DE918698C - Verfahren zur Herstellung neuer Disazofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Disazofarbstoffe

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DE918698C
DE918698C DEC5494A DEC0005494A DE918698C DE 918698 C DE918698 C DE 918698C DE C5494 A DEC5494 A DE C5494A DE C0005494 A DEC0005494 A DE C0005494A DE 918698 C DE918698 C DE 918698C
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DE
Germany
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dyes
oxy
oxyquinoline
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Expired
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DEC5494A
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English (en)
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Dr Hans Liechti
Dr Karl Menzi
Fritz Oesterlein
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B31/00Disazo and polyazo dyes of the type A->B->C, A->B->C->D, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B31/02Disazo dyes
    • C09B31/12Disazo dyes from other coupling components "C"
    • C09B31/14Heterocyclic components

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung neuer Disazofarbstoffe Die Erfindung bezieht sich auf neue Disazofarbstoffe. Diese entsprechen als freie Säuren der allgemeinen Formel in welcher R1 einen Benzolrest, der eine gegebenenfalls im Phenylrest weitersubstituierte Carbonsäurephenylamidgruppe und in o-Stellung zur Azogruppe eine Oxygruppe enthält, und R2 den Rest eines 8-Oxychinolins bedeuten. Die Disazofarbstoffe dieser Zusammensetzung können erhalten werden, indem man Diazoverbindungen von Aminomonoazofarbstoffen der allgemeinen Formel worin R, einen Benzolrest bedeutet, der eine gegebenenfalls im Phenylrest weitersubstituierte Carbonsäurephenylamidgruppe und in o-Stellung zur Azogruppe eine Oxygruppe enthält, mit 8-Oxychinolin kuppelt.
  • Die hierbei als Ausgangsstoffe dienenden Aminomonoazofarbstoffe können hergestellt werden durch Kupplung von o-Oxydiazobenzol-carbonsäurephenylamiden mit 2-(q.'-Aminobenzoyl)-amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure.
  • Als o-Oxydiazobenzol-carbonsäurephenylamide kommen z. B. Diazoverbindungen von i-Oxy 2-aminobenzolcarbonsäurephenylamiden in Betracht, welche die Carbonsäurephenylamidgruppe in 5- oder 6-Stellung oder vorzugsweise in q.-Stellung enthalten. Hierbei kann der an die diazotierbare Aminogruppe gebundene Benzolkern gegebenenfalls noch weiter substituiert sein, z. B. durch ein Halogenatom, wie Brom oder Chlor, durch eine Methyl- oder Nitrogruppe. Diese i-Oxy-2-aminobenzolcarbonsäurephenylamide können in bekannter Weise aus den entsprechenden i-Oxy-2-nitrobenzolcarbonsäuren oder insbesondere aus den Halogeniden dieser Säuren durch Kondensation mit sekundären oder vorzugsweise primären Aminen der Benzolreihe und darauffolgende Reduktion der Nitrogruppe gewonnen werden.
  • Zur Kondensation eignen sich z. B. folgende Amine Alkylphenylamine, wie N-Methylaminobenzol, insbesondere aber primäre Amine dieser Art, wie Amino-Benzol, 2-Chlor-i-aminobenzol, 2-Methoxy-i-aminobenzol, q.-Äthyl-i-aminobenzol, q:-Äthoxy-i-aminobenzol.
  • Es können auch sulfonsäuregruppenhaltige i-Oxy-2-aminobenzolcarbonsäurephenylamide verwendet werden, z. B. solche, welche am Stickstoffatom durch einen sulfonsäuregruppenhaltigen Phenylrest substituiert sind. Solche Verbindungen können hergestellt werden durch Sulfonieren der entsprechenden sulfonsäuregruppenfreien o-Oxynitroverbindungen und Reduzieren der Nitrogruppe zur Aminogruppe im entstandenen Produkt oder durch Kondensation der entsprechenden i-Oxy-2-nitrobenzolcarbonsäuren oder ihrer Halogenide mit Sulfonsäuregruppen enthaltenden Phenylaminen und Reduktion der Nitrogruppe zur Aminogruppe im entstandenen Produkt.
