplungsanordnung der Fig. 4 in entkuppelter Lage;
Fig. 7 und 8 sind Seitenansichten der Maschine, die die Halte- und Lösevorrichtung für den Spulenträger
in Spinnstellung und in Spulstellung nach Betätigen der Unterbrechungseinrichtung veranschaulichen;
Fig. 9 ist eine ähnliche Ansicht der gleichen Vorrichtung
in Spulstellung nach Stromunterbrechung, z. B. durcliBetätigen des elektrischen Handschalters;
Fig. 10, .11 und 12 zeigen die Stellungen der Auslösevorrichtung
im Grundriß, die diese in Fig. 7 bzw. 8 bzw. 9 einnimmt;
Fig. 13, 14 und 15 veranschaulichen in vergrößertem
Maßstab in Seitenansicht, Grundriß und Seitenansicht die Auslösevorrichtung, die die Hubbewegung
des Spulenträgers auslöst. Dabei veranschaulichen Fig. 13 und 14 die Stellung der Teile
beim Spinnen und Fig. 15 beim Aufspulen, wenn entweder der elektrische Strom ausgeblieben oder
absichtlich ausgeschaltet ist;
Fig. 16 und 17 veranschaulichen in ähnlicher
Darstellung wie Fig. 7 und 8 das Auslösen des Spulenträgers durch eine abgeänderte Form der
Unterbrechungsein richtung.
Als Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen eine zweiseitige Maschine gewählt, d. h. eine
Maschine, die auf jeder Seite eine Topfreihe besitzt. Die Erfindung'ist natürlich in gleicher Weise
auch auf einseitige Maschinen anwendbar. Zwecks Vereinfachens der Darstellung sind die Teile, die
normalerweise bei einer doppelseitigen Maschine zweimal vorhanden sind, im nachstehenden nur in
der Einzahl beschrieben.
Wie bereits gesagt, ist die allgemeine Bauart der Maschine bekannt. Sie besitzt ein Hauptgestell mit
Gestellwänden i, einer feststehenden Oberschiene 2, einer feststehenden LTnterschiene 3 und einer feststehenden
Zwischenschiene 4, die unter der Oberschiene 2 liegt.
An der Zwischenschiene 4 ist eine Anzahl von Trägern oder Käfigen 5 in einem bestimmten Abstand
voneinander befestigt. Der Wirtel 6 eines jeden Käfigs läuft auf einem Kugellager und ist mit
einem mit der Öffnung nach unten hängenden zylindrischen Topf 7 verbunden, in den das Fasermaterial
in bekannter Weise unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft hineingesponnen wird. Jeder
Wirtel 6 wird in üblicher Weise von einem nicht gezeichneten Riemchen angetrieben. Zu diesem
Zweck sitzen eine Anzahl ausgewuchteter Riemenscheiben 8 auf einer durch die ganze Maschine
hindurchlaufenden Welle 9, die in üblicher Weise angetrieben wird.
Über der Oberschiene 2 sitzen die üblichen vorderen Lieferwalzen 10 auf einer Wellen, deren
Lager nicht gezeichnet sind.
Der vordere Spulenträger der Maschine besitzt den üblichen, in senkrechter Richtung auf und ab
bewegbaren Rahmen, an dem oben die schwenkbare, sich über die ganze Länge der Maschine erstreckende
Welle 12 sitzt. Der Spulenträgerrahmen ist in Abständen durch nicht gezeichnete Führungsschienen
sowie durch senkrechte Zahnstangen 13 getragen. Jede Zahnstange 13 gleitet in senkrechter Richtung
in Führungen 14 des Teiles 15, der mit seinem flanschartig ausgebildeten Unterteil auf der Unter- 10&
schiene 3 ruht. An der Welle 12 ist eine Anzahl von Spulendornträgern 16 befestigt. Jeder dieser
Träger 16 trägt in der Mitte gegenüber einem jeden Topf 7 eine Spule 17. Ein Handgriff 18 neben dem
oberen Ende der Zahnstange 13 ermöglicht ein Schwenken der Welle 12 zum Abziehen der Spulen.
