DE853909C - Mehrteilige Eisenbahnschwelle aus zwei Einzelbetonschwellen mit Spurhalter - Google Patents

Mehrteilige Eisenbahnschwelle aus zwei Einzelbetonschwellen mit Spurhalter

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DE853909C
DE853909C DED1230A DED0001230A DE853909C DE 853909 C DE853909 C DE 853909C DE D1230 A DED1230 A DE D1230A DE D0001230 A DED0001230 A DE D0001230A DE 853909 C DE853909 C DE 853909C
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HERMANN OSKAR MEIER DR ING
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HERMANN OSKAR MEIER DR ING
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/28Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
    • E01B3/36Composite sleepers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Mehrteilige Eisenbahnschwelle aus zwei Einzelbetonschwellen mit Spurhalter
    Die schon seit langem bekannte Herstellung von
    Eisenbähnsch«-ellen aus Beton hat in neuerer Zeit
    aus mehrfachen Gründen größte praktische Bedeu-
    tung erlangt. Schwellen aus Beton sind verglichen
    finit solchen aus Holz oder Stahl billiger und durch
    ihre höhere Beständigkeit gegenüber allen Witte-
    rungseinfiiissen auf längere Sicht wirtschaftlicher.
    Ein gewisser Mangel der Betonschwelle besteht
    allerdings in der geringen Zug- und Biegefestigkeit
    in Verbindung mit der ebenfalls geringen Elasti-
    zität des Betons.
    Um trotz der sich auf die Schienen auswirkenden
    Temperatureinflüsse, irgendwelcher Unebenheiten
    der Bettung usw. keine ungünstigen Beanspruchun-
    gen in einer Betonschwelle entstehen zu lassen,
    welche Risse oder gar 1»1-iiclie zur Folge hallen
    köniieti, wenn sie nicht durch besondere Bewehrun-
    gen kompensiert werden, hat man solche Schwellen
    in zwei die Auflager für die beiden Schienen bil-
    dende und etwas nachgiebig miteinander verbun-
    dene Betonkörper unterteilt. In diesem Zusammen-
    hang gilt es verschiedene Ausführungen; entweder
    reichen die beiden Betonkörper bis etwa zur Gleis-
    mitte und sind dort gelenkig miteinander verbun-
    den. oder es ist eine besondere Spurhalterung vor-
    gesehen. Letztere besteht im allgemeinen aus einer
    eisernen Stange od. dgl.
    Diese und weitere bekannte Bauarten, bei denen
    in grundsätzlich ähnlicher Weise eine Zwei- oder
    111elirteilung und Verwendung geeigneter Zwischen-
    und Verhindurigsglieder vorgesehen ist, entsprechen
    zwar im wesentlichen den Anforderungen einer
    gewissen Nachgiebigkeit oder Elastizität. Sie haben jedoch dafür noch in anderer Hinsicht einige Mängel, die teils in der beschränkten Lebensdauer, teils in der Rostgefahr, z. B. bei den frei liegenden eisernen Spurstangen, teils aber auch in den verhältnismäßig hohen Herstellungskosten der betreffenden Konstruktion begründet sind.
  • Die Erfindung bezweckt auf dem Gebiet der Betonschwellen unter Aufrechterhaltung der mit den bisherigen, die Eigenschaften dieses Baustoffes berücksichtigenden Ausführungen bereits erreichten Vorteile auch die dabei noch vorhandenen Probleme einer höheren, Lebensdauer, einer größeren Witterungsbeständigkeit und eines geringeren Preises zu lösen. Die Erfindung besteht ihrem Grundgedanken nach darin, daß zwei als Auflager für je eine Schiene dienende Einzelbetonschwellen miteinander verbunden sind durch ein spurhaltendes, ganz oder mindestens auf seiner Außenseite nichtmetallisches Zwischenglied aus einem Baustoff von einem gewissen elastischen Formänderungsvermögen, z. B. einer unter der geschützten Bezeichnung Eternit bekannten Asbestzementzusammensetzung.
  • `'eitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch sie erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der auf der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der neuen, aus mehreren Teilen bestehenden Betonschwelle.
