DE855391C - Verfahren zur Herstellung von Faerbungen und Drucken mit Pigmenten auf Faserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Faerbungen und Drucken mit Pigmenten auf Faserstoffen

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DE855391C
DE855391C DEF3929D DEF0003929D DE855391C DE 855391 C DE855391 C DE 855391C DE F3929 D DEF3929 D DE F3929D DE F0003929 D DEF0003929 D DE F0003929D DE 855391 C DE855391 C DE 855391C
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DE
Germany
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parts
compounds
solution
pigments
prints
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Expired
Application number
DEF3929D
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English (en)
Inventor
Karl Dr Keller
Joseph Dr Nuesslein
Julius Dr Rath
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Färbungen und Drucken mit Pigmenten auf Faserstoffen Es wurde gefunden, daß man sehr waschbeständige Färbungen und Drucke mit Pigmenten auf Faserstoffen erhält, wenn man die Pigmente zusammen mit wäßrigen Lösungen von Kondensationsverbindungen aus Polyvinylalkoholen und Verbindungen, die wenigstens zwei Methylolgruppen im Molekül enthalten, auf die Faser aufbringt und die so behandelte Ware nach dem Trocknen einer Hitzebehandlung aussetzt.
  • Ein besonderer Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß die genannten Umsetzungsverbindungen, obgleich sie in wasserlöslicher Form vorliegen, gleichzeitig als Verdickungsmittel für die Pigmente dienen. Durch die Hitzebehandlung gehen sie aus dem löslichen Zustand in wasserunlösliche Verbindungen über. Durch die Verwendung dieser Verbindungen wird der sonst übliche Zusatz von Verdickungsmitteln, wie Tragant, Stärke u. dgl., unnötig. Abgesehen davon, daß die Einsparung dieser Stoffe als Vorteil anzusehen ist, wird auch vermieden, daß, wie bei der sonst üblichen Arbeitsweise mit Verdickungsmitteln, lediglich als Ballast wirkende Frerndstoffe in den fertigen Färbungen und Drucken vorhanden sind, die sich bei der späteren Benutzung der Stoffe und insbesondere bei der Wäsche störend bemerkbar machen könnten.
  • Umsetzungsverbindungen von Polyvinylalkoholen mit Methylolgruppen enthaltenden Verbindungen sind erhältlich z. B. gemäß dem Verfahren der Patentschrift 542 286. Außer den in dieser Patentschrift genannten Methylolverbindungen können zur Herstellung der Umsetzungsprodukte mit Polyvinylalkoholen auch andere, wenigstens zwei Methylolgruppen enthaltende Verbindungen, wie z. B. Hexamethylolaceton, die Polymethylolverbindungen von Acetylendiharnstoffen, Di- und Polymethylolverbindungen von Di- und Polycarbonsäureamiden, ferner die Polymethylolabkömmlinge von heterocyclischen Verbindungen, die mindestens zwei mit Aldehyden reagierende Atomgruppierungen enthalten, verwendet werden. Derartige Atomgruppierungen können beispielsweise Amino-, offene oder cyclisch gebundene Iminogruppen, ferner Methingruppen sein. Als derartige Verbindungen seien beispielsweise die Aminoverbindungen der Diazin-, Triazin- und Triazolreihe, wie Aminopyridine, Melamin, Guanazol, ferner Pyrrol und dessen Substitutionsprodukte und Aminothiazolverbindungen genannt.
  • Es kommen ferner in Betracht die Umsetzungsprodukte von Polyvinylalkohol mit den Dimethylolverbindungen der Glykol-bis-urethane, z. B. des i, 4-Butandiol-bis-carbaminsäureesters. Die zur Befestigung der Färbungen und Drucke dienenden Umsetzungsverbindungen. aus Polyvinylalkoholen mit den Methylolgruppen enthaltenden Verbindungen können entweder in der Weise hergestellt werden, daß man den Polyvinylalkohol mit den fertig gebildeten Methylolverbindungen umsetzt oder es können die Polyvinylalkohole mit den methylolgruppenfreien Grundkörpern und gleichzeitig mit ForrnaIdehyd kondensiert werden. Weiterhin können Körper verwendet werden, die durch Vereinigung mehrerer Polymethylolverbindungen bzw. deren Grundkörper und Formaldehyd mit Polyvinylalkohol erhalten werden, oder solche Verbindungen, die durch Vorkondensation von Polymethylolverbindungen mit anderen mehrwertigen Alkoholen, z. B. Butandiolen oder Hexantriol, und nachfolgende Vereinigung mit Polyvinylalkohol entstehen.
