DE855900C - Holzbauglied, z. B. Traeger, Stuetze, Fachwerkstab od. dgl. - Google Patents

Holzbauglied, z. B. Traeger, Stuetze, Fachwerkstab od. dgl.

Info

Publication number
DE855900C
DE855900C DEV2173A DEV0002173A DE855900C DE 855900 C DE855900 C DE 855900C DE V2173 A DEV2173 A DE V2173A DE V0002173 A DEV0002173 A DE V0002173A DE 855900 C DE855900 C DE 855900C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steel strips
wooden member
wooden
grooves
steel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV2173A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Vollmar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEV2173A priority Critical patent/DE855900C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE855900C publication Critical patent/DE855900C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/12Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members
    • E04C3/18Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members with metal or other reinforcements or tensioning members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  • Holzbauglied, z. B. Träger, Stütze, Fachwerkstab od. dgl. Die Erfundung betrifft ein vollwandiges ein- oder mehrteiliges Holzbauglied, z. B. als Träger, Stütze, Fachwerkstab od. dgl., vorzugsweise für Decken-und Dachtragwerke in Wohn- und Industriebauten. Die Erfindung besteht darin, draß längs laufende und über die ganze Länge oder eine Teillänge des Baugliedes reichende ebene oder im Querschnitt U-förmige Stahlbänder in das Holz teilweise, bündig abschließend oder versenkt eingelassen sind. Die Stahlbänder dienen dabei als Bewehrung bzw. bei melirteiligeai Baugliedern außerdem auch zur Verbindung der Einzelteile.
  • Es ist bekannt, daß jüngeres Holz infolge seines schnelleren Wachstums dem äiteren gegenüber ergiebiger ist. Diese Erkenntnis hat dazu geführt, Holzkonstruktionen aus kleinquerschnittigen Hölzern, wie Fachwerkträger, Hohlträger oder zusammengesetzte Vollwandträger zu enrtwickeln, die diesem Umstande Rechnung tragen. Sie dienen damit in erster Linie der Holzeinsparung, doch sind sie gegenüber dem Vallholzträger sehr viel aufwendiger an Arbeitszeit und -mitteln, und vielfach ist ihre Verwendung in Tragwerken durch die höheren Herstellungskosten beschränkt. Zum nicht geringen Teil sind diese Kosten, auf die umständliche und zeitraubende Herstellungsweise dieser Ba,uelemente zurückzuführen, ohnedaß ihre Zuverlässigkeit hierbei in jedem Falle als gesichert angesehen werden kann.
  • Es ist daher Sinn und Zweck drer Erfindung, mit dem geringsten Aufwand an Zeit und Mitteln unter Misschaltung erschwerender Umstände weiterhin Holz einzusparen und Mängel der Ausführung durch Vereinfachung derselben weitgehend auszuschalten.
  • Der Zusammenbau mehrteiliger hölzerner Träger erfolgte bisher unter anderem in der Weise, daß gekreuzte Bohlen- und Brettlagen als Trägerstege zusammengenagelt und an diesen die Ober- und Untergurtverstärkungen durch Nagelung oder besondere Holzverbindungen befestigt wurden. Da die zuverlässige Aufnahme der Schubkräfte des Trägers in den Bindungsfugen hierbei die größten Schwierigkeiten bildet, ist damit die Tragfähigkeit solcher Träger begrenzt.
  • Weiterhin sind, aus mehreren gleichlaufenden Hölzern bestehende Träger bekannt, die durch zwischen die Hölzer gelegte Krallenbänder und eine Verschraubung der Hölzer zusammengehalten werden. Diese Bauart hat den Nachteil, da.ß die Krallenbänder beim Schwinden: des Holzes durch Austrocknung nicht mehr sicher festhalteni und daß sich insbesondere die vorgesehene Verschraubung mit der Zeit lockern kann.
  • Man hat daher vorgeschlagen, Träger aus übereinander angeordneten Hölzern durch beiderseitige, Tiber die gesamten: äußeren Längsseitenflächen des Trägers reichende Verbindungsbleche miteinander zu verbinden, wobei die erforderliche schubfeste Verbindung zwischen Holz und Stahl durch eine über die ganze Fläche der Verbindungsbleche sich erstreckende Verdörnung und Nagelung hergestellt weiden soll.