Unterhalb der Welle 12 und parallel zu ihr ist eine Ritzelwelle 19 im Hauptrahmen gelagert. Auf
dieser sind Ritzel 20 aufgekeilt, deren Zahl der Zahl der Zahnstangen 13 entspricht und die mit
diesen Zahnstangen kämmen. Auf das Ende der Ritzelhubwelle 19 ist ein Handrad 21 fest aufgekeilt.
Hnter jedem Käfig 5 ist auf der Schiene 4 eine
rohrförmige Führung 22 befestigt (Fig. 7 und 8). In dieser Führung läuft eine Hubstange 23 unter
dem Einfluß einer üblichen Hubeinrichtung, die nicht gezeichnet ist. Am oberen Ende jeder Hubtange
23 sitzt ein nach vorn gerichteter Stützarm 24, der eine Ouerschiene 25 trägt. Auf dieser ist
hinter jedem Topfmechanismus ein nach vorn gerichteter Stützann 26 befestigt. Dieser trägt ein
Fadenführerröhrchen 27. das ein feststehendes, nicht gezeichnetes Führungsröhrchen innerhalb des
Wirteis 6 konzentrisch umschließt und darauf gleitet. Das Führungsröhrchen 27 hat an seiner
Rückseite einen Schlitz und an seinem unteren Ende
85S
eine an sich bekannte Fadenaustrittsöffnung 28 für den Faden T3 der von der Walze 10 abwärts durch
das Röhrchen 27 und die Öffnung 28 hindurch zum Topf 7 läuft. ;;
Die bisher beschriebenen Teile, bilden für sich noch keinen Teil der Erfindung.
Es sei nun Bezug genommen auf Fig. 7, 8, 13, 14
und 15.
Der Führungsteil 15 für die Zahnstange trägt an seinem oberen Ende ein nach hinten gerichtetes
Auge 29, in dem ein federbeeinflußter Sperrstift 30 gleitend gelagert ist. Das vordere Ende dieses
Sperrstiftes greift für gewöhnlich in eine Aussparung 30Λ (Fig. 8 und 17) an der Rückseite der
Zahnstange 13 ein. Das rückwärtige Ende des Stiftes 30 besitzt einen Ring 31, an dem das eine
Ende einer Schnur 32 befestigt · ist, deren anderes Ende auf einer Scheibe 33 festgelegt ist. Diese
Scheibe 33 sitzt fest auf einer senkrechten Welle 34, die in nicht gezeichneten Lagern des Hauptgestells
drehbar gelagert ist.
Nahe dem oberen Ende der Welle 34 ist ein radial gerichteter Arm 35 befestigt. Über diesem
und parallel zu ihm ist auf der Welle 34 ein Hebel 36 frei gelagert. In dem gabelförmigen freien Ende
dieses Hebels 36 ist bei 38 ein Sperrglied 37 schwenkbar gelagert, das einen abwärts gerichteten
Finger 39 besitzt.
An dem dem Sperrglied gegenüberliegenden Ende besitzt der Teil 36 einen mit Langloch versehenen
Arm 40, an dem bei 41 das eine Ende einer Schubstange 42 angelenkt ist. Am anderen Ende trägt
diese Stange einen Exzenterring 43, der eine Exzenterscheibe 44 umfaßt. Diese Scheibe sitzt auf
der vorderen Walzen welle 11, die auf diese Weise dem Stützarm 36 und dem davon getragenen Sperrglied
37 eine Hinundherbewegung erteilt.
