DE854021C - Roehrchenfoermiger Tintenbehaelter fuer Fuellschreiber - Google Patents

Roehrchenfoermiger Tintenbehaelter fuer Fuellschreiber

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DE854021C
DE854021C DEW3002A DEW0003002A DE854021C DE 854021 C DE854021 C DE 854021C DE W3002 A DEW3002 A DE W3002A DE W0003002 A DEW0003002 A DE W0003002A DE 854021 C DE854021 C DE 854021C
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DE
Germany
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piston
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ink container
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Expired
Application number
DEW3002A
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English (en)
Inventor
Ernest Verrinder Wagner
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ERNEST VERRINDER WAGNER LONDON
Original Assignee
ERNEST VERRINDER WAGNER LONDON
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Application filed by ERNEST VERRINDER WAGNER LONDON filed Critical ERNEST VERRINDER WAGNER LONDON
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/02Ink reservoirs; Ink cartridges
    • B43K7/03Ink reservoirs; Ink cartridges pressurised, e.g. by gas
    • B43K7/035Ink reservoirs; Ink cartridges pressurised, e.g. by gas the gas acting on a piston

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  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf röhrenförmige Tintenbehälter für Füllschreiber mit einem darin angeordneten Kolben, welcher mit derartigen Anlageflächen versehen ist, daß er gleitend in den Behälter paßt, und welcher so angeordnet ist, daß nur ein Ende mit der von der Schreibspitze abgekehrten Tintenoberfläche in Verbindung steht, und wobei somit beim Schreiben mit der Schreibspitze dem Tintenbehälter Tinte entnommen wird, ohne daß ίο Luft durch die Schreibspitze eintritt.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, -einen solchen Füllschreiber mit einem röhrenförmigen Tintenbehälter verwenden zu können, dessen der Schreibspitze abgekehrtes Knde mit der Außenluft in Verbindung steht, indem nämlich Mittel vorgesehen werden, die ein Sickern der Tinte zu dem abgekehrten Ende verhindern.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß bei röhrenförmigen Tintenbehältern für Füllschreiber der eingangs geschilderten Art der KoI-ben als Rillenkolben ausgebildet wird, dessen an entgegengesetzten Enden der Rille angeordnete Anlageflächen im wesentlichen den gleichen Durchmesser haben, und dabei die Anlagefläche des von der Schreibspitze abgekehrten Kolbenendes mit einer nicht trocknenden Flüssigkeit versehen wird, die derartig beschaffen ist, daß sie verhindert, daß Luft aus der Ringrille des Kolbens nach hinten austritt.
Der Ausdruck Rilknkolben umfaßt sowohl einen Kolben mit einer einzigen Ringrille als auch einen Kolben mit einer Mehrzahl von Ringrillen.
Der Ausdruck Flüssigkeit schließt auch halbe flüssige Stoffe ein, wie z. B. dicke öle.
Der Kolben soM kein spezifisches Gewicht besitzen, das ein vollständiges Eindringen des Kolbens in die Tinte befürchten ließe, wenn die Schreibspitze für längere Zeit nach untern gehalten wird. Vorzugsweise ist das spezifische Gewicht des Kolbens nicht wesentlich größer als das spezifische Gewicht der Tinte.
Hat der Kolben das geeignete spezifische Gewicht, dann verhindert die eingeschlossene Luftmenge ein vollständiges Eindringen des Kolbens in die Tinte, solange dler Flüs'sigkeitsmeniskus an der Oberfläche jenseits der Rille und1 abgekehrt von der Tinte unzerstört bleibt.
Diese Zurückhaltewirkung kann durch Vermehren der Anzahl der Rillen des Kolbens und durch entsprechendes Vermehren der Anzahl der Flüssigkeitsmenisken vergrößert werden, wobei jeder ein weiteres eingeschlossenes Luftvolumen bestimmt und alle durch die eingeschlossene Luft erst zerstört werden müßten·, bevor der Kolben vollständig in die Tinte eindringen kann, d. h. bevor Tinte am Kolben vorbeifließen kann.
In der Zeichnung sind Au-sführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι einen Längsschnitt durch einen Kugelschreiber und
Fig. 2 eine Ansicht des zugehörigen Tintenbehälters,
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Füllschreibers mit einem Kolben mit einer Mehrzahl von Ringrillen und
Fig. 4 und 5 Längsschnitte durch zwei weitere Ausführungsformen von Rillenkolben.
Gemäß Fig. 1 ist das Gehäuse α oder die Hülle eines Füllschreibers an dem einen Ende teilweise durch einen Pfropfen b geschlossen, der eine axiale Bohrung c besitzt, die die Verbindung mit der Außenluft herstellt.
Der rohrförmige Tintenbehälter d des Schreibers besteht in der dargestellten Ausführumgsform aus einem gezogenen. Aluminiumrohr.
Die hohle Schreibspitze e des Halters besteht aus Metall. Sie sitzt dicht auf dem einen Ende des Tintenbehälterrohres d.
Die Kugel / wird in einem Lager im äußeren Ende der Schreibspitze e gehalten, wodurch beim Schreiben mit dem Gerät Tinte g aus der Spitze e und' dadurch aus dem Behälterrohr d abgezogen wird.
Die Schreibspitze e sitzt mit Reibung in der Hülle α. Die Schreibspitze kann zusammen mit dem Behälterrohr d herausgezogen werden.
Das von der Schreibspitze e abgekehrte Ende des Tintenbehälters d ist nach außen offen.
