AT223898B - Kupplungseinrichtung - Google Patents

Kupplungseinrichtung

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AT223898B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
clutch
valve
pressure
coupling device
coupling
Prior art date
Application number
AT810660A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Gustav Aahlen
Original Assignee
Svenska Rotor Maskiner Ab
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Publication of AT223898B publication Critical patent/AT223898B/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D31/00Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description


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  Kupplungseinrichtung 
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 erreicht werden, dass nach Einrucken der Trennkupplung zwischen den verschiedenen Teilen dieser Kupplung kein Schlupf auftritt, weil sich der Schlupf zwischen den verschiedenen Teilen der hydrostatischen Kupplung auswirken kann. Es wird also auf diese Weise jegliche Abnutzung der Trennkupplung vermieden. Aus dem geschilderten Grund kann eine beispielsweise mit einer Reibungskupplung kombinierte hydrostatische Kupplung für die Übertragung einer Leistung herangezogen werden, die ein Vielfaches jener Leistung beträgt, die von einer Reibungskupplung gleicher Grösse übertragen werden könnte, bei welcher der Gleichlauf der beiden. Kupplungsteile durch diese Kupplungsteile selbst erzwungen wird. 



   Da die Trennkupplung mit Hilfe der Arbeitsflüssigkeit von der Hochdruckseite der hydrostatischen Kupplung eingerückt gehalten wird, wird diese Kupplung ausgerückt, wenn der Druck auf der Druckseite der hydrostatischen Kupplung auf den Druckwert auf der Saugseite oder unter diesen absinkt. Ein solcher Druckabfall tritt bei einer Realtivdrehung zwischen den Teilen der hydrostatischen Kupplung ein, die gegensinnig zu der normalen Relativdrehung ist,   d. h.   wenn die Eingangswelle von der Ausgangswelle angetrieben wird. Bei einer solchen gegensinnigen Relativdrehung fällt der Druck, wie schon erwähnt, ab und infolgedessen wird die Trennkupplung gelöst. Die Kupplungseinrichtung wirkt dann als Freilaufeinrichtung und braucht hiezu nicht mit einem verstellbaren Ventil versehen zu werden. 



   Die Kupplungseinrichtung kann auch mit mindestens zwei wahlweise betätigbaren Trennkupplungen in Serie zur hydrostatischen Kupplung sowie mit einer entsprechenden Anzahl von Ausgangswellen ausgestattet werden. Auf diese Weise können durch Verstellung eines Ventils die Trennkupplungen wahlweise eingerückt werden, u. zw. mittels einer Leistung, die von der hydrostatischen Kupplung und damit von der treibenden Welle abgenommen wird ; beim Einrücken der Kupplungen wird ferner die zum Gleichlauf der beiden Kupplungsteile möglicherweise erforderliche Leistung vollständig von der hydrostatischen Kupplung übernommen, so dass in den Trennkupplungen kein Schlupf und damit auch keine Abnutzung auftritt. 



   Das selektiv einstellbare Organ für die Verstellung des Ventils, das den Servomotor der Trennkupplung mit der Druck- bzw. Saugseite der hydrostatischen Kupplung verbindet, kann als hydraulisch be- 
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 druck der Flüssigkeit entspricht, die Verbindung zwischen dem Servomotor der Trennkupplung und der hydrostatischen Kupplung unter gleichzeitiger Zufuhr von   Hochdruckflussigkeit   von aussen her zum Servomotor sowie zur Saugseite der hydrostatischen Kupplung unterbrochen werden.

   Auf diese Weise wird die Trennkupplung unabhängig von der Richtung der Drehmomentübertragung eingerückt und gleichzeitig wird der Druck auf der Saugseite der hydrostatischen Kupplung höher als an der Druckseite, so dass auch die hydrostatische Kupplung in einer dem Normalfall entgegengesetzten Richtung Drehmoment   überträgt.   Mit andern Worten wird auf diese Weise der Freilaufeffekt der Kupplungseinrichtung beseitigt. 



   Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nun einige Ausführungsbeispiele der Erfindung genauer erläutert. Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Anlage mit einer erfindungsgemässen Einrichtung. 



