DE672381C - Ausrueckvorrichtung fuer Strickmaschinen - Google Patents

Ausrueckvorrichtung fuer Strickmaschinen

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DE672381C DEH147304D DEH0147304D DE672381C DE 672381 C DE672381 C DE 672381C DE H147304 D DEH147304 D DE H147304D DE H0147304 D DEH0147304 D DE H0147304D DE 672381 C DE672381 C DE 672381C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf solche Ausrückvorrichtungen für Strickmaschinen, bei denen der Faden über einen zwischen der Vorratsspule und den Strickwerkzeugen federnd angeordneten Schwingarm geführt wird, der für gewöhnlich zum Ausgleich der Fadenspannung dient, aber bei einer übermäßig großen Fadenspannung, die zum Reißen des Fadens führen würde, um einen zum selbsttätigen Ausrücken der Maschine dienenden Betrag bewegt wird. Trotzdem besteht bei den im allgemeinen üblichen Ausrückvorrichtungen dieser Art, wobei der Faden von der Führung des Schwingarmes rings umschlossen ist, die Gefahr eines Brechens des Fadens fort, weil die Maschine nach dem selbsttätigen Ausrücken bis zum völligen Stillstand noch eine Weile weiterläuft und dadurch der Faden wiederum unter eine gefährliche Spannung gesetzt werden kann. Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, die Führung des Schwingarmes als offene Gabel auszubilden und die Anordnung so zu treffen, daß unmittelbar nach dem selbsttätigen Ausrücken der Strickmaschine der Faden aus der Führung des Schwingarmes heraustritt, also freigegeben und hierdurch so gelockert wird, daß ihm der auf ihn durch das Weiterlaufen der Maschine bis zu deren endgültigem Stillstand ausgeübte Zug nicht schaden kann. Dafür besteht hier der Nachteil, daß nach jedesmaligem Stillsetzen der Maschine der Faden wieder von Hand in die Führung des Schwingarmes eingelegt werden muß, was umständlich und zeitraubend ist, zumal sich die Schwingarme in großer Höhe befinden und schwer erreichbar sind.
Zur Vermeidung der bisherigen Nachteile besteht das Neue der Erfindung darin, daß der federnde Schwingarm nach erfolgtem Ausrücken der Maschine noch um einen solchen Betrag ausschwingt, daß er auch die Spannung des nach dem Ausrücken noch abgezogenen und in der Führung des Schwingarmes verbleibenden Fadens ausgleicht. Hierdurch wird in einfacher und zuverlässiger Weise der wesentliche Vorteil erreicht, daß infolge des nach dem selbsttätigen Ausrücken der Maschine bis zum völligen Stillstand noch auf den Faden ausgeübten Zuges kein Reißen des Fadens eintreten kann und dennoch der Faden in der Führung des Schwingarmes verbleibt, also nicht nach jedesmaligem selbsttätigem Ausrücken der Maschine wieder in die Führung des Schwingarmes eingelegt zu werden braucht.
Die Erfindung ist auf den Zeichnungen in einem Ausführung.sbeispiel dargestellt.
Abb. ι zeigt im Aufriß die Anwendung der Erfindung bei einer Strickmaschine mit einer Mehrzahl von Strickstellen.
Abb. 2 ist in größerem Maßstab ein Sc durch eine Einzelheit der Abb. ι.
' ■. Abb. 3 zeigt in Aufsicht einen andefiJd Teil der Maschine. ' * ''
Abb. 4 und 5 zeigen einen Teil der Abb. 3 in Seiten- und Stirnansicht. Abb. 6 und 7 veranschaulichen in Seiten- und Stirnansicht einen anderen Teils des Erfindungsgegenstandes.
Abb. 8 ist ein Schaltschema der elektrischen Ausrüstung.
Abb. 9 und 10 veranschaulichen in Seiten- und Stirnansicht die Antriebskupplung.