Das Tintenbehälterrohr d kann eine größere Bohrung haben, als es bisher bei Schreibern dieser Art für angängig gehalten wurde, bei denen die übliche Bohrung etwa ungefähr 2,5 mm betrug und mit höchstens etwa 3,5 mm angenommen wurde.
Um zu verhindern, daß Tinte g aus dem von der Schreibspitze e abgekehrten Ende des Tintenbehälterrohres d ausfließt, ist ein Rillenkolben h freigleitend in dem Rohr d vorgesehen. Die Stirnfläche von h1 auf der Tintenseite steht in Berührung mit der Tinte g, und die Fläche des anderen Kolben-. teiles h2 ist mit öl, z. B. Rizinusöl, befeuchtet. Dieses öl bildet einen Meniskus, der den Zwischenraum zwischen der Fläche des Kolbenteil* h2 und der Wand des Rohres d verschließt. Dadurch ist eine Luftmenge in der Rille zwischen den beiden Teilen h1, h2 des Rillenkolbens h eingeschlossen.
Es ist anzunehmen, daß die Tinte versucht, durch Kapillarsog in den engen Ringspalt zwischen dem Kolbenteil h1 und der Wand des; Rohres d einzusickern und den Kolbenteil h1 in die Tinte hereinzuziehen, bis er durch das folgende Zusammenpressen der in die Rille dies Kolbens h eingeschlossenen Luft zurückgehalten wird. Diese Zurückhaltewirkung kann durch Vermehren der Anzahl der Rillen des Kolbens h vergrößert werden. Fig. 3 zeigt einen Kolben mit drei Rillen und drei mit öl befeuchteten größeren Teilen h2, h3 und A4.
Um zu verhindern, daß der Rillenkolben h durch Mißbrauch, beispielsweise durch Einführen eines Drahtes in das Ende des Rohres d, in die Tinte g geschoben wird, ist das von der Schreibspitze abgekehrte Ende des Rohres d vorzugsweise durch wechselseitiges Zusammendrücken in rechtwinkligen Richtungen geschlossen, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt. In diesem Falle ist in dier Nähe des abgeklemmten Endes des Rohres d ein Entlüftungsloch i vorgesehen, um sicherzustellen, daß der Kolben h und die Tinte g dem Atmosphärendruck ausgesetzt sind.
Der Rillenkolben kann statt aus Aluminium auch au9 einem leichteren festen Stoff bestehen, dessen spezifisches Gewicht demjenigen der Tinte näher ist. Es muß aber ein, Stoff sein, der von Tinte nicht angegriffen wird.
Die Schwimmfähigkeit des Kolbens h in der Tinte g kann bei einer anderen Ausführungsform dadurch erhöht werden, daß in dem tintenseitigen Ende von h1, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, eine Vertiefung j vorgesehen ist, so daß in die^e Vertiefung Luft eingeschlossen wird, wenn der Kolben mit der Tinte in Berührung kommt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist der Teil h1 abgesetzt. Auch sind in dieser Figur drei Teile h1, h2 und h3 vorgesehen, deren Ringflächen geringe axiale Breite besitzen.
Die Flächen h-, h3, h4 können entweder vor dem Einsetzen des Kolbens in das Tintenbehälterrohr d mit öl befeuchtet werden. Der Kolben h kann al>er auch trocken eingesetzt und nachträglich ein Tropfen öl in den Behälter eingefüllt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Röhrenförmiger Tintenbehälter für Füllschreiber mit einem darin angeordneten Kolben, welcher mit derartigen Anlageflächen versehen
    ist, daß er gleitend in den Behälter paßt, und welcher so angeordnet ist, daß nur ein Ende mit der von der Schreibspitze abgekehrten Tintenoberfläche in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben als Rillenkolben (h) ausgebildet ist, dessen an entgegengesetzten Enden der Rille angeordnete Anlageflächen (h1, h2) im wesentlichen den gleichen Durchmesser haben, wobei die Anlagefläche (h2) des von der Schreibspitze (e) abgekehrten Kolbenendes mit einer nicht trocknenden Flüssigkeit versehen ist, die derartig beschaffen1 ist, daß sie verhindert, daß Luft aus der Ringrille des Kolbens (h) nach hinten austritt.
  2. 2. Tintenbehälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (h) eine Mehrzahl von Ringrillen hat.
  3. 3. Tintenbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische Gewicht des Kolbens (h) nicht wesentlich größer als das spezifische Gewicht der Tinte ist.
  4. 4. Tintenbehälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Tinte in Berührung stehende Ende des Kolbens eine Aussparung (/) besitzt, in der durch die Tinte a$ Luft eingeschlossen wird, um die Schwimmkraft des Kolbens zu unterstützen.
  5. 5. Tintenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Tintenbehälter eine Bohrung über 3,5 mm besitzt.
    Angezogene Druckschriften:
    Schweizerische Patentschrift Nr. 256863.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5432 10.
DEW3002A 1949-05-23 1950-07-16 Roehrchenfoermiger Tintenbehaelter fuer Fuellschreiber Expired DE854021C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1372249A GB683886A (en) 1949-05-23 1949-05-23 Improvements in reservoir pens
GB2606529X 1949-07-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE854021C true DE854021C (de) 1952-10-30

Family

ID=32232429

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW3002A Expired DE854021C (de) 1949-05-23 1950-07-16 Roehrchenfoermiger Tintenbehaelter fuer Fuellschreiber

Country Status (4)

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US (1) US2606529A (de)
BE (1) BE496962A (de)
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