    Beispiel i
    ioo g eines 150/jgen Teigs des nach Beispiel 2 der
    Patentschrift 658 oig erhältlichen blauen
    Farbstoffs
    3009 Wasser und
    6oo g einer Lösung einer Kondensationsverbindung
    aus Polyvinylalkohol und Tretamethylol-
    acetylendiharnstoff
    iooo g
    werden zu einer Druckpaste angerührt. Mit dieser Druckpaste wird ein BaumwoR-, Kunstseide- oder Zellwollgewebe bedruckt. Nach dem Trocknen erhitzt man das bedruckte Gewebe kurze Zeit auf etwa 120'. Man erhält einen gegen kochende Seifen- und Sodalösung vollkommen beständigen blauen Druck.
  • Die obengenannte Kondensationsverbindung kann man beispielsweise wie folgt erhalten: 5oo Teile einer io0/jgen wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol werden mit 5o Teilen der Tetramethylolverbindung des Acetylendiharnstoffs, die in etwa ioo Teilen Wasser gelöst sind, und 5 Teilen Oxalsäure unter Rühren auf 65 bis 70' erhitzt. Nach kurzer Zeit tritt Kondensation zu einer sehr viskosen, fadenziehenden Masse ein. Wenn die Viskosität den gewünschten Grad erreicht hat, wird die Kondensation durch Neutralisation der Oxalsäure mit geeigneten alkalischen Mitteln unterbrochen. Die so erhaltene sirupartige Lösung kann ohne weiteres als Druckverdickung verwendet werden.
  • Beispiel 2 Ein Gewebe aus Naturseide, Acetatseide oder Wolle oder ein Mischgewebe aus derartigen Fasern oder Mischgewebe mit Baumwolle oder Kunstseide wird mit folzender Druckfarbe bedruckt:
    2oo g eines 200/,igen Teigs des Farbstoffs Nr. 86 in
    Schultz, Farbstofftabellen, 7. Auflage
    200 CCM Wasser und
    6oo g einer Lösung der Kondensationsverbindung aus
    Polyvinylalkohol und Tetramethylolmelamin
    iooo g.
    Nach dem Drucken wird getrocknet und kurze Zeit auf etwa i2o' erhitzt. Man erhält einen sehr echten roten Druck, der gegen kochende Seifen-Soda-Lösung vollständig beständig ist.
  • Die oben verwandte Lösung der Kondensationsverbindung kann beispielsweise wie folgt erhalten werden: 5oo Teile einer io0/,igen wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol werden mit 4o Teilen des Einwirkungsproduktes von 4 Mol Formaldehyd auf i Mol Melamin, gelöst in etwa 2oo Teilen Wasser und 4 Teilen Glykolsäure, einige Stunden unter Rühren bei 2o bis 25' gehalten. Die Viskosität der Lösung nimmt ständig zu und erreicht allmählich einen solchen Grad, daß die Masse die Konsistenz eines dicken Sirups annimmt. Nach dem Neutralisieren mit Alkali kann die viskose Lösung unmittelbar als Druckverdickung benutzt werden.
  • Beispiel 3 Ein Gewebe aus Baumwolle oder Kunstseide wird mit folgender Lösung geklotzt:
    40 g eines 150/,igen Teigs des wasserunlöslichen
    Azofarbstoffs aus diazotiertem o-Nitranilin
    und 2,3-Oxynaphtholyl-i-aminobenzol
    8309 Wasser
    ioo g einer wäßigren Lösung einer Kondensations-
    verbindung aus Melamin, Formaldehyd und
    Polyvinylalkohol
    20 g Rhodanammonium
    io g Ammoniak (250/,ig)
    iooo g.
    Nach dem Abquetschen wird getrocknet und kurze Zeit auf etwa 120' erhitzt. Man erhält eine sehr gut wasch- und seifenechte Orangefärbung.
  • Die obenerwähnte Kondensationsverbindung kann beispielsweise nach folgendem Verfahren erhalten werden: 158 Teile Melamin und 85o Teile 400/,iger Formaldehyd (mit Natriumcarbonat schwach alkalisch gestellt) werden bei 7o bis 75' gelöst; dazu gibt man 88oo Teile einer io0/,igen, auf 4o bis 45' angewärmten Lösung von Polyvinylalkohol, erhitzt die Mischung auf ioo' und destilliert sodann nach entsprechendem Abkühlen iooo bis iioo Teile Wasser im Luftstrom bei etwa 50' ab. Man erhält eine klare viskose Lösung.
