AT50002B - Vorrichtung zum Schneiden und Verpacken von Zucker. - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden und Verpacken von Zucker.

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AT50002B
AT50002B AT50002DA AT50002B AT 50002 B AT50002 B AT 50002B AT 50002D A AT50002D A AT 50002DA AT 50002 B AT50002 B AT 50002B
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cutting
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Description


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 der   Blöcke   zu erleichtern ; sein Boden wird durch einen Rost 6 gebildet, auf welchem die Zuckerblöcke ruhen. Aus diesem Vorratsraum gelangen die Zuckerblöcke zu der Schneidvorrichtung, und zwar mit einer zeitweilig aussetzenden Vorwärtsbewegung. Dieselbe wird bewirkt mit Hilfe der Daumen 7 und   8,   die sich zwischen den Stäben des Rostes 6 verschieben können. Die Daumen 7 und 8 sind auf zwei Wellen 9 und 10 befestigt, deren Enden in   Kulissenschiebern   gelagert sind. Letztere selbst gleiten in Führungen   12   in den Seitenwänden 1 und 2. Die Wellen 9 und 10 sind untereinander durch eine Druckstange 13 verbunden, so dass sie gleichmässige Drehbewegungen ausführen müssen.

   Die eine dersel ben, 9, trägt einen Sektor 14, dessen mit Leder bedeckte Peripherie auf einer Schiene 15 am Gestell gleitet. Verschiebt sich das System   9,   10 mit der Führung 11 im Sinne des Pfeiles a, so führen die Daumen 7 und 8 eineDrehbewegung aus, und zwar in dem Sinne, dass dieselben gehoben werden. Bei entgegengesetzter Bewegung des Schiebers 11 dagegen neigen   r. ch   die Daumen nach unten. 



   Die hin-und hergehende Bewegung dieses Systems ist so eingerichtet, dass bei einer Bewegung im Sinne des Pfeiles a die Daumen 7 einen Zuckerblock in eine mittlere Lage zwischen Vorratsraum 
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 der mittleren Lage der Schneidvorrichtung zuführen. Diese Bewegung ist eine zeitweilig unterbrochene, insofern nämlich, als dis Blöcke jedesmal nur um die Dicke eines geschnittenen Zucker-   stückchens   vorrücken. Bei der   Rückwärtsbewegung   gleiten die Daumen 7 und 8 frei unter den auf dem Rost 6 ruhenden   Zuckerblöcken   hin. Bei der darauffolgenden Vorwärtsbewegung jedoch ergreift der Daumen 8 den vorher durch den Daumen 7 in eine mittlere Lage gebrachten Zuckerblock, während der Daumen 7 selbst einen neuen Block aus dem Vorratsraum 4 herausschiebt. 



   Die Schneidvorrichtung ist mit zwei Klingen 16 ausgerüstet, die an den Trägern 17 befestigt sind. Letztere werden mit Hilf   der Arme 18, 19   in Bewegung versetzt, die um parallele Achsen 20, 21 ausschwingbar sind. Jeder Messerträger 17 wird auf diese Weise gewissermassen mit Hilfe einer   Parallelogrammführung   parallel mit sich selbst verschoben und gezwungen, in senkrechter   Latte   zu bleiben, wenn er sich um die Achsen 20 und 21 dreht. Die Wellen   20,   welche die Arme 18 betätigen, tragen Kurbelstangen 22 (Fig.   2),   deren eine nach rechts unten, die andere nach links oben gerichtet ist. 
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   Arm 28.

   Bei einer Drehung der Schraube 29 ändert   man die Neigung des Armes 18, gegen die Welle 20 und somit auch den Tiefgang der Schneide 16 und ihre. relative Lage zu der anderen Schneide. 
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 ist gelenkig mit einem Arm88 auf der Achse 89 verbunden und schwingt zwischen zwei Anschlägen 90 und 91, Die Achse 89 trägt den Entkupplungshebel   92,   der auf die Daumenscheibe 65 wirkt. 



  Sie ist durch den Arm 88, die Druckstange 93 und den Arm 94 mit der Achse 95 verbunden, die den Entkupplungsarm 96 trägt, der auf den Daumen 62 wirkt, so dass die Wellen 58 und 60 abwechselnd mit den Antriebsrädern 57 und 59 gekuppelt werden. 
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   Die Vorwärtsbewegung der Blöcke und ihre   Zerschneidung   wird also arretiert werden, während sich die Verpackungsvorrichtung in Bewegung setzen wird. Der Antrieb der letzteren erfolgt mit Hilfe der Kurvenscheibenwelle 97, deren Antrieb von der Welle 60 mit Hilfe einer Schraube ohne Ende 98 und eines Schraubenrades   99 erfolgt   (Fig. 1). Auf dieser Welle 97 sind die Kurvenscheiben   100-106   befestigt. 