In Abb. ι bezeichnet 1 den Rahmen, 2 den drehbaren Nadelzylinder, 3 eine der Schloßeinrichtungen und 4 die Antriebsvorrichtung. Die Erfindung eignet sich aber auch für solche Strickmaschinen, bei welchen der Nadelzylinder ortsfest angeordnet ist und die Strickschloßvorrichtungen umlaufen. Auch ist die Erfindung gleichermaßen für Strickmaschinen mit Zungennadeln als auch für solche mit Hakennadeln nebst den gebräuchlichen Preßvorrichtungen geeignet. Von den Schloßvorrichtungen 3 ist eine geeignete Anzahl im wesentlichen im gleichen Abstand um den Nadelzylinder angeordnet mit Garnführungen 5 für jede Strickschloßvorrichtung, um eine Mehrzahl von Strickfäden· zuzuführen, von denen einer mit 6 bezeichnet ist, der von der Vorratsspule 7 zu den Stricknadeln hin abgezogen wird. Von diesen Vorratsspulert ist eine entsprechende Anzahl auf der Platte 8 aufsetzbar. Die Platte 8 ist mittels Konsolen 10 an den oberen Enden von Säulen 9 befestigt. Die Konsolen 10 bilden die äußeren Enden von Speichen ii, die von einem mittleren Lager 12 ausgehen, in welchem die Säule 13 starr befestigt ist.
Auf der Platte 8 sind so viel Spulen 7 angeordnet, als erforderlich ist, um den verschiedenen Garnzuführungen der Strickmaschine Garn zuzuführen. Es können jedoch noch für die Spulen 7 Reservespulen 7' angeordnet werden, so daß beim Ablaufen des Fadens von einer der Spulen 7 das Fadenende mit dem Fadenende der entsprechenden Reservespule j' verbunden werden kann, also der mit dem Aufsetzen einer neuen Spule verbundene Zeitverlust vermieden wird. Die Reservespulen 7' sind gemäß Abb. 1 geneigt angeordnet, so daß der Faden von der Spitze der Reservespule im richtigen Winkel abgezogen wird. Auf diese Weise können abgelaufene Spulen durch frische Spulen während der Arbeit der Strickmaschine ersetzt werden. Die Fäden 6 werden nach unten durch geeignete aus Porzellan o. dgl. bestehende Augen geführt, die in speichenartigen Haltern 14 und 15 angebracht sind, und können dann unmittelbar den bei den Nadeln befindlichen IjGarnfingern 5 zugeführt werden. Die Zu-Jliihrung kann jedoch auch durch besondere ^jlirnzuführungsvorrichtungen bekannter Art •Erfolgen, wie solche bei 16 angedeutet sind, durch welche der Faden zwangsläufig den Nadeln zugeführt wird.
Der von der Spule kommende Faden geht zuerst durch die in Abb. 3, 4 und 5 dargestellte Ausrückvorrichtung. Diese Ausrückvorrichtungen sind auf dem äußeren Ring einer speichenartigen Scheibe 17 angeordnet, die mit ihrer Nabe 19 auf der Säule 13 befestigt ist. Jede dieser Ausrückvorrichtungen besteht aus einem Fuß 20, der auf dem Ring 17 befestigt ist, und einer Stütze 20'. Jede Ausrückvorrichtung besitzt einen festen Rost
21 und einen schwingbar gelagerten Rost 23. Der feste Rost 21 ist unten mit einem Schlitz
22 versehen, um ihn mittels Schraube o. dgl. an der Vorderseite der Säule 20' zu befestigen. Der schwingbare Rost 23 ist bei 24 an dem Fuß 20 drehbar gelagert und ist mit seinem Schwerpunkt in bezug auf den Drehpunkt 24 so angeordnet, daß er ständig das Bestreben hat, in die in Abb. 5 dargestellte Lage zu fallen. Jeder Rost besitzt eine Anzahl von zahnartigen Stäben, welche entsprechend Abb. 4 zueinander liegen, und wenn der Faden 6 durch das Auge 25· und weiterhin nach oben entsprechend der Abb. 4 durch die verschiedenen Roststäbe hindurchgezogen worden ist, so wird hierdurch der schwingbare Rostteil 23 in einer solchen Lage gehalten, . daß sein Stift 26 im Gegensatz zur Stellung der Abb. 5 den Ring 27 nicht berührt. Der Ring 27 liegt in Haken 28, die an den Ständern 20' bei 29 befestigt sind, und zwar durch Scheiben 30 aus Isolationsstoff gegen den Ständer 20' und das übrige Gestell isoliert. Der Strom wird von einer geeigneten Stromquelle durch Draht 31 (Abb. 3) zugeführt, der an den Ring 27 angeschlossen ist, jedoch ist der Stromkreis so lange unterbrochen, bis der bewegliche Rostteil in die in Abb. 5 dargestellte Stellung fällt, worauf der Ansatz 26 dieses Rostteils Kontakt mit dem Ring 27 macht und so den Stromkreis schließt.
