DE858181C - Verfahren zum Nacharbeiten des Hauptventilsitzes bei Auslaufventilen und Vorrichtungdafuer - Google Patents

Verfahren zum Nacharbeiten des Hauptventilsitzes bei Auslaufventilen und Vorrichtungdafuer

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DE858181C
DE858181C DEJ4117A DEJ0004117A DE858181C DE 858181 C DE858181 C DE 858181C DE J4117 A DEJ4117 A DE J4117A DE J0004117 A DEJ0004117 A DE J0004117A DE 858181 C DE858181 C DE 858181C
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DE
Germany
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valve seat
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Application number
DEJ4117A
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English (en)
Inventor
Karl Jung
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/58Mechanical actuating means comprising a movable discharge-nozzle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Verfahren zum Nacharbeiten des Hauptventilsitzes bei Auslaufventilen und Vorrichtung dafür Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Nacharbeiten des Hauptventilsitzes bei Auslaufventilen mit einem in einem rohrförmigen Gehäusemittelstück lose geführten, sich in Strömungsrichtung unter der Wirkung des Strömungsdruckes selbsttätig schließenden Hilfsventil und einer auf ihr mittels Gewindes dreh- und verschiebbar gelagerten Auslaufhülse, in welcher ein die Durchflußbohrung in dem Gehäusemittelstück entgegen der Strömungsrichtung abschließender Hauptverschlußkörper gelagert ist. Diese Auslaufventile sind im Handel als Benkiser-oder Biberhahn bekanntgeworden.
  • Es hat sich herausgestellt, daß im Laufe der Benutzung Undichtigkeiten dadurch auftreten können, daß im Ventilsitz für den Hauptverschlußkörper schadhafte Stellen entstehen oder Ablagerungen auftreten. Diese erfordern ein starkes Anpressen des Hauptverschlußkörpers, um die Unebenheiten auszugleichen und dabei ein dichtes Abschließen zu gewährleisten. Dadurch wird jedoch der elastische Einsatz des Hauptverschlußkörpers über das zulässige Maß hinaus deformiert, so daß er vorzeitig hart und unbrauchbar werden kann.
  • Zur Nacharbeitung des Ventilsitzes für den Hauptverschlußkörper ist bisher das Auslaufventil ausgebaut und von einem Fachmann instand gesetzt worden. Der Einfachheit halber wird jedoch das undichte Auslaufventil häufig gegen ein neues ausgewechselt. In beiden Fällen ist zunächst zum Ausbau ein Abstellen der Flüssigkeitsleitung erforderlich, was beispielsweise bei einer mehrere Haushaltungen versorgenden Wasserleitung mit verschiedenen Zapfstellen zu Unzuträglichkeiten führen kann, da das Wasserleitungsnetz eines Hauses nur mit einer einzigen mit einem Absperrhahn versehenen Zuführungsleitung an das Versorgungsnetz angeschlossen sein kann, so daß beim Abstellen sämtliche Zapfstellen unbenutzbar werden. Um bei erforderlichen Instandsetzungen bzw. Auswechslungen schadhafter Ventile möglichst nur eine kurzzeitige Unterbrechung der Wasserversorgung der übrigen in Mitleidenschaft gezogenen Zapfstellen zu gewährleisten, ist es daher insbesondere in größeren Gebäulichkeiten mit vielen Zapfstellen notwendig, einen gewissen Vorrat passender Ventile zu halten. Dieses ist jedoch teuer und damit unwirtschaftlich, ganz abgesehen von dem für die Auswechslung schadhafter Ventile erforderlichen Zeitaufwand und den sich hierbei ergebenden Unzuträglichkeiten bei längeren Betriebsunterbrechungen des Wasserleitungsnetzes.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der schadhafte Hauptventilsitze von Auslaufventilen instand gesetzt werden können, ohne daß ein Ausbau des Ventils oder ein Abstellen der Leitung notwendig ist.
  • Die Maßnahmen zur Lösung dieser Aufgabe sind darin zu sehen, daß zum Nacharbeiten des Hauptventilsitzes in das Ventilgehäuse nach dem Entfernen des Hauptverschlußkörpers an der Auslaufhülse ein aus der Auslauföffnung herausragendes Stangenwerkzeug eingesetzt wird, das mit seiner als Werkzeug, z. B. als Fräser, ausgebildeten Stirnseite federnd an den Hauptventilsitz angedrückt und an dem herausragenden Ende betätigt wird.
