DE2305668A1 - Kegelventil - Google Patents
KegelventilInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
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Description
>urangabevo» 3. Februar 1973 vA// Named.Ann,. WMtey Research Tool Co,
Die Erfindung bezieht sich auf Ventile und insbesondere auf ein verbessertes Hochdruck-Kegelventil.
Die Erfindung ist insbesondere für Ventile geeignet, die unter
Hochdruckbedingungen verwendet werden, und wird unter besonderer Bezugnahme hierauf beschrieben« Die Erfindung kann jedoch für
viele Arten des Betriebes von Ventilen Anwendung finden.
Kegelventile werden weitgehend zur Regelung von stark abschleifenden
und korrodierenden Arbeitsmitteln verwendet· Solche Ventile sind mit einem Gehäuse versehen, das eine im allgemeinen konische
Ventilkammer mit einem in derselben angeordneten, entsprechend geformten, austauschbaren Sitzeinsatz aufweist· Ein konisch
geformtes Absperrglied ist zwecks Dichtungseingriffs mit dem Sitzeinsatz hin- und herbeweglich angeordnet. Der Sitzeinsatz
besteht vorzugsweise aus einem verhältnismäßig weichen Material, so daß harte oder abschleifende Teilchen in Arbeitsmittel in den
Sitzeinsatz getrieben werden und das Absperrglied beim Schließen nicht zerkratzen« Das Absperrglied ist auch häufig an der Betätigungsspindel
durch eine drehbare Verbindung befestigt. Dies ermöglicht dem Absperrglied, sich relativ zu der Spindel frei zu
drehen, so daß wenig oder keine relative Bewegung zwischen dem Sitzeinsatz und dem Absperrglied während des Schließens erfolgt«
Aber auch wenn die bekannten Ventile die oben erwähnten Merkmale aufweisen, ist ein schlechtes Funktionieren und Versagen derselben
nicht ausgeschlossen. Bei der beschriebenen Konstruktion ist beispielsweise die Gelenkverbindung zwischen der Spindel und dem
Absperrglied dem durch das Ventil hindurchgehenden Arbeitsmittel unterworfen· Dies kann bewirken, daß abschleifende Teilchen im
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Arbeitsmittel in die Verbindung eindringen, so daß dieselbe abgenützt
und gegebenenfalls blockiert wird. Das Absperrglied kann sich dann relativ zu der Spindel nicht drehen. Wenn daher das
Ventil geschlossen wird, dreht sich das Absperrglied in dem Sitz und zwischen dem Sitz und dem Absperrglied eingeschlossene abschleifende
Teilchen zerkratzen das Absperrglied. Ebenso ist das Gewinde der Spindel dem Arbeitsmittel ausgesetzt und sein
Schmiermittel kann weggespült werden, was ein hohes Betriebsdrehmoment und Abnützung ergibt. Infolgedessen müssen die bekannten
Ventile in häufigen Intervallen ausgetauscht werden, wenn Arbeitsmittel verwendet werden, die beträchtliche Mengen abschleifenden
Materials enthalten.
Die Erfindung überwindet die angegebenen Probleme und sieht ein
Ventil der beschriebenen allgemeinen Art vor, das während ausgedehnter
Zeiträume in stark korrodierenden oder erodierenden Arbeitsmitteln betrieben werden kanno Außerdem sind gemäß, der Erfindung
ausgebildete Ventile einfacher zu warten und instand zu
halten als die bekannten Ventile» Auch die Absperrglieder$ Dichtungsringe
und Sitzeinsätze können im Bedarfsfall leichter ausgetauscht werden«,
Die Erfindung sieht insbesondere ein Ventil der beschriebenen allgemeinen
Art vor, das ein Gehäuse mit einer konisch geformten Ventilkammer und einen in der Kammer abnehmbar angeordneten Sitzeinsatz
aufweist. Mit dem Gehäuse ist ein Kappenteil abnehmbar verbunden, der eine ein zylindrisches Absperrglied aufnehmende
öffnung aufweist, welche mit dem Sitzeinsatz axial ausgerichtet
ist. Das vom Kappenteil getragene Absperrglied weist einen-asten
zylindrischen Abschnitt auf, der in der Öffnung verscMebbar angeordnet ist, und einen konisch geformten inneren Endteil, der
in den Sitzeinsatz eintreten und mit demselben abdichtend in Eingriff kommen kann. In die Kappe ist eine Betätigungsspindel eingeschraubt,
die mit der öffnung axial ausgerichtet ist. Das innere Ende der Spindel ist mit dem zylindrischen Ende des Absperrgliedes
lösbar und drehbar verbunden, so daß das Absperrglied bei
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Drehung der Spindel gegen den Sitz hin und von demselben weg bewegt
werden kann. Gemäß einem Merkmal der Erfindung werden von dem zylindrischen Teil des Absperrgliedes vorzugsweise Dichtungsringe
getragen, die mit der Wand der öffnung abdichtend in Eingriff kommen. Die Dichtungsringe verhindern, daß Arbeitsmittel
aus der Ventilkammer in die Kappe gelangt, und dichten sowohl die Verbindung der Spindel mit dem Absperrglied als auch das Gewinde
der Spindel vor dem Arbeitsmittel* ab.
