DE856848C - Wechselgetriebe mit Foettinger-Transformator, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Wechselgetriebe mit Foettinger-Transformator, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE856848C
DE856848C DEP14362A DEP0014362A DE856848C DE 856848 C DE856848 C DE 856848C DE P14362 A DEP14362 A DE P14362A DE P0014362 A DEP0014362 A DE P0014362A DE 856848 C DE856848 C DE 856848C
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DE
Germany
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housing
circuit housing
turbine wheel
drive shaft
wheel
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DEP14362A
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Willy Black
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BORGWARD CARL F W GmbH
Original Assignee
BORGWARD CARL F W GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/48Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic
    • F16H61/50Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit
    • F16H61/52Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit by altering the position of blades
    • F16H61/54Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit by altering the position of blades by means of axially-shiftable blade runners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Wechselgetriebe mit Föttinger-Transformator, insbesondere für Kraftfahrzeuge Seit die einfache, stufenlose Regelbarkeit und die selbsttätige lloinentsteigerung des Föttinger-Transformators bekannt sind, wurden viele Vorschkige und Versuche gemacht, mit diesem Bauelement ein automatisches Wechselgetriebe für I,' alirzeuge zu schaffen als Ersatz für die fast ausschließlich \-erwendeten Zahnradschaltgetriebe. Während jedoch bei Schienentriebwagen, Lokomotiven und Sonderfahrzeugen Getriebe mit Föttingcr-Traiisformatoren in steigendem Maße zur Einführung kamen, nachdem ihre überlegenen Eigenschaften erwiesen ,\-aren, blieb es beim Kraftwagen bisher bei wenigen Versuchen an einzelnen teuren '\'lodellen und Sonderausführungen, obwohl gerade beim Kraftfahrzeug mit seiner dynamischen Fahrweise die betrieblichen Eigenschaften des Föttinger-Traiisformators besonders zur Geltung kommen und dieser wie kein anderes Bauelement die immer dringlicher werdende Automatisierung des Anfahrvorganges löst. Der Grund dafür ist der, daß die bisher vorgeschlagenen und zur Ausführung gelangten Kraftfahrzeuggetriebe mit Föttinger-Transformator den normalen Zahnradwechselgetrieben zwar in betrieblicher Hinsicht mehr oder weniger überlegen, bezüglich Raumbedarf, Gewicht und Preis aber weit unterlegen waren. In Sonderfällen, wie Geländefahrzeugen, Stadtomnibussen oder großen Luxuswagen, bei denen die betrieblichen Eigenschaften entscheidend waren, hat man diese Nachteile öfter in Kauf genommen, aber beim normalen Kraftfahrzeug sind Raumbedarf, Gewicht und Preis so ausschlaggebend, daß auch erhebliche betriebliche Vorteile sie nicht aufwiegen können.
  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeuggetriebe mit Föttinger-Transformator, bei dem durch den einfachen Aufbau und die geringe Zahl der Bauteile die betrieblichen Vorzüge gegenüber dem Zahnradwechselgetriebe mit deren geringem Raumbedarf, Gewicht und Preis vereinigt sind.
  • Es sind Getriebe bekannt, bei denen die Kraftübertragung vom Motor auf die Achse wahlweise über den Transformator oder unmittelbar erfolgt, wobei das den Transformator umschließende und das Leitrad tragende Gehäuse festgehalten oder freigelassen werden kann, und die vom Motor getriebene, das Pumpenrad tragende Antriebswelle mit der auf die Achse wirkenden, das Turbinenrad tragenden Abtriebswelle mechanisch verbunden werden kann. Diese Getriebekombination wird den Anforderungen des Kraftfahrzeuges in betrieblicher Hinsicht gerecht und hat sich unter den vielseitigsten Bedingungen bewährt. Die für das wahlweise Festhalten und Freilassen des Leitradgehäuses vorgesehene Bremseinrichtung mit ihren Betätigungsorganen und die besondere Kupplungseinrichtung für das Lösen und Verbinden von An- und Abtriebswelle machten jedoch die bisherigen Ausführungsformen auch dieser Getriebebauart so vielteilig und aufwendig, daß ihre allgemeine Verwendung im Kraftfahrzeug aus den eingangs erörterten Gründen ebenfalls unterbleiben mußte.
  • Das gemäß der Erfindung ausgebildete Getriebe arbeitet im Prinzip nach dieserGetriebekombination, wobei zufolge der neuen Ausbildung und Anordnung der Transformatorteile besondere Brems- und Kupplungselemente mit ihren Betätigungsorganen und damit der Nachteil der bisherigen Ausführungsformen entfallen.