  • Zur genauen axialen Führung des beispielsweise als Plansenker ausgebildeten Stangenwerkzeuges muß dieses im Ventil an mindestens zwei in möglichst weitem Abstand voneinander liegenden Lagerstellen geführt werden. Sein Schaftdurchmesser ist daher zweckmäßigerweise dem kleinsten Durchmesser der Ausflußöffnung in der Auslaufhülse und der Durchmesser des das eigentliche Bearbeitungswerkzeug bildenden Endes dem größten Durchmesser an der Mündung des rohrförmigen Gehäusemittelstückes anzupassen. An der am Hauptventilsitz anliegenden Stirnseite des Plansenkers ist eine axiale Bohrung zur Aufnahme des aus der Ventilsitzebene herausragenden Hubstiftes des Hilfsventils anzuordnen, der sich sonst normalerweise auf dem Hauptverschlußkörper abstützt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch ein Auslaufventil mit Hilfsventil und Hauptverschlußkörper, Abb. 2 das rohrförmige Gehäusemittelstück mit Auslaufhülse im Längsschnitt mit eingesetztem Stangenwerkzeug.
  • Am Zulaufrohr i ist das Gehäusemittelstück 2 eingeschraubt, das einen Bund 3 sowie ein verhältnismäßig steiles Außengewinde 4 aufweist. Zwischen dem Bund 3 und Gewinde 4 ist eine Ausdrehung 5 vorgesehen. In diese ragt das Ende eines Stiftes, einer Schraube 6 od. dgl., die in der Auslaufhülse 7 angeordnet ist und als Anschlag zur Begrenzung des höchstzulässigen Schraubweges der Auslaufhülse 7 dient. Letztere hat ebenfalls ein dem Außengewinde 4 entsprechendes Innengewinde und wird sowohl mit diesem als auch mit seinem hinterdrehten Teil 8 auf dem Bund 3 des Gehäusemittelstückes 2 dreh- und axial verschiebbar geführt, wobei der Durchmesser des Bundes3 dem der Hinterdrehung 8 entspricht. Der Durchmesser der Auslauföffnung g ist kleiner als der kleinste Durchmesser des Innengewindes, so daß die Auslaufhülse 7 zum freien Ende zu schlank ausgebildet werden kann, während das gegenüberliegende Ende io leicht kugelförmig verstärkt und mit flügelartig angeordneten Griffen ii von beliebiger Form versehen ist.
  • Im Gehäusemittelstück -2 ist ein kegelstumpfförmiger Ventilsitz 12 für das Hilfsventil 13 angeordnet, das, in Strömungsrichtung gesehen, die eigentliche Durchflußbohrung 14 verschließt. Diese endet noch innerhalb des Gehäusemittelstückes 2 in einem Hauptventilsitz 15, wobei das Hilfsventil 13 eine Verlängerung 16 hat, deren etwas vc rstärktes Ende dem vorbestimmten Schließ- bzw. Öffnungsweg der Auslaufhülse 7 entsprechend bei geschlossenem Hilfsventil 13 aus der Hauptventilsitzebene herausragt. Dem Hilfsventil 13 axial gegenüberliegend ist in der Auslaufhülse 7 ein Strahlregler 17 geführt, dessen zur Mündung des Gehäusemittelstückes 2 gerichtetes Ende einen raumbeweglichen Verschlußkörper i8 zur Aufnahme der elastischen Dichtung ig aufweist, die beim Drehen der Auslaufhülse 7 im Sinne des Schließens gegen den Ventilsitz 15 gedrückt wird und das Hilfsventil 13 mittels seines Hubstiftes 16 entgegen der Strömungsrichtung hochhebt. Das Auslaufventil hat demnach seine größtmögliche geöffnete Stellung erreicht, wenn etwa das Hilfsventil 13 und die Dichtung ig des Hauptverschlußkörpers 18 gleich weit von den zugehörigen Ventilsitzen 12 bzw. 15 entfernt sind.
  • Zum Nacharbeiten eines schadhaften Hauptventilsitzes 15 wird die Auslaufhülse 7 nach Lösen der Anschlagschraube 6 vom Gehäusemittelstück 2 heruntergeschraubt und der Strahlregler 17 mit dem Hauptverschlußkörper 18 entfernt. Hierzu ist weder das Abstellen der Flüssigkeitsleitung noch der Ausbau des Zulaufrohres i aus der Leitung erforderlich, da das Hilfsventil 13 die Durchflußbohrung 14 im Gehäusemittelstück 2 unter der Einwirkung des Strömungsdruckes selbsttätig absperrt. Von der Griffseite her wird alsdann ein Stangenwerkzeug, z. B. ein Plansenker 2o mit abgesetztem Schaft 21 mit einer auf diesem geführten Schraubenfeder 22, in die Auslaufhülse 7 eingesteckt. Hierbei entspricht der Durchmesser des Schaftes 21 dem der Auslauföffnung g, aus der gleichzeitig das freie Ende 23 des Schaftes 21 herausragt. Letzteres ist zur Aufnahme eines Steckschlüssels, einer Kurbel od. dgl., ausgebildet.