  Fig. 2 zeigt einen längs der Linie 2-2 in Fig. 3 geführten Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig. 3 ist ein Querschnitt längs der Linie   3... 3 in Fig.   2 und Fig. 4 ein Längsschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3. Fig. 5 ist ein der Fig. 2   ähnlicher Längsschnitt   durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Fig.   6 - 8   zeigen schematisch Ansichten weiterer Anlagen mit erfindungsgemä- ssen Einrichtungen. Die Fig. 9-11 zeigen der Fig. 2 ähnliche Längsschnitte durch weitere Ausführungbeispiele ; die Fig. 12 und 13 stellen schematisch zwei verschiedene Anordnungen der Kupplungseinrichtungen gemäss der Erfindung in einem Kraftübertragungssystem dar. Fig. 14 ist schliesslich ein vergrösserter Ausschnitt aus Fig. 11. 



   In Fig. 1 ist ein Brennkraftmotor 10 mit einem Kühler 12 und einem Ventilator 14 angedeutet, wobei der Ventilator am Gehäuse 16,17 einer erfindungsgemässen Kupplungseinrichtung montiert ist. In der Rohrleitung 18 zwischen dem Kühler 12 und dem Motor 10 befindet sich ein Thermostat 20, der ein koaxial zum Ventilator angeordnetes Solenoid 22 beeinflusst. 



   Wie die Fig.   2 - 4   zeigen, ist das Kupplungsgehäuse 16, 17 mit einem Flansch 23 für die Verbindung mit dem Motor 10 ausgestattet und es umschliesst eine hydrostatische Kupplung mit einem Gehäuse und einem zentralen Zahnrad 24,'das koaxial zum Gehäuse angeordnet und trennbar mit einer Welle 26 verbunden ist, die im Gehäuse 16,17 mit Hilfe von Kugellagern 25,27 gelagert ist. Diese Welle ist mit einem Flansch 28 versehen, an dem der in Fig. 1 dargestellte Ventilator 14 befestigt werden kann. Im Gehäuse 16 sind paarweise mehrere Zahnräder 30, 32 gelagert, die miteinander in Eingriff stehen und von denen je eines auch in das zentrale Zahnrad 24 eingreift. 



     Die Zahnradpaare 30, 32   wirken als Zahnradpumpen und fördern Flüssigkeit von einer innenliegenden 

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Niederdruckkammer 34 zu einer aussenliegenden Hochdruckkammer 36. Diese Hochdruckkammer ist durch einen Kanal 38 mit einem Maximaldruckventil 40 verbunden, das parallel zur Kupplungsachse ver- stellbar ist, wodurch ein Einfluss von Zentrifugalkräften auf das Ventil vermieden wird. Der Druck, bei dem das Ventil 40 öffnet, kann durch Änderung der Vorspannung einer Feder 42 mittels eines Bauteiles 44 eingestellt werden, der in einem Gewinde drehbar ist. Die durch das Ventil 40 tretende Flüssigkeit gelangt in eine Kammer 46, die mit der Niederdruckkammer 34 in Verbindung steht. 



   Die Hochdruckkammer 36 ist ferner aber Kanäle 48,50 mit einer Kammer 52 verbunden, die sich am Ende des an den Flansch 23 anschliessenden Gehäuseteiles 17 befindet. Diese Kammer wird von einem
Kolben 54 abgeschlossen, der im Gehäuse montiert und gegen dieses abgedichtet ist. Der Kolben 54 ist mit einem hohlen, bolzenartigen Ansatz 56 versehen, der von der Kammer 52 abgekehrt ist und dessen innere Mantelfläche 64 eine Ringnut 58 aufweist. Diese Ringnut 58 steht über mindestens einen Kanal 60 mit der Kammer 52 in Verbindung. Am Boden des hohlen Ansatzes 56 befindet sich ein Hohlraum 62, dessen Durchmesser etwas grösser als der Innendurchmesser der Mantelfläche 64 ist, in der sich die schon erwähnte Ringnut 58 befindet. Der bodenseitige Hohlraum 62 steht über Kanäle 66, welche die Wandung des hohlen Ansatzes 56 durchsetzen, mit der Niederdruckkammer 34 in Verbindung. 



