DE2216706A1 - Tuschepatrone fuer roehrchenschreiber - Google Patents

Tuschepatrone fuer roehrchenschreiber

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DE2216706A1
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/16Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element
    • B43K8/18Arrangements for feeding the ink to the writing-points

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einer Röhrchenschreitorspitze verbindbare Tuschepatrone, deren Tuschevorratsraum an der der Röhrchensehreiberspitze zugewandten Seite mit einer beim Verbinden mit der Röhrchenschreiberspitze aufbrechbaren Querwand versehen ist, über die die den Tuschevorratsraum umschließende Außenwand einen Verbindungsbereich bildend nach vorn hinausragt.
Bei einer bekannten Tuschepatrone dieser Art (DAS 1274928) ist der kreiszylindrische Verbindungsbereich auf einen zylindrischen Ansatz am hinteren Ende einer Röhrchenschreiberspitze aufschiebbar, wobei dann die Tuschepatrone geöffnet wird. Der zylindrische Ansatz hat eine Mittelöffnung, die mit der das Fallgewicht enthaltenden Innenbohrung eines eingeschraubten Zylinderkörpers in Verbindung steht. Der Zylinder-
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OFHQiNAL INSfECTBD
körper enthält an seinem vorderen Ende das Schreibröhrchen, und die Innenbohrung ist im hinteren Bereich über eine oder mehrere radial verlaufende Durchbrechungen mit einer Tuscheausgleichskammer verbunden, deren vorderes Ende mit der umgebenden Luft in Verbindung steht.
Bei Erwärmung tritt Tusche und evtl. Luft aus dem Tuschevorratsraum der Patrone bzw. aus der Innenbohrung des Zylinderkörpers in die Tuscheausgleichskammer aus und wird beim Abkühlen wieder in die Innenbohrung zurückgesaugt. Ferner gelangt die den Druckausgleich beim Verbrauch von Tusche herbeiführende Luft über die Tuscheausgleichskammer in die Innenbohrung und den Tuschevorratsraum.
Es hat sich gezeigt, daß bei den bekannten Röhrchenschreibern die Tusche in der Tuscheausgleichskammer eintrocknen kann, so daß über diese Tuscheausgleichskammer kein Druckausgleich mehr ermöglicht wird, so daß der Röhrchenschreiber nicht mehr schreibbereit ist. Dann ist eine vollständige Reinigung erforderlich, die zeitaufwendig und lästig ist.
Mit der Erfindung soll eine Möglichkeit geschaffen werden, die von Zeit zu Zeit erforderliche Reinigung der Tuscheausgleichskammer zu vermeiden.
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Dies wird mit einer Tuschepatrone der eingangs erwähnten
Art dadurch erreicht, daß der Verbindungsbereich doppelwandig ist und zwischen den beiden Wänden eine vorn geöffnete und hinten durch die Querwand abgeschlossene Tuscheausgleichskammer vorgesehen ist.
Es wird somit nicht mehr eine in der Rohrchenschreiberspitze bzw. auf der Außenfläche des in die Rohrchenschreiberspitze eingesetzten Zylinderkörpers vorgesehene Tuscheausgleichskammer verwendet, sondern die Tuscheausgleichskammer befin-
sich
det in der Tuschepatrone. Dadurch wird also beim Auswechseln der Tuschepatrone auch jeweils eine neue, nicht verschmutzte Tuscheausgleichskammer verwendet, ohne daß die bisher erforderliche Reinigung der Tuscheausgleichskammer vorgenommen
werden müßte. ,
Die erfindungsgemäße Tuschepatrone wird vorzugsweise mit einer Rohrchenschreiberspitze bestehend aus einem vorn in einer
Schreibröhrchenfassung übergehenden Zylinderkörper mit einer das Fallgewicht mit Reinigungsdraht aufnehmenden, nach hinten geöffneten Innenbohrung verbunden, die sich dadurch auszeichnet, daß im Zylinderkörper ein die Innenbohrung umgebender nach hinten offener und nach vorn geöffneter Ringraum zur Aufnahme des Verbindungsbereiches der Tuschepatrone vorgesehen ist.
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Die erfindungsgemäße Tuschepatrone wird also von hinten in den Ringraum dieser Röhrchenschreiberspitze eingeschoben, und in diesem dichtend gehalten, über den nach vorn geöffneten Ringraum ist dann das vordere Ende der im Übergangsbereich der Tuschepatrone vorgesehenen Tuscheausgleichskammer mit der umgebenden Luft verbunden.