Die Stäbe des Rostes 21 sind an ihren äußeren Enden bei 32 umgebogen, um ein Herausspringen des Fadens zu verhindern. Das Ende eines der Roststäbe ist gemäß Abb. 3 nach hinten gebogen und bildet einen Anschlag für den beweglichen Rostteil 23, so daß dieser nur nach einer Richtung hin fallen kann, nämlich nur in die aus Abb. 5 ersiehtliehe Lage. An dem oberen Ende des festen Rostteiles 21 ist ein Führungsauge 35 ausge-
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bildet. Der durch die beiden Augen 25 ixnd 35 hindurchlaufende Faden wird hierdurch in richtiger Lage zu den beiden Rosten gehalten, so daß er sich nicht darin verwickeln 5 oder ungünstig verschoben werden kann. Diese Art von Ausrückvorrichtung ist für das Bedienungspersonal auch für das Einziehen des Fadens nach Fadenbruch, Ablauf des Fadens usw. sehr bequem.
Nach dem Hindurchgang durch diese Ausrückvorrichtungen werden die Fäden über schwingbare Arme 36 geleitet, welche die auf den Faden ausgeübte Spannung verringern, wenn der Faden durch die Nadeln oder durch zwangläufig wirkende Fadenspeisevorrichtungen 16 abgezogen wird. Die Schwingarme 36 können ferner die ganze Maschine stillsetzen, wenn die auf den Faden ausgeübte Spannung eine bestimmte, den Faden gefährdende Größe überschreitet. Durch diese Einrichtung wird die Beschaffenheit der Strickware auch verbessert, welche sonst durch das Verfangen des Fadens an der Spule ungünstig beeinflußt werden kann. Dieses Verfangen oder Haften des Fadens an der Spule tritt bekanntlich ein, wenn benachbarte Garnwindungen sich verfangen oder wenn Knoten das glatte Abziehen des Fadens von der Spule behindern. Die hebel- oder schwengelartigen Arme 36 sind bei 37 auf einem Ring oder einer Scheibe 38 drehbar gelagert und werden entgegen dem Zug von Federn 39 durch den Faden nach unten gezogen. Auf diese Weise nehmen sie plötzliche Stöße auf und entlasten die Spannung des Fadens, die sonst unmittelbar nach den Strickwerkzeugen hin übertragen werden müssen. Im Falle der Verwendung von zwangläufig wirkenden Garnspeisevorrichtungen ist diese Spannungsentlastungsvorrichtung sehr vorteilhaft, da sie einen Bruch des Fadens beim zwangläufigen Abziehen desselben durch die Garnspeisevorrichtung von den Spulen verhindert, auch wenn dieses Abziehen des Fadens von
*5 der Spule aus den vorstehend erörterten Gründen nicht glatt vor sich geht.