  • Abgesehen davon, daß eine derartige Schubsicherung erheblichen Stahl- und: Zeitaufwand erfordert und deshalb unwirtschaftlich ist, wäre eine zuverlässige Wirkung der Verdornung nur durch eine ausreichende Haftung zu erreichen, die aber Nägel im Gegensatz zu Verschraubungen nicht aufweist. Insofern sind auch,diebekanntengenageltenTrägeraus zusammengesetzten Hölzern infolge ihrer mangelnden Steifigkeit nach den neuesten Forschungsergebnissen nicht geeignet, den Bestrebungen zur Einsparung von volkswirtschaftlich wertvollem Holz in dem 1-laße zu entsprechen, wie dieses. beispielsweise bei den verleimten Trägern der Fall ist. Verleimte Träger der bekannten Art bedürfen aber einer besonders sorgfältigen Vorarbeit beim Herrichten solcher Trägerelemente, die nur vorn besonders geschulten und gewissenhaften Facharbeitern geleistet werden kann. Auch ist die Beschaffenheit des Holzes für die Zuverlässigkeit der Verleimungen von wesentlicher Bedeutung, so daß mit der Fehlerlosigkeit solcher Elemente nicht ohne weiteres gerechnet werden kann. Weiterhin sind die Schwind- und Quellerscheinungen des Holzes für den Bestand solcher Träger nicht ohne Gefahr.
  • Ist somit die bisherige Art der Anwendung von Leim als Verbindungsmittel in den Fugen der Hölzer weder rationell noch billig, so ist die Verleimung doch als das einzige -bekannte Mittel zur Verbindung ganzer Flächen der punktförmig wirkenden Nagelung oder,der Dwbelung überlegen.
  • Dieser Erkenntnis entspricht die Erfindung u. a. vorteilhaft dadurch, daß mit den Nuten, in die die Stahlbänder eingelassen sind:, besondere Bindungsfugen angeordnet sind, die denkbar einfach, bequem und ohne irgendwelche Vorbereitungen von weniger geschultenArbeitskräften und ohne besondere Rücksichtnahme auf die Beschaffenheit der verwendeten Hölzer hergerichtet werden, können, wobei auch die Vorzüge der Leimung weitgehend ausgenutzt werden können.
  • Die Stahlbänder können außer zu Verbindungszwecken auch als Bewehrung zur Erzielung einer Querschnittsverstärkung verwandt werden. Sie sind alsdann auch in denn besonders beanspruchten Zonen der Träger vorzusehen und bedeuten eine wertvolle Verstärkung zur Aufnahme der kritischen Randspannungen. Bei Holzträgern ist die Festigkeit durch Äste nachteilig beeinträchtigt., weshalb der Trägerbruch bei Holzbalken stets durch einen Ast in der Zugzone eingeleitet wird. Durch Anordnung der Stahlbänder zur Aufnahme -der Randspannungen wird die Tragfähigkeit dieser Holzträger wesentlich, verbessert. Auf weitere Einzelheiten der Erfindung' wird i,m folgenden besonders hingewiesen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsformen der Erfindung.
  • Abb. i stellt einen Querschnitt durch einen dreifach geteilten Träger aus Kanthölzern i, 2. 3 dar, die untereinander durch die in Nuten 4, 5 eingelassenen Stahlbänder 6, 7 verbunden sind, während die Kanthölzer 2, 3 durch scharenweise an den äußeren Schmalseiten in Nuten 8, 9 bündlig vorgesehene Stahlbänder io, ii bewehrt sind; Abb.2 zeigt den. gleichen Träger von der Seite gesehen. Es ist aus der gestrichelten Darstellung ersichtlich, daß abgesehen vom Trägerende alle Einzelquerschnitte durch Stahlbänder 6, 7 verbunden und die Kanthölzer 2, 3 durch Stahlbänder io, i i beweh,rt sind. Die Anzahl und die Abmessungen der Stahlbänder 6, 7 und i o, i i sind von Fall zu Fall durch Rechnung zu ermitteln; Abb.3 zeigt einen Querschnitt durch einen einteiligen Träger i in verkleinertem Maßstab mit der Anordnung versenkter Stahlbänder io, ii zum Zwecke der Bewehrung. Der überschießende Teil der Nuten 8, 9 ist durch geeigneten, zweckmäßig wasserdichten Fülleim oder Kitt 12 ausgefüllt; Abb. 4 stellt die Anwendung der Stahlbänder 6, 7 als Verbindungsmittel bei einem mehrteiligen I-Träger aus kleinquerschnittigen Hölzern i , 2, 3 im Quersc'hnitt dar; hingegen zeigt Abb. 5 die Verwendung der Stahlbänder 6, 7 gleichzeitig als Bewehrungsmittel bei dem dreiteiligen Träger aus Einzelhölzern i, 2, 3 mit ungleichen Querschnitten; Abb.6 stellt eine andere Ausführungsform der Erfindung durch Verwendung verbindender Stahlbänder mit U-förmigem Querschnitt bei dem dreifach geteilten Trägerquerschnitt der Abb. i in verkleinertem Maßstabe dar. Wie ersichtlich, greifen die Bänder mit den Flanschen 13 in die Längsseiten des Trägers dergestalt ein, daß sie die Fugen der Hölzer überdecken. Zum Zwecke der Materialeinsparung können insbesondere derartige Stahlbänder aus gelochtem, rostfreien oder sonstwie: geschütztem Stahlblech bestehen; Abb. 7 zeigt die Atisfiihrungsform der Stahlb.;inder nach Äbli. 6 bei einem aus Kanthölzern 14, 15, 16, 17 zusatumengesetztett Stiitzenquerschnitt zuni Zwecke der längs gerichteten N- erlündting und Bewehrung der geteilten Stütze und Abb. 8 bei gleicher Wirkungsweise ihre Anwendung bei einem ztveiteiligen gespreizten Fachwerkstab, Beispielsweise einem Obergurt aus Hölzern 18, 1g im ()ttersclinitt. Der Steg 2o der Stahlbänder ist liierlxui um das Maß der Spreizung erhöht.