Das Sperrglied 37 wird durch seinen beschwerten Ansatz 45 für gewöhnlich in eine Lage (Fig. 13)
gekippt, in der sich der abwärts gerichtete Finger 39 oberhalb der Ebene des auf der Welle 34 festen,
radial gerichteten Armes 35 bzw. außerhalb dessen Bereiches befindet. An seiner dem beschwerten Ende
45 gegenüberliegenden Seite besitzt das Sperrglied 37 eine abgeflachte Anschlagfläche 46, die sich für
gewöhnlich dicht unter dem unteren Ende eines Tauchmagneten 47 befindet, der für gewöhnlich
außer Berührung mit der Fläche 46 durch die Elektromagnetwicklung 48 gehalten wird. Diese
Wicklung 48 liegt über die Leitung 49 und den Schalter 50 im Stromkreis des Schaltbrettes 51 bzw.
des nicht . gezeichneten Antriebsmotors für die Maschine. Das Schaltbrett 51 besitzt einen Druckknopfanlasser
und -Stoppschalter 52 bzw. 53.
Die Steuerung der Hubgeschwindigkeit des Spulenträgers wird durch folgende Einrichtung
besorgt, die in Fig. 1 bis 6 dargestellt ist.
An einer geeigneten Stelle ist die Ritzelhubwelle 19 für den Spulenträger 12 von einer starken Feder
54 nach Art einer Uhrfeder umgeben (Fig. 2). Das Innenende dieser Feder 54 ist an der Welle 19, ihr
äußeres Ende bei 55 an der Unterschiene 3 befestigt. Auf der RitzeHiubweIle-19 sitzt eine Reibkegelkupplung
56, 62. Die Kupplungshälfte 56 wird von einer Hohlwelle 57 getragen, die frei drehbar
auf der Welle 19 sitzt und mit einer bestimmten konstanten Geschwindigkeit von einem fest auf der
Hohlwelle 57 sitzenden Kettenrad 58 angetrieben wird. Die antreibende Kette 59 läuft über ein
zweites Kettenrad 60 (Fig. 3 und 5), das auf einer vom üblichen Antrieb der Maschine angetriebenen
Antriebswelle 61 sitzt. Die andere Kupplungshälfte
62 ist auf der Ritzelhubwelle 19 verkeilt und besitzt
einen genuteten Druckring 63, in den das abwärts gerichtete gabelförmige Ende 64 eines gekröpften
Entkupplungshebels 65 eingreift. Der Hebel 65 ist bei 66 an einem nicht gezeichneten Stützteil gelagert
und bis zur Seitenwand 1 verlängert. Dieses freie Ende des Hebels 65 wird durch einen Ansatz
6y am oberen Ende der benachbarten Zahnstange 13 zurückgehalten, wenn sich der Spulenträger 12
in seiner unteren oder Spinnstellung (Fig. 1) befindet. In dieser Stellung hält der Entkupplungshebel
64, 65 den Kupplungsteil 62 außer Eingriff mit dem Kupplungsteil 56 entgegen der Wirkung
einer Druckfeder 68, die zwischen dem Druckring
63 und einem Anschlagring 69 auf der Welle 19 liegt.
Die Hohlwelle 57 trägt an ihrem dem Kupplungsteil 56 gegenüberliegenden Ende eine Nockenfläche go
70. Ein Ring 71 ist schwenkbar bei 72 am Entkupplungshebel 65 aufgehängt. Während des
Spinnens wird der Ring 71 außerhalb der Drehebene der Nockenfläche 70 durch eine Nase 73 eines
Hebels gehalten, der bei 74 am Teil 15 gelagert ist. g$
Der Arm 75 dieses Hebels kann von einem Anschlag 76 mitgenommen werden, der sich nahe dem
unteren Ende der Zahnstange 13 befindet.
Der Spulenträger 12 hat einen mit einer öffnung
versehenen Ansatz "jj, der eine senkrechte Stoßstange
78 gleitend umschließt. Die Stange 78, auf der ein Anschlagring 79 in bestimmter Höhe
befestigt ist, ist verschiebbar in nicht gezeichneten Stützlagern gelagert. An ihrem oberen Ende ist die
Stoßstange 78 bei 80 an einem Hebel 81 angelenkt, der auf einem Bolzen 82 in einem Stützlager 83 auf
der seitlichen Gestellwand 1 befestigt ist. Auf den Bolzen 82 ist noch ein zweiter Hebel 84 aufgekeilt,
der bei 85 gelenkig an ein Ende einer Stoßstange 86 angeschlossen ist, die mit ihrem anderen Ende
bei 87 schwenkbar mit einem Arm 88 verbunden ist. Dieser Arm 88 sitzt fest auf einer schwenkbaren
Welle 89, die einen gekrümmten Kupplungshebel 90 für die Zahnkupplung 91, 92 trägt. Durch diese
Kupplung kann die vordere Lieferwalzenwelle 11 vom Antrieb abgeschaltet werden.
