DE2748418C2 - Schaltungsanordnung zur Demodulation eines zwischenfrequenten Fernsehsignals - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Demodulation eines zwischenfrequenten FernsehsignalsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannte Schaltungsanordnung.
Es ist bekannt, an den Ausgang derartiger Schaltungen
Allpaßanordnungen anzuschließen, welche entweder überbrückte T-Glieder oder Kompensationsschaltungen
mit mindestens einer Umkehrstufe enthalten.
Diese Schaltungen dienen zur Korrektur des Frequenzganges der Gruppenlaufzeit des Videosignals. Die
erstgenannten bekannten Schaltungen mit überbrückten T-Gliedern benötigen jedoch aufwendige Spulen,
die darüber hinaus nicht oder nur in engen Grenzen veränderbar sind und eine Anpassung erfordern.
Andererseits sind die bekannten Kompensationsschaltungen mit Umkehrstufen zwar in weiten Grenzen
veränderbar, jedoch im Aufbau sehr aufwendig.
Andere Demodulationsschaltungen der eingangs genannten Art sind unter Verwendung von Differential-Übertragern
oder angezapften Schwingkreisen (sogen. »T-traps«) als selektive Kompensationsanordnungen
ausgebildet, um eine Korrektur des frequenzabhängigen Verlaufs der Amplitude im Videosignal, z. B. eine
möglichst vollständige Unterdrückung der Intercarrierfrequenz zu erreichen. Auch bei diesen bekannten
Schaltungen müssen aufwendige Spulen verwendet und eine zusätzliche Abgleicharbeit vorgenommen werden.
Diese kann zwar durch die Verwendung von Keramikresonatoren mit Saugkreisverhalten vermieden werden,
zur Nullkompensation sind dann aber Umkehrstufen oder Übertrager erforderlich.
Besonders störend macht sich eine fehlende Laufzeitkorrektur bei den Videotext- und den View-data-Übertragungsverfahren
bemerkbar, wenn handelsübliche Fernsehempfänger ohne Laufzeitkorrektur ruf der
Empfangsseite verwendet werden, da bereits relativ geringe Laufzeitverzerrungen die Lesbarkeit des
Impulssignals stark beeinträchtigen und sogar eine Umkehrung von Impulsen bewirken können, während
das eigentliche Videosignal, das bei Farbempfängern bekanntlich mit verminderter Bandbreite übertragen
wird, noch nicht wesentlich beeinflußt wird.
Ebenfalls ergeben sich bei diesen für den Empfang von Videotext-Signalen verwendeten handelsüblichen
Fernsehempfängern die erwähnten Nachteile in bezug auf die Veränderbarkeit der Spulen, wenn die
Intercarrier-Unterdrückung durch überbrückte T-GHeder
erfolgt
Außerdem ist es an sich bekannt (z. B. aus der Zeitschrift »Rundfunktechnische Mitteilungen« 1975,
Seite 105-109), für Farbfernsehgeräte im BiId-ZF-Verstärker integrierte Schaltkreise zu verwenden (beispielsweise
der Type TBA 440 u. ä.), deren Demodulator zwei gegenphasige Ausgänge am integrierten Schaltkreis
aufweist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Demodulation eines zwischenfrequenten
Fernsehsignals mit einem, zwei gegenphasige Ausgänge aufweisenden, als integrierter Schaltkreis
ausgeführten Demodulator zu schaffen, bei der eine einfache Laufzeitkorrektur erfolgt und/oder eine
einfache Intercarrierunterdrückung mit Hilfe von Keramikresonatoren, insbesondere für den zum Empfang
von Teletext-Signalen geeigneten Fernsehempfänger ermöglicht ist
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung hat insbesondere die Vorteile, daß der Schaltungsaufwand gering, keine Symtnetrierstufe erforderlich
und die Realisation eines Nullstellenfilters ohne Übertrager oder Umkehrstufe erreicht ist und daß
ferner eine wirkungsvolle Intercarrier-Frequenzunterdrückung mittels Keramikresonatoren in gleichfalls
einfacher Weise erzielt ist.