  • Die Wirksamkeit der Stahlbänder hängt ausschließlich vor. <lern Grad ihrer Haftung in den -Nuten ab, der ini allgenicinen ausreichend ist, wenn diese pressend eingelagert sind. Um die Haftfähigkeit zti erhöhen., ist es zweckmäßig, die Oberfläche der Stahlbänder durch Aufrauhen od:. dgl. griffig zu gestalten; doch kann diese durch Verleimung der Bänder in den Ntiten, beispielsweise unter Verwendung von Kunstharz oder sonstigen geeigneten Leimen, weseritlicli erhöht werden.
  • Die Leimurig erfolgt zweckmäßig durch Einstreichen des Leimes in die Nuten. Entsprechend ihrer Anzahl werden die Nuten zweckmäßig mittels zusammengekoppelter dünner Kreissägenblätter, in geeigneten parallelen Abständen voneinander verlaufend, gleichzeitig eingesägt. Sie erstrecken sich in der Regel über die gesamte Holzlänge; sie können aber auch auf einem Teilstück des Holzes vorgesehen sein. Die Stahlbänder haben im allgemeinen die gleichen Längen wie die Nuten, doch können sie die Länge des Holzes überragen, wenn je nach dem Verwendtuigszweck ihre @-erankertrng in dein anschließenden Mauerwerk beim Einbau der Träger zweckmäßig erscheint.
  • L=m Aufbiegungen der hochkantigen Stahlbänder bei ihrer Anbringung zu vermeiden, sind diese tunlichst ihrer ihre ganze Längenausdehnung gleichmäßig in die -Nuten Im Falle der Verleiniung der Stahlbänder ist diese Vorsicht nicht erforderlich, da diese alsdann gleitend eingelagert werden. Die Arbeitsvorgänge der Nutung, Leimurig und Aubringung der Stahlbänder können durch eine geeignete maschinelle Einrichtung in einem Arbeitsgang vereinigt, und es kann dadurch wesentlicher Arbeitsaufwand zur Herrichtung solcher Art hölzerner Tr:iger vermieden werden. Je nach dein beabsichtigten Zweck sind die Stahlbänder entweder teilweise, bündig abschließend oder versenkt eingelassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vollwandiges ein- oder mehrteiliges Holzbauglied, z. B. Träger, Stütze, Fachwerkstab od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ebene oder im Querschnitt U-förmige Stahlbänder mit glatter oder griffig gestalteter Oberfläche als Betehrung oder außerdem auch zum Zwecke der Verbindung seiner Einzelteile einzeln oder scharenweise in über seine ganze Länge oder einen Teil seiner Länge verlaufende Nuten entweder teilweise, bündig abschließend oder versenkt eing.:lassen sind. 2.1lehrteiliges Holzbaugliedmit Verbindungszwecken dienenden U-förmig-en Stahlbändern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselben mit den Flanschen auf beiden Seiten in die Längsseiten des Baugliedes dergestalt eingreifen, daß sie die Fugen der Einzelteile überdecken. 3. Holzbauglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbänder sowohl in der Zug- als auch in der Druckzone vorgesehen sind. 4. Holzbauglied nach einem der Ansprüche r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der Nuten so bemessen ist, daß die Stahlbänder pressend eingelagert sind. Holzbauglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbänder in den N uten verleimt sind. 6. Holzbauglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbänder zum Zwecke der Verankerung seine Länge überragen. 7. Stahlband zur `Verwendung bei Holzbaugliedern nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Gründen der ltateriaiersparnis und zur Erhöhung der Haftfähigkeit Lochungen aufweist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 547 576.
DEV2173A 1950-08-18 1950-08-18 Holzbauglied, z. B. Traeger, Stuetze, Fachwerkstab od. dgl. Expired DE855900C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV2173A DE855900C (de) 1950-08-18 1950-08-18 Holzbauglied, z. B. Traeger, Stuetze, Fachwerkstab od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV2173A DE855900C (de) 1950-08-18 1950-08-18 Holzbauglied, z. B. Traeger, Stuetze, Fachwerkstab od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE855900C true DE855900C (de) 1952-11-17