Um das Aufspulen des Garnkörpers im Topf 7 einzuleiten, wenn bei normalem Betrieb eine bestimmte
Garnlänge gesponnen ist, wird mittels eines auf die vordere Lieferwalzenwelle 11 aufgekeilten
Kettenrades 93 eine Unterbrechereinrichtung bekannter Art in Gang gesetzt (Fig. 7 und 8). Das
Kettenrad 93 ist durch eine Kette 94 mit einem Kettenrad 95 auf einer Gegenwelle 96 verbunden..
Auf dieser Gegenwerte 96 ist ein Getrieberad 97 aufgekeilt, das mit einem Getrieberad 98 am
oberen Ende einer schräg liegenden Welle 99 kämmt. Am unteren Ende dieser Welle 99 steht ein
zweites Getrieberad 100 im Eingriff mit einem Wechselrad 101 auf einem Bolzen 102, das die
eigentliche Unterbrechungsvorrichtung antreibt. Diese Vorrichtung besteht aus einem Rad 103 auf
dem Bolzen 102 sowie einem Rad 104, das auf
einem kleinen Bolzen 105 auf dem Hebel 106 gelagert ist. Der Hebel 106 ist schwenkbar bei 107
mit seinem oberen Ende aufgehängt und trägt an seinem unteren Ende eine die Schnur 32 umschließende
Öse 108 od. dgl. Auf der Schnur 32 ist neben dieser Öse 108 ein Anschlagring 109 befestigt.
Die beiden Teile 103 und 104 der Unterbrechungsvorrichtung
werden durch die bekannte Anordnung ineinandergreifender Zahnkränze 110
und in gebildet, die zusammenarbeiten, um die
beiden Räder zu einem bestimmten Zeitpunkt, der mit Hilfe des Wechselrades 101 einstellbar ist,
außer Eingriff zu bringen.
Xeben dieser Unterbrechungsvorrichtung ist auch noch eine Stellermöglichkeit von Hand (bei
doppelseitigen Maschinen an jeder Seite der Maschine) vorgesehen. Diese besteht aus einem bei
113 schwenkbar gelagerten Handhebel 112, dessen
unteres Ende mit einer Öffnung versehen oder gabelförmig ausgebildet ist, um die Schnur 32
hindurchzulassen, auf der neben diesem unteren Ende des Hebels 112 ein zweiter Anschlag 114 befestigt
ist.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, die Bewegungen des Spulenträgers selbsttätig in
folgender Weise zu steuern:
Während des eigentlichen Spinnvorganges befindet sich der Spulenträger in der Stellung der
Fig. ι und 7. Der radial gerichtete Arm 36 wird ständig um einen kleinen Bewegungswinkel von
dem Exzenter 44 auf der vorderen Walzenwelle 11 hin und her bewegt. Der Tauchmagnet 47 wird in
seiner angehobenen Stellung durch die Wicklung 48 festgehalten, solange sie vom Antriebsstrom durchflossen
ist. Infolgedessen befindet sich das Sperrglied 37 in der Stellung der Fig. 13.
Bei einem Unterbrechen der Stromzufuhr wird die Magnetwicklung 48 sofort stromlos und läßt
infolgedessen den Tauchmagneten 47 fallen, der dabei gegen die Anschlagfläche 46 des Sperrgliedes
37 stößt und infolge seines Übergewichtes das Sperrglied 37 aus der Stellung der Fig. 13 in die
der Fig. 15 bringt. Der abwärts gerichtete Finger 39 gelangt infolgedessen in den Bereich des radial
gerichteten Armes 35 und überträgt auf diesen die Schwingbewegung des Armes 36. Infolgedessen
wird die vertikale Stange 34 mit der auf ihr befestigten Scheibe 33 in einer Richtung gedreht, in
der ein Zug auf die Schnur 32 ausgeübt wird.
