AT223423B - Einrichtung zur Kultivierung von Pflanzen - Google Patents

Einrichtung zur Kultivierung von Pflanzen

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AT223423B AT442360A AT442360A AT223423B AT 223423 B AT223423 B AT 223423B AT 442360 A AT442360 A AT 442360A AT 442360 A AT442360 A AT 442360A AT 223423 B AT223423 B AT 223423B
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  Einrichtung zur Kultivierung von Pflanzen 
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kultivierung von Pflanzen unter Verwendung von Stehern und zwischen den Stehern angeordneten in verschiedenen Höhen anbringbaren, vorzugsweise einstückigen, stabförmigen Querverbindungselementen, die lösbar an den Stehern angelenkt sind und z. B. horizontal liegen. 



   Es ist eine Einrichtung bekannt, bei welcher zwischen Stehern Querverbindungselemente angeordnet sind, die als einstückige, stabförmige Elemente ausgebildet und lösbar an den Stehern angelenkt sind. 



  Die stabförmigen Elemente liegen horizontal. Eine derartige Einrichtung wird zum Trocknen von Gras, Klee, Getreide usw. verwendet. Zur Kultivierung von Pflanzen ist diese Vorrichtung nicht geeignet, da die Querverbindungselemente in der Art eines Rostes untereinander verbunden sind, wodurch die ganze Einrichtung sperrig und daher unhandlich wurde. Dieser Nachteil kann jedoch vermieden werden, wenn erfindungsgemäss die Querverbindungselemente voneinander unabhängige Stäbe sind, deren Enden vorteilhaft   an Kreuzstücken   und bzw. oder an mit diesen verbundenen Auslegern angelenkt sind, wobei die Kreuzstücke an den im Querschnitt, insbesondere rechteckigen Stehern höhenverschiebbar und feststellbar gelagert sind. 



   Hiedurch wird eine leicht handzuhabende Einrichtung geschaffen, die auf einfache Weise an die jeweils herrschenden Umstände, z. B. an das fortschreitende Wachstum der Pflanzen angepasst werden kann. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt die erfindungsgemässe Einrichtung schematisch im Aufriss. Fig. 2 ist ein der Fig. 1 zugeordneter Grundriss. In Fig. 3 ist eine weitere Ausgestaltung der   erfindnngsgemässen Kultiviereinrichtungim Aufriss und inFig. 4   im Grundriss dargestellt. Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Verbindungselement aus den Fig. 1-4 mehr im Detail. In Fig. 7 ist ein in den Fig. 3 und 4 dargestelltes Element mehr im Detail veranschaulicht. Fig. 7A zeigt das in Fig. 7 mit A bezeichnete Datail in grösserem Massstab und Fig. 7B zeigt eine Ansicht auf ein Verbindungsstück in Fig. 6 in Richtung des Pfeiles B und in grösserem Massstab. Die Fig.   8-10   veranschaulichen in zugeordneten Rissen Befestigungselemente gemäss einer Weiterbildung der Erfindung.

   In Fig. 11 ist ein Ausleger gemäss einer Weitergestaltung der Erfindung dargestellt. In den Fig. 12-15 sind Schnitte entsprechend den in Fig. 10 eingetragenen gleichnamigen Schnittlinien gezeigt. Fig. 16 veranschaulicht in schaubildlicher Darstellung einen Bügel gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung. Fig. 17 zeigt die Verankerung eines Stehers und Fig. 18 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 17. 



   Mit 1 ist in den Zeichnungen ein horizontalliegender Stab bezeichnet, dessen Enden lösbar an Stehern2 angelenkt sind. Vorteilhaft sind die Enden der Stäbe an Kreuzstücken 3 und bzw. oder an mit diesen verbundenen   Auslegern4angelenkt,   wobei die Kreuzstücke 3 an den im Querschnitt vorzugsweise rechteckigen Stehern2 höhenverschiebbar und feststellbar gelagert sind. Das Kreuzstück 3 weist eine Bohrung 5 auf, in die ein durch eine Bohrung des Stehers 2 hindurchragender, insbesondere gegen Verschieben sicherbare Stift 6 einschiebbar ist, so dass das Kreuzstück 3 mit dem Steher 2 verbunden ist. Vorteilhaft wird der Stift so ausgebildet, dass er durch seine Form eine Sicherung gegen Herausfallen bewirkt, so   dass   zusätzliche Sicherungselemente entfallen können.