Family

ID=7569987

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV2173A Expired DE855900C (de) 1950-08-18 1950-08-18 Holzbauglied, z. B. Traeger, Stuetze, Fachwerkstab od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE855900C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947346C (de) * 1954-03-24 1956-08-16 Union Rheinische Braunkohlen Verfahren zur Herstellung eines Motortreibstoffes aus nicht oder schlecht mischbaren Komponenten
DE3923471A1 (de) * 1989-07-15 1991-01-24 Martin Trautz Holzverbindungstechnik mittels lamellen
DE4100044A1 (de) * 1991-01-03 1992-07-09 Martin Dipl Ing Trautz Verbindungstechnik mit laengengestuften lamellen
EP0518246A2 (de) * 1991-06-14 1992-12-16 Berthold Fries Verfahren zur Holzhohlbalkenherstellung und Holzhohlbalkenformen nach diesem Verfahren
WO1998031889A1 (de) * 1997-01-17 1998-07-23 Von Morze Reichartz Sigrun Tragwerk und dessen konstruktionselemente
WO1998040192A1 (en) * 1997-03-07 1998-09-17 Breuning Joergen Ebbe Illner An elongated structural wooden member
DE19910026B4 (de) * 1998-09-09 2007-06-28 Moralt Tischlerplatten Gmbh & Co.Kg Leiste