  • Fig. i zeigt eine erste Ausführungsform in Ansicht quer zum Gleis; Fig. 2 ist eine Draufsicht derselben; Fig. 3 zeigt ein. rohrförmig ausgebildetes Zwischenstück im Längsschnitt, und zwar in größerem Maßstab; Fig. 4 ist ein zugehöriger Querschnitt; Fig. 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel für die Ausbildung der Betonschwelle in Ansicht quer zum Gleis; Fig.6 ist ein zugehöriger Querschnitt; die Fig. 7 und 8 geben in einer auf die eine Seite des Gleises beschränkten Ansicht bzw. Draufsicht ein Ausführungsbeispiel für einen brettartig ausgebildeten Spurhalter wieder; Fig.9 veranschaulicht in Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der neuen Betonschwelle. Die Fig. i und 2 zeigen als erste Ausführung unter Weglassung aller hier nicht interessierenden Konstruktionsteile vorwiegend schematisch in Ansicht bzw. Draufsicht eine ganz einfache Anordnung, bei der die beiden Schienen i eines Eisenbahngleises auf je einer Betonschwelle 2 von rechteckigem Querschnitt und etwa tonnenförmiger Grundfläche in üblicher Weise befestigt sind. Die beiden Einzelbetonschwellen sind in ihrer quer zum Gleis sich erstreckenden Längsachse durch einen ebenfalls nichtmetallischen, rohrförmigen Spurhalter 3 miteinander verbunden, der vorzugsweise aus einem unter der Bezeichnung Eternit bekannten Asbestzementbaustoff oder einer anderen Zementkombination mit ähnlichen Eigenschaften bezüglich Festigkeit und Elastizität hergestellt ist. Ein derartiger Baustoff wäre an sich auch für die Auflagerkörper der Schienen geeignet, da er einem guten Beton an Druckfestigkeit nicht nachsteht. Wegen seiner höheren Herstellungskosten soll er jedoch auch im vorliegenden Zusammenhang nur an den Stellen verwendet werden, wo seine unterschiedlichen Eigenschaften von Bedeutung sind.
  • Die Fig.3 und 4 lassen das rohrförmige Zwischenstück 3 in etwas größerem Maßstab im Teillängs- bzw. Querschnitt erkennen, wobei es mittels eines hindurchgeführten Stahlankers ,4 und auf dessen Enden äufgeschraubter Mutter 5 über Ringscheiben 6 und ebensolche Druckstücke 7 unter eine angemessene Druckvorspannung gesetzt wird. Dadurch läßt sich die Durchbiegungsmöglichkeit dieses Spurhalters noch mehr steigern. Die Druckstücke 7 können aus dem gleichen Baustoff wie das Rohr 3 oder auch aus Beton od. dgl. bestehen und haben zweckmäßig einen etwas größeren Außendruckmesser als dieses.
  • Der in die Einzelschwellen 2 einbetonierte und hierfür an seinen beiden Enden zweckmäßig wellenförmig gestaltete, aufgerauhte oder mit herausragendem Nägeln od. dgl. versehene oder in anderer geeigneter Weise für eine besonders feste Verbindung mit denselben vorbereitete Spurhalter braucht nicht unbedingt einen kreisringförmigen Querschnitt zu haben, sondern kann auch mit einem anderen, z. B. quadratischen oder rechteckigen Querschnitt ausgebildet werden, und zwar sowohl hohl als auch voll. Ferner lassen sich die Vorspannanker gegebenenfalls ohne weiteres äußerhal'b und parallel zu der Längsmittelachse des Spurhalters anordnen.
  • Die Fig. 5 und 6 geben in Quer- bzw. Längsrichtung des Gleises eine andere Ausführung der Erfindung wieder. Hier sind die Schienen i auf ihren zugehörigen Einzelbetonschwellen 8 nicht unmittelbar, sondern über einen werkstoffmäßig dem Rohr 3 entsprechenden Spurhalter 9 von rechteckigem Querschnitt befestigt, durch den die Schwellenschrauben io beiderseits der Schienen hindurchgeführt sind. Für die sichere Verbindung. zwischen den Schrauben io und den Auflagerkörpern 8 sind in die letzteren, wie an sich üblich, Holzdübel oder Stahlkörper mit Muttergewinde einbetoniert.
  • Da der gegenseitige Schienenabstand durch die Spurweite festliegt, mit Rücksicht auf die Elastizität des Spurhalters eine möglichst große frei tragende Länge desselben erwünscht ist, empfiehlt es sieh unter Umständen, die Einzelschwellen zu ihren einander zugekehrten Enden auf der Oberseite abzuschrägen, wie in Fig. 5 mit strichpunktierten Linien i i angedeutet ist. Eine entsprechende Verkürzung der Schwellen in ganzer Höhe würde durch ihre dann kleinere Grundfläche eine wesentliche Erhöhung des spezifischen Auflagerdruckes gegenüber der Gleisbettung zur Folge haben, was nicht erwünscht ist.