   Zu diesem Zweck besteht der Stift 6 aus einem Lförmigen Abschnitt 7 und einem [-förmigen Abschnitt 8, wobei das Ende 9 eines Schenkels des   L-formt-   gen und das Ende 10 eines Schenkels des   [ -förmigen   Teiles verbunden sind und der freie Schenkel 11 des   . -förmigen   Abschnittes und der Steg 12 des   [ -förmigen   Abschnittes 8 zu gleichen Seiten des mit dem schenkel des   [ -förmigen   Abschnittes verbundenen Schenkel 13 des L-förmigen Abschnittes liegen (vgl. tig. 16). Dieser Bügel kann auch zweckmässig bei Baugerüstklemmen od. dgl. angewendet werden. Die Anwendung des Stiftes 6 ist insbesondere in den Fig. 5-7 veranschaulicht und kann auf ähnlich gelagerte 

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Fälle unschwer übertragen werden.

   Der Stift wird zunächst in die Bohrung so eingeführt, wie dies in Fig. 5 auf der linken Seite gezeigt ist. Der E-förmige Abschnitt liegt hiebei über der Oberkante des Horizontal- stabes l. Nun wird der Stift 6 im Uhrzeigersinn gedreht, bis in die in Fig. 5 auf der rechten Seite gezeig- te Stellung. Der Steg des   [ -förmigen   Abschnittes ruht hiebei an der Oberkante des Stabes auf, während die beiden Schenkel des L-förmigen Abschnittes den Stab umgreifen, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. 



   Das auf die Steher 2 aufschiebbare Kreuzstück 3 bzw. die Ausleger 4 bestehen aus zwei vorteilhaft durch Distanzstücke im Abstand voneinander gehaltenen Winkelprofilen. Hiebei weist zweckmässig eine der Wangen 14 eines jeden Winkelprofils 15 vorzugsweise längliche Durchbrüche 16 auf, in die an den
Enden der Horizontalstäbe 1 befestigte Haken 17 einschiebbar sind. In den Raum 18 zwischen den Win- kelprofilen wird vorzugsweise ein mit diesen fest verbundener auf den'Steher 2 aufschiebbarer prismati- scher Hohlkörper 19 von rechteckigem Querschnitt eingesetzt. Dieser prismatische Hohlkörper wird bei
Gebrauch über die Steher 2 geschoben und an diesen mit den Stiften 6 festgehalten. Die Winkelprofile 15 werden ausserdem noch an den äusseren Enden gegeneinander abgestützt. Zu diesem Zwecke können Me- tallplättchen 20 verwendet werden.

   Ausserdem können die Oberseiten der Profile etwa durch eine Metall- platte 21 verbunden bzw. abgedeckt sein. Um die Horizontalstäbe auch in grösserer gegenseitiger hori- zontaler Entfernung unterbringen zu können, werden an den Kreuzstücken die Ausleger 4 angeordnet. De- ren Distanzstücke 22,22a sind prismatische Körper (vgl. Fig. 11), die zwischen den Wangen der Win- kelprofile im Bereich von deren Enden befestigt sind. Das Distanzstück 22a ragt in Richtung der Längs- achse über die Enden der Winkelprofile vor und ist in den Zwischenraum 18 zwischen den Winkelprofilen 15 des Kreuzstückes 3 einschiebbar. An jenem Ende, an dem das Distanzstück 22a in das Kreuzstück einschiebbar ist, ist eine Ausnehmung 24 vorgesehen, die in einem zwischen den Winkelprofilen des Kreuzstückes angeordneten Bolzen 25 eingreift.

   Der Ausleger 4 kann durch einen Stift 28 gegenüber dem Kreuzstück gesichert sein. Die Horizontalstäbe 1 müssen selbstverständlich gegenüber dem Kreuzstück gesichert werden. Aus diesem Grunde arbeiten die in den Wangen der Winkelprofile der Ausleger, bzw. der Kreuzstücke eingreifenden Haken 17 der Horizontalstäbe 1 mit einem die Haken etwa an der Oberseite berührenden und an dem Kreuzstück 3 bzw. dem Ausleger 4 befestigbaren Balken 27 zusammen. Hiebei sind die Haken 17 zwischen dem Balken 27 und der mit den Durchbrüchen 16 versehenen Wange 14 des Winkelprofils 15 festgehalten. Der Balken selbst ist dabei gegenüber dem Kreuzstück festzuhalten.

   Zweckmässig ist aus diesem Grunde ein Ende des Balkens unter einen mit dem Kreuzstück fest verbundenen Bügel 29 schiebbar und das andere Ende in einen über die Profilenden des Kreuzstückes   3,   bzw. des Auslegers 4 schiebbaren Schuh 30 befestigt. Der Schuh ist hiebei seinerseits etwa durch einen Splint oder einen Bolzen 31 od. dgl. an den Ausleger 4 bzw. dem Kreuzstück 3 gesichert (vgl. Fig.   8-10   und 12-15). 



