DE853235C - Absperrschieber, insbesondere fuer Druckluft-Bremsanlagen in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Absperrschieber, insbesondere fuer Druckluft-Bremsanlagen in Kraftfahrzeugen

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DE853235C
DE853235C DEB9272D DEB0009272D DE853235C DE 853235 C DE853235 C DE 853235C DE B9272 D DEB9272 D DE B9272D DE B0009272 D DEB0009272 D DE B0009272D DE 853235 C DE853235 C DE 853235C
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DEB9272D
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K25/00Details relating to contact between valve members and seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/04Driver's valves
    • B60T15/041Driver's valves controlling auxiliary pressure brakes, e.g. parking or emergency brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T15/02Application and release valves
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    • B60T15/048Controlling pressure brakes of railway vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Absperrschieber, insbesondere für Druckluft-Bremsanlagen in Kraftfahrzeugen Als Absperrvorrichtung wird insbesondere in Druckluftleitungen in Kraftfahrzeugen bisher meist ein Hahn benutzt. Ein Hahn erfordert jedoch entweder für das Hahnküken oder für die Dichtungsbüchse oder für beide verhältnismäßig große Mengen Knappstoff. Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, an Stelle eines solchen Hahns einen Absperrschieber mit flachem, zylindrischem oder kegeligem Schieberverschlußstück zu verwenden, der aus nachgiebigem, nichtmetallischem Stoff, z. B. künstlichem Gummi, besteht und mit seinem Rand die zu steuernden Öffnungen im Schieberspiegel überschleift. Hier besteht jedoch insbesondere bei Kälte die Gefahr, daß sich auf dem Spiegel durch fest werdendes Öl oder Fett oder Schmutz Erhöhungen bilden, auf die das nachgiebige Schieberverschlußstück aufsteigt. Dadurch wird die Dichtfläche des Schieberverschlußstücks vom Spiegel abgehoben und eine Undichtigkeit geschaffen.
  • Um diesen Nachteil der genannten Absperrschieber zu beheben, ist gemäß der Erfindung dem Rand des Schieberverschlußstücks ein metallischer Schaber vorgeschaltet, der federnd gegen den Schieberspiegel gedrückt ist.
  • Bei Absperrschiebern mit flachem, schwenkbarem Schieberverschlußstück, das sich nach der Seite der von ihm zu steuernden Öffnung hin exzenterartig zu seiner Schwenkachse erstreckt, lassen sich bauliche und herstellungstechnische Vorteile dadurch erzielen, daß gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal die zum Einbau des Schieberverschlußstücks im Schiebergehäuse vorgesehene, zweckmäßig durch eine Verschlußschraube abdichtbare Gehäuseöffnung in ihrem Durchmesser etwa der größten Länge des länglichen Schieberverschlußstücks entspricht und daß die Achse dieser Öffnung etwa durch die Mitte der vom Schieberverschlußstück bestrichenen Schieberspiegelfläche des Gehäuses verläuft. Dadurch läßt sich diese Fläche leicht durch einen einfachen Drehstahl mit verhältnismäßig starkem Halterschaft bearbeiten. Außerdem ist es dann möglich, das oder die den Schieberspiegel durchsetzenden, vom Schieberverschlußstück zu steuernden Verbindungslöcher senkrecht zum Schieberspiegel zu bohren, also Schrägbohrungen zu vermeiden, die nicht nur umständlicher herzustellen sind als senkrechte Bohrungen, sondern auch die ohnehin schon knappen Überdeckungsverhältnisse noch verschlechtern. Schließlich ermöglicht es das erwähnte Merkmal auch noch, die Gehäuseabmessungen sowie die Lage der Befestigungsaugen am Gehäuse nach den normalisierten Abmessungen von Absperrventilen für Kraftfahrzeugdruckluftbremsen einzuhalten. Würde man die Gehäuseöffnung für die Verschlußschraube gleichachsig zur Schieberwelle anordnen, so ließen sich diese Bedingungen nicht erfüllen.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar ist als Ausführungsbeispiel ein Absperrschieber mit flachem Schieberverschlußstück gewählt, der beispielsweise in die Bremsdruckleitung kurz vor dem Kupplungskopf am Wagenende eingeschaltet ist. Es zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch den Absperrschieber nach Linie 1-I der Abb. 2 und Abb. 2 einen Querschnitt, gesehen in Pfeilrichtung der Abb. i.
  • Das Gehäuse i des in einem Kraftfahrzeug angeordneten Absperrschiebers besitzt einen Drucklufteinlaß 2, der in eine Kammer 3 mündet, und einen Druckluftauslaß 4, der von einer Kammer 5 ausgeht und über eine nicht dargestellte Kupplung beispielsweise mit dem Bremszylinder eines Anhängers verbunden sein kann. Die beiden Kammern sind durch eine Wand 6 voneinander getrennt, sofern die Bohrung 7 in dieser Wand vom Schieberverschlußstück 8 abgedeckt ist. Die nach unten gerichtete Fläche 9 der Wand 6 bildet den Spiegel des Schiebers.