Der Faden geht in allen Fällen durch das Auge 40 des Schwingarmes 36 und braucht daher nicht immer wieder eingezogen zu werden, falls er nicht an dieser Stelle reißen sollte. Dies ist bei Maschinen, bei denen gleichzeitig eine große Anzahl von Fäden verstrickt werden, von außerordentlichem Vorteil, da dieser Teil der Maschine unzugänglich ist, falls der Arbeiter nicht eine Leiter oder ein besonderes Werkzeug benutzt, um bis oben zu reichen und den Faden in die Schwinghebel einzusetzen, wie dies bisher erforderlich war. Wenn der Fall einfio tritt, daß die Fadenspannung eine bestimmte, die zulässige Fadenbeanspruchung überschreitende Größe überschreitet, so wird der Schwingarm 36 nach unten in die in Abb. 2 gestrichelt gezeichnete Stellung gezogen und eine zweite in den Abb. 6 und 7 veranschaulichte Ausrückvorrichtung betätigt. Es ist klar, daü die Maschine noch eine kurze Zeit weiterlaufen wird, nachdem diese Ausrückvorrichtung in Tätigkeit gesetzt worden ist. Aber infolge der vorliegenden Bauart kann der Schwingarm um einen beträchtlichen Winkel nach unten gezogen werden, nachdem die Ausrückvorrichtung in Tätigkeit gesetzt worden ist, so daß das Garn nicht von den Enden der Schwingarme heruntergenommen zu werden braucht noch brechen wird, wenn der Schwingarm das Ende seines Hubes erreicht, wie dies bei einigen bekannten Bauarten der Fall ist. Der Bewegungsbereich des Schwingarmes, nachdem die Maschine ausgerückt worden ist, ist mehr als genügend, um für das Garn Sorge zu tragen, welches noch abgezogen wird, bis die Maschine vollständig zur Ruhe kommt. Der Stricker hat nur die Spule 7 oder 7' zu prüfen, welche innerhalb seines Bereiches ist, und den Faden frei zu machen, so daß der Schwingarm 36 dieses Fadens in seine oberste Stellung zurückschwingt, worauf die Maschine mit einem Minimum von Zeitverlust wieder eingerückt werden kann. Jeder der Schwingarme wird in dem zu seiner drehbaren Lagerung dienenden Schlitz 41 durch eine Wickelfeder 37 gehalten und besitzt nach unten eine Verlängerung 42, an welcher die Zugfeder 39 angreift. Die Zugfeder 39 ist mit ihrem unteren Ende an einem Haken 43 einer Scheibe44 befestigt, deren Nabe auf der Säule 13 senkrecht verschiebbar ist und in der gewünschten Stellung auf dieser Säule mittels einer nicht dargestellten Stellschraube festgeklemmt werden kann. Dadurch, daß die. Scheibe 44 auf der Säule 13 nach oben oder nach unten verstellt wird, ist es möglich, den Zug zu ändern, den die Federn 39 auf die Schwingarme 36 nach unten ausüben. Diese Einstellung ist für verschiedene Arten von Fäden und für mehr oder weniger starke Fäden notwendig und wünschenswert.
An dem oberen Ende der Säule 13 ist ein Teil 46, der etwa die Gestalt eines umgekehrten Kegels besitzt, befestigt und dient dazu, die Aufwärtsschwingung der Schwingarme 36 zu begrenzen.