   Die Welle 26 ist mit einer durchgehenden axialen Bohrung 67 versehen. In dieser Bohrung befindet sich ein axial verxchiebbares Ventil 68, das in der einen Richtung durch das in Fig. 1 dargestellte Sole- noid 22 und in der andern Richtung durch eine Feder 70 verstellt werden kann, die sich gegen eine auf der Welle fest sitzende Ringbuchse 74 abstützt. Der dem Solenoid 22 abgekehrte Endteil 76 des Ventils 68 kann am Innenmantel 64 des hohlen Kolbenansatzes 56 gleiten. Dieser Teil 76 ist mit mehreren radialen
Bohrungen 78 ausgestattet, die mit einem Endteil einer im Innern des Ventilteiles 76 ausgebildeten, beid- seits verschlossenen Kammer 80 in Verbindung stehen, die an ihrem andern Endteil durch radiale Bohrun- gen 82 mit der Aussenseite des Ventils 68 verbunden ist. 



   Die Büchse 74, die sich an der Innenseite der Hohlwelle 76 befindet, dichtet gegen die Innenfläche dieser Welle sowie   gegen die Aussenfläche des Ventilteiles   76 ab und ist mit einer Ringnut 84 grosser axialer
Ausdehnung versehen. In die Ringnut 84 münden mehrere radiale Bohrungen 86 der   Ringbüchse   74. Diese
Bohrungen 86 sind an der Aussenseite der Ringbuchse 74 durch eine Ringnut 88 untereinander verbunden. 



   Ferner verlaufen radiale Bohrungen 90 in der Ebene der Bohrungen 86 und der Ringnut 88 durch die Welle 26. Diese Bohrungen 90 sind an der Aussenseite der Welle untereinander durch eine Ringnut 92 Verbunden. 



   Die Welle 26 ist an ihrer Aussenseite ferner mit Axialnuten 94 versehen. Über diesen Nuten ist ein   Lagerbüchsenteil 96   für das Zahnrad 24 montiert. Dieser Buchsenteil 96 bildet ein Reaktionsglied für eine zwischen dem Zahnrad 24 und der Welle 26 angeordnete Scheibenkupplung. Ferner ist in diesen Nuten drehfest ein Satz von Kupplungsscheiben 100 angeordnet. Zwischen diesen Kupplungsscheiben 100 befindet sich ein weiterer Satz von Kupplungsscheiben 102, die drehfest in axialen Innennuten 104 des Zahnrades 24 sitzen. 



   Auf der Welle 26 ist axial unverschieblich ein ringförmiges Element 106 befestigt, das eine in axialer Richtung hin nach rechts offene Ringnut 108 bildet. Das offene Ende dieser Ringnut 108 steht uber mehrere radiale Bohrungen 110 mit der Ringnut 92 an der Welle 26 in Verbindung. In der Nut 108 ist ein Ringteil 112 axial verschiebbar, der gegen die Nut 108 gut abdichtet. 



   Das Zahnrad 24 ist am Büchsenteil 96 und an dem ringförmigen Element 106 drehbar gelagert. 



   Die Zahnräder 30, 32 sind in Lagerbüchsen 114,116 drehbar. Die Lagerbüchse 114 ist in axialer Richtung festgelegt, wogegen die Lagerbüchse 116 axial einstellbar ist, wobei die Kammer 118 zwischen dem Flansch 120 der Lagerbüchse 116 und dem Gehäuse 16 mit der Hochdruckkammer 36 in Verbindung steht. Auf diese Weise werden die Lagerbüchsen 116 in dichtender Berührung mit den Zahnrädern 30,32 gehalten, die ihrerseits in dichtende Berührung an die Lagerbüchse 114 gedrückt werden. Dadurch werden die Leckverluste in der Zahnradpumpe und in weiterer Folge der Schlupf zwischen dem Gehäuse 16, 17 und der Welle 26 herabgesetzt. 



   Die in Fig. 1 dargestellte Kupplungseinrichtung arbeitet auf folgende Weise : Beim Anlaufen des Motors 10 ist die Kühlflüssigkeit noch kalt, so dass der Thermostat 20 das Solenoid in solcher Weise beeinflusst, dass dieses das Ventil 68 in Fig. 2 nach links in jene Lage verstellt, in der die Bohrungen 78 eine Verbindung zum Hohlraum 62 herstellen. Auf diese Weise steht die Nut 108 über die Kanäle bzw. Bohrungen 110,92, 90,88, 86,84, 82,80, 78,62 und 66 mit den Niederdruckkammern in Verbindung,   d. h.   die Kupplung 98 ist ausgerückt. Bei ausgerückter Kupplung 98 wird vom Zahnrad 24 auf die Welle 26 kein Drehmoment übertragen und der Ventilator 14 steht daher still.

