DE853321C - Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen

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DE853321C
DE853321C DEC1476D DEC0001476D DE853321C DE 853321 C DE853321 C DE 853321C DE C1476 D DEC1476 D DE C1476D DE C0001476 D DEC0001476 D DE C0001476D DE 853321 C DE853321 C DE 853321C
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Germany
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red
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amino
acid
dyes
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DEC1476D
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English (en)
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Walter Dr Anderau
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B31/00Disazo and polyazo dyes of the type A->B->C, A->B->C->D, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B31/02Disazo dyes
    • C09B31/12Disazo dyes from other coupling components "C"
    • C09B31/14Heterocyclic components

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen Es wurde gefunden, daß Disazofarbstoffe hergestellt werden können, wenn man diazotierte Aminoazofarbstoffe der allgemeinen Formel worin N ein von der Azogruppe verschiedenes, Stickstoff enthaltendes Bindeglied, R1 und R2 je einen Arylrest bedeuten, mit 8-Oxychinolinen kuppelt und die erhaltenen Farbstoffe gegebenenfalls mit metallabgebenden Mitteln behandelt.
  • Die Ausgangsstoffe der obigen Formel werden vorzugsweise erhalten, wenn man ein diazotiertes Amin der Formel R1-NH2, worin R1 die oben angegebene Bedeutung hat, mit Verbindungen der allgemeinen Formel in alkalischem Medium kuppelt. Als diazotierte Amine (deren Rest somit dem R1 der ersten Formel entspricht) kommen insbesondere solche der Benzol- und Naphthalinreihe in Betracht. Diese Amine 'können wasserlösliahmachende Gruppen, wie Sulfonsäure- oder Carboxylgruppen, sowie weitere Substituenten enthalten. In manchen Fällen ist es von Vorteil, solche Amine zu verwenden, die eine metallkomplex-bildende Gruppierung, insbesondere eine Hydroxyl-, Carboxyl-, Alkoxygruppe , oder eine Gruppierung -O-Alkyl-COOH, insbesondere -0-C H2- C O O H, z. B. in ortho-Stellung zur diazotierbaren Aminogruppe aufweisen. Als solche Amine seien 2-Amino-i-methoxybenzol-4-sulfonsäure, 2-Amino-i-oxybenzol-4-sulfamid, Anthranilsäure, 2-Aminonaphthalin-3-carbonsäure und 3-Atndno-4-methylp'hmoxyesgigsäure genannt. Weitere Beispiele solcher Amine finden sich in der weiter unten folgenden Tabelle.
  • Das Bindeglied X der obigen Formel besteht vorzugsweise aus mindestens 2 Atomen, wovon mindestens eines Stickstoff und das andere z. B. Kohlenstoff ist, und 'kann im einfachsten Fall eine Säureamidgruppe; z. B. -NH-CO-, sein. Dieses Bindeglied kann aber auch Bestandteil eines Ringes sein, der z. B. in die orthoständige a-Stellurtg des Naphthalänkernes eingreift, wie dies bei den entsprechenden Imidazolen, Thiazolen oder Triazinon der Fall ist.
  • Der Arylrest R2 dler obigen Formeln kann beispielsweise der Benzolreihe angehören und trägt die diazotierbare Aminogruppe vorzugsweise in para- oder auch in meta-Stellung zum Bindeglied X.
  • Die Diazotierung dieser der eingangs angegebenen Formel entsprechenden Aminoazofarbstoffe wird in vielen Fällen mit Vorteil auf indirektem Wege vorgenommen, indem man z. B. eine die nötige Menge Natriumnitrit enthaltende neutrale bis schwach alkalische Lösung oder Suspension des Aminoazofarbstoffes bei geeigneter Temperatur mit Säure, z. B. Salzsäure, versetzt oder in Säure einträgt.
  • Gemäß vorliegendem Verfahren werden nun diese diazotierten Aminoazofarbstoffe der eingangs angegebenen Formel mit 8-Oxychinolinen gekuppelt. Unter diesen kommt in erster Linie 8-Oxychinolin selbst in Betracht, dann aber auch substituierte 8-Oxychinoline, wie 5-Chlor-8-oxychinolin, 8-Oxychinolin-5- und -7-sulfonsäure und 8-Oxychinolin-7-carbonsäure. Die Kupplung erfolgt in alkalischem Medium, das als Alkalien z. B. Alkalibydroxyde, wie Natronlauge, und gegebenenfalls noch Alkalicarbonate enthalten kann.