Wenn einer der Schwingarme 36 nach unten bis in die in Abb. 2 in gestrichelten Linien dargestellte Stellung gezogen wird, so wird die in Abb. 2, 6 und 7 dargestellte Ausrückvorrichtung die ganze Maschine ausrücken. Jede dieser Ausrückvorrichtungen ist auf einem Bolzen 47 angebracht, der auf der Scheibe 38 in geeigneter Weise hinter
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dem zugehörigen Schwingarm 36 befestigt ist. Um die Maschine herum erstreckt sich ein Ring 48, der eine elektrische Verbindung zwischen jeder dieser Ausrückvorrichtungen bilden kann und durch eine Leitung mit einer elektrischen Stromquelle verbunden ist. An jeder Ausrückvorrichtung wird der Ring 48 von einem Haken 49 gehalten, der mittels Schraube 50 an dem oberen Ende des Bolzens 47 befestigt ist. Die Schraube ist gegen den Bolzen durch Scheiben 51, 52 und eine den Bolzen innerhalb des zu seiner Aufnahme dienenden Loches umgebende Hülse aus Isolationsmaterial isoliert. An dem äußeren Ende der Schraube 50 ist ein Kontaktstück 53 befestigt, welches nach unten ragt und an seinem unteren Ende bei 54 winklig abgebogen ist. Auf dem Bolzen 47 ist bei 56 ein Anschlag 55 drehbar, der für gewöhnlich mit seinem äußeren Ende auf dem betreffenden Schwingarm 36 aufliegt. Wenn der Schwingarm seine oberste Stellung einnimmt oder wenn er um einen gewissen Winkel, wie in Abb. 2 gezeigt, nach unten gezogen worden . ist, so kommt der Anschlag 55 noch nicht in Berührung mit dem Kontakt 54, so daß auch nicht ein Schließen des Stromkreises und Ausrücken der Maschine erfolgt. Wenn jedoch der Schwingarm über einen bestimmten Winkel heraus nach unten gezogen worden ist, so stellt der Anschlag 55 mit dem Kontaktstück 54 einen elektrischen Kontakt her, und alsdann wird die Maschine ausgerückt, aber der Schwingarm läßt dann den Anschlag 55 zurück und kann noch um einen beträchtlichen Winkel weiter nach unten gezogen werden, so daß die Maschine auslaufen kann, ohne daß ein Bruch des Fadens eintritt oder der Faden auf dem Auge am Ende des Schwingarmes 36 herausgenommen zu werden braucht, wie dies bisher erforderlich war. Die Länge des Armes 36 und der Winkel, um den er nach unten schwingen kann, können erfahrungsgemäß genügend groß genommen werden, um ein Brechen des Fadens während der Zeit, welche die Maschine braucht, um nach dem Ausrücken zum Stillstand zu kommen, zu verhindern.
Die bisher beschriebene Vorrichtung ist vorteilhaft bei Maschinen, bei denen der Faden allein durch die Stricknadeln abgezogen wird. Die Beschaffenheit der Strickware wird verbessert, und es ist eine geringere Wartung der Maschine erforderlich, da der Faden weniger reißt und auch sonst das Anhalten der Maschine und das Wiedereinziehen des Fadens auf ein äußerst geringes Maß beschränkt ist. Auch bei Strickmaschinen, bei denen der Faden den Stricknadeln durch eine besondere zwangläufig wirkende Garnspeisevorrichtung zugeführt wird, ist die Einrichtung äußerst vorteilhaft. Auch in diesem Falle kann die Maschine mit viel weniger Unterbrechungen laufen, und es ist auch eine entsprechend geringere Wartung erforderlich. Die zwangläufigen Speisevorrichtungen werden die Spannung des bei den Nadeln abgezogenen Fadens verringern, so daß die Nadeln eine bessere Strickware herstellen, und es wird auch bei Benutzung einer solchen zwangläufigen Garnspeisevorrichtung möglich sein, die Spannung der Federn 39 so einzustellen, daß in Verbindung mit den spannungsentlastenden