Ein zusätzliches Merkmal cfer Erfindung besteht darin, daß die Verbindung
zwischen dem Absperrglied und der Spindel eine Queröffnung in dem zylindrischen Teil des Absperrgliedes an einer außerhalb
des Dichtungsringes liegenden Stelle umfaßt. Von der Queröffnung erstreckt sich ein schmaler Schlitz zu dem äußeren Ende
des zylindrischen Teils des Absperrgliedes und das Ende der Spindel ist so geformt, daß es in seitlicher Richtung in die Queröffnung
geschoben werden kann. Die Queröffnung ist zum Beispiel vorzugsweise ein T-förmiger Schlitz und das Ende der Spindel ist T-förmig
mit einer kugelförmigen Endfläche ausgebildet. Die Spindel weist vorzugsweise eine solche Länge auf, daß bei Abnahme der
Kappe vom Gehäuse die Spindel in eine Stellung gebracht werden kann in welcher das Absperrglied sich vollständig aus der öffnung
der Kappe heraus erstreckt, ohne das Gewinde freizulegen. Das Absperrglied, welches die Dichtungsringe enthält, kann daher ausgetauscht
werden, wobei die Spindel in der Kappe verbleibt. Eine Abnahme des Handgriffs ist nicht erforderlich.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Dichtungsringe aus einer Anordnung von mindestens drei Ringteilen bestehen, nämlich einem
elastischen O-förmigen Ring, der zwischen zwei Beilagscheiben aus
Polytetrafluoräthylen angeordnet ist. Die innere Beilagscheibe wirkt als ein Abstreifring, um die Bohrung von Schleifmittelteilchen
zu reinigen und eine Abnützung des O-förmigen Ringes zu verhindern.
Der O-förmige Ring erfüllt die primäre Aufgabe der Abdichtung
gegen das Arbeitmittel und die äußere Beilagscheibe verhindert, daß der O-förmige Ring durch den Betriebsdruck herausge-
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drückt wird·
Ein anderes und mehr begrenztes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das innere Ende der Kappe mit dem äußeren Ende des
Sitzeinsatzes in Eingriff steht, um eine Abdichtung für das Arbeitsmittel zwischen der Kappe und dem Gehäuse vorzusehen. Außerdem
ist die Kappe vorzugsweise in das Gehäuse eingeschraubt, so daß während des Anziehens der Kappe auf dem Gehäuse der Sitzeinsatz
in der Yentilkammer zusammengedrückt wird.
Eine primäre Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß- in der Ausbildung
eines Kegelventils 9 welches für Hochdruck-Arbeitsmittel
•verwendet werden kann, die beträchtliche Mengen harter Teilchen
enthalten.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung eines Ventils
der beschriebenen Art9 in welchem die Betätigungsspindel
und ihre Verbindung mit dem Absperrglied durch von demselben getragene Dichtungen vor dem Arbeitsmittel abgedichtet ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung eines Ventils der beschriebenen Art, in welchem der Ventilsitzeinsatz und
das die Dichtungsringe enthaltende Absperrglied ausgetauscht werden können, ohne das Gewinde der Spindel freizulegen oder den
Handgriff abzunehmen.