Die Tuscheausgleichskammer der Tuschepatrone verläuft vorzugsweise spiralförmig, und der Verbindungsbereich der Tuschepatrone hat im allgemeinen einen kreiszylindrischen Querschnitt.
Bei dem doppelwandig ausgebildeten Verbindungsbereich der Tuschepatrone kann die Innere der beiden Wände aus einem getrennten Einsatzzylinder bestehen, auf dessen Außenfläche eine mindestens einen Teil der Tuscheausgleichskammer bildende Vertiefung vorgesehen ist, die vorzugsweise spiralförmig verläuft. Der Einsatzzylinder kann mittels einer in der Innenfläche der äußeren der beiden Wände vorgesehenen Vertiefung von vorn in den Verbindungsbereich einschraubbar sein. Auf diese Weise läßt sich also sehr einfach ein die Tuscheausgleichskammer enthaltender, doppelwandiger Verbindungsbereich herstellen.
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Die den Tusehevorratsraum der Tuschepatrone verschließende
Querwand kann eine Sollbruchstelle aufweisen, und wenn die
Querwand und der Einsatzzylinder aus einem Stück bestehen, so
kann auch im Übergangsbereich von Querwand und Einsatzzylinder eine Sollbruchstelle vorgesehen werden.
Die Sollbruchstelle in der Querwand dient zum öffnen des
Tuschevorratsraums beim Verbinden mit der Röhrchenschreiberspitze, und die im Übergangsbereich von Querwand und Einsatzzylinder vorhandene Sollbruchstelle dient zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem hinteren Ende der Tuscheausgleichskammer und dem Tuschevorratsraum.
Bei der mit einer erfindungsgemäßen Tuschepatrone verbindbaren Röhrchenschreiberspitze kann die den Ringraum umgebende Wand
über am Umfang verteilte, vor dem Ringraum liegende Rippen mit dem inneren Teil des Zylinderkörpers verbunden sein, wobei die Rippen zwischen einander GriffVertiefungen bilden können.
Zur Festlegung einer definierten Endstellung der Tuschepatrone auf der Röhrchenschreiberspitze kann am vorderen Ende des Ringraumes ein Anschlag für die Vorderkante des Verbindungsbereiches einer Tuschepatrone vorgesehen sein.
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Ein sicheres öffnen der Tuschepatrone durch Aufbrechen der Querwand läßt sich auf einfache Weise dann erreichen, wenn der axiale Abstand zwischen dem Anschlag und dem hinteren Ende der Innenbohrung größer ist als der axiale Abstand zwischen der Vorderkante des Verbindungsbereiches und der Querwand einer Tuschepatrone.
Im übrigen sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgem'iße Patrone zwar vorzugsweise zur Aufnahme von Tusche und damit im allgemeinen zur Verwendung in Zusammenhang mit einem Röhrchenschreiber dient. Es ist jedoch auch möglich, diese Patrone mit einer anderen Schreibflüssigkeit, also beispielsweise mit Tinte zu füllen und sie dann etwa für einen entsprechend aufgebauten Tintenfüllfederhalter zu verwenden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in auseinander gezogener Darstellung eine erfindungsgemäße Tuschepatrone zwischen der Röhrchenschreiberspitze und dem Schaft eines zugehörigen Röhrchenschreibers.
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Figur 2 zeigt in einer vergrößerten Darstellung eine Röhrchenschreiberspitze mit an ihr befestigter Tuschepatrone.
Die dargestellte Tuschepatrone 2 hat einen Tuschevorratsraum 7» der an der der Röhrchenschreiberspitze 1 zugewandten Seite mit einer Querwand 8 verschlossen ist. Die den Tuscheraum 7 umgebende Außenwand Io erstreckt sich über die Querwand 8 hinaus nach vorn in den Verbindungsbereich 9· Dieser Verbindungsbereich 9 ist doppelwandig ausgeführt, und zwar ist in ihn ein Einsatzzylinder 11 eingesetzt, der in seiner Außenfläche eine spiralförmige Vertiefung aufweist, die zusammen mit dev Innenfläche der Wand Io im Verbindungsbereich 9 eine spiralförmige, nach vorn geöffnete Tuscheausgleichskammer bildet.