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE547576C (de) * 1932-04-01 Fischer Albert Bewehrter Holzbalken

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE547576C (de) * 1932-04-01 Fischer Albert Bewehrter Holzbalken

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947346C (de) * 1954-03-24 1956-08-16 Union Rheinische Braunkohlen Verfahren zur Herstellung eines Motortreibstoffes aus nicht oder schlecht mischbaren Komponenten
DE3923471A1 (de) * 1989-07-15 1991-01-24 Martin Trautz Holzverbindungstechnik mittels lamellen
DE4100044A1 (de) * 1991-01-03 1992-07-09 Martin Dipl Ing Trautz Verbindungstechnik mit laengengestuften lamellen
EP0518246A2 (de) * 1991-06-14 1992-12-16 Berthold Fries Verfahren zur Holzhohlbalkenherstellung und Holzhohlbalkenformen nach diesem Verfahren
EP0518246A3 (en) * 1991-06-14 1993-05-19 Berthold Fries Method for production of wooden hollow beams and forms of this beam obtained by this method
WO1998031889A1 (de) * 1997-01-17 1998-07-23 Von Morze Reichartz Sigrun Tragwerk und dessen konstruktionselemente
WO1998040192A1 (en) * 1997-03-07 1998-09-17 Breuning Joergen Ebbe Illner An elongated structural wooden member
DE19910026B4 (de) * 1998-09-09 2007-06-28 Moralt Tischlerplatten Gmbh & Co.Kg Leiste
DE19910026C5 (de) * 1998-09-09 2010-04-01 Moralt Tischlerplatten Gmbh & Co.Kg Leiste

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2320213A1 (de) Bauplatte
DE855900C (de) Holzbauglied, z. B. Traeger, Stuetze, Fachwerkstab od. dgl.
DE2531656A1 (de) Holzbauteil
CH660392A5 (de) Schalungstraeger aus holz sowie verfahren zur herstellung eines derartigen holz-schalungstraegers.
DE2304223A1 (de) Bauelement
DE19828607A1 (de) Verfahren zum Verstärken von Stahl- und Spannbetonbauteilen
AT15300U1 (de) Konstruktionsträger mit Holzgurten
DE812834C (de) Hohlbauplatte
DE925858C (de) Holzgurttraeger
CH637719A5 (de) Gewoelbetragwerk.
DE932086C (de) Kehlbalkendach
DE1930414A1 (de) Nagelbinder
WO2015120865A1 (de) Holzträger
DE737944C (de) Eisenbetondecke aus Formstuecken
DE1434126A1 (de) Bauelement und Dach- bzw. Deckenkonstruktion
DE806902C (de) Zusammengesetzter Traeger
DE1683268A1 (de) Verbesserte Profile fuer die Verglasung ohne Kitt und Vorrichtung und Verfahren zum Versteifen und zum Zusammenbau dieser Profile
DE1052660B (de) Dachkonstruktion aus gekruemmten Schalen, insbesondere aus doppeltgekruemmten Stahlbetonschalen
AT336232B (de) Wandbaukorper, der aus mehreren kleineren wandbauelementen besteht
DE2919772C2 (de) Spitzdachkonstruktion
AT166979B (de) Wandplatte
DE926878C (de) Tragplatte aus eng verlegten, hochstegigen Holztraegern mit Queraussteifung, insbesondere fuer Geschossdecken und Dacheindeckungen
DE812595C (de) Verfahren zur Herstellung von Stahlbetonrippendecken
DE7409506U (de) Mehrteiliger hoelzerner schalungstraeger
DD270336A1 (de) Verfahren zur sanierung von holzbalkendecken