  • Eine Anzahl von i-Oxy-2-aminobenzolcarbonsäurephenylamiden ist bekannt (s. z. B. die französische Patentschrift 921930).
  • Unter den 8-Oxychinolinen, welche gemäß vorliegendem Verfahren mit den Diazoverbindungen der Aminomonoazofarbstoffe gekuppelt werden, erweist sich vor allem das 8-Oxychinolin selber als wertvoll. Es können aber auch substituierte 8-Oxychinoline, z. B. 5-Chlor-8-oxychinolin oder 8-Oxychinolin-7-sulfonsäure, verwendet werden.
  • Die Diazotierung der Aminomonoazofarbstoffe der Formel (2) kann nach den üblichen, an sich bekannten Methoden, z. B. mit Hilfe von Salzsäure und Natriumnitrit, durchgeführt werden. Die Kupplung der diazotierten Aminomonoazofarbstoffe mit den 8-Oxychinolinen erfolgt zweckmäßig in alkalischem, z. B. alkalicarbonatalkalischem oder alkalihydroxydalkalischem Mittel. Sofern die 8-Oxychinoline keine löslichmachenden Gruppen, wie Sülfonsäuregruppen, enthalten, ist es im allgemeinen zu empfehlen, sie dadurch in eine gut kuppelnde Form überzuführen, daß man sie zuerst als Chlorhydrat in Wasser löst, diese Lösung mit dem Diazotierungsgemisch vereinigt und hierauf einen Überschuß an Alkali zufügt.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen, der bereits erläuterten allgemeinen Formel (i) entsprechenden Disazofarbstoffe eignen sich zum Färben und Bedrucken der verschiedensten Werkstoffe z. B. tierischer Fasern, wie Wolle; Seide und Leder, insbesondere aber zum Färben und Bedrucken cellulosehaltiger Materialien, wie Baumwolle, Leinen, Kunstseide und Zellwolle aus regenerierter Cellulose. Die Farbstoffe können in Substanz, im Färbebad und auf der Faser in komplexe Metallverbindungen, z. B. Kupfer-, Chrom-, Eisen-, Nickel- oder Kobaltverbindungen, übergeführt werden. Die Überführung in solche komplexe Metallverbindungen erfolgt nach bekannten Methoden in saurem, neutralem oder alkalischem Mittel, offen oder unter Druck, mit oder ohne Zusätze, wie Salze anorganischer oder organischer Säuren, wie Weinsäure, säurebindende oder die Komplexbildung fördernde Mittel, wie Pyridin. Die Herstellung der Metall-, insbesondere der Kupferverbindungen in Substanz ist dann von besonderem Wert, wenn die betreffenden metallfreien Farbstoffe ein zu schwaches Ziehvermögen aufweisen und/oder wenn die metallhaltigen Farbstoffe noch eine genügende Löslichkeit besitzen. Ergeben die Farbstoffe schwerlösliche Metallverbindungen, so können sie z. B. vorteilhaft auf der Faser bzw. teilweise auf der Faser und teilweise im Färbebad mit metallabgebenden Mitteln nach den allgemein bekannten Verfahren behandelt werden. Mit Vorteil kann z. B. das Verfahren der französischen Patentschrift 8o9 893 angewendet werden, nach welchem im selben Bade zuerst gefärbt und dann die Behandlung mit den metallabgebenden Mitteln vorgenommen wird. Als metallabgebende Mittel kommen hier vorzugsweise solche in Betracht, die gegenüber alkalischen Lösungen beständig sind, wie komplexe Kupfertartrate u. a. m.
  • In manchen Fällen können besonders wertvolle Färbungen erhalten werden, wenn man nach dem Verfahren arbeitet, gemäß welchem die mit den metallfreien Farbstoffen hergestellten Färbungen oder Drucke mit solchen wäßrigenLösungen nachbehandelt werden, die basische Formaldehydkondensationsprodukte aus Verbindungen, die mindestens einmal die Atomgruppierung im Molekül aufweisen oder, wie z. B. Cyanamid, leicht in solche Verbindungen übergehen können, und wasserlösliche, insbesondere komplexe Kupferverbindungen enthalten. Solche Verfahren sind z. B. in der französischen Patentschrift 929 599 beschrieben.