Dadurch wird der Sperrstift 30 aus der Aussparung in der Zahnstange 13 herausgezogen.
Durch das Zurückbewegen des Sperrstiftes 30 kann die Uhrfeder 54 die Ritzelwelle 19 augenblicklich
in Drehung versetzen, so daß der Spulenträger in üblicher Weise aufwärts bewegt wird, die
Spulen in die Töpfe 7 einschiebt und dadurch das Aufspulen des gesponnenen Materials von den
Topfen auf die Spulen einleitet.
Infolge der gleichzeitigen Freigabe des Entkupplungshebels
65 durch den Ansatz 67 bei der Hubbewegung des Spulenträgers 12 drückt die
Kupplungsfeder 68 über das Gabelende 64 des Hebels 65 die Kupplungshälfte 62 gegen die
konische Kupplungshälfte 56. Dieses Einrücken der Kupplungsteile 56 und 62 bewirkt zunächst ein
Abbremsen der Hubgeschwindigkeit zu Beginn des Schlittenhubes und unterstützt im Anschluß hieran
(infolge des zwangsläufigen Antriebes durch das Kettenrad 58) die abnehmende Drehkraft der Uhrfeder
54 auf die Spulenträgerhubfoewegung.
Kurz vor Beendigung der Hubbewegung des Spulenträgers 12 stößt der Ansatz 77 gegen den
Anschlagring 79 und hebt dadurch die Stoßstange 7^ an. Durch diese Bewegung werden über die
Arme 81 und 84, die Schubstange 86, den Arm 88
und den Kupplungshebel 90 die Kupplungsteile 91 und 92 entkuppelt und so die vordere Lieferwalzenwelle
11 nebst den Lieferwalzen 10 stillgesetzt.
Wenn der Spulenträger 12 seine oberste Stellung erreicht (Fig. 4;, stößt der Anschlag 76 (Fig. 6) am
unteren Ende der Zahnstange 13 gegen den Arm 75 des bei 74 gelagerten Hebels und bewegt dessen
Xase 73 von dem Ring 71 fort. Dieser pendelt infolgedessen in die Ebene der Nockenfläche 70,
die über diesen Ring 71 den Entkupplungshebel 65, 64 abwärts zieht und dadurch die Kupplungsteile 62
und 56 entkuppelt. Der Entkupplungshebel wird durch eine zusätzliche Falle 65 ^ am Teil 15 in
seiner Lage gehalten.
Das eben beschriebene selbsttätige Entkuppeln der Ritzel welle 19 im gleichen Augenblick, in dem
der höchstePunkt des Spulenträgerhubes erreicht ist, beseitigt unnötige Reibung, die die Drehung der
Töpfe bremsen und infolgedessen verhindern würde, daß sich diese Töpfe noch genügend lange
drehen, um das gesponnene Material aufzuspulen, bevor es infolge einer zu starken Verringerung der
Drehzahl der Töpfe 7 zusammenfallen könnte.
In Fig. 7 ist der Garnkörper innerhalb des Topfes 7 durch gestrichelte Linien angedeutet. In
Fig. 8 ist in der gleichen Weise gezeigt, wie der Garnkörper zum Teil bereits auf eine Spule 17
aufgespult ist. Sobald das Aufspulen beendet ist, wird der Spulenträger mit Hilfe des Handrades 21
in seine tiefste Stellung zurückgedreht. Durch die damit verbundene Drehung der Ritzelwelle 19 wird
die Feder 54 wieder aufgezogen. Gleichzeitig löst die Abwärtsbewegung des Schlittens die Hilfsfalle
65 A vom Entkupplungshebel 65 und läßt den Anschlag
67 wieder in Berührung mit dem Hebel 65 kommen.