Schwingarmen der Faden von den Spulen derart abgezogen wird, daß die Maschine nur anhält, wenn der Faden infolge von Hindernissen bei der Spule fast die Bruchgrenze erreicht hat. Die Vorrichtung ermöglicht es, nicht nur Strickware mit einem Minimum von Spannung in den bei den Nadeln gezogenen Fäden herzustellen, sondern auch den Faden von der Spule mit so viel Kraft abzuziehen, wie der Faden aushalten kann, ohne daß die auf den Faden ausgeübte Spannung kritisch wird. Es ist also nicht erforderlich, die Ausrückvorrichtungen sehr empfindlich einzustellen, was ein zu häufiges Ausrücken der Maschine zur Folge haben würde, sondern es wird die auf den Faden ausgeübte Spannung stets gut verringert, bevor sie die Bruchgrenze erreicht. Abb. 8, 9 und 10 veranschaulichen das Schaltschema für die elektrische Einrichtung nebst einem von Hand betätigten Prüfschalter, der in seiner Beziehung zu dem Kupplungshebel und der selbsttätigen Ausrückvorrichtung gezeigt ist. In Abb. 8 bezeichnet 57 einen Umformer. Statt durch Anschluß an eine geeignete Stromleitung kann der elektrische Strom aber auch aus Akkumulatoren oder sonstigen geeigneten Stromquellen entnommen werden. Der Strom fließt für gewöhnlich durch einen Stromkreis, der eine Lampe 58 umfaßt, und durch einen Schalter, welcher eine Grundplatte 59, einen Kontakt 60, einen zweiten Kontakt 61 und einen auf der Grundplatte drehbar gelagerten Hebel 62 besitzt, welch letzterer sich für gewöhnlich in der Stellung der Abb. 8 befindet, worin er beide Kontakte 60 und 61 schließt und dadurch den Stromkreis von dem Umformer nach der Lampe schließt und ferner diesen Stromkreis mit den oberen mit 63 und 64 bezeichneten Ausrückvorrichtungen verbindet. Diese oberen mit 63 und 64 bezeichneten Ausrückvorrichtüngen sind im einzelnen in den Abb. 4 bis 7 dargestellt und wurden bereits beschrieben. Die Ausrückvorrichtung, welche in der Nähe der Garnfinger bei den Stricknadeln angeordnet ist, ist allgemein mit 65 bezeichnet und an den Stromkreis gelegt, welcher die Lampe 58, den
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Kontakt 60 und ferner die elektrisch betätigte Falle 66 einschließt. Letztere dient dazu, den Kupplungshebel auszulösen, sobald eine der Ausrückvorrichtungen den Stromkreis an Erde legt. Ferner wirkt sie als Warnungssummer, wenn der Maschinenwärter versucht, die Kupplung wieder einzuschalten, solange eine der Ausrückvorrichtungen noch Erdschluß macht.
Die oberen Ausrückvorrichtungen 63 und 64 sind mit dem Stromkreis mittels des Kontaktes 61, Hebels 62 usw. verbunden. Wenn einer der zu diesen Ausrückvorrichtungen gehörenden Anschläge, also 23, 26 oder 55, herunterfällt und dadurch in Berührung mit den Ringen 27 bzw. 48 gelangt, so wird ein Stromkreis durch die Erde nach der Falle 66 geschlossen und hierdurch ein Solenoid und eine Falle betätigt, um den Kupplungshebel
auszulösen und dadurch die Maschine stillzusetzen.
Infolge des besonderen dargestellten Schaltsystems der Ausrückvorrichtungen kann die untere Ausrückvorrichtung 65 von den oberen Vorrichtungen 63 und 64 getrennt werden, indem der Schalthebel 62 entweder nur mit dem einen oder dem anderen der Kontakte 60 und 61 wahlweise in Berührung gebracht wird. In der in Abb. 8 dargestellten Stellung ist der Schalthebel 62 in Berührung mit beiden Kontakten, und in dieser Stellung werden die Teile gehalten, wenn der Kupplungshebel 67 (Abb. 9 und 10) in die Kuppelstellung bewegt wird.