Besonders vorteilhaft ist die Erfindung auch für die Empfänger von Videotext-Signalen wegen der bei
diesen Empfängern erforderlichen exakten Korrektur dsr Frequenz der Gruppenlaufzeit-Verzerrungen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Es zeigen
F i g. 1 F i g. 3 bekannte Schaltungen im Vergleich zu den in den
F i g. 4 bis 9, teilweise in Form von Blockschaltbildern dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen,
Fig. 1 zeigt eine bekannte Allpaßanordnung mit überbrücktem T-Glied. Hierbei sind eine Signalquelle 1
und eine Last 2 durch ein aus den Spulen 3,4 und einem Kondensator 5 sowie einem die Spule 3 überbrückenden
weiteren Kondensator 6 bestehende überbrückten T-Glied verbunden. Hierdurch sind zwei parallelgeschaltete
Signalwege mit unterschiedlicher Frequenz
und Laufzeit gebildet, wobei ohne Änderung der
Amplitude eine bestimmte Laufzeit erreicht wird. Wie
ersichtlich sind aufwendige Spulen mit einer Anzapfung erforderlich, die entweder gar nicht oder nur in engen
Grenzen veränderbar sind, so daö hierdurch auch der mit dieser Anordnung erreichbaren Entzerrung enge
Grenzen gesetzt sind, die zudem nur bei ein- und ausgangsseitiger Anpassung (I, 2) befriedigende Wirkung
hat
Bei der in F Ί g. 2 dargestellten bekannten Kompensationsschaltung
zur Korrektur des Frequenzganges der Gruppenlaufzeit ist eine Symmetrierstufe in Verbindung
mit einer aus den Widerständen 7, 8, 9, 10, dem Transistor Tr1 einem Schwingkreis 11 (Spule 12 und
Kondensator 13) und einem veränderbaren Potentiometer 14 bestehenden Brückenschaltung vorgesehen. Das
Potentiometer 14 erlaubt zwar die Gruppenlaufzeit in der Umgebung der durch den Schwingkreis 12/13
bestimmten Frequenz in weiten Grenzen zu ändern, die Schaltung selbst ist jedoch ebenfalls aufwendig und
benötigt mindestens eine Umkehrstufe,
In F i g. 3 ist eine (bekannte) Schaltung zur Korrektur des frequenzabhängigen Verlaufs der Amplitude dargestellt,
bei der die Spule 16 eines aus einem Kondensator 15 und der Spule 16 gebildeten Schwingkreises 17
angezapft und über einen Widerstand 18 gegen Masse geführt ist Ein derartiges T-Glied (auch als T-trap
bezeichnet) wird häufig als sogen. Intercarrierfalle bei
Fernsehempfängern benutzt Auch eine solche Schaltung ist sehr aufwendig wegen der Verwendung
angezapfter Spulen, die im allgemeinen noch bifilar gewickelt sein müssen und der notwendigen Abgleicharbeit
Soll diese durch die Verwendung von Keramikresonatoren mit Saugkreisverhalten vermieden werden,
sind zur Nullkompensation Umkehrstufen erforderlich.
Das Grundprinzip der nun anhand der Fig.4 erläuterten Erfindung besteht in der Anwendung
frequenzselektiver Brückenschaltungen, deren eine Diagonale gegenphasig aus zwei Ausgängen eines
ZF-Demodulators gespeist wird und deren anderer Diagonale das Ausgangssignal entnommen wird. Dementsprechend
bedeutet in F i g. 4 G1 den ersten und G 1
den zweiten Generator zweier gegenphasiger Generatoren und Schaltungspunkt 19 den Ausgang des ersten
G1 bzw. Schaltungspunkt 20 den Ausgang des zweiten
Generators G 2.
Mit 21 ist der Verbindungspunkt der beiden Generatoren bezeichnet Eine an den Schaltungspunkt
19 angeschaltete Impedanz Zl ist die eine der mindestens zwei Impedanzen, die an den Ausgang des
Generators G 1 geschaltet sind, und ZI die zweite Impedanz. Der Schaltungspunkt 22 ist der Ausgangspunkt
der üie beiden gegenphasigen Generatoren G1,
G2 enthaltenden Brückenschaltung und Uo dementsprechend
die Ausgangsspannung der Brückenschaltung. Ui ist die Eingangsspannung der Diagonalen und
— (//die Eingangsspannung mit Gegenpolarität bzw. die zu Ui gegenphasige Spannung.