   Da durch die Kupplung 98 kein Drehmoment vom Zahnrad 24 abgenommen wird, rotiert dieses Zahnrad fast mit der gleichen Geschwindig- 

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 keit wie das Gehäuse 16,17, das vom Motor angetrieben wird. Die Pumpenzahnräder 30,32 nehmen eine sehr geringe Drehzahl an und der Druck in der Hochdruckkammer 36 ist daher nur wenig höher als der Druck in der Niederdruckkammer 34. 



   Wenn der Motor so lange gelaufen ist, dass die   Kühlflüssigkeit   ihre vorausbestimmte Betriebstemperatur, auf die der Thermostat 20 eingestellt ist, erreicht hat, so beeinflusst der Thermostat das Solenoid 22 im Sinne einer Öffnung des Ventils 68. Das Ventil wird sodann durch die Feder 70 in Fig. 2 nach rechts verschoben, so dass die Bohrungen 78 in die Ebene der Ringnut 58 gelangen. Auf diese Weise wird die Hochdruckkammer 36 über die Kanäle bzw. Bohrungen   48,   50, 52, 60, 58,'78, 80,82, 84,86, 88,90, 92 und 110 mit der Ringnut 108 in Verbindung gesetzt. Durch diese Verbindung wird das Ringelement 112 unter dem Einfluss der Druckdifferenz zwischen der Hochdruckkammer 36 und der Niederdruckkammer 34 nach rechts verschoben,   d. h.   die Kupplung 98 wird eingerückt.

   Solange das der Fall ist, findet eine Drehmomentübertragung vom Zahnrad 24 über die Kupplung 98 und die Welle 26 zum Ventilator 14 statt. 



  Der Ventilator 14 wird daher beschleunigt, wogegen das Zahnrad   24   gebremst wird. Hiedurch wird die Drehzahldifferenz zwischen dem Gehäuse 16,17 und dem Zahnrad 24 erhöht, so dass die Pumpenzahnräder 30,32 rascher rotieren und der Druck in der Hochdruckkammer 36 ansteigt. Dadurch wird auch der Druck in der Ringnut 108 erhöht und die Kupplung 98 noch stärker eingerückt. Sobald der Druck in der Hochdruckkammer auf jenen Wert ansteigt, auf den das Maximaldruckventil 40 eingestellt ist, öffnet dieses Ventil und es erfolgt durch die hydrostatische Kupplung eine Synchronisation zwischen dem Gehäuse 16,17 und dem Ventilator 14, ohne dass dabei ein Schlupf in der Scheibenkupplung 98 auftritt, so dass eine Abnützung der Scheibenkupplung vermieden wird. 



   Am Ende der Beschleunigung des Ventilators 14 rotiert dieser fast mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Gehäuse 16,17, wogegen die Pumpenzahnräder 30, 32 nur so rasch rotieren, wie dies zur Kompensation der Leckverluste infolge der Druckdifferenz zwischen der Hochdruckkammer 36 und der Niederdruckkammer 34 erforderlich ist. Diese Druckdifferenz hängt vom übertragenen Drehmoment ab. 



   Wenn die Drehzahl des Motors anwächst, so steigt auch die Leistung des Ventilators und damit das über die Kupplung übertragene Drehmoment. Bei einer bestimmten Drehzahl, die durch die Einstellung des Maximaldruckventils 40 im voraus festgelegt worden ist, öffnet dieses Ventil und die   Pumpenzahn-   räder 30,32 beginnen sich zu drehen. Die Drehzahl des Zahnrades 24 und des Ventilators 14 wachsen auf diese Weise bei höheren Drehzahlen des Motors und des Gehäuses 16,17 nur wenig an. Die Drehzahl des Ventilators steigt somit nur wenig über eine bestimmte Motordrehzahl an, was insofern günstig ist, als 
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 kommen ausreichend, und zugleich wird bei hoher Motordrehzahl eine erhebliche Leistungseinsparung am Ventilator erreicht.

   Da die Ventilatorleistung mit der dritten Potenz der Drehzahl ansteigt, wird eine Einsparung von   501a   der Ventilatorleistung erzielt, wenn der Ventilator bei maximaler Motordrehzahl nur eine Drehzahl annimmt, die ungefähr   80%   dieser maximalen Motordrehzahl entspricht. 