Zur Verbindung der Wand Io mit dem Einsatzzylinder 11 ist in der Innenfläche der Wand Io ebenfalls eine spiralförmige Vertiefung vorhanden (Figur 2), über die der Einsatzzylinder von vorn in den Verbindungsbereich einschraubbar ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen Querwand und Einsatzzylinder 11 aus einem Stück, so daß nach dem Befüllen des Tuschevorratsraums 7 die Patrone 2 durch Einschrauben des Einsatzzylinders verschlossen werden kann. Um dabei die überschüssige Luft entweichen zu lassen, ist die spiralförmige
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Vertiefung in der Innenfläche der Wand Io so ausgebildet, daß in ihr zwischen der Wand Io und dem Einsatzzylinder 11 ein freier Raum verbleibt (Figur 2), durch den hindurch die Luft nach vorn entweichen kann. Das dichtende Verschließen erfolgt dann erst kurz vor der Endstellung des Einsatzzylinders, und zwar sowohl über die nun an der geschlossenen Innenfläche der Wand Io anliegende Querwand 8 als auch über den vorderen Teil des Verbindungsbereiches, in dem die Vertiefung in der Innenfläche der Wand Io und der entsprechende "Vorsprung" des Einsatzzylinders 11 dichtend ineinanderpassen, wie t'ies in Figur 2 angedeutet ist.
Es ist jedoch selbstverständlich auch möglich, Querwand und Einsatzzylinder getrennt herzustellen. Dann kam beispielsweise die Querwand einstückig mit der Außenwand Io gefertigt werden, und die Befüllung des Tuschevorratsraums erfolgt über eine öffnung von hinten, die dann später mittels eines entsprechenden Einsatzes verschlossen wird.
In diesem Fall braucht im übrigen der Einsatzzylinder auch nicht vollständig bis an die Querwand heranzureichen, sondern es kann ein gewisser Abstand zwischen dieser und der hinteren Kante des Einsatzzylinder verbleiben, der dann später mit zur Tuscheausgleichskammer gehört. Es ist dann lediglich darauf zu achten, daß sich beim Aufbrechen der Querwand eine Verbindung von Tuschevorratsraum zur Tuscheausgleichskammer bildet.
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Die mit der Tuschepatrone 2 verbindbare Röhrchenschreiberspitze 1 besteht aus einem Zylinderkörper mit einer Innenbohrung 7> in der sich das Fallgewicht 5 befindet. Der am vorderen Ende des Fallgewichtes befestigte Reinigungsdraht 6 ragt in das in der Schreibröhrchenfassung des Zylinderkörpers gehalterte Schreibröhrchen H hinein. In das hintere Ende der Innenbohrung 7'ist eine Kappe 19 mit einer Mittelbohrung eingesetzt, die als Fallgewichtssicherung dient und außerdem die Querwand 8 der Tuschepatrone 2 beim Aufsetzen auf die Röhrchenschreiberspitze 1 durchbricht, was später erläutert wird.
Die Röhrchenschreiberspitze 1 weist einen die Innenbohrung 7' umgebenden und von dieser durch eine Zwischenwand getrennten Ringraum 15 auf, der von einer entsprechenden Außenwand 16 umgeben ist. Diese Außenwand ist vor dem Ringraum über Rippen 17 mit dem übrigen Teil des Zylinderkörpers verbunden, wobei der Ringraum zwischen den Rippen nach vorn geöffnet ist. Die Bereiche 18 zwischen den Rippen können als Griffvertiefungen dienen.
In den Ringraum 15 kann von hinten eine Tuschepatrone 2 eingesetzt werden, und zwar soweit,bis deren Vorderkante an dem Anschlag 20 im Ringraum anliegt. Dann hat die Tuschepatrone ihre Endstellung erreicht.
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Beim Einschieben der Tuschepatrone in den Ringraum kommt die Querwand 8 in Berührung mit der Hinterkante der Kappe 19, da der axiale Abstand zwischen der Vorderkante des Verbindungsbereiches 9 und der Querwand 8 kleiner ist als zwischen dem Anschlag l6 und der Hinterkante der Kappe 19. Somit wird die Querwand 8 durch die Hinterkante der Kappe 19 nach hinten gedrückt ,und eine in der Querwand vorgesehene Sollbruchstelle sowie eine im Übergangsbereich von Querwand 8 und Einsatzzylinder 11 vorgesehene Sollbruchstelle 13 reißen auf. Dadurch wird einerseits der Tusch^vorratsraum 7 geöffnet und andererseits auch eine Verbindung vom Tuschevorratsraum zur Tuscheausgleichskammer 12 hergestellt. Um diese Verbindung zu ermöglichen, weist die Kappe 19 in der in Figur 2 angedeuteten Weise sternförmig n?.ch außen gerichtete Rippen auf, zwischen denen die Tusche vom Tuschevorratsraum zur Tuscheausgleichskammer hindurchtreten kann.