Die Erfindung betrifft daher ein Ventil, das besonders für abschleifende
oder korrodierende Arbeitsmittel geeignet ist* Das beschriebene Ventil weist ein Gehäuse mit einer im allgemeinen
konisch geformten Ventilkammer und einen in der Kammer abnehmbar
angeordneten Sitzeinsatz auf. Ein Kappenteil ist mit dem Gehäuse abnehmbar verbunden und weist eine ein zylindrisches Absperrglied
aufnehmende öffnung auf, die mit dem Sitzeinsatz axial ausgerichtet
ist. Das Absperrglied weist einen ersten zylindrischen Abschnitt auf, der in der öffnung verschiebbar angeordnet ist, und
einen konisch geformten inneren Endteil, der in den Sitzeinsatz
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eintreten und mit demselben abdichtend in Eingriff kommen kann. In die Kappe ist eine Betätigungsspindel eingeschraubt, die mit
der öffnung axial ausgerichtet ist. Das innere Ende der Spindel ist mit dem zylindrischen Ende des Absperrgliedes lösbar und
drehbar verbunden, so daß das Absperrglied bei Drehung der Spindel gegen den Sitz hin und von demselben weg bewegt werden kann.
Von dem zylindrischen Teil des Absperrgliedes werden Dichtungsringe getragen, die mit der Wand der öffnung abdichtend in Eingriff
kommen. Die Dichtungsringe verhindern, daß Arbeitsmittel aus der Ventilkammer in die Kappe gelangt, und dichten sowohl
die Verbindung der Spindel mit dem Absperrglied als auch das Gewinde der Spindel vor dem Arbeitsmittel ab. Die Dichtungsringe
bestehen aus einer Anordnung von drei Ringteilen, nämlich einem elastischen O-förmigen Ring, der zwischen zwei elastischen Beilagscheiben
angeordnet ist. Die innere Beilagscheibe wirkt als ein Abstreifring, um die Bohrung von Schleifmittelteilchen zu
reinigen und eine Abnützung des O-förmigen Ringes zu verhindern.
Der 0-förmige Ring erfüllt die primäre Aufgabe der Abdichtung gegen
das Arbeitsmittel und die äußere Beilagscheibe verhindert, daß der O-förmige Ring durch den Betriebsdruck herausgedrückt
wird.
Die obigen und andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen, in welchen zeigt:
Fig. 1 teilweise im Längsschnitt eine Seitenansicht eines Ventils
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in größerem Maßstab den mit einem Kreis bezeichneten Teil
der Figur 1,
Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt nach der Linie 3-3 der
Figur 1, der nur den Sitzeinsatz veranschaulicht, und
Fig. 4 eine Ansicht, welche das auseinandergenommene Ventil und die Betätigungsspindel veranschaulicht, die in eine Stel-
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lung zum Austausch des Absperrgliedes bewegt ist.
Ih Fig. 1 ist die bevorzugte Ausführungsform des Ventils dargestellt,
das ein einteiliges Gehäuse 10 umfaßt, welches ausgerichtete Einlaß- und Auslaßströmungsdurchlässe 12 und 14 aufweist,
die mit einer im allgemeinen konisch geformten Ventilkammer 16 in Verbindung stehen. Das Gehäuse 10 kann aus vielen Materialien
geformt werden, besteht aber bei der dargestellten Ausführungsform vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl. Obwohl ein einteiliges
Gehäuse dargestellt ist, kann dasselbe gewünschtenfalls aus getrennten Abschnitten hergestellt werden.
Das Gehäuse kann mit Strömungsleitungen oder der zugehörigen Einrichtung
verbunden werden durch die Verwendung eines Außengewindes auf dem Ende des Durchlasses 14 und ein in einer Gegenbohrung
22 ausgebildetes Innengewinde 20. Diese Verbindungen könnten auch von anderer Art sein, wie zum Beispiel Flansche, geformte
Verbindungsstücke usw.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß sich die Ventilkammer 16 seitlich
in das Ventilgehäuse erstreckt und einen mit Gewinde versehenen, zylindrischen äußeren Endteil 24 aufweist, der einen Kappenteil
25 aufnimmt. Innerhalb des im allgemeinen konisch geformten Teils der Ventilkammer 16 ist ein einen Sitz bildender Einsatzteil
26 angeordnet, der eine hohle kegelstumpfförmige Form
aufweist, die so bemessen ist, daß sie innerhalb der Ventilkammer dicht passend aufgenommen wird. In der Wand des Sitzeinsatzteils
26 sind Einlaß- und Auslaßöffnungen 28 und 30 an den Stellen ausgebildet, welche den Einlaß- und Auslaßströmungsdurchlässen
12 bzw. 14 entsprechen. Dies ergibt einen geraden Durchgangsweg für die maximale Strömung.