  • Erfindungsgemäß ist bei einem solchen Wechselgetriebe mit Föttinger-Transformator, bei dem das Leitrad wahlweise feststellbar ist oder sich frei drehen kann und die das Pumpenrad tragende Antriebswelle mit der das Turbinenrad tragenden Abtriebswelle mechanisch kuppelbar ist, das das Leitrad aufnehmende und den Transformator umschließende Kreislaufgehäuse gemeinsam mit dem Pumpenrad und der Antriebswelle gegenüber dem festen Getriebegehäuse und gegenüber der A btriebswelle mit Turbinenrad axial verschiebbar angeordnet. Diese :'-,xialverschiebbarkeit des Kreislaufgehäuses mit der Antriebswelle und dem Pumpenrad ist dabei in der einen Richtung durch Anlage des Kreislaufgehäuses am festen Getriebegehäuse und in der anderen Richtung durch Anlage der Antriebswelle mit Pumpenrad an der Abtriebswelle mit Turbinenrad begrenzt. Die jeweiligen Anlagestellen sind als Reibflächen, vorteilhafterweise als Kegelflächen ausgebildet, so daß bei einer _Anlage unter Kraft eine Verbindung der jeweils zur Berührung kommenden Teile erfolgt. So wird bei axialer Verschiebung in der einen Richtung das Kreislaufgehäuse und mit ihm das Leitrad mit dem festen Getriebegehäuse verbunden und damit festgehalten und in der anderen Richtung die Antriebswelle und das Pumpenrad mit der Abtriebswelle und dem Turbinenrad gekuppelt. Die Kraftübertragung erfolgt dementsprechend im ersten Fall über den Transformator und im zweiten Fall unmittelbar, wobei der Transformator dadurch, daß das Kreislaufgehäuse mit dem Leitrad frei umlaufen kann, verlustfrei überbrückt ist.
  • Die axiale Verschiebung des Kreislaufgehäuses mit der Antriebswelle und dem Pumpenrad in die eine oder andere Endlage erfolgt vorteilhaft auf hydraulischem Weg unter Ausnutzung des Überdruckes, mit dem die zu Kühlzwecken umlaufende Betriebsflüssigkeit in den Transformator zurückgefördert wird. Zu diesem Zweck ist der als Kolben wirkende Turbinenradbodeii mit einer Zylinderfläche versehen, der an dem als Zylinder wirkenden Kreislaufgehäuse, unter ßelassung eines Drosselspaltes, eine Gegenfläche zugeordnet ist. Je nachdem die Betriebsflüssigkeit dem Tansformator von der einen oder anderen Seite des Turbinenrades aus zugeführt wird, wird das Kreislaufgehäuse mit Antriebswelle und Pumpenrad durch die Wirkung des Rückförderdruckes in die eine oder andere Endlage verschoben. Der Wechsel der Zuflußrichtung der Betriebsflüssigkeit erfolgt durch ein Umsteuerorgan, das durch einen Regler in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit, von Hand oder durch eine Kombination beider Möglichkeiten verstellt wird.
  • Durch die axiale Verschiebbarkeit des Kreislaufgehäuses mit Pumpenrad und Antriebswelle, die Ausnutzung des TuRbinenrades als doppelt wirkenden Kraftkolben und des Rückförderdruckes der Betriebsflüssigkeit als wechselseitige Kraftquelle werden bei dem erfindungsgemäßen Getriebe die bei den bisher bekannten Ausführungen notwendigen besonderen Bremseinrichtungen für das Festhalten des Leitrades und die Kupplungseinrichtungen für die Verbindung der Antriebswelle mit der Abtriebswelle ersetzt. Der Wegfall dieser bisher notwendigen Bauelemente bringt nicht nur eine erhebliche Einspaxung an Herstellungskosten, Raumbedarf und Gewicht mit sich, sondern auch eine wesentliche Erhöhung der Betriebssicherheit.
  • Eine konstruktive Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Betriebsstellung, bei der die Kraftübertragung über den Transformator erfolgt, und Fig.2 die Betriebsstellung, bei unmittelbarer Kraftübertragung.