   Zur Kultivierung von Spinngewächsen sind   Spinnbügel33   vorgesehen, die an Vertikalstäben 32 befestigt werden. Diese Bügel 33 haben einen relativ geringen Abstand vom Erdboden (Fig. 3). Hat die Pflanze eine gewisse Höhe erreicht, so beginnt sie sich an den Spinnbügeln, dann weiters an den Vertikalstäben 32 und schliesslich auch an den Horizontalstäben herum zu spinnen. Es entsteht auf diese Weise zwischen den Stehern2 praktisch eine Wand von Spinngewächsen.

   Die Horizontal- und die Vertikalstäbe sind zweckmässig durchbohrt, wobei zu deren gegenseitiger Befestigung vorzugsweise ein durch korrespondierende Bohrungen hindurchreichender Schraubenbolzen 34 vorgesehen ist, dessen eines Ende mit einem im Querschnitt   [ -förmigen Profil   35 fest verbunden ist, das den Horizontalstab 1 umschliesst, während das andere Ende durch ein auf den Vertikalstab 32 aufgeschobenes, im Querschnitt   [ -förmiges   Profil 36 hindurchreicht und mit einer Mutter 37 zusammenarbeitet (vgl. Fig. 7). An der Verbindungsstelle zwischen Vertikal-32 und Horizontalstab 1 kann eine Beilagscheibe 38 eingelegt sein.

   Zum Einfangen buschig   wachsender Pflanzen sowie zur Aufzucht von Pflanzen mit Stämmen,   können in den Zwischenraum zwischen zwei'in gleicher Höhe angeordneten Horizontalstäben Reihenstäbe 39 einschiebbar angeordnet sein, deren eines Ende abgebogen ist und   den benachbarten Horizontalstab in der Betriebsstellung umgreift. Ein Abknicken   noch junger, wenig widerstandsfähiger Pflanzen durch Wind od. dgl. kann durch die erwähnte Anordnung sicher vermieden werden. 



   Die Verankerung der Steher erfolgt über Ankerschrauben 52, die in konischen Sitzen 53,54 in einem Querhaupt 51 geführt sind, das am Steher 2 befestigt ist. Ein Steher wird zweckmässig durch zwei gegeneinander geneigte Ankerschrauben verankert. 



   Die Einrichtung, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, kann für sogenannte Beeteinfassungen und Reihenpflanzungen verwendet werden. Das Bodenausmass beträgt normal 1, 20 x 2,50 m. Dieses Ausmass kann aber durch Anschluss weiterer Elemente beliebig verlängert werden. Vorteilhaft ist es, wenn zwei Elemente auf einem 5 m langen Beet zu stehen kommen. Ist das Beet in Reihensaat angelegt, dann werden in die vorgesehenen Löcher der Horizontalstäbe, dem Reihenabstand angepasst, Reihenstäbe bis zu dem am Ende befindlichen   Bügelabschluss   eingeschoben. 