   Wenn die Drehzahl des Motors wieder unter den festgelegten Wert absinkt, nimmt auch das Drehmoment des Ventilators ab, so dass das Maximaldruckventil 40 wieder schliesst, die Drehzahl der Pumpenzahnräder 30,32 abnimmt und das Drehzahlverhältnis zwischen Ventilator 14 und Gehäuse 16, 17 wieder auf ungefähr 1 anwächst. 



   Wenn die Temperatur der Kühlflüssigkeit des Motors unter Last unter den durch den Thermostaten festgelegten Wert absinkt, so wird die Scheibenkupplung 98 durch das Solenoid 22 und das Ventil 68 in der beschriebenen Weise ausgerückt, bis die Temperatur wieder auf den festgelegten Wert ansteigt. 



   Bei Stillsetzung des Motors bleibt das Ventil 68 in jener Stellung, in der die Scheibenkupplung 98 eingerückt ist, bis die Temperatur der Kühlflüssigkeit unter den festgelegten Wert absinkt, worauf das Ventil 68 durch das Solenoid 22 verstellt wird. Wenn aber die elektrische Stromquelle für das Solenoid abgeschaltet worden ist, bleibt das Ventil 68 dauernd in der Stellung, in der die Scheibenkupplung 98 eingerückt ist, d. h. es wird von dieser Stellung erst wieder bei Einschaltung der Stromquelle gelöst. 



   In Fig. 5 ist eine Modifikation der Kupplung nach den Fig.   2 - 4   dargestellt. Einander entsprechende Teile sind in Fig. 5 in gleicher Weise wie in Fig. 2 bezeichnet. Die einzige Änderung gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht darin, dass die Einrichtung für die Beeinflussung des Ventils 68 in die Kupplungseinrichtung selbst verlegt worden ist. 



   Die Welle 26 ist mit einer axialen Bohrung 122 versehen, die durch eine Zwischenwand 124 von der Bohrung 67 getrennt ist. Die Zwischenwand 124 trägt einen hohlen, bolzenartigen Ansatz 126, der als Führung für das Ventil 68 dient. Ferner bildet die Zwischenwand einen Anschlag für einen Flansch 72 des Ventils 68. In der Bohrung 122 befindet sich ein Thermostat mit einem starren Aussengehäuse 128, das 

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 nach aussen hin verschlossen ist und in dem sich ein balgförmiges Innengehäuse 130 befindet, das einen starren Bodenteil 132 aufweist, der mit dem Ende 134 des Ventils zusammenwirkt. Die Gehäuse 128 und
130 sind miteinander   flussigkeits-und   gasdicht verbunden.

   Die auf diese Weise erhaltene geschlossene
Kammer ist teilweise mit einer Flüssigkeit gefüllt, die so gewählt ist, dass ihr Siedepunkt etwas unter jener Temperatur der Welle 26 und des Arbeitsmedium in der Bohrung 122 liegt, bei der ein Ausrücken der Scheibenkupplung erfolgen soll. Durch die Zwischenwand 124 verlaufen mehrere Bohrungen 136, die eine Verbindung zu den Bohrungen 67 und 122 herstellen, so dass das Arbeitsmedium in beiden Richtungen die Bohrungen 122 durchsetzen kann, wenn der Boden 132 des Balges seine Lage ändert. 



   Auf diese Weise kann beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ein vollautomatischer Betrieb ohne jeden äusseren Steuerimpuls bzw. ohne jede äussere Leistungszufuhr erzielt werden. 



   In Fig. 6 sind ein Elektromotor 138 und ein Kompressor 140 dargestellt, der mittels einer Kupplungs- einrichtung 16 gemäss der Erfindung vom Elektromotor angetrieben wird. Der Kompressor 140 ist mit einer
Zuleitung 142 und einer Ableitung 144 ausgestattet. In der Ableitung 144 befindet sich ein auf die Tem- peratur oder den Druck in dieser Leitung ansprechendes Organ. Dieses Organ 146 beeinflusst ein elektri-   sches SQlenoid'148,   das koaxial zur Achse der Kupplungseinrichtung angeordnet ist und das Ventil dieser
Einrichtung mittels einer Steuerstange 150 betätigt, die den Kompressor 140 durchsetzt. 