  • Mit Vorteil wählt man die Komponenten so aus, daß der fertige Farbstoff nicht mehr als 2-Sulfonsäuregruppen enthält.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen Farbstoffe können in üblicher Weise zum Färben und Bedrucken der verschiedensten tierischen und insbesondere cellulosehaltigen Fasern verwendet werden, wie Wolle, Seide, Leder und insbesondere Baumwolle, Leinen, Kunstseide und Zellwolle aus regenerierter Cellulose. Man erhält vorwiegend blaurote bis rote bis gelbrote Töne.
  • Besonders wertvolle Produkte erhält man, wenn man diese Farbstoffe in Substanz, im Färbebade oder auf der Faser mit metallabgebenden, hauptsächlich kupferabgebenden Mitteln behandelt. Je nach der Zusammensetzung der Farbstoffe erhält man komplexe Metallverbindungen, insbesondere .Kupferverbindungen, die wasserlöslich sind und nach Art der direktziehenden Farbstoffe zum Färben verwendet werden können, oder auch in vielen Fällen schwer- bis unlösliche Kupferverbindungen, deren Herstellung besser erst auf der Faser vorgenommen wird.
  • Die Nachbehandlung der Farbstoffe mixt metall-, hauptsächlich kupferabgebenden Mitteln auf der Faser kann nach dem üblichen Nachkupferungsverfahren auf frischem Bade oder mit Vorteil anschließend an das Färben im Färbebade vorgenommen werden, wobei zweckmäßig gegen Alkalien beständige Kupferungsmittel, wie komplexe Kupfertartrate verwendet werden (vgl. französische Patentschrift 8o9 893). Beispiel i Der mit Kochsalz abgeschiedene, filtrierte und abgepreßte Aminoazofarbstoff, der aus 20,3 Teilen i-Amino-2-methoxybenzol-5-sulfonsäure durch Diazotieren und Kuppeln mit 35,8 Teilen 2- (4 -Aminobenzoyl)-amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure in natriumcarbonatalkalisdhem Medium in bekannter Weise erhältlich ist, wird in 40o Teilen Wasser suspendiert. Dann gibt man 7 Teile Natriumnitrit zu und kühlt durch Zugabe von Eis auf 6°. Hierauf versetzt man mit 3o Teilen konz. Salzsäure und rührt etwa 2 Stunden. Die erhaltene Diazoazoverbindung gibt man nun zu einer auf 4° gekühlten Lösung von 14,5 Teilen 8-Oxychinolin, 15 Teilen Ätznatron und 2o Teilen calc. Soda. @in 5oo Teilen Wasser. Nach einigen Stunden erwärmt man auf 65", gibt ioo bis Zoo Teile Kochsalz zu, um eine gut filtrierbare Form des Disazofarbstoffes zu erhalten, filtriert und trocknet den Niederschlag. Man erhält ein dunkelbraunes Pulver, das sich in Wasser und verdünnten Alkalien mit roter, in konz. Schwefelsäure mit violetter Farbe löst.
  • Pflanzliche Fasern und solche aus regenerierter Cellulose werden aus neutralem oder alkalischem Glaubersalzbad in lebhaftroten Tönen gefärbt, die mit Kupfersalzen nachbehandelt licht- und waschechter werden.
  • Beispiel e Der mit Kochsalz abgeschiedene, filtrierte und abgepreßte Aminoazofärbstoff, der aus 2o,5 Teilen 3-Amino-4-methylphenoxyessigsäure durch Diazotieren und Kuppeln mit 35,8 Teilen 2-(4 -Aminobenzdyl)-amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure in natriumcarbonatalkalischem Medium in bekannter Weise erhältlich ist, wird in 4oo Teilen Wasser suspendiert. Dann gibt man 7 Teile Natriumnitrit zu und kühlt mit Eis auf 6°'. Danach versetzt man mit 3o Teilen konz. Salzsäure und rührt etwa 2 Stunden. Die erhaltene Diazoverbindung gibt man nun zu einer auf 4° gekühlten Lösung von 14,5 Teilen 8-Oxychinolin, 15 Teilen Ätznatron und 2o Teilen calc. Soda in 5oo Teilen Wasser. Nach einigen Stunden erwärmt man auf 65°, gibt ioo bis Zoo Teile Kochsalz zu, um eine gut filtrierbare Form des Disazofarbstoffes zu erhalten, filtriert und trocknet den Niederschlag. Man erhält ein dunkelbraunes Pulver, das sich in Wasser und verdünnten Alkalien mit roter, in konz. Schwefelsäure mit violetter Farbe löst.