Der eine Zweig der Brückenschaltung besteht also aus zwei gegenphasigen Generatoren (bzw. zwei (>o
gegenphasigen Ausgängen eines Generators) und der andere Zweig aus mindestens zwei Impedanzen, die in
vorgegebener Weise frequenzabhängig sind. Die gegenphasigen Ausgänge stellen die beiden Ausgänge des
ZF-Demodulators dar, an dessen über die beiden <>5
Impedanzen Zl und Z2 gebildetem Verbindungspunkt 22 ein Ausgangssignal entnommen wird, wie die
folgenden Figuren im einiilnen zeigen.
Dementsprechend stellt in Fig.5a der Block 23 die
Demodulationssehaltung mit den beiden gegenphasigen Ausgängen 19 und 20 dar, deren Amplitude im
folgenden als annähernd gleich anzusezen ist Der Ausgang 19 führt an den aus einem Kondensator 24 und
einer veränderbaren Induktivität 25 (Impedanz Z 2) gebildeten Schwingkreis bzw. Resonanzkreis 26, dessen
Ausgang 27 einerseits mit dem Ausgang 20 über eine als Widerstand RI ausgebildete Impedanz und andererseits
über eine andere als Widerstand RM ausgebildete Impedanz mit Masse verbunden ist Das Ausgangssignal
bzw. die Ausgangsspannung Uo wird am Schaltungspunkt 27 entnommen.
Fig.5b zeigt in Diagrammform die Ausgangsspannung
Uo als Funktion der Frequenz f. Bei der Resonanzfrequenz fr ist bei richtiger Bemessung
Rl — ZI (Impedanz des Resonanzkreises), d.h. die
Brücke ist abgeglichen, so daß für fr Auslöschung stattfindet
Die in Fig.6a dargestellte Schaltung stelit eine Alternative zu Fig.5a dar. In diese.' f ig.6d ist statt
eines Paralieiresonanzkreises 26 ein Se ienresonanzkreis 28 vorgesehen und die Anschlüsse sind in bezug
auf die Ausgänge 19 und 20 in ihren Funktionen vertauscht Die gegenphasige Spannung — £//fIießt über
einen Sr-ienresonanzkreis 28, während die Nutzspannung
+ Ui über die jetzt in Serie liegende als Widerstand R 2 ausgebildete Impedanz fließt Wird die
Impedanz des Serienresonanzkreises 28 wieder mit Z1
bezeichnet, so gilt für den Resonanzfail bei richtiger
Bemessung Zl = RI und das Diagramm Fig.6b
entspricht somit demjenigen von F i g. 5b.
Bei dieser Schaltung kann das L- und C-Glied durch
einen Keramikresonator ersetzt werden.
Die in F i g. 7 dargestellte Ausführung eignet sich besonders für Keramikresonatoren. Bei diesem Ausführungsbeispiel
wird das Signal bzw. die Ausgangsspannung Uo der Serienschaltung der Impedanzen R 1, RI,
R 3 entnommen, wobei ein selektiver, aus dem Kondensator 24 und der veränderbaren Induktivität 25
gebildeter Serienresonanzkreis, dessen Impedanz mit Z4 gezeichnet ist vom Verbindungspunkt von R1 und
R 3 gegen Masse geschaltet ist Eine im Resonanzfall verbleibende Restspannung wird durch R1 kompensiert,
wobei die Bemessung R MR 2 = R 3/Z4 und R\ > RI
> Z4gut
Statt der anhand der Fig.4 bis 7 beschriebenen
Frequenzkompensation bzw. der vollständigen Auslöschung der Intercarrierfrequenz kann durch entsprechende
Bemessung der Impedanzen bzw. deren bestimmender Schaltungselemente auch eine (einstellbare)
Veränderung der Gruppenlaufzeit-Charakteristik erreicht werden. Zur Erläuterung hierfür dienen die
F i g. 8 und 9.