  • Gegenüber dem aus der USA.-Patentschrift 9-411646 bekanntgewordenen Disazofarbstoff ähnlicher Zusammensetzung, der erhalten wird, indem man den Aminoazofarbstoff aus diazotiertem 2-Amino-i-oxybenzo 1-4-sulfonsäureamid und 2-(4'-Aminobenzoyl)-amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure weiterdiazotiert und die Diazoazoverbindung mit 8-Oxychinolin kuppelt, weisen die gemäß dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Farbstoffe den Vorzug auf, daß sie auf Baumwolle gekupferte Färbungen von besserer Lichtechtheit liefern.
  • In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Beispiel i 22,8 Teile i-Oxy-2-aminobenzol-4-carbonsäurephenylamid werden unter Zusatz von 6,9 Teilen Natriumnitrit und 27 Teilen 3o°/oiger Salzsäure bei o° diazotiert, und die Diazoverbindung wird mit 35,8 Teilen 2-(4'-Aminobenzoyl)-amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure in natriumcarbonatalkalischem Mittel gekuppelt.
  • Der mit Natriumchlorid abgeschiedene, filtrierte und abgepreßte Aminomonoazofarbstoff wird in 40o Teilen Wasser unter Zusatz von 7 Teilen Natriumnitrit angerührt und die entstehende Suspension auf 5° abgekühlt. Hierauf versetzt man mit 3o Teilen 3o°/oiger Salzsäure und rührt etwa 2 Stunden. Die erhaltene Diazoverbindung versetzt man nun mit einer Lösung aus 14,5 Teilen 8-Oxychinolin und 12 Teilen 3o°/oiger Salzsäure in 5o Teilen Wasser. Anschließend gibt man 5o Teile 3o°/pige Natriumhydroxydlösung dazu und rührt einige Stunden, erwärmt dann auf 65°, fügt ioo Teile Natriumchlorid zu, um eine gut filtrierbare Form zu erhalten, filtriert und trocknet den Niederschlag.
  • Man erhält ein in verdünnten Alkalien mit roter, in konzentrierter Schwefelsäure mit violetter Farbe lösliches dunkelbraunes Pulver, das Baumwolle und Fasern aus regenerierter Cellulose nach dem ein- oder zweibadigen Nachkupferungsverfahren in sehr gut wasch- und lichtechten roten Tönen färbt.
  • An Stelle von i-Oxy-2-aminobenzol-4-carbonsäurephenylamid kann man als Anfangskomponente auch i- Oxy- 2 - aminobenzol-4-carbonsäure-(2'- chlorphenylamid) verwenden.
  • Beispiel 2 In ioo Teile rauchende Schwefelsäure mit 240/0 freiem SO, trägt man portionsweise unter gutem Rühren 51,6 Teile 2-Nitro-i-oxybenzo1-4-carbonsäurephenylamid ein. Durch Außenkühlung sorgt man dafür, daß die Temperatur nicht über 25° steigt. Nach beendigtem Eintragen rührt man noch 30 Minuten weiter und gießt dann auf Eis. Hierauf gibt man so viel Natriumhydroxydlösung zu, daß das Reaktionsgemisch nur noch schwach sauer reagiert, und filtriert das im Phenylamidrest sulfonierte Produkt ab. Bei der Reduktion nach B6champ-Brimmeyr mit Eisen und wenig Essigsäure wird daraus ein helles Produkt erhalten, das sich aus 7o°/oigem Alkohol umkristallisieren läßt.