  • Pflanzliche Fasern und solche aus regenerierter Cellulose werden aus neutralem oder alkalischem Glaubersalzbad in lebhafbgelblichroten Tönen gefärbt, die mit Kupfersalzen nachbehandelt licht-und waschechter werden.
  • Beispiel 3 Der mit Kochsalz abgeschiedene, filtrierte und abgepreßte Aminoazofarbstöff, der aus i3,7 Teilen i-Amino-2-metlioxy-5-methyll>enzol durch Diazotieren und Kuppeln mit 35,8 Teilen 2-(4'-Amino-1)enzoyl)-amitio-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure in natriumcarbonatalkalischem Medium in bekannter Weise erhältlich ist, wird in 4ooTeilen Wasser verteilt. Dann gibt man 7 Teile Natriumnitrit zu und kühlt mit Eis auf 6°. Hierauf versetzt man mit 3o Teilen konz. Salzsäure und rührt etwa 2 Stunden. Die erhaltene Diazoverbindung gibt man nun zu einer auf 4° gekühlten Lösung von 14,5 Teilen 8-Oxychinolin, 15 Teilen Ätznatron und 2o Teilen calc. Soda in 5oo Teilen Wasser. Nach einigen Stunden erwärmt man auf 65°, gibt ioo bis Zoo Teile Kochsalz zu, um eine gut filtrierbare Form des Disazofarbstoffes zu erhalten, filtriert und trocknet den Niederschlag. Man erhält ein dunkelbraunes Pulver, das sich in Wasser und verdünnten Alkalien mit roter, in konz. Schwefelsäure mit violetter Farbe löst.
  • Pflanzliche Fasern und solche aus regenerierter Cellulose werden aus neutralem oder alkalischem Glaubersalzbad in lebhaftroten Tönen gefärbt, die mit Kupfersalzen nachbehandelt licht- und waschechter werden.
  • Weitere nach vorliegendem Verfahren erhältliche Farbstoffe .sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
    Farbe der
    Diazokomponente: Aminoazofarbstoff aus Azokomponente gekupferten
    Färbung
    2-Aminobenzol- H 03S 8-Oxychinolin ziegelrot
    i-carbonsäure @.@- N H -- C O
    @ N H2
    OH
    2-Aminonaphthalin- desgl. desgl. blaurot
    3-carbonsäure
    4-Aminobenzol- desgl. desgl. trübrot
    i-carbonsäure
    2-Amino-i-oxybenzol- desgl. desgl. bordo
    4-sulfamid
    2-Aminophenoxyessig- desgl. desgl. rot
    säure-4-sulfamid
    2-Amino-4-chlor- desgl. desgl. rot
    phenoxyessigsäure
    2-Amino-6-chlor-i-oxy- desgl. desgl. bordo .
    benzol-4-sulfonsäure
    2-Amino-i-oxybenzol- desgl. desgl. bordo
    4-sulfonsäure
    Monosulfoniertes desgl: desgl. rot
    i-Amino-5-chlor-
    2-methoxybenzol
    2-Aminobenzol- desgl. 5-Chlor-8-oxy- gelbrot
    i-carbonsäure chinolin
    i-Amino-2-methoxy- desgl. 8-Oxychinolin- rot
    g-methylbenzol 7-sulfonsäure
    desgl. desgl. 8-Oxychinolin- rot
    7-carbonsäure
    2-Amino-4-Chlor- desgl. 8-Oxychinolin- gelbrot
    phenoxyessigsäure 7-sulfonsäure
    Farbe der
    Diazokomponente: Aminoazofarbstoff aus Azokomponente gekupferten
    Färbung
    2-Aminobenzol- H035 8-Oxychinolin gelbrot
    i-carbonsäure -NH-CO--<N 112
    OH .