Der Kupplungshebel 67 ist mittels Welle 68 drehbar gelagert, und ein weiterer gegabelter Hebel 69 steht bei 70 mit dem Hebel 67 in Verbindung, so daß die Bewegung eines der beiden Hebel auch eine Bewegung des anderen Hebels und damit der Welle 68 verursacht. Der Hebel 69 besitzt an seinem unteren Ende einen aus Fiber bestehenden Block 71, mit welchem eine Falle 72 in Eingriff steht, die ausgelöst wird, sobald eine der Ausrückvorrichtungen in Tätigkeit gesetzt wird. Eine Feder 73 ist bestrebt, den Hebel 69 in eine Stellung zu ziehen, in welcher die Kupplung ausgeschaltet wird, wenn die Falle 72 den Hebel 69 freigibt. An dem äußeren Ende der Welle 68 ist ein kurzer Arm 74 befestigt, der an seinem freien Ende eine Rolle 75 aus Fiber trägt. Auf einem Ansatz 59 des Gehäuses 76 ist der Schalthebel 62 gelagert, welcher von der Rolle 75 in solcher Weise betätigt wird, daß der Hebel 62 in Kontakt mit beiden Kontakten 60 und 61 bewegt wird, wenn die Kupplung eingeschaltet wird, d. h. wenn die Kupplungshebel 67 und 69 sich in der Stellung der Abb. 8 befinden. Eine Feder 77 ist an einem Ende an einem Stift des Gehäuses 76 und am anderen Ende mit dem Hebel 62 verbunden, so daß, wenn die Falle 72 ausgelöst wird und die Teile 69 und 74 sich mit der Welle 68 drehen, die Feder 77 den Schalthebel 62 außer Kontakt mit den Kontakten 60 und 61 zurückziehen wird. Dies bedeutet, daß, wenn einer der Anschläge der Ausrückvorrichtungen 63, 64 oder 65 Erdschluß macht, das Solenoid, welches die Falle 72 auslöst, erregt werden wird, worauf die Lampe 58 ausgeht, und da der Hebel 62 von den Kontakten 60 und 61 zurückgezogen wird, so wird der vollständige Stromkreis abgeschaltet. Ein hakenförmiges Kontaktstück 78 ist auf demselben Anschluß befestigt, auf welchem der Kontakt 60 befestigt ist, und das Kontaktstück 78 ist in solcher Weise ausgebildet, daß, wenn der Hebel 62 entgegen dem Zug der Feder 77 bewegt wird, sein äußeres Ende zunächst mit dem Kontaktstück 78 in Berührung gelangt und dann bei weiterer Bewegung in Berührung mit dem gegabelten Kontakt 61 und dann bei noch weiterer Bewegung auch noch in Berührung mit dem Kontakt 60. Es ist jedoch wesentlich, daß das äußere Ende des Schalthebels 62 sich von dem Kontaktstück 78 fortbewegt, bevor er Kontakt mit dem Kontaktstück 61 macht.
Nachdem die Maschine infolge der Betätigung einer oder mehrerer Ausrückvorrichtungen stillgesetzt worden ist, ist es wesentlich, Vorkehrung zu treffen, um zu bestimmen, wo sich die Ursache des Anhalten» befindet oder soviel wie möglich den Ort der Ursache zu bestimmen, welche das Stillsetzen der Maschine verursacht hat. Dies ist insbesondere wichtig bei Maschinen mit einer großen Anzahl von Garnzuführungen. Dadurch, daß der Maschinenwärter von Hand den Hebel 62 benutzt, kann er diesen Hebel bewegen, bis er Kontakt mit dem Kontakt 78 macht und dadurch die untere Ausrückvorrichtung 65 in den Stromkreis bringt. Wenn sich die Ursache für das Stillsetzen der Maschine in dieser Höhe befindet, so wird die Lampe 58 nicht 10S aufleuchten, und der Maschinenwärter wird die Ursachen beseitigen, die er in dieser Höhenlage findet. Der Hebel 62 kann dann von ihm bewegt werden, bis der Hebel bei 61 Kontakt macht und dadurch die oberen "° Ausrückvorrichtungen 63 und 64 einschaltet. Wenn die einzige Ursache sich in der unteren Höhenlage befand, so wird jetzt kein Summen zu hören sein, und die Maschine kann angelassen werden. Wenn jedoch einer der Anschläge dieser oberen Ausrückvorrichtungen aus irgendwelchen Gründen ausgelöst worden ist, so wird der Wärter ein Summen hören und die Ursache für die Störung in dieser oberen Höhenlage beseitigen. Es ist also ersichtlich, daß der Maschinenwärter schnell bestimmen kann, in welcher Höhe das