  • Vor dem Einbringen des Plansenkers 2o in die Auslaufhülse 7 wird zuerst zweckmäßigerweise eine Ringscheibe 24 eingelegt, deren größter Durchmesser etwa dem kleinsten Durchmesser des Innengewindes der Auslaufhülse 7 und deren Lochdurchmesser dem Schaftdurchmesser 21 entspricht und zu dessen Führung beiträgt. Dadurch wird ein Verklemmen der den Plansenker 20 gegen den Ventilsitz 15 drückenden Schraubenfeder 22 in der zur Führung des Strahlreglers 17 nochmals geringfügig abgesetzten Auslaufbohrung 9 mit Sicherheit verhindert. Der Durchmesser des das eigentliche Bearbeitungswerkzeug bildenden Endes des Stangenwerkzeuges entspricht hierbei etwa dem Durchmesser der Mündungsöffnung 25 des Gehäusemittelstückes 2, so daß das Stangenwerkzeug axial und radial in ausreichendem Maße geführt ist.
  • Auf der Stirnseite, die als Bearbeitungswerkzeug ausgebildet ist, ist eine axiale Bohrung 26 angeordnet, in welche die aus der Hauptventilsitzebene 15 herausragende Verlängerung 16 des Hilfsventils 13 eingreift, um beim Nacharbeiten bzw. beim Andrücken des Werkzeuges an den Hauptventilsitz 15 ein Öffnen des Hilfsventils 13 zu vermeiden. Der Anpreßdruck des Werkzeuges ist durch entsprechendes Verschrauben der Auslaufhülse 7 auf dem Gehäusemittelstück 2 einstellbar. Für das Nacharbeiten des Ventilhauptsitzes 15 selbst genügen einige am Schaftende 23 ausgeübte Umdrehungen.
  • Der Schaft 21 kann auch auswechselbar ausgebildet werden, so daß ein Bearbeitungswerkzeug 2o gleichzeitig für Auslaufventile mit verschieden großen Auslauföffnungen 9 verwendet werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Nacharbeiten des Hauptventilsitzes bei Auslaufventilen mit in einem rohrförmigen Gehäusemittelstück lose geführten, in Strömungsrichtung sich schließendem Hilfsventil und einer auf dem Mittelstück mittels Gewinde verschraubbaren Auslaufhülse, in der ein die Durchflußbohrung im Mittelstück entgegen der Strömungsrichtung abschließender Hauptverschlnßkörper gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Nacharbeiten des Hauptventilsitzes (15) in das Ventilgehäuse nach dem Entfernen des Hauptverschlußkörpers (18) aus der Auslaufhülse ein aus der Auslauföffnung (9) herausragendes Stangenwerkzeug (20, 21) eingesetzt wird, das im Gehäuse drehbar geführt ist und mit seiner als Werkzeug (20) ausgebildeten Stirnseite federnd an den Hauptventilsitz (15) angedrückt und an dem herausragenden Ende (23) betätigt wird.
  2. 2. Vorrichtung für das Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Stangenwerkzeug aus einem Plansenker (2o) mit abgesetztem zylindrischem Schaft (21) besteht, bei dem der Schaftdurchmesser dem Durchmesser der .Ausflußöffnung (9) in der Auslaufhülse (7) und der Durchmesser des an der Stirnseite mit Schneiden versehenen, z. B. als Plansenker ausgebildeten Teiles (2o) dem Innendurchmesser am Ende des Gehäusemittelstückes (2) entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der mit Schneiden versehenen Stirnseite des Plansenkers (20) zur Aufnahme des aus der Hauptventilsitzebene (15) herausragenden Hubstiftes (16) des Hilfsventils (13) eine axiale Bohrung (26) vorgesehen ist, deren Durchmesser dem größten Durchmesser des herausragenden Hubstiftes (16) entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Ausflußöffnung (9) der Auslaufhülse (7) herausragende Ende (23) des Plansenkers (20) zur Aufnahme eines Steckschlüssels, einer Kurbel od. dgl., ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schaft (21) des in Arbeitsstellung gebrachten Plansenkers (2o) eine Schraubenfeder (22) geführt ist, die sich einerseits an seinem verstärkten, als Werkzeug ausgebildeten Ende (20) und andererseits an der Auslaufhülse (7), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Ringscheibe (24), abstützt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (21) des als Werkzeug ausgebildeten Endes (2o) des Stangenwerkzeuges auswechselbar ausgebildet ist.
DEJ4117A 1951-05-03 1951-05-03 Verfahren zum Nacharbeiten des Hauptventilsitzes bei Auslaufventilen und Vorrichtungdafuer Expired DE858181C (de)

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DE (1) DE858181C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165368B (de) * 1961-10-02 1964-03-12 Kimbro Mfg Corp Ersatzteil fuer Absperrvorrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1165368B (de) * 1961-10-02 1964-03-12 Kimbro Mfg Corp Ersatzteil fuer Absperrvorrichtungen

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