  • Es ist i das Motorschwungrad. 2 ist das mit dem Motorgehäuse fest verbundene Getriebegehäuse. 3 ist die Antriebswelle. Diese ist über das fest mit ihr verbundene Mitnehmerstück d längs verschiebbar im Schwungrad i gelagert und gleichzeitig durch die Verzahnung 5 mit diesem ständig gekuppelt. An der Stelle 6 ist die Antriebswelle 3 ebenfalls längs verschiebbar in der Ahtriehswelle 7 gelagert. Das Pumpenrad 8 des Transformators ist fest mit der Antriebswelle 3 verbunden. Die Abtriebswelle 7 trägt das Turbinenrad 9 des Transformators; sie ist durch das Kugellager io längs unverschieblich im Gehäuse 2 gelagert. Ihre weitere Lagerung hat sie in der Flanschwelle i i, die ihrerseits durch das Kugellager 12 im Gehäuse 2 gelagert ist. Durch das Schieberad 13 kann die Flanschwelle i i mit der Abtriebswelle 7 gekuppelt oder über die Zahnräder 1.4, 15, 16, Schieberad 13 und ein nicht dargestelltes Zwischenrad in umgekehrter Richtung von dieser angetrieben werden. Das 1_eitrad 17 des Transformators i;t fest mit dein den Transformatc;rkreislauf uniscliliel:ierr(len lireislaufgehäuse 178 verlytinden. Dieses Gehäuse i S ist durch das Kugellager 17o längs unverschiehlich auf der --1ltriel)swelle 3 gelagert und :rtrl.ler-(lerii an der Stelle 20 l:irrg; verschiehlich auf (lern "furl;ineni;<xien 21 und damit auf der :@htriel;s@@elle 7.
  • 1)ie Wirkungsweise des Getriebes ist so: I)_17 von (lein Kreislaufgehäuse 17S umschlossene Transfo>rrnator wird durch eine kleine, hier nicht gezeigte, vorn NIot()r- unmittelbar oder von der _#ltriel)swelle 3 @rrrgetrielwne lZiiclkf('3rderl)uml)e unter einem (`l)er(iruch dauernd gefüllt gehalten. Dabei ist eine 1)estiinrntc Menge der Betriebsfliissigkeit dauernd im ('nilauf, rrrn die Wärme aus dem Transformator abzuführen. (@egetx#nenfalls ist in den Kreislauf Transformator - IZiickf<irderpurnl)e - Transformator noch ein Kühler oder Wärmeaustauscher eingeschaltet. Nach außen ist der Transformator durch die I)iclittrrrgerr 22, 23, und 24 abgeschlr;ssen. so (laß der 711- und Abfluß der Betriebsflüssigkeit nur über Kammer 25 und Bohrung 26 1)z,#-,-. über Kammer 27, 13olirting 2R, Kammer 35 und Bohrungen 29, 3(1 #. 37 und 30 erfolgen kann. Sie muß dabei in der einer) und auch in der anderen Richtung die an der Lagerstelle 2o gebildete Drosselstelle durchströmen, wodurch sich je nach der Durchflußrichttrng auf der einen oder der anderen Seite des 1"urbinenradl)c (l(!ris 2 r ein f-'1)erdruck bildet. Da der Turbinenradboden 217 aber über die Ahtriebswelle 7 und das Lager 17o in I_än-srichtung im Gehäuse 2 fixiert ist. wird durch diesen Druckunterschied das Kreislatrfgeliätrce 17R und mit ihm die Antriebswelle 3 und das Pumpenrad 8 je nach der Durchflußrichttrng der 13etriehsflüssigkeit nach der einen oder anderen Seite hin verschoben. Die Längs-1)ewegurrg wird in der einen Richtung durch das Geli:itrse 2 begrenzt, gegen das sich das Kreislaufgeh:iuse r@ legt und in der anderen Richtung durch den Turl> nerrl)o(lerl 21, gegen den sich das Pumpenrad 8 bzw. die :lntriel>swelle 3 legt.
  • Im Transforniatorhetriel) (Fig. il wird die Betriebsflüssigkeit in Pfeilrichtung durch Kammer 27. 13011171.1111-128, 1,:arnrner 3 ,3, Bohrungen 29, 36. 37 und 30 in (las Kreislaufgehäuse gedrückt und fließt, geherlrlt dttrcli die Drosselstelle 20, Tiber Bohrung 26 und l\arnrner 2; in Pfeilrichtung wieder ab. Der auf der linken gegeniil;er der rechten Turbinenhodenseite sich hierbei einstellende überdruck drückt das Kreislaufgehäuse 1S nach links gegen das feste (-etricl)egeliätise z. Beide Gehäuse sind an der Berührungsstelle 31 kegelig ausgebildet, wodurch sie unter (lern :\trl)rel.3(lruck miteinander gekupl)elt \\-erclerr bz-,v. (las Kreislaufgehäuse 1S irrr Getriebegelr:iuse 2 fcst(Yel>renist wird.