  • Das Schieberverschlußstück 8 besteht aus einer länglichen, mit ihrem Rand dem Schieberspiegel zugekehrten Metallfassung io, in die eine Dichtung i i aus künstlichem Gummi einvulkanisiert ist. Die Dichtung weist eine Nut 12 auf, durch welche die Bohrung 7 mit einer dritten Kammer 13 verbunden werden kann. Diese Kammer steht durch eine Bohrung 14 mit der Außenluft in Verbindung. Zum Antrieb des Schiebers dient eine Welle 15, auf deren einem Ende ein Hebel 16 befestigt ist und deren anderes Ende mit einer Abflachung in eine entsprechend geformte Näbe der Fassung io eingreift. Über die Metallfassung io ist ein Metallhut 17 gestülpt, der mit seinem offenen Rand am Schieberspiegel 9 anliegt und allseitig mit geringem Spiel die Metallfassung io umgibt. Der Metallhut 17 hat einen zylindrischen Kopf 18, in dem eine gegen die Fassung io drückende Schraubenfeder ig untergebracht ist. Außerdem ist in den Deckel des Kopfes 18 eine Ringnut 2o eingepreßt. In diese Nut legt sich unter dem Druck einer Kegelfeder 21 ein Pilz 22. In der Wand des Metallhuts 17 ist ein Loch 23 vorgesehen.
  • Die Welle 15 und der Pilz 22 sind achsparallel zueinander angeordnet, wobei jedoch der Pilz gegen die Mitte des Schieberverschlußstücks hin versetzt ist, damit im Arbeitsbereich des Schiebers ein gutes und gleichmäßiges Andrücken des Metallhuts 17 an den Schieberspiegel 9 gewährleistet ist.
  • Die Feder 21 stützt sich an einer Verschlußschraube 24 ab, durch deren Einschrauböffnung die Schieberteile leicht ein- und ausgebaut werden können. Der Durchmesser dieser Öffnung entspricht etwa derLängenaus,dehnung des länglichen Schieberverschlußstücks 8, an dem die Welle 15 nicht in der Mitte, sondern seitlich versetzt angreift. Die Einbauöffnung ist achsparallel zu dieser Welle nach der Seite des längeren Schieberabschnittes hin derart versetzt, daß die Achse der Öffnung etwa durch die Mitte der vom Schieberverschlußstück bei seinen Bewegungen bestrichenen Schieberspiegelfläche des Gehäuses verläuft. Diese Maßnahme ermöglicht die wirtschaftlichste Bearbeitung des Schiebergehäuses unter Einhaltung der normalisierten Abmessungen für die Einbaumaße des ganzen Absperrschiebers.
  • Die Feder 21 drückt den Metallhut 17 unmittelbar und das Schieberverschlußstück 8 über die Feder i9 gegen den Schieberspiegel. Außerdem drückt aber durch das Loch 23 auch noch die Druckluft auf die untere Fläche des Schieberkörpers, so daß für eine gute Abdichtung gesorgt ist, ohne daß besonders kräftige Andrückfedern erforderlich sind. Durch Drehen des Handhebels 16 kann das Schieberverschlußstück 8 um die Achse der Welle 15 von der einen in die andere Endlage gebracht werden, in denen die Kammer 5 über die Bohrung 7 entweder mit der Kammer 3 oder mit der Kammer 13 verbunden ist. Mit dem Schieberverschlußstück 8 bewegt sich auch der ihm übergestülpte Metallhut 17, wobei der Hutdeckel mit seiner Ringnut 2o auf dem Pilz 22 gleitet. Dabei ,schiebt derHutrand gegebenenfalls auf dem Schieberspiegel vorhandenen Schmutz, fest gewordene Öl- oder Fetteilchen vor sich her, so daß die vom Schieberverschlußstück zu bestreichende Spiegelfläche stets sauber gehalten wird. Der Hut 17 wirkt also wie ein dem Schieberverschlußstück vorgeschalteter Schaber am Schieberspiegel.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Absperrschieber, insbesondere für Druckluftbremsleitungen in Kraftfahrzeugen, mit einem Schieberverschlußstück aus nachgiebigem, nichtmetallischem Stoff, der mit seiner Dichtfläche stets einen Teil des Schieberspiegels überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rand des Schieberverschlußstücks ein metallischer Schaber (17) vorgeschaltet ist, der federnd gegen den Schieberspiegel gedrückt wird.
  2. 2. Absperrschieber nach Anspruch i mit flachem Schieberverschlußstück, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber eine aus Blech gepreßte und die Schieberkanten mit geringem Spiel übergreifende Haube (17) ist.
  3. 3. Absperrschieber nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schaber dienende Haube (17) Öffnungen (23) besitzt, so daß die Druckluft zum Schieberverschlußstück (8) gelangen und diesen gegen den Schieberspiegel (9) drücken kann.
  4. 4. Absperrschieber nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsfeder (21) der Haube (17) diese unmittelbar und über eine Zwischenfeder (i9) auch das Schieberverschlußstück (8) gegen den Schieberspiegel (9) drückt.
  5. 5. Drehschieber, insbesondere nach den Ansprüchen 2 bis 4, mit flachem, schwenkbarem Schieberverschlußstück, das sich von der zu steuernden Öffnung exzenterartig zu seiner Schwenkachse hin erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einbau des Schieberver-,schlußstücks (io, ii samt 17) vorgesehene, zweckmäßig durch eine Verschlußschraube (24) abdichtbare runde Gehäuseöffnung in ihrem Durchmesser etwa der größten Längenausdehnung des Schieberverschlußstücks entspricht und daß ihre Mittelachse etwa durch die Mitte der vom Schieberverschlußstück bestrichenen Schieberspiegelfläche des Gehäuses verläuft.
  6. 6. Drehschieber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Gehäuse sich abstützende Belastungsfeder (2i) des Schiebers etwa in der Mitte der vom