   In Fig. 7 ist   eine Werkzeugmaschine, u. zw.   eine Hobelmaschine 152 dargestellt, die einen hin-und hergehenden Tisch 154 aufweist. Zum Antrieb des Tisches 154 ist ein Elektromotor   156   mit zwei getrenn- ten Getrieben 158 und 160 vorgesehen, die den Tisch in je einer Richtung verschieben. Jedes der Getrie- be 158,160 ist mit dem Motor 156 über eine erfindungsgemässe Kupplungseinrichtung verbunden. Zur
Steuerung dieser Kupplungseinrichtung 16 ist die Maschine 152 mit Endschaltern 162,164 für den Tisch 154 ausgestattet. Diese Schalter beeinflussen ein Relais   166,   das seinerseits einen Schalter 168 betätigt, der abwechselnd einen Stromkreis uber eines der Solenoide 170,172 schliesst, von denen jedes eine Kupp- lungseinrichtung 16 steuert. 



   Fig. 8 zeigt einen Elektromotor 174, der zum Antrieb zweier getrennter Pumpen 176,178 uber ge- trennte Kupplungseinrichtungen gemäss der Erfindung dient. Die Pumpe 176 ist mit einem temperatur- empfindlichen Organ 182 versehen, das in der Auslassleitung 180 der Pumpe angeordnet ist. Dieses Or- gan   182 wirkt auf ein Solenoid   184 zur Betätigung des Ventils der Kupplungseinrichtung 16 der Pumpe 176.
Die Pumpe 178 ist mit einem druckempfindlichen Organ 188 versehen, das in der Auslassleitung 186 die- ser Pumpe angeordnet ist. Dieses Organ 188 beeinflusst ein Solenoid 190 zur Betätigung des Ventils der
Kupplungseinrichtung 16der Pumpe 178.

   Eine solche pumpenanordnung wird in einem geschlossenen Kreis- laufsystem benötigt, in dem die Pumpe 176 den Kreislauf aufrechterhält und die Pumpe 178 als Speise- pumpe dient, um die Flüssigkeitsmenge im Zirkulationssystem unverändert zu halten. 



   Die in Fig. 9 dargestellte Ausfuhrungsform der Erfindung ist ähnlich der in den Fig.   2 - 4   gezeigten, aber etwas vereinfacht. Einander entsprechende Teile haben in den Fig. 9 und 2 die gleichen Bezugszei- chen. Gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 2 fehlt das verschiebbare Ventil 68. Dadurch ist die
Kupplungseinrichtung nicht mehr befähigt, die beiden Wellen voneinander zu trennen, wenn der Flansch 23 über die Kupplungseinrichtung den Flansch 28 antreibt ; die Kupplung kann aber die beiden Wellen von- einander trennen, wenn der Flansch 28 den Flansch 23 uber die Kupplungseinrichtung antreibt. Die Kupp- lungseinrichtung nach Fig. 9 ist also eine Freilaufeinrichtung. 



   Die in Fig. 10 gezeigte   Ausftihrungsform   der Erfindung unterscheidet sich von der in Fig. 2 gezeig- ten durch die folgenden Einzelheiten : Die Welle 26 ist durch zwei konzentrische Wellen 123 und 125 er- setzt, die je mit einem Zahnrad 127 bzw. 129 versehen sind. Die Welle 123 ist mit dem Zahnrad 24 über eine hydraulisch betätigte Scheibenkupplung 131 und die Welle   125 ist   in gleicher Weise mit dem glei- chen Zahnrad 24 über eine Scheibenkupplung 133 verbunden. Die Druckflüssigkeit aus der Kammer 52 wird mittels eines Ventils 68 jeweils zu einer Kupplung geleitet, während die andere Kupplung gleich- zeitig in Verbindung mit der Niederdruckkammer 34 steht. 



   Beim Ausrücken einer der Kupplungen 131,133 und Einrücken der jeweils andern wird eine Dreh- zahldifferenz zwischen der eben eingekuppelten Welle 123 bzw.   125   und dem Gehäuse 16,17 auftreten. 



   Die Synchronisationsleistung, die aufgebracht werden muss, bis die Welle und das Gehäuse mit gleicher
Drehzahl umlaufen, wird zur Gänze von der hydrostatischen Kupplung durch Antrieb der Zahnradpumpen 30,32 ohne jeden Schlupf der Scheibenkupplungen 131,133 aufgebracht. Auf diese Weise ist ein
Wechselgetriebe entstanden, das mit mechanischen Kupplungen arbeitet, die aber keinerlei synchronsationsleistung für den Gleichlauf der Kupplungsteile erfordern, weil diese Leistung sehr weich und ruck- frei durch die hydrostatische Kupplung aufgebracht wird, wobei jegliche Abnutzung vermieden wird. 