  • Im 1)irektgangl)etriel) (Fig. 2), bei denn die Kraftübertragung unrnittelhar erfolgt, wird die Betriebstliissigkeit umgekehrt über Kammer 25 und 130hrung 26, gehemmt durch die Drosselstelle 20. in den Kreislauf gedrückt und fließt über die I3ohrungen 30, 37. 36. 20. Kammer 35, Bohrung 28 und die Kammer 27 wieder ab. In diesem Fall stellt sich auf der rechten Turbinenseite gegenül)er der linken ein f'berdruck ein, und das Kreislaufgehäuse 18 und mit ihm die Antriebswelle 3 und das Pumpenrad R werden nach rechts verschoben, bis die Antriebswelle bzw. das Pumpenrad an der Stelle 32 am Turbinenradboden 21 zur Anlage kommen. 1)e17 Turbinenradboden 21 und die Antriel;sN\-elle 3 sind an der Berührungsstelle 32 als ineinanderpassende Kegel ausgebildet, so daß unter dein Anl)rel3 druck eine Kupplung beider Teile und damit eine mechanische Verbindung der Antriebsmit vier _11:triel)swelle erfolgt. Das Kreislaufgehäuse ist gleichzeitig vom Getriebegehäuse 2 abgerückt und kann sich mit dem Turbinen- und Pumpenrad frei drehen, wodurch der Transformator verlustfrei iiherbrückt ist.
  • Der Erfindungsgedanke gestattet die mannigfaltige konstruktive Abwandlung des Ausführungsbeisl )ieles. So kann der Transformator in den bekannten Formen variiert werden, das Reversiergetriebe kann als Planetengetriebe ausgebildet sein, oder es können zusätzliche Zahnradgetriebe angeordnet sein. Auch die Begrenzungsstellen 31 und 32 können nach Lage und Ausführung verändert werden. So kann beispielsweise die Begrenzung in der einen Richtung unmittelbar zwischen Turbinenrad und Pumpenrad erfolgen: es l@önnen an diesen Stellen besondere Reibbeläge vorgesehen werden, oder sie können anstatt kegelig plan ausgebildet sein, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Kupplungslamellen.

Claims (2)

  1. PATENTA:V SPRÜCHE: i. Wechselgetriebe mit Föttinger-Trarisformator, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem das Leitrad wahlweise festgehalten wird oder sich frei drehen kann und die Antriebswelle, die das Pumpenrad trägt, mit der das Turbinenrad tragenden Abtriebswelle mechanisch kuppelbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß das Kreislaufgehäuse mit dem Pumpenrad und der Antriebswelle gegenüber dem Getriebegehäuse und der das Turbinenrad tragenden Abtriebs-,velle axial verschiebbar ist.
  2. 2. Wechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialverschiebbarkeit des Kreislaufgehäuses mit Antriebswelle und Pumpenrad in der einen Richtung durch Anlage des Kreislaufgehäuses an einer Gegenfläche des feststehenden Getriebegehäuses und in der anderen Richtung durch Anlage der -,ntriel)swelle mit Pumpenrad an einer Gegenfläche der Al)triel)swelle mit Turbinenrad begrenzt ist. 3. \@'echselgetriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Begrenzung für den Verschiebeweg bildenden Flächen als Kegelflächen ausgebildet sind. .I. Wechselgetriebe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Kreislaufgehäuses mit Antriebswelle und Pumpenrad durch den Rückförderdruck der zu Kühlzwecken umlaufenden Betriebsflüssigkeit erfolgt. 5. Wechselgetriebe nach Anspruch r bis d, dadurch gekennzeichnet, daß das Turbinenrad als indem Kreislaufgehäuse relativ verschiebbarer Kolben ausgebildet ist. 6. Wechselgetriebe nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Turbinenrad mit einer Zylinderfläche versehen und dieser unterBelassung eines Stauspaltes an demKreislaufgehäuse eine Gegenfläche zugeordnet ist. 7. Wechselgetriebe nach Anspruch r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsflüssigkeit wahlweise vor oder hinter dein Turbinenrad in das Kreislaufgehäuse gedrückt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 469 oo5, 633 861, 671 073; USA.-Patentschrift N r. 2 363 983.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051117B (de) * 1957-09-03 1959-02-19 Agfa Ag Verfahren zum gleichzeitigen Bleichen und Fixieren eines photographischen Farbbildes

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DE469005C (de) * 1924-11-26 1928-11-29 Antenor Nydqvist Schaufelradanordnung, insbesondere fuer Fluessigkeitsgetriebe
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US2363983A (en) * 1941-04-28 1944-11-28 Hydraulic Brake Co Turbotransmission

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