  • Beispiel 4 Ein Gewebe aus Fasern von Superpolyamiden oder Glas wird mit folgender Druckpaste bedruckt:
    509 feinverteilter Ruß
    3509 Wasser
    6oo g der Lösung eines Mischkondensates aus Poly-
    vinylalkohol, Hexantriol und Polymethylol-
    melamin
    1000 g.
    Nach dem Drucken wird getrocknet und kurze Zeit auf etwa 12o' erhitzt. Man erhält einen sehr echten schwarzen Druck.
  • Das obenerwähnte Mischkondensat kann beispielsweise wie folgt hergestellt werden: 158 Teile Melamin werden bei 7o bis 75' mit 83 5 Teilen 40 0/,igem Formaldehyd (mit Soda schwach alkalisch eingestellt) gelöst. Dazu gibt man 453 Teile Hexantriol und destilliert unter Zusatz von Toluol azeotropisch etwa 25o Teile Wasser ab. In die erhaltene klare Lösung läßt man 446o Teile einer io0/,igen wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol einfließen, stellt auf einen pl,-Wert von 8 bis 8,5 ein und destilliert weiter azeotropisch etwa 5oo Teile Wasser ab. Nach dem Erkalten erhält man eine viskose Lösung, die als Druckverdickung verwendet werden kann.
  • Beispiel 5 Eine Druckpaste aus
    ioo g Titandioxyd
    300 ccm Wasser und
    6oo g einer Lösung der Kondensationsverbindung
    aus 1,4-Butandiol-bis-carbaminsäureester,
    Formaldehyd und Polyvinylalkohol
    iooo g
    wird auf ein Gewebe aus glänzender Kunstseide aufgedruckt und nach dem Trocknen kurze Zeit auf etwa 12o' erhitzt. Man erhält einen sehr waschbeständigen Mattdruck.
  • Die obengenannte Kondensationsverbindung kann beispielsweise wie folgt hergestellt werden: iooo Teile einer io0/,igen wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol werden mit ioo Teilen 1,4-Butandiol-bis-carbaminsäureester, 3oo Teilen Formaldehyd (400/,ig) und i:o Teilen Oxalsäure unter Rühren auf 7o bis 75' erhitzt.
  • Nach etwa 30 Minuten ist die Lösung sehr zähflüssig geworden. Man neutralisiert mit Ammoniak; die erhaltene Lösung kann ohne weiteres als Druckverdickung benutzt werden.
  • Beispiel 6 Ein Gewebe aus Kunstseide oder Acetatkunstseide wird mit folgender Druckpaste bedruckt:
    2oo g einer 150/,igen Paste des gelben Farbstoffes
    Nr. 84 in Schultz, Farbstofftabellen, 7. Auf-
    lage
    400 ccm Wasser
    400 g einer wäßrigen Emulsion der Kondensations-
    verbindung aus Tetramethylolmelamin, Tetra-
    methylolacetylendiharnstoff und Polyvinyl-
    alkohol
    iooo g.
    Nach dem Drucken wird getrocknet und kurze Zeit auf ioo' erhitzt. Man erhält einen sehr gut koch- und seifechten gelben Druck.
  • Das obenerwähnte Kondensationserzeugnis kann beispielsweise wie folgt hergestellt werden: 252 Teile Melamin werden mit 648 Teilen 40%igem Formaldehyd (mit Natriumearbonat schwach alkalisch gestellt) bei 7o bis 75' gelöst.
  • Zu der erhaltenen Lösung von Tetramethylolmelamin läßt man bei 6o' 2ooo Teile der in Beispiel i beschriebenen Kondensationsverbindung aus Tetramethylolacetylendihamstoff und Polyvinylchlorid unter Einstellung auf den pE-Wert 8 einlaufen und erhitzt noch etwa 1/, Stunde auf 6o'. Man erhält eine weiße, dickflüssige Emulsion, die nach entsprechender Verdünnung mit Wasser als Druckverdickung verwendet werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Verfahren zur Herstellung von Färbungen und Drucken mit Pigmenten auf Faserstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man neben den Pigmenten wäßrige Lösungen von Kondensationsverbindungen aus Polyvinylalkoholen und Verbindungen, die wenigstens zwei Methylolgruppen im Molekül enthalten, auf die Faser aufbringt und die so behandelten Gewebe einer Hitzebehandlung unterwirft.
DEF3929D 1943-07-21 1943-07-21 Verfahren zur Herstellung von Faerbungen und Drucken mit Pigmenten auf Faserstoffen Expired DE855391C (de)

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