   Die in Fig. 11 und zum Teil in Fig. 14 dargestellte Ausfuhrungsform umfasst ein Gehäuse 16,17, das 

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 mit einer Welle 26 durch im Gehäuse gelagerte Pumpenräder 30,32, ein mit einem der Pumpenrä- der 30,32 kämmendes Zahnrad 24 und einer zwischen dem Zahnrad 24 und der Welle 26 angeordneten hydraulisch betätigten Scheibenkupplung 98 verbunden ist. Die Kupplung 98 wird normalerweise durch
Druckflüssigkeit von der Hochdruckkammer 36 der Zahnradpumpe 30, 32 eingerückt gehalten. Die Kam- ) mer 36 steht über einen Kanal 50 mit einem in einer axialen Bohrung 77 der Welle 26 angeordneten Ven- til 68 in Verbindung. Das Ventil 68 weist eine an beiden Enden geschlossene Kammer 80 auf, die über radiale Bohrungen 78 bzw. 82 mit dem Aussenraum verbunden ist.

   Die Bohrungen 78 stehen dauernd mit dem Kanal 50 in Verbindung und sind in der Ausrückstellung über einen Kanal 135 auch mit der Nieder- druckkammer 34 der hydrostatischen Kupplung verbunden. Die Bohrungen 82 sind entweder durch eine ) zwischen dem Ventil 68 und der Welle 26 angeordneten Büchse 74 abgedichtet oder sie stehen über radiale
Bohrungen 86 der Buchse 74 mit radialen Bohrungen 90 der Welle 26 und uber diese mit dem Arbeitszy- linder 108 der Kupplung 98 in Verbindung. 



   Das Ventil 68 wirkt gleichzeitig als Kolben eines hydraulischen Servomotors für die Betätigung der
Kupplungseinrichtung. Die Druckflüssigkeit wird von einer aussen liegenden Leitung 137 durch eine Büch-   ! se   139 mit radialen Bohrungen 141 und eine Ringnut 143 einer radialen Bohrung 145 der Welle 26 und da- durch der axialen Bohrung 67 zugeführt. Das Ventil   68,   das mit einer durch ein Rückschlagventil 147 ab- geschlossenen Bohrung 149 versehen ist, wird beim Zustrom der Druckflüssigkeitgegendie Wirkungeiner
Feder 70 nach links verschoben, bis eine radiale Bohrung 151 des Ventils 68 mit einer radialen Bohrung 153 der Büchse 74 in Verbindung tritt, wobei die Bohrung 153 dauernd mit den Bohrungen 86 und 90 in Ver- bindung steht.

   Auf diese Weise wird die Kupplung 91 eingerückt und es wird ein ausreichend hoher Druck in der Hochdruckkammer 36 der hydrostatischen Kupplung erzeugt, um einen Umlauf der Pumpenrä- der 30,32 zu verhindern, wenn gleichzeitig die Niederdruckkammer über eine Leitung 155 mit dem Aus- lass 157 verbunden wird. 



   Die Druckflüssigkeit fur das Einrücken der Kupplung wird von einer dauernd arbeitenden Pumpe 159 geliefert, die mit Hilfe eines Schiebers 161 wahlweise mit einem Maximaldruckventil 163 oder einem
Auslass 165 verbunden werden kann. Der Schieber 161 wird durch ein Solenoid betätigt, das in einem elektrischen Stromkreis 167 mit einem Schalter 169 liegt. Ein zweites Solenoid ist durch einen zweiten
Schalter 171 in einem zweiten elektrischen Stromkreis 173 derart betätigbar, dass der Schieber 161 so ver- stellt wird, dass sowohl das Maximaldruckventil 163 als auch der Auslass 165 verschlossen werden. 



   Der Druck in der Leitung 137 wird dann durch ein zweites Maximaldruckventil175, das auf einen höheren Druck als das Maximaldruckventil 163 eingestellt ist, und durch ein Differenzialdruckventil 177 in einer Zweigleitung zur Leitung 155 so festgelegt, dass zwischen den Leitungen ein ausreichender Druck- unterschied erzielt wird. Gleichzeitig wird der Auslass 157 durch einen Schieber 179 verschlossen, der durch den Druck in der Leitung 137 unter gleichzeitigem Öffnen eines Maximaldruckventils 181 der Lei- tung 155 betätigt wird. 