  • Die Fig.7 und 8 zeigen in einer auf die eine Seite des Gleises beschränkten Ansicht bzw. Draufsicht nochmals eine Einzelschwelle 8 mit einem auf ihrer Oberseite befestigten, brettartigen Spurhalter 12, der in diesem Falle jedoch in seiner Längsrichtung sich erstreckende Stahleinlagen 13 enthält. Die Bewehrung des Spurhalters ist ebenso wie etwa in den im wesentlichen nur auf Druck beanspruchten Einzelbetonschwellen vorgesehene (nicht dargestellte) Eiseneinlagen nicht vorgespannt; als Widerlager für sie dienen zweckmäßig die Schwellenschrauben to, wofür die betreffenden Einlagen, wie in Fig. 8 ersichtlich, entsprechend geformt oder gebogen sind.
  • Fig.9 veranschaulicht eine noch etwas andere Ausführung, bei der die Einzelbetonschwellen 14 auf ihrer Oberseite im Bereich der Schienen eine flache Mulde i 5 haben, die von dem brettartigen Spurhalter 9 bZw. 12 überdeckt wird. Durch die kaum mit Me'hr'kosten verbundene Herstellung der Mulden 15 wird eine noch weitergehende Verringerung der Biegungsbeanspruchung der Einzelbetonschwellen erreicht, weil der Schienendruck jetzt von dem Spurhalter nur zu beiden Seiten der Mulde, also nicht in der :Mitte auf die Schwellen übertragen wird.
  • Die Vorzüge der neuen Gesamtanordnung bestehen neben der Rostfreiheit in der sehr einfachen Gestaltung der Schwelle, in der Auswechselbarkeit der Einzelteile, in der Möglichkeit des Zusammenbaues auf der Strecke und in der leichten Begehbarkeit durch den Streckengeher.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrteilige Eisenbahnschwelle, bestehend aus zwei als Auflager für jede Schiene eines Gleises dienenden Einzelbetonschwellen, die durch einen besonderen, als Spurhalter dienenden Bauteil miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Spur'halter ein ganz oder mindestens auf seiner Außenseite nichtmetallischer Bauteil (3, 9, 12) vorgesehen ist aus einem Baustoff von einem gewissen elastischen Formänderungsvermögen, z. B. einer unter der geschützten Bezeichnung Eternit bekannten Asbestzementzusammensetzung.
  2. 2. Mehrteilige Betonschwelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daS der Spurhalter im Querschnitt hohl oder voll mit einem geeigneten Profil, z. B. kreisrund, quadratisch oder rechteckig, ausgebildet ist.
  3. 3. Mehrteilige Betonschwelle nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spurhalter (3) durch einen Längsanker (4) im Einbauzustand auf Druck vorgespannt wird.
  4. Mehrteilige Betonschwelle nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spurhalter (9, 12) als Brett ausgebildet ist, mit seinen Enden zwischen den Schienen (i) und der Oberseite der Betonauflagerkörper (8, 14) liegt und auf den letzteren durch Schraubverbindungen (io) befestigt ist.
  5. 5. Mehrteilige Betonschwelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der brettartige Spurhalter (12) nicht vorgespannte Stahleinlagen (13) enthält.
  6. 6. Mehrteilige Betonschwelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonauflager'körper (14) auf ihrer Oberseite im Bereich der Schienen mit flachen Mulden (15) versehen sind. Mehrteilige Betonschwelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spurhalter (3) durch Einbetonierung seiner Enden in die Einzelschwellen (2) mit diesen fest verbunden ist. B. Zehrteilige Betonschwelle nach Anspruch ,-, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Einzelschwellen (2) einzubetonierenden Enden des Spurhalters (3) durch geeignete Formgebung (gewellt) oder Oberflächenbeschaffenheit (aufgerauht) oder durch Anordnung über die Oberfläche hinausragender, spitzer Körper (Nägel, Stacheldraht) für eine besonders gute Haftung mit den Einzelschwellen vorbereitet werden. g. Mehrteilige Betonschwelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenschrauben (io) als Widerlager für die nicht vorgespannten Stahleinlagen (13) des brettartigen Spurlagers (12) dienen.
DED1230A 1950-03-04 1950-03-04 Mehrteilige Eisenbahnschwelle aus zwei Einzelbetonschwellen mit Spurhalter Expired DE853909C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928291C (de) * 1951-11-10 1955-05-31 Dyckerhoff & Widmann Ag Eisenbahnschwelle aus Spannbeton
DE1003311B (de) * 1952-02-04 1957-02-28 Maurice Sertillange Steckverbindung
DE1061809B (de) * 1957-04-13 1959-07-23 Nl Spanbeton Mij Nv Zusammengesetzte Stahlbetonquerschwelle
DE1080578B (de) * 1957-03-08 1960-04-28 Indhar Ab Vorgespannte Betonschwelle und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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