Befindet sich die Tuschepatrone 2 in der in Figur 2 gezeigten Lage, so gelangt Tusche aus dem Tuschevorratsraum über die Innenbohrung i' zum Schreibröhrchen 1J, und es besteht außerdem eine Verbindung vom Tuschevorratsraum 7 über die Tuscheausgleichskammer 12 zur umgebenden Luft. Der Röhrchenschreiber ist also schreibfähig.
Nach Verbrauch aller Tusche aus der Patrone oder aber auch beim Verstopfen der Tuscheausgleichskammer durch Eintrocknen der
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Tusche wird einfach die verhältnismäßig billige Tuschepatrone ausgewechselt, ohne daß die bei konventionellen Röhrchenschreibern erforderliche umständliche Reinigung der Tuscheausgleichskammer vorgenommen werden müßte.
Auf die Röhrchenschreiberspitze läßt sich in bekannter Weise von hinten ein Halterschaft aufschrauben. Dieser Halterschaft kann in seinem Inneren einen entsprechenden Anschlag haben, mit dem sich die Tuschepatrone beim Aufschrauben des Schaftes in ihre Endstellung, also gegen den Anschlag 20,drücken läßt, so daß der Benutzer zum Einsetzen der Patrone praktisch keinen Kraftaufwand benötigt.
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    l.J Mit einer Röhrchenschreiberspitze verbindbare Tuschepatrone, deren Tuschevorratsraum an der der Röhrchenschreiberspitze zugewandten Seite mit einer beim Verbinden mit der Röhrchenschreiberspitze aufbrechbaren Querwand versehen ist, über die die den Tuschevorratsraum umschließende Außenwand einen Verbindungsbereich bildend nach vorn hinausragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (9) doppelwandig ist und zwischen den beiden Wänden (lo,ll) eine vorne geöffnete und hinten durch die Querwand (8) abgeschlossene Tuscheausgleichskanmer (12) vorgesehen ist.
    2. Tuschepatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tuscheausgleichskammer (12) spiralförmig verläuft.
    3. Tuschepatrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (9) im Querschnitt kreiszylindrisch ist.
    k. Tuschepatrone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere der beiden Wände (lo,ll) des Verbindungsbereiches (9) aus einem getrennten Einsatzzylinder (11) besteht, auf dessen Außenflächen eine mindestens einen Teil der Tusche-
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    ausgleichskammer (12.) bildende Vertiefung vorgesehen ist.
    5. Tuschepatrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung spiralförmig verläuft und daß der Einsatzzylinder (11) mittels einer in der Innenfläche der äußeren der beiden Wände vorgesehenen Ver-
    ■ tiefung von vorn in den Verbindungsbereich (9) einschraubbar ist.
    6. Tuschepatrone nach Anspruch H oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (8) und der Einsatzzylinder (11) aus einem Stück bestehen.
    7. Tuschepatrone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich von Querwand (8) und Einsatzzylinder (11) eine Sollbruchstelle (13) vorgesehen ist.
    8. Tuschepatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 7S dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (8) eine Sollbruchstelle (I1O aufweist.
    9. Mit einer Tuschepatrone gemäß einem aer Ansprüche 1 bis verbindbare ""hrchenschreiberspitze bestehend aus einem vorn in eine Schreibröhrchenfassung übergehenden Zylinder-
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    körper mit einer das Fallgewicht mit Reinigungsdraht aufnehmenden, nach hinten geöffneten Innenbohrung, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinderkörper ein die Innenbohrung (7')umgebender, nach hinten offener und nach vorn geöffneter Ringraum (15) zur Aufnahme des Verbindungsbereiches (9) der Tuschepatrone (2) vorgesehen ist.
    10. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ringraum (15) umgebende Wand (16) über am Umfang verteilte, vor dem Ringraum (15) liegende Rippen (17) mit dem inneren Teil des Zylinderkörpers verbunden ist.
    11. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (17) zwischen einander GriffVertiefungen (18) bilden.
    12. Röhrchenschreiberspitze nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Ringraumes (15) ein Anschlag (20) für die Vorderkante des Verbindungsbereiches (9) der Tuschepatrone (2) vorgesehen ist.
    13. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand zwischen dem Anschlag (20) und dem hinteren Ende der Innenbbohrung (7) größer ist als
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    der axiale Abstand zwischen der Vorderkante des Verbindungsbereiches (9) und der Querwand (8) der Tuschepatrone.
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    A .
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