Der Sitzeinsatz 26 ist vorzugsweise aus einem Material geformt, welches weicher ist als jenes des Absperrgliedes. Wenn daher während
eines Schließvorganges Verunreinigungen oder harte Stoffe zwischen dem Absperrglied und dem Sitz zu liegen kommen, werden
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dieselben trachten, in den austauschbaren Einsatz zu gelangen, so daß keine Beschädigung des Absperrgliedes erfolgt. FUr den
Einsatz können viele Arten von Kunststoff, Weichmetall oder dergleichen
verwendet werden in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen, denen das Ventil unterworfen wird.
Es müssen Einrichtungen vorgesehen werden, um eine Drehung des Sitzes in der Ventilkammer zu verhindern, während derselbe beim
Austausch leicht entfernbar sein soll. Diese Einrichtungen können viele Formen aufweisen. Wie Fig. 3 zeigt,besteht die bevorzugte
Form aus einem zylindrischen Vorsprung 34, der von einer entsprechend geformten Ausnehmung aufgenommen wird, die im Gehäuse
ausgebildet ist. Der Vorsprung 34 ermöglicht, daß der Sitzeinsatz leicht entfernt werden kann, verhindert aber seine Drehung
im Gehäuse. Der Vorsprung ist so bemessen, daß derselbe den Einsatz beim Zusammensetzen im Freien an seinem Platz hält, aber mit
einem kleinen Werkzeug leicht entfernt werden kann. Der Vorsprung hält den Sitz für den geraden Durchfluß richtig ausgerichtet.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Kappenteil 25 ein mit Gewinde
versehenes inneres Ende 33 aufweist, welches von dem mit dem Gewinde versehenen Teil 24 der Ventilkammer ausgenommen wird.
Das untere innere Ende 40 des Kappenteils kann mit der Oberseite des Sitzeinsatzes in Eingriff kommen, um eine Abdichtung für das
Arbeitsmittel vorzusehen. Die Abmessungen des Sitzeinsatzes relativ zur Tiefe des konischen Teils des Gehäuses 16 sind derart,
daß eine Druckbelastung zwischen dem Ende 40 und der Oberseite des Sitzeinsatzes erfolgt, wenn die Kappe 25 in das Gehäuse eingeschraubt
wird. Zusätzlich findet ein Metall auf Metall Kontakt zwischen der Kappe und dem Gehäuse an den oberflächen 42 und 44
statt. Dies ergibt eine zusätzliche Abdichtung, welche zusammen mit der Abdichtung zwischen der Endfläche und der Oberseite des
Einsatzes verhindert, daß Arbeitsmittel zwischen dem Sitzeinsatz und dem Gehäuse austritt.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist der Kappenteil 25 w 58/8 309841/0372
einen verbreiterten mittleren Teil 45 auf, der mit Abflachungen
für einen Schraubenschlüssel versehen ist, so daß die Kappe leicht aus dem Gehäuse entfernt und wieder in dasselbe eingesetzt
werden kann* Außerdem ist auf dem mit Gewinde versehenen Teil 38 eine Gegenmutter 46 angeordnet, so. daß die Kappe auf dem
Gehäuse verriegelt werden und gegen Demontage durch Zufall, Schwingung usw. schützen kann«,' Sdlstverständlich kann die Kappe
lediglich durch Lösen der Gegenmutter leicht von dem Gehäuse entfernt werden.
JDurch die Kappe erstreckt sieh ©Ine axiale Bohrung 5O9 welche einen
mit Gewinde versehenen Abschnitt 52 aufweist,» Unmittelbar unterhalb
des mit Gewinde versehenen Abschnitts 52 und mit der Ventilkammer ausgerichtet befindet sich ein glattwandiger zylindrischer
Abschnitt 54a Innerhalb des zylindrischen Abschnitts 54 ist
ein Ventilabsperrglied 56 verscMebbar angeordnet» Wie Pig«, 1
zeigt, weist das Ventilabsperrglied 56 einen kegelstumpfförmigen
Endteil 58 auf, welcher so bemessen ist, daß er in die innere Öffnung im Ventilsitz 26 paßt« Ton dem kegelstumpfförmigen Endteil
58 erstreckt sich ein zylindrischer Abschnitt 60 nach außen, welcher innerhalb des Abschnitts 54 der Bohrung 50 der Kappe
dicht passend aufgenommen wird.