Anhalten der Maschine verursacht worden ist, und in der Lage ist, einen Fadenbruch auszubessern, eine abgelaufene Spule zu ersetzen oder den Faden zu lockern, welcher einen der Schwingarme niederhält, um an anderen Stellen nach einer Störung zu suchen. Die Maschine wird nicht wieder angelassen, bis der Schalthebel 62 in Berührung mit beiden Kontakten 60 und 61 bewegt werden ο kann, ohne daß die Lampe 58 ausgeschaltet bleibt und ohne daß der Summer 66 gehört werden kann. Es kam bisher häufig vor, daß nur eine Störungsursache beseitigt wurde, obgleich mehr als eine Ursache vorhanden war, und daß die Maschine alsdann wieder angelassen wurde und sofort einen weiteren Schaden verursachte, bevor sie wieder ausgeschaltet werden konnte. Bei der Verwendung der vorliegenden Prüfvorrichtung hat der Maschinenwärter jedoch keine Ausrede dafür, wenn er die Maschine wieder anläßt, ohne sicher zu sein, daß alle Fäden intakt sind und frei nach den Nadeln laufen. Ein großer Zeitverlust wird auch dadurch vermieden, daß die Feststellung der Ursache auf einen bestimmten Teil der Maschine beschränkt wird, bevor der Wärter sich an die Feststellung macht, welcher der Fäden gerissen ist usw. Es ist klar, daß die Ausrückvorrichtungen noch weiterhin in Gruppen unterteilt und isoliert und weitere Kontakte hinzugefügt werden können, so daß der Maschinenwärter noch genauer Ursachen lokal bestimmen kann, bevor er anfängt, den besonderen Faden zu suchen, um den es sich bei der Störung handelt. Die Erfindung ist mit Bezug auf eine besondere Ausführungsform derselben beschrieben worden, ohne daß sie hierauf beschränkt ist. Es sind vielmehr mannigfache Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne aus dem Wesen der Erfindung herauszutreten.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Ausrückvorrichtung für Strickmaschinen, bei denen der Faden zum Ausgleich der Fadenspannung über einen zwischen der Vorratsspule und den Strickwerkzeugen federnd angeordneten Schwingarmi geführt wird, der unter dem Einfluß des Fadens um einen zum Ausrücken der Maschine dienenden Betrag und darüber hinaus bewegbar ist) dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Schwingarm (36) nach erfolgtem Ausrücken der Maschine noch um einen solchen Betrag ausschwingt, daß er auch die Spannung des nach dem Ausrücken noch abgezogenen und in der Führung des Schwingarmes verbleibenden Fadens ausgleicht.
  2. 2. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1 für Strickmaschinen mit einer Mehrzahl von Strickstellen und einer entsprechenden Anzahl federnder Schwingarme, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der einzelnen Federn (39) der Schwingarme (36) durch eine gemeinsame Einstellvorrichtung (44) gleichzeitig geregelt werden kann.
  3. 3. Ausrückvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückvorrichtung (64) einen Anschlag (55)
    o. dgl. besitzt, der von dem Schwingarm (36) betätigt wird, aber den Kontakt zum Einschalten der Ausrückvorrichtung erst dann herstellt, nachdem der Schwingarm um den zur Entlastung des Fadens von Spannung dienenden Betrag bewegt worden ist.
  4. 4. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückvorrichtung (64) einen an eine elektrische Stromquelle angeschlossenen Kontakt (53) und einen beweglichen Kontaktanschlag (55) besitzt, der durch den Schwingarm (36) für gewöhnlich in einer Stellung gehalten wird, in welcher der Kontakt nicht geschlossen ist, der aber den Kontakt schließt, nachdem der Schwingarm von dem Faden um einen bestimmten Winkel 9» nach unten geschwenkt worden ist.
  5. 5. Ausrückvorrichtung nach Anspruch ΐ für Strickmaschinen mit einer Mehrzahl von Strickstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückvorrichtungen eine Reihe von durch den Faden beeinflußten Anschlägen (23, 26 und 55) besitzen, die einen elektrischen Stromkreis in der Nähe der Garnspulen schließen können, und eine weitere Reihe von Anschlägen (65) in einem den Strickwerkzeugen benachbarten Stromkreis und daß innerhalb des vollständigen Stromkreises ein Schalter (62, 60, 61) angeordnet ist, durch den nach dem Ausrücken der Maschine geprüft wird, in welcher Reihe von Anschlägen das Ausrücken der Maschine veranlaßt wurde.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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FR805680A (fr) 1936-11-26

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