Das normale Aufspulen im Gegensatz zum XTotaufspulen bei Stromunterbrechungen kann in
jedem gewünschten Augenblick auch dadurch eingeleitet werden, daß man mit Hilfe des Schalter*
den Strom zur Magnetwicklung 48 unterbricht.
Soll das Aufspulen des gesponnenen Garnes nach Herstellen einer bestimmten Garnlänge erfolgen,
so wird die Unterbrechungsvorrichtung 103, 104.
ι ίο, in entsprechend eingestellt. Sobald dann die
gewünschte Garnlänge gesponnen ist, wird der Sperrstift 30 aus der Zahnstange 13 herausgezogen,
indem die öse 108 am unteren Ende des Hebels 106
gegen den Anschlag 109 auf der Schnur 32 bewegt wird.
Bei dieser Unterbrechung des Spinnvorganges wird der elektrische Stromkreis nicht abgeschaltet,
und infolgedessen tritt die aus den Teilen 35, 36, 37, 47 und 48 bestehende Vorrichtung nicht in Funktion.
Die Unterbrechungsvorrichtung kann jedoch auch so ausgebildet werden, daß der elektrische
Stromkreis unterbrochen und dadurch der Spulenträger 12 in gleicher Weise freigegeben wird, wie
wenn die Stromzufuhr gestört worden wäre.
Eine derartige Ausführungsform ist in Fig. 16 und 17 veranschaulicht. Die kurze Welle 105 des
Rades 104 mit dem vorspringenden Zahn 110 wird
von einem abwärts gerichteten Arm 115 getragen,
der bei 107 in der gleichen Weise schwenkbar aufgehängt ist wie der oben beschriebene Hebel 106.
An seinem unteren Ende trägt dieser Hebel die Armatur 116 eines elektromagnetisch betätigten
Unterbrechungsschalters 117, der durch eine Leitungii8
mit der zum Schaltbrett 51 führenden Leitung 49 verbunden ist.
Statt daß also der Hebel 106 die Schnur 32 bewegt, wie es mit Bezug auf Fig. 7 und 8 beschrieben
wurde, erteilen die Räder 103 und 104 in entsprechenden Zeitabständen dem schwenkbaren,
abwärts gerichteten Arm 115 eine Schwenkbewegung, durch die der Stromkreis über den
Schalter 117 und die Magnetwicklung 48 unterbrochen
wird. Der Tauchmagnet 47 fällt infolgedessen ab und betätigt die Einrichtung 46, 37, 36, 35
sowie die Vertikalwelle 34 in der bereits beschriebenen Weise. Dadurch wird der Sperrstift 30 aus
der Zahnstange Γ3 herausgezogen und der Spulenträger 12 freigegeben.
Die Erfindung ist nicht auf eine besondere Ausbildung der Unterbrechungsvorrichtung oder des
Wahlgetriebes 101, 103, 104 beschränkt, und es ist
auch gleichgültig, ob die Betätigung mechanisch oder elektrisch zum Zweck des Stillsetzens der
Maschine geschieht, wenn immer es erforderlich ist. Auch kann ein nicht gezeichneter Zeitschalter von
irgendeiner beliebigen geeigneten Bauart eingebaut werden, der durch die Aufwärtsbewegung des
Spulenträgers in die Spulstellung betätigt wird und die Zeit zwischen dem Einleiten des Spulvorganges
und dem Anhalten der Maschine bestimmen soll. Mit Hilfe einer solchen Einrichtung kann die
Maschine ohne Beaufsichtigung gelassen und zu einem bestimmten Zeitpunkt automatisch angehalten
werden. Eine derartige Anordnung wird dann so gewählt, daß der Zeitschalter oder die Stillsetzvorrichtung
für die Maschine, nachdem das Aufspulen beendet ist, auch abgestellt werden kann,
da solche Einrichtungen nicht bei normalem Spulenwechsel erforderlich sind, wenn Arbeiter zugegen
sind.