   Die Kurvenscheibe 100 dient dazu, den Transporttisch 33 mit Hilfe eines Armes 107. einer Welle 108, eines Armes 109 und der Druckstange   110   zu bewegen. 



   Die Kurvenscheibe 101 hebt und senkt die Zangen 38, 41 mit Hilfe eines   Hebfls 111, einer   
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 Stangen 51. 



   Die Kurvenscheibe 104 erzeugt die horizontale hin-und hergehende Bewegung des Transportkammes 53. Letzterer ist auf einem T-förmigen Support befestigt, dessen senkrechter Teil in einem Schlitten 124 auf-und niedergleitet, wobei der Schlitten 124 selbst eine horizontale Bewegung mit Hilfe auf dem Gestell hiezu angebrachter Führungsschienen ausführt. Der Schlitten ist durch 
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 Kurvenscheibe 104 mit Hilfe eines Armes 128 in   hin-und herschwingende Drohung   versetzt wird. 



   Die Auf- und Niederbewegung des Transportkammes 53 wird hervorgerufen durch die   Kurvenscheibe 105 nit   Hilfe einer Welle   129,   einer gleitend   geführten   Stange.   130 (Fig. 4), eines   Armes 131, einer Welle 132 und des Armes   133,   der durch ein Gelenk mit dem Träger des Transport- 
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 Zucker tragenden Zangen in die Schachteln gewährleistet. 



   Die Vorrichtung besteht aus vier Klappen 124, die am Rande des   Behälters 36 gelenkig   
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 schaltungdesVerpackungsmechanismus. 



   Die Drehung der Welle 97 erfolgt in Bruchteilen eines Umlaufes, indem   äie nämlich jedcsmtd   dann unterbrochen wird, wenn einer der Vorsprünge 142 den Daumen   143   zurückstösst. Ein Teil dieser   Umdrehung   bewirkt die Zuführung einer leeren Schachtel zu dem Korbe 52 im 
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 Aufnahmeraum 36, hebt sie an unter die Klappen 134, welche sich in diesem Augenblicke   heben   und sich sogleich wieder um   duc länder   der leeren Schachtel herumlegen. 



   Gleichzeitig wird der eine   bestimmte   Anzahl von   Zuckerstücken   tragende Tisch   JJ   über den Aufnahmeraum 36 geführt. Die Zangen senken sich, wobei die Stangen 43 der Wirkung der Federn 45 überlassen sind, so dass die Reihen von Zuckerstücken sofort zwischen den Blattfedern 38 und 41 festgepresst werden. Dieselben werden sofort etwas angehoben, wobei der Tisch. 33 in sein ursprüngliche Stellung zurückkehrt. Dann senken sich die Federn   38,   41 herunter bis auf den Boden der leeren Hülse 37. Die Kolben 49 führen ebenfalls die absteigende Bewegung unmittelbar hinter den Federn aus und legen sich auf die Zuckerlagen, die durch die Federn 38, 41 auf den Boden der Schachtel gebracht sind.

   Sie halten dieselben an ihrer Stelle, wenn die Federn sich wieder heben und bewegen sich dann ihrerseits wieder nach aufwärts. Die Drehung der Welle 97 wird dann wiederum angehalten und die Welle 58 vom neuen gekuppelt. Bei der folgenden teilweisen Umdrehung der Welle 97 bleibt der Kamm 53 unbeweglich. Der Tisch 33 führt neue Reihen von Zucker unter die Zangen und bewegt sich   rückwärts,   sobald die letzteren von den Zangen ergriffen sind, welche sich hierauf   iiiitsamt   den Kolben 49 senken, um diese Reihe auf die vorhergehenden zu legen.

   Sobald die Zangen und Kolben wieder in ihrer oberen Stellung   angela, ngt sind,   wird eine 
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 Schachtel gebracht haben, wird die letztere durch den Kamm gesenkt und auf den Transporteur 54 gesetzt, welcher die   gefüllte   Schantel aus der Maschine   herausbringt.   Darauf wird der Kamm 53   wieder unter den Korb 52 gebracht und bewegt sich nach aufwärts, um eine weitere leere Schachtel   zu ergreifen. 
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   Seitenwänden 1 und 2 angeordnet   sind. 