    2-Aminonaphthalin- desgl. desgl. bordo
    3-carbonsäure
    2-Amino-4-chlor- desgl. desgl. gelbrot
    phenoxyessigsäure
    i-Amino-2-methoxy- desgl. desgl. gelblichrot
    5-methylbenzol
    2-Amino-i-oxybenzol- desgl. desgl. bordo
    4-sulfamid
    4-Aminobenzol- desgl. desgl. rotorange
    i-carbonsäure
    2-Aminobenzol- desgl. 5-Chlor-8-oxy- rotorange
    i-carbonsäure chinolin
    2-Amino-i-oxybenzol= desgl. desgl. blaurot
    4-sulfamid ,
    i-Amino-2-methoxy- desgl. 8-Oxychinolin- bordo
    5-methylbenzol 7-sulfonsäure
    i-Amino-2-methoxy- / 8-Oxychinolin bordo
    benzol-5-sulfonsäure N
    H i 7 -<N H2
    H03S-@ -N
    \X,
    OH
    i-Amino-2-methoxy- N --\ C O O H desgl. bordo
    5-methylbenzol
    H N C -@@ N H2
    H 03S -@@@- N
    OH
    2-Aminobenzol- N #C
    @ desgl. gelblichrot
    i-carbonsäure H 03S
    @@\ 7 N H
    . N H2
    0 H
    Farbe der
    Diazokomponente: Aminoazofarbstoff aus Azokomponente gekupferten
    Färbung
    2-Aminophenoxy- N -T C 8-Oxychinolin braunrot
    essigsäure
    H03S
    ' --NH NH$
    OH
    2-Amino-4-chlor- desgl. desgl. bordo
    i-oxybenzol-
    6-sulfonsäure
    4-Aminobenzol- desgl. desgl. rot
    i-carbonsäure
    4-Amino-i-oxybenzol- desgl. desgl. braun
    2-carbonsäure
    2-Aminonaphthalin- desgl. desgl. bordo
    3-carbonsäure
    2-Amino-q.chlor- desg:. desgl. blaurot
    phenoxyessigsäure
    i-Amlno-2-methoxy- desgl. desgl. gelbrot
    benzol-5-sulfonsäure
    sulfoniertes i-Amino- desgl. desgl. rot
    2-methoxy-5-methyl-
    benzol
    sulfoniertes i[-Amino- desgl. desgl. gelbrot
    2-methylbenzol
    2-Aminobenzol- desgl. 5-Chlor- gelbrot
    i-carbonsäure 8-oxychinolin
    6-Nitro-2-amino-i-oxy- desgl. desgl. bordo
    benzol-4-sulfonsäure
    4-Nitro-2-amino-i-oxy- desgl. desgl. bordo
    benzol-6-sulfonsäure
    i-Amino-2-methoxy- desgl. 8-Oxychinolin- bordo
    5-methylbenzol 7-sulfonsäure
    Beispiel 4 Die Diazoverbindung aus i3,7 Teilen 2-Aminohenzol-i-carbonsäure wird in Gegenwart von überschüssigem Natriumcarbonat mit 37,2 Teilen 2'-(4'-Aminol)henyl)-5-oxy-7-sulfo-i, 2-naphthothiazol bei Zimmertemperatur gekuppelt. Nach einigen Stunden wird das Kupplungsgemisch erwärmt und der Monoazofarbstoff durch Zugabe von Natriumchlorid zur Ahscheidung gebracht und filtriert. Diesen Farbstoff bringt man in iooo Teilen Wasser zur Lösung und diazotiert ihn bei 40 durch Zugabe von 7 Teilen Natriumnitrit und 35 Teilen konz. Salzsäure. Nachdem die Dianotierung vollständig ist, neutralisiert man die Suspension der Diazoazoverbindung mit Soda und fügt die Lösung von 14,5 Teilen 8-Oxychinolin in Zoo Teilen ioo/oiger Natronlauge zu. Es bildet sich ein roter Di,sazofarbstoff .der Formel der nach einiger Zeit durch Eiwärmen und Zugabe von Natriumchlorid abgeschieden wird. Nach dem Abfiltrieren und Trocknen erhält man ein dunkles Pulver, das sich in Wasser und verdünnten Alkalien mit roter Farbe löst und pflanzliche Fasern sowie künstliche Fasern aus regenerierter Cellulose in blaustichigroten Tönen anfärbt, die beim Nachbehandeln mit Kupfersalzlösung wasch- und lichtecht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daB man diazotierte Aminoazofarbstoffe der allgemeinen Formel worin X ein von der Azogruppe verschiedenes, Stickstoff enthaltendes Bindeglied, R1 und R2 je einen Arylrest bedeuten, mit 8-Oxychinolinen kuppelt und die erhaltenen Farbstoffe gegebenenfalls mit metallabgebenden Mitteln behandelt.
DEC1476D 1942-08-21 1943-07-10 Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen Expired DE853321C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961202C (de) * 1954-03-23 1957-04-04 Sandoz Ag Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen
DE1089900B (de) * 1953-10-30 1960-09-29 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung metallisierbarer Azofarbstoffe
DE1093504B (de) * 1954-11-03 1960-11-24 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung metallisierbarer Azofarbstoffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089900B (de) * 1953-10-30 1960-09-29 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung metallisierbarer Azofarbstoffe
DE961202C (de) * 1954-03-23 1957-04-04 Sandoz Ag Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen
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