Der Aufbau der Schaltungsanordnung nach F i g. 8a ähnelt demjenigen der Fig.6a. Unterschiedlich ist
jedoch, daß die Dimensionierung anders und Rl einstellbar ist. Erfolgt die Bemessung in bezug auf Z1
und R1 nach der Beziehung
u)rL*=O,5...2R2 (L = Induktivität)
ist die Gruppenlaufzeit T^(F i g. 8c) in Abhängigkeit von
der Frequenz in der Umgebung der durch L und C bestimmten Frequenz zwischen zwei Extremwerten
durch Veränderung des Widerstandes R 2 veränderbar,
während die Amplitude von Uo als Funktion von f (F i g. 8b) annähernd konstant bleibt.
Der Aufbau der in Fig. 8a gezeigten Schaltungsanordnung läßt sich vereinfachen, wenn, wie in Fig.9a
dargestellt ist, die Induktivität L des in Fig.8a vorhandenen Serienresonanzkreises fortgelassen wird.
Die verbleibende Kapazität in diesem Fall ist mit Cl und die Grenzfrequenz mit fg(bzw. ω,) bezeichnet. Für
alle Frequenzen oberhalb der Grenzfrequenz hat diese Schaltung dann die gleiche Wirkung und für die
Einstellung R2 auf den kleinsten Wert Rmin ist die
Gruppenlaufzeit Tg von der Frequenz f unabhängig (F ig. 9c).
für den Verlauf Uo ergibt sich in bezug auf die Abhängigkeit von der Frequenz dieselbe Kurve wie bei
F i g. 8b.
llier/u 2 Blatt /cicliiiiinncii
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zur Demodulation eines
zwischenfrequenten Fernsehsignals mit einem, zwei gegenphasige Ausgänge aufweisenden, als integrierter
Schaltkreis ausgeführten Demodulator, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenphasigen
Ausgänge (19,20) mittels einer Serienschaltung von mindestens zwei Impedanzen (Zl, Z 2) verbunden
sind und an einem der Verbindungspunkte (27) der Serienschaltung ein Ausgangssignal (Uo) entnommen
wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Verbindungspunkte (27) der Serienschaltung durch eine weitere
Impedanz (Querverbindung gegen Erde, Z4, RM, Fig.5a, 6a, 7) mit dem Signalbezugspotential
verbunden ist
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Impedanzen
(Z 1, Z2) frequenzabhängig ausgebildet ist
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzen derart bemessen sind,
daß das Ausgangssignal (Uo) für vorbestimmte Frequenzen eine zumindest annähernde Auslöschung
aufweist (fr, F i g. 5a, b, 6a, b, 7).
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzen (Z 1, Z2 bzw. R 2, C2,
F i g. 8,9) derart bemessen sind, daß im Ausgangssignal
(Uo) die Gruppenlaufzeit-Charakteristik (rg)
von der der Cemodulatorausgänge (19,20) abweicht.
6. Anordnung nach einem ier vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine der Impedanzen (Zi, Z 2, Z4, R 2, L) einstellbar ist
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
Impedanzen (Zl, Z2, Z4) ein Festkörperresonator ist.
Priority Applications (4)
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DE2748418C2 true DE2748418C2 (de) | 1981-10-08 |
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Cited By (1)
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2053376A1 (de) * | 1970-10-30 | 1972-05-04 | Sel | Schaltungsanordnung zur Demodulation eines Fernsehsignals |
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1977
- 1977-10-28 DE DE19772748418 patent/DE2748418C2/de not_active Expired
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1978
- 1978-10-23 BR BR7806963A patent/BR7806963A/pt unknown
- 1978-10-27 ES ES474595A patent/ES474595A1/es not_active Expired
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DE2748418A1 (de) | 1979-05-03 |
BR7806963A (pt) | 1979-05-15 |
ES474595A1 (es) | 1979-03-16 |
BE871643A (fr) | 1979-04-30 |
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