   Bei der angegebenen Ausführungsform soll jede Schachtel drei Lagen von   Zuckerstückcn   
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 Infolgedessen sind die   Zuckerblöcke zu   3 und 3 in den Vorratsraum 4 angeordnet und werden gleichfalls zu 3 und 3 dem Schneidwerkzeug zugeführt, mit Hilfe ebensovieler   Daumen 7 und. S'.   
 EMI5.7 
 Vorrichtung zur Pressung und Lösung hat, wodurch für jede Reihe die gleiche Sicherheit des Erfassens durch die Zangen gewonnen wird. Natürlich kann die Zahl der Reihen in jeder Lage ebenso wie die Zahl der Lagen in jeder Schachtel befiebig verändert werden. Andererseits kann die 
 EMI5.8 
   im übrigen beliebig lange   Reihen mit Sicherheit zu erfassen und ohne Gefahr zu transportieren. 



   Im obigen wurde vorausgesetzt, dass   die vertikale Bewegung der Zangen und Kolben dem-   entsprechend abnchmen sollte, wie die Schachtel gefüllt wurde, wobei diese   während   der Füllung 
 EMI5.9 
 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 eine Hülse verpackt, wobei die Bewegung der Zangen durch eine Zählscheibe (81) reguliert wird, die von der Schneidvorrichtung in der Weise betätigt wird, dass sie nach jedem Schnitt um eine Teilung vorrückt, und an der in bestimmten Zwischenräumen Zapfen (82) vorgesehen sind, von denen ein jeder die Verpackungsvorrichtung nach einer bestimmten Anzahl Schnitte der Schneidvorrichtung bezw. nach Aufstapelung einer bestimmten Anzahl Zuckerstückchen auf den Tisch (33) hintereinander einmal betätigt, wodurch es möglich wird, Reihen von verschiedener Länge zu verpacken.
    2. Vorrichtung zum Schneiden und Verpacken von Zucker nach Anspruch 1, bei welcher der Tisch (33) der Verpackungsvorrichtung vor der Schneidevorrichtung hin-und herläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (22) der Zählscheibe die Schneidevorrichtung (16) ausschalten, unter gleichzeitiger Einschaltung der Verpackungsvorrichtung und umgekehrt, wodurch vermieden wird, dass die Schneidevorrichtung während der Fortbewegung des Tisches von ihr Zuckerstückchen ablagert, die von dem Tisch nicht aufgenommen werden können.
    3. Vorrichtung zum Schneiden und Verpacken von Zucker nach Anspruch 1, mit unterbrochener Speisung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebel (78), der von der Speisevorrichtung oder ihrer Antriebswelle (68) betätigt wird, auf ein Kupplungsorgan (76) für die Schneid- vorrichtung (16) in der Weise einwirkt, dass die Schneidvorrichtung bei jeder Unterbrechung EMI6.2 eine derselben einen Sektor (14) trägt, der gegen eine am Gestell feste Schiene (15) unter Reibung streift, so dass bei der Vorwärtsbewegung die Reibung des besagten Sektors die Daumen (7 und zu aufrichtet, um die entsprechenden Blöcke mitzunehmen, bei der Rückwärtsbewegung jedoch senkt,
    so dass sie frei unter den nachfolgenden Blöcken hingleiten.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Messerschneiden der Schneidvorrichtung durch zwei gleich lange und parallele Arme (18, 19) mit zwei paarweise untereinander angeordneten Wellen (20,21) verbunden sind, wobei die beiden äusseren Wellen (20) miteinander verbunden sind durch parallele aber entgegengesetzt gerichtete Arme (22 Fig. 2) und eine Druckstange (23), welche eine hin und her gehende Bewegung unter der Wirkung EMI6.3 antricbswelle (20) frei beweglich sind und ihren Antrieb durch Schrauben (29) mit rechts- u8nd linksgängigen Gewinden erhalten, die sich in auf den Wellen festen Armen drehen, so dass eine Drehung der Schrauben den Ausgleich der AAsnutzung der Messerscheiden gestattet.
    EMI6.4 werden, woselbst die Zangen sie loslassen und ebenfalls auf- und abwärts bewegbare Kolben (49) sie festhalten. EMI6.5 <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 die sich bei jedem Schnitt der Schnoidvorrichtung um eine bestimmte Teilung weiter dreht, ebensoviele Zapfen oder Anschläge (82) aufweist, als in jeder Schachtel Lagen übereinander gelegt werden sollen, wobei diese Zapfen nacheinander auf einen Daumen (83) einwirken, der die Kupplung des Schneidvorrichtungsantriebes und des Verpackungsvorrichtungsantriebes einrückt, während die Kurvenscheibenwelle (97) der letzteren Vorrichtung eine mit Zapfen versehene Scheibe (142) trägt, die bei jeder Umdrehung auf einen Daumen (143) wirkt und die Kupplungen im entgegen- EMI7.2
AT50002D 1909-11-04 1909-11-04 Vorrichtung zum Schneiden und Verpacken von Zucker. AT50002B (de)

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