Von besonderer Wichtigkeit für die Erfindung ist die Anordnung
zum Abdichten der Kappe gegen das Arbeitsmittel, während eine freie Bewegung des Absperrgliedes ermöglicht wird. Die Einrichtung
besteht aus einer Dichtungsringanordnung (Figuren 2 und 4)9
welche in einer im Absperrglied ausgebildeten Umfangsausnehmung 62 angeordnet ist. Die Anordnung umfaßt einen elastischen O-föraigen
Ring 64 und gespaltene Beilagscheiben 65 9 66, welche aus
Polytetrafluoräthylen oder dergleichen bestehen und angrenzend an den O-förmigen Ring 64 angeordnet sind. Der Ring 64 ist selbst
verständlich aus einem Material geformt, welches gegen das vom Ventil verarbeitete Arbeitsmittel wiederstandsfähig ist und die
primäre Aufgabe der Abdichtung erfüllt. Die Beilagscheibe 66 dient als Abstreifring und reinigt die Bohrung der Kappe konti-
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nuierlich von Schleifmittelteilchen, welche den O-förmigen Ring
64 beschädigen könnten. Die Beilagscheibe 65 erfüllt ebenfalls eine Abstreifaufgäbe, wirkt aber hauptsächlich als eine Sicherungsbeilagscheibe,
um das Herausdrücken des O-förmigen Ringes 64 durch den Betriebsdruck zu verhindern.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird das Ventilabsperrglied 56 durch die Verwendung einer Betätigungsspindel 68 wahlweise
hin- und herbewegt. Die Spindel 68 ist auf ihrem ganzen mittleren Abschnitt 70 mit Gewinde versehen und steht mit dem Gewinde 52
der Kappe 25 in Eingriff.
Die Spindel ist mit dem Absperrglied 56 durch Mittel lösbar verbunden,
welche die freie Drehung des Absperrgliedes relativ zu der Spindel ermöglichen. Wie dargestellt, ist der einen verringerten
Durchmesser aufweisende Endabschnitt 72 der Spindel 68 mit einem im allgemeinen T-förmigen Ende 74 versehen, welches innerhalb
des äußeren Endes 60 des Absperrgliedes 56 dicht passend aufgenommen wird. Wie die Figuren 1 und 4 zeigen, ist in dem Absperrglied
56 ein T-förmiger Schlitz ausgebildet, der das Ende der Spindel aufnimmt. Die Endfläche der Spindel weist eine im
allgemeinen kugelförmige Form auf, wie bei 78 gezeigt ist·
Vorzugsweise sind die Länge der Spindel und der zusammenwirkenden Gewinde 52, 70 derart, daß die Spindel in eine Stellung verdreht
werden kann, in welcher sich das obere Ende 82 des Absperrgliedes 56 unterhalb des Endes 40 der Kappe befindet. In dieser
Stellung kann das Absperrglied dann seitlich von der Spindel weggeschoben werden, während das Gewinde der Spindel durch die Kappe geschützt bleibt und der Handgriff sich an seinem Platz befindet.
Diese Anordnung 1st am besten in Fig. 4 dargestellt«
Innerhalb der Bohrung 50 der Kappe 25 befindet sich eine innere Schulter 84, die an der Verbindungsstelle zwischen dem Gewinde
52 und der zylindrischen Bohrung 54 ausgebildet ist. Die Schulter 84 dient dazu, die Auswärtsbewegung des Absperrgliedes und
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der Spindel während des ÖffnungsVorganges zu begrenzen und dadurch
eine zufällige Demontage unter Druck zu verhindern.
Ebenso ist am oberen Ende der Bohrung 50 eine Ausnehmung 88 in der Umfangsrichtung rund um die Spindel ausgebildet. Von der Ausnehmung
88 wird ein elastischer Dichtungsring 92 aufgenommen. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der Dichtungsring 92
aus einem zylindrischen Teil aus Teflon oder dergleichen* welcher den äußeren Umfang des oberen Endes der Spindel dicht umschließt«,
Die hauptsächliche Aufgabe des Dichtungsringes 92 besteht darin,-,
den Eintritt von Staub oder dergleichen in die Kappe zu" verhindern und das Gewindeschmiermittel in der Kappe zurückzuhalten.