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   Die Steher 2 können aus Profileisen, Holz, Kunststoff od. dgl., gefertigt sein und sind über die gan- ze Höhe mit   Bohrungen versehen. Das Querhaupt ist aus Stahl, Gusseisen od. dgl., als Hochprofil herge-   stellt. Die Ankerschrauben 52 sind vorzugsweise am äusseren Ende mit Vierkant versehen, mit denen durch Drehung mit Schlüssel oder Luftmaschine die Schrauben im Boden verankert sind. Die Anker- schrauben bestehen zweckmässig aus Betoneisen. Das Ein- und Ausschrauben der Anker erfolgt über Luft- maschinen, die z. B. an bereits bestehende Druckluftleitungen anschliessbar sind. Das Ein- und Ausschrau- ben kann auch mit Schlüssel und. Hammer erfolgen. Die Verankerung kann auch bei andern Bauten zweck- mässig angewendet werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    . 1. Einrichtung zur Kultivierung von Pflanzen unter Verwendung von Stehern und zwischen den Ste- hern angeordneten in verschiedenen Höhen anbringbaren, vorzugsweise einstückigen, stabförmigen Quer- verbindungselementen, die lösbar an den Stehern angelenkt sind und z. B. horizontal liegen, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Querverbindungselemente voneinander unabhängige Stäbe sind, deren Enden vor- teilhaft an Kreuzstücken (3) und bzw. oder an mit diesen verbundenen Auslegern (4) angelenkt sind, wo- bei die Kreuzstücke (3) an den im Querschnitt, insbesondere rechteckigen   Stehern (2) höhenverschiebbar   und feststellbar gelagert sind.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreuzstück (3) eine Bohrung. (5) aufweist, in die ein durch eine Bohrung des Stehers (2) hindurchragender, insbesondere gegen Verschieben sicherbarer Stift (6) einschiebbar ist, so dass das Kreuzstück (3) mit dem Steher (2) verbunden ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (6) aus einem L-förmigen (7) und einem [ -förmigen Abschnitt (8) besteht, wobei das Ende (9) eines Schenkels des L-förmi- gen und das Ende (10) eines Schenkels des [ -förmigen Teiles verbunden sind und der freie Schenkel (11) des L-förmigen Abschnittes und der Steg (12) des [ -förmigen Abschnittes (8) zu gleichen Seiten des mit dem Schenkel des [ -förmigen Abschnittes verbundenen Schenkel (13) des L-förmigen Abschnittes liegen (Fig. 22).
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das auf die Steher (2) aufschiebbare Kreuzstück (3) bzw. die Ausleger (4) aus zwei durch Distanzstücke im Abstand voneinander gehaltenen Winkelprofilen bestehen, wobei eine der Wangen (14) eines jeden Winkelprofils (15) vorzugsweise längliche Durchbrüche (16) aufweist, in die an den Enden der Horizontalstäbe (1) befestigte Haken (17) einschiebbar sind.
    5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Raum (18) zwischen den Winkelprofilen (15) ein mit diesen fest verbundener, auf den Steher (2) aufschiebbarer prismatischer Hohlkörper (19) von rechteckigem Querschnitt eingesetzt ist.
    6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Enden der einander gegenüberliegenden Winkelprofile an der Unterseite, etwa durch Metallplättchen (20) verbunden sind und dass die Oberkanten der Profile, etwa durch eine Metallplatte (21) verbunden bzw. abgedeckt sind.
    7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzstücke (22,22a) für die Ausleger (4) prismatische Körper sind, die zwischen den Wangen der Winkelprofile im Bereich von deren Enden befestigt sind und dass eines der Distanzstücke (22a) in Richtung der Längsachse über die Enden der Winkelprofile vorragt und in den Zwischenraum (18) zwischen den Winkelprofilen (15) des Kreuzstückes (3) einschiebbar ist.
    8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das in das Kreuzstück (3) einschiebbare Distanzstück (22a) des Auslegers (4) an jenem Ende, mit dem es in das Kreuzstück einschiebbar ist, eine Ausnehmung (24) aufweist, mit der es in einen, zwischen den Winkelprofilen des Kreuzstückes angeordneten Bolzen (25) eingreift.
    9. Einrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (4) durch einen Stift (28), einen Splint od. dgl. an dem Kreuzstück (3) gesichert ist.
    10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Wangen der Winkelprofile der Ausleger bzw. der Kreuzstücke eingreifenden Haken (17) der Horizontalstäbe (1) mit einem die Haken etwa an der Oberseite berührenden und an dem Kreuzstück (3) bzw. dem Ausleger (4) befestigbaren Balken (27) zusammenarbeiten.
    11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Balkens unter einen mit dem Kreuzstück fest verbundenen Bügel (29) schiebbar und das andere Ende in einen über die Profilenden des Kreuzstückes (3)'bzw. des Auslegers (4) schiebbaren Schuh (30) befe- <Desc/Clms Page number 4> stigt ist,-der etwa durch einen Splint oder einen Bolzen (31) od. dgl. an dem Ausleger (4) bzw. dem Kreuzstück (3) gesichert ist.
    12. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Horizontalstäben (1) Vertikalstäbe (32) befestigbar, vorzugsweise anschraubbar sind, an deren im Abstand vom Erdboden befindlichen Enden Bügel (33) aufschieb-und befestigbar angeordnet sind.
    13. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikal (32) - und Horizontalstäbe {l) durchbohrt sind, wobei zu deren gegenseitiger Befestigung ein durch korrespondierende Bohrungen hindurchreichender Schraubenbolzen (34) vorgesehen ist, dessen eines Ende mit einem im Querschnitt [-förmigen Profil (35) fest verbunden ist, das den Horizotalstab (1) umschliesst, während das andere Ende durch ein auf den Vertikalstab (32) aufgeschobenes, im Querschnitt -förmiges Profil (36) hindurchreicht und mit einer Mutter (37) zusammenarbeitet.
    14. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verbindungsstelle zwischen Vertikal (32)- und Horizontalstab (1) eine Beilagscheibe (38) zwischen den Stäben eingelegt ist. EMI4.1 deren eines Ende abgebogen ist und den benachbarten Horizontalstab in der Betriebsstellung umgreift.
    16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Steher (2) ein Querhaupt (51) angelenkt ist, in welchem mindestens eine, vorzugsweise gegen den Steher (2) geneigte Ankerschraube (52) gelagert ist.
    17. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerschraube (52) zwischen zwei konischen Sitzen (53, 54) im Querhaupt (51) geführt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5425203A (en) * 1993-06-18 1995-06-20 Scott; James H. Apparatus for supporting plants

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5425203A (en) * 1993-06-18 1995-06-20 Scott; James H. Apparatus for supporting plants

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