   Wenn der höhere Druck in der Leitung 137 in der Bohrung 67 wirksam wird, wird das Ventil 68 gegen die Wirkung einer zweiten Feder 183-weiter nach links verschoben, bis die Bohrung 151 mit einer Radial- bohrung 185 der Büchse 26 in Verbindung kommt. In dieser Ventilstellung ist die Verbindung zwischen den
Bohrungen 82 und 86 unterbrochen. Gleichzeitig wird der niedrigere Druck der Leitung   155   in der Nieder- druckkammer 34 wirksam. 



   Die Ausführungsform nach Fig. 11 arbeitet auf folgende Weise : Wenn der Schalter 169 den Strom- kreis 167 unterbricht, steht der Schieber 161 in der den Auslass 165 öffnenden Stellung. Der Druck in der
Leitung 137 steigt an, aber nur so stark, dass der Schieber 179 in der den Auslass 157 öffnenden Stellung verbleibt. Wenn der Druck in der Leitung 137 der Bohrung 67 zugeleitet wird, wirkt das Ventil 68 derart, dass die Bohrung 151 mit der Bohrung 153 und die Bohrung 82 mit der Bohrung 86 in Verbindung steht. Auf diese Weise wirkt die Druckflüssigkeit auf die Kupplung 98, so dass diese eingerückt wird, und auch auf die Hochdruckkammer 36, so dass auch die hydrostatische Kupplung eingerückt wird. Somit ist die gesam- te Kupplungseinrichtung eingerückt. 



   Wenn der Schalter 171 den Stromkreis 173 schliesst, wird der Schieber 161 in jene Stellung verscho- ben, in der er sowohl den Auslass 165 als auch das Maximaldruckventil 163 verschliesst. Der Druck in der
Leitung 137 steigt dann an, so dass der Schieber 179 den Auslass 157 schliesst und der Druck in der Leitung 155 über das Differenzialdruckventil 177 auf den durch das Maximaldruckventil 181 festgelegten
Wert ansteigt. Wenn der Druck in der Leitung 137 in der Bohrung 67 wirksam wird, wird das Ventil 68 in jene Stellung verschoben, in der die Bohrung 151 mit der Bohrung 184 in Verbindung steht und in der die Verbindung zwischen den Bohrungen 82 und 86 unterbrochen ist. Die Hochdruckflüssigkeit wird auf diese
Weise der Kupplung 98 zugeführt, welche infolgedessen eingerückt gehalten wird. Anderseits wird der 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
 EMI7.1 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 8> medium zum Servomotor sowie zur Saugseite (34) der hydrostatischen Kupplung unterbrechbar ist (Fig. 11, 14).
    15. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das selektiv einstellbare Organ ein pneumatisch betätigter Kolben ist.
    16. KupplungseiI1richtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das selektiv einstellbare Organ ein Thermostat (128, 130) ist, der sich in der Kupplungseinrichtung befindet und unter dem Einfluss der Temperatur dieser Einrichtung steht (Fig. 5).
    17. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennkupplung eine Reibungskupplung (z. B. 98 in den Fig. 2,5, 9,11 und 14) ist.
    18. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennkupplung eine formschlüssig arbeitende Kupplung (positive type coupling) ist.
    19. Kupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hydrostatische Kupplung in an sich bekannter Weise mit einem Maximaldruckventil (40) ausgestattet ist (Fig. 4).
    20. Kupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine hydrostatische Kupplung, die in an sich bekannter Weise ein drehbares Gehäuse (16,17) aufweist, in der planetenartig mehrere Zahnradpumpen (30, 32) und ein zentrales Zahnrad gelagert (24) sind, das in Eingriff mit einem Zahnrad (32) jeder dieser Zahnradpumpen steht, und in der ferner zwischen dem zentra- len Zahnrad und einer die Verbindung mit diesem herstellenden Welle die Trennkupplung angeordnet ist (Fig. 2. 5, 9,10, 11 und 14).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3142328A1 (de) * 1980-10-29 1982-06-16 Glyco industrie automation GmbH & Co., 6200 Wiesbaden Zahnradpumpenanordnung

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DE3142328A1 (de) * 1980-10-29 1982-06-16 Glyco industrie automation GmbH & Co., 6200 Wiesbaden Zahnradpumpenanordnung

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