Der Dichtungsring ist so ausgebildet;, daß derselbe. kein© Druckabdichtung
bildets ,welche Druck in diesem Bereich einschließen
Die besondere Art und Weise, wie die.Spindel betätigt wird«, bildet
keinen Teil der Erfindung. Wi© dargestellt 9 ist jedoch ein
quergerichteter zylindrischer Handgriff 96 auf dem äußeren Ende der Spindel durch eine Zylinderschraube 98 mit Innensechskant abnehmbar befestigt-j' die in eine Bohrung 100 eingeschraubt ist, wel
che die die Spindel aufnehmende Bohrung 102 kreuzt. Außerdem ist auf der Spindel eine Abflachung 104 ausgebildet. Die Schraube
weist vorzugsweise eine solche Länge auf, daß sie sich innerhalb der Bohrung 100 in der richtigen Stellung befindet. Diese Anordnung
ermöglicht, daß der Handgriff ein gefälliges Aussehen aufweist und bequem angefaßt werden kann» Außerdem wird die Entfernung
des Handgriffs unter Verwendung eines Schraubenschlüssels durch unbefugte Personen verhindert.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene beispielsweise Ausführungsform beschränkt, die verschiedene Abänderungen
erfahren kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen,
Paten tansprüche ;
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Claims (9)
1.) Ventil, gekennzei chnet
durch ein Gehäuse, das eine seitlich nach innen gerichtete Bohrung aufweist, welche eine Ventilkammer begrenzt, wobei das
innere Ende der Bohrung kegelstumpfförmig ausgebildet ist und Einlaß- und Auslaßströmungsdurchlässe mit dem konisch geformten
Teil verbunden sind,
durch einen in der Bohrung angeordneten hohlen, konisch geformten Sitzeinsatz, in welchem öffnungen ausgebildet sind,
die mit den Einlaß-und Auslaßströmungsdurchlässen ausgerichtet
sind,
durch eine auf das äußere Ende der Bohrung aufgeschraubte Kappe, welche eine zylindrische Bohrung aufweist, die mit der
Bohrung im Gehäuse axial ausgerichtet ist, wobei das innere Ende der Kappe mit dem äußeren Ende des Einsatzes abdichtend
in Eingriff kommen kann, sowie durch eine Schulter in der Bohrung g des Gehäuses,
durch eine Betätigungsspindel, die sich in axialer Richtung
in die Bohrung der Kappe erstreckt, und
durch ein Absperrglied, das mit dem Ende der Spindel lösbar verbunden ist, wobei das Absperrglied einen zylindrisch
geformten ersten Teil aufweist, der in der Bohrung der Kappe verschiebbar angeordnet ist, und einen konisch geformten £
zweiten Teil, der mit dem Einsatz abdichtend in Eingriff kommen kann, sowie durch im Absperrglied rund um den ersten Teil
angeordnete Dichtungsringe.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrglied
mit dem Ende der Spindel durch einen T-förmigen Querschlitz lösbar verbunden ist, der in dem zylindrischen
Teil des Absperrgliedes ausgebildet ist, während die Spindel
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mit einem T-förmigen Ende versehen ist.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Absperrglied getragenen Dichtungsringe zwischen dem T-förmigen
Schlitz und dem konisch geformten zweiten Teil angeordnet sind.
4. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel
in der Bohrung der Kappe eine genügende Strecke in axialer Richtung beweglich ist, so daß bei Abnahme der Kappe von dem
Gehäuse das Absperrglied aus der Bohrung der Kappe vollständig herausbewegt werden kann, ohne den Handgriff abzunehmen.
5. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe und die Spindel mit zusammenwirkenden Gewindeabschnitten versehen
sind, welche in axialer Richtung außerhalb der zylindrischen Bohrung der Kappe angeordnet sind.
6. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe
aus einem 0-förmigen Ring bestehen, der zwischen einem Paar von Abstreifringen angeordnet ist,
7. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzeinsatz
mit einer Einrichtung versehen ist, um die Drehung in der Ventilkammer zu verhindern, und daß das Absperrglied mit
der Spindel durch eine Einrichtung verbunden ist, welche die freie Drehung des Absperrgliedes relativ zu der Spindel ermöglicht.
8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung
aus einem Querschlitz besteht, der in dem Absperrglied ausgebildet ist, und aus einem verbreiterten Endteil
der Spindel, welcher seitlich in den Schlitz verschoben werden kann.
9. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe
zwisehen dem konisch geformten Endteil und dem
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Schlitz angeordnet sind.
10, Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische
Teil des Absperrgliedes von der Bohrung der Kappe dicht passend aufgenommen wird und bei der Bewegung der Spindel in dieser Bohrung geführt wird.
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