  • 3o,8 Teile des sulfonierten und reduzierten Produktes werden indirekt diazotiert, indem man diese Menge zusammen mit 5,5 Teilen Natriumcarbonat in i5oo Teilen Wasser löst, mit 6,9 Teilen Natriumnitrit versetzt und bei o bis 5° zu 4o Teilen 3o°/oiger Salzsäure und Zoo Teilen Wasser fließen läßt. Nach etwa 3 Stunden ist die Diazotierung beendet. Die Diazosuspension wird zur Kupplung mit 35,8 Teilen 2-(4'-Aminobenzoyl)-amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure in natriumcarbonatalkalischem Mittel vereinigt.
  • Der so entstandene Monoazofarbstoff wird, wie im Beispiel i, Absatz 2, beschrieben, abgeschieden, diazötiert und mit 8-Oxychinolin gekuppelt.
  • Der neue Farbstoff färbt Baumwolle und Fasern aus regenerierter Cellulose nach dem ein- oder zweibadigen Nachkupferungsverfahren in etwas reineren Tönen als der im Beispiel i beschriebene. In den übrigen Eigenschaften entspricht er dem Farbstoff aus Beispiel i.
  • Beispiel 3 24,2 Teile i-Oxy-2-aminobenzol-4-carbonsäure-N-methyl-N-phenylamid werden unter Zusatz von 6,9 Teilen Natriumnitrit und 27 Teilen 3o°/oiger Salzsäure in bekannter Weise in die Diazoverbindung übergeführt, und diese wird mit 35,8 Teilen 2-(4'-Aminobenzoyl)-amino-5-oxynaphthalin-7-sulfOnsäure in natriumcarbonatalkalischem Mittel gekuppelt.
  • Der so gebildete Farbstoff wird nach 12 Stunden mit Natriumchlorid abgeschieden, filtriert und gut abgepreßt. Der Filterrückstand wird in 7oo Teilen Wasser unter Zusatz von 7 Teilen Natriumnitrit angerührt und die entstehende Suspension auf 5° abgekühlt. Hierauf versetzt man mit 3o Teilen 3o°/oiger Salzsäure und rührt etwa 2 Stunden. Die erhaltene Diazoverbindung versetzt man nun mit einer Lösung aus 14,5 Teilen 8-Oxychinolin und 12 Teilen 3o°/oiger Salzsäure in 5o Teilen Wasser. Anschließend läßt man 5o Teile einer 2o°/oigen Ammoniaklösung zufließen und rührt noch einige Stunden. Alsdann erwärmt man auf 65°, fügt ioo Teile Natriumchlorid zu, filtriert und trocknet den Niederschlag.
  • Man erhält ein in verdünnten Alkalien mit roter Farbe lösliches, dunkelbraunes Pulver, das Baumwolle und Fasern aus regenerierter Cellulose nach dem ein-oder zweibadigen Nachkupferungsverfahren in sehr gut wasch- und säureechten roten Tönen färbt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von neuen Disazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Diazoverbindungen von Aminomonoazofarbstoffen der allgemeinen Formel worin R, einen Benzolrest bedeutet, der eine gegebenenfalls im Phenylrest weitersubstituierte Carbonsäurephenylamidgruppe und in o-Stellung zur Azogruppe eine Oxygruppe enthält, mit 8-Oxy-. chinolinen kuppelt und gegebenenfalls auf die so erhältlichen Farbstoffe metallabgebende Mittel einwirken läßt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß man Diazoverbindungen von Aminomonoazofarbstoffen der allgemeinen Formel als Ausgangsstoffe wählt, worin R3 einen Benzolrest bedeutet.
  3. 3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als 8-Oxychinolin das von weiteren Substituenten freie 8-Oxychinolin wählt. Angezogene Druckschriften: USA:-Patentschrift Nr. 2 4ZI 6q.6.
DEC5494A 1951-03-08 1952-03-05 Verfahren zur Herstellung neuer Disazofarbstoffe Expired DE918698C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2411646A (en) * 1942-08-21 1946-11-26 Chem Ind Basel Disazo dyestuffs and process of making same

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2411646A (en) * 1942-08-21 1946-11-26 Chem Ind Basel Disazo dyestuffs and process of making same

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