Bei doppelseitigen Spinnmaschinen braucht man nur eine Magnetwickltmg48 'und einen Tauchmagneten
47 für die Steuerung beider Maschinenseiten, wobei die Anordnung so getroffen wird, daß
das Aufspulen auf beiden Maschinenseiten gleichzeitig eingeleitet wird. Wenn es andererseits
erwünscht ist, das Aufspulen nur auf einer Seite der Maschine durchzuführen, während auf der
anderen Seite gesponnen wird, kann man auch eine zweite Magnetwicklung und einen zweiten Tauchmagneten
sowie doppelte Anlaß- und Stoppschalter vorsehen. Endlich ist es auch möglich, einen mit
der Schnur 32 nach Fig. 7 und 8 verbundenen Handhebel 112 für jede Maschinenseite anzuordnen, um
das Aufspulen nur an einer Seite der Maschine ohne Benutzung der Unterbrechungsvorrichtung
einleiten zu können.
Die zuletzt erwähnte Anordnung schafft die Möglichkeit, auf beiden Seiten der Maschine ohne
Schwierigkeiten verschiedene Nummern zu spinnen, und ist einfacher als eine doppelte Anordnung der
elektromagnetischen Einrichtung.
Es sei darauf hingewiesen, daß in der Praxis Abweichungen hinsichtlich Konstruktion und Arbeitsweise
möglich sind, um sich den Eigentümlichkeiten und besonderen Eigenschaften bestimmter
Garne oder Fasermaterialien anzupassen.
Mit Hilfe der beschriebenen Erfindung wird das Zusammenfallen des Fadenkörpers innerhalb der
Töpfe bei Stromstörungen verhindert, die Einleitung des Spulvorganges wird automatisch bewirkt,
und die Maschine kann mit Ausnahme des normalen Spulenwechsels ohne Bedienung arbeiten.
Claims (10)
1. Elektrisch angetriebene Topf spinn- oder Topfzwirnmaschine, bei der das vom Lieferwerk
kommende Garn in becherartig gestaltete und sich drehende Töpfe eingelegt wird, von
denen dann der gesponnene oder gezwirnte Faden auf Spulen aufgewickelt wird, die mittels
eines heb- und senkbaren Spulenträgers in die einzelnen Töpfe eingeführt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spulenträger (12) in seine obere Stellung gehoben wird, in der dann
das Aufspulen des Fadens von den umlaufenden Töpfen (7) auf die Aufwickelspulen (17) erfolgt,
nachdem die Garnlieferung in die Töpfe gleichzeitig selbsttätig stillgesetzt ist.
2. Alaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulenträger (12) während der Garnlieferung in die Töpfe (7) lösbar
entgegen der Wirkung eines Federwerkes (54) in seiner untersten Stellung festgehalten wird
und daß eine elektromagnetisch steuerbare Unterbrechungsvorrichtung (35 bis yj und 46
bis 48) im Antriebsstromkreis (49) vorgesehen ist, um bei Ausfall oder Abschalten des elekirischen
Stromes das Auslösen des SpulenträgerhubWerkes (54) zu bewirken, wobei die Hubgeschwindigkeit
des freigegebenen Spulenträgers (12) durch eine Reibkupplung (56, 62) geregelt
wird, die mit der Ritzelhubwelle (19) für den Spulenträgerantrieb verbunden ist.
3. Maschine nach den Ansprüchen ι und 2,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung (21) zum Zurückführen des Spulenträgers (12) von Hand
in seine tiefste Stellung, nachdem das Aufspulen der Fäden auf die Aufwickelspulen (17) beendet
ist, und eine Einrichtung (65, 67), die beim Abwärtsbewegen des Spulenträgers (i2j das
Hubwerk (54) wieder in Bereitschaft versetzt.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine von Hand
zu betätigende Einrichtung (112, 114) zur Freigabe
des Spulenträgers (12) zum Zweck, das Aufspulen der Fäden auf die Aufwickelspulen
(17) in jedem beliebigen Zeitpunkt einleiten zu können.
5. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung
(103, 104, 110. in), mit deren Hilfe
in Abhängigkeit von der Lieferung einer bestimmten Garnlänge der elektrische Strom
selbsttätig zum Einleiten des Aufspulen« unterbrochen wird.
6. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (103,
104, 115, 117, 48), durch die der elektrische
Strom nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne zum Anhalten der Maschine selbsttätig unterbrochen
wird.
7. Maschine nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibkupplung
Γ56, 62) durch die Auf- und Abwärtsbewegung des Spulenträgers (12) geschaltet wird, wobei
Teile am Spulenträger (12) mit einem unter Federwirkung (68) stehenden Entkupplungshebel
(64, 65) zusammenarbeiten.
8. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Einrichtungen:
eines in senkrechter Richtung auf und ab bewegbaren Spulenträgers (12) mit einer Reihe leerer
Spulen, eines durch eine Feder (54) angetriebenen Zahnstangen- und Ritzelhubgetriebes (13,
20) für den Spulenträger (12), einer Sperrvorrichtung
(30), die den Spulenträger (12) für gewöhnlich in seiner tiefsten Stellung hält, einer
elektromagnetisch betätigten Unterbrechungsvorrichtung (35 bis 37 .und 46 bis 48) für das
Lieferwerk (10) und den Spulenträger (12), die mit dem elektrischen Stromkreis (49) und der
Auslösevorrichtung verbunden ist, einer.Kupplungsvorrichtung (56, 62), die die Hubgeschwindigkeit
des Spulenträgers (12) regelt, von Anschlägen (yy) am Spulenträger, die selbsttätig
diese Kupplung schalten, und Verbindungsgliedern (79 bis 92), die durch die Aufwärtsbewegung
des Spulenträgers (12) zum Zweck der Unterbrechung der Garnzuführung in der
oberen Stellung des Spulenträgers betätigt werden.
9. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 6
oder ι und 8 mit einer Reihe von Töpfen auf beiden Seiten der Maschine, gekennzeichnet
durch eine von Hand auslösbare Unterbrechungseinrichtung (112 bis 114), die das
Aufspulen nur auf einer Seite der Maschine ermöglicht, während auf der anderen Maschinenseite
der Spinn- oder Zwirnvorgang weiterläuft.
10. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 8,
gekennzeichnet durch eine einstellbare Unterbrechungsvorrichtung (103, 104, 110, in), die
mit der Sperrvorrichtung (30, 13, 108, 106, 109,
32) für den Spulenträger (12) in Verbindung steht und das Auslösen der Hubbewegung des
Spulenträgers bewirkt, sobald eine bestimmte Garnlänge geliefert worden ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
5551 12.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3410545A GB605165A (en) | 1945-12-17 | 1945-12-17 | Improvements relating to centrifugal spinning, twisting and analogous machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE858959C true DE858959C (de) | 1952-12-11 |
Family
ID=10361432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP446A Expired DE858959C (de) | 1945-12-17 | 1949-12-16 | Topfspinn- oder Topfzwirnmaschine |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE469804A (de) |
CH (1) | CH254769A (de) |
DE (1) | DE858959C (de) |
FR (1) | FR938507A (de) |
GB (1) | GB605165A (de) |
NL (1) | NL62974C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE877875C (de) * | 1950-11-29 | 1953-05-28 | Luettgen Kommanditgesellschaft | Zentrifugen-Spinn- oder -Zwirnmaschine |
-
0
- BE BE469804D patent/BE469804A/xx unknown
- NL NL62974D patent/NL62974C/xx active
-
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- 1945-12-17 GB GB3410545A patent/GB605165A/en not_active Expired
-
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- 1946-12-11 FR FR938507D patent/FR938507A/fr not_active Expired
- 1946-12-17 CH CH254769D patent/CH254769A/de unknown
-
1949
- 1949-12-16 DE DEP446A patent/DE858959C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR938507A (fr) | 1948-10-18 |
GB605165A (en) | 1948-07-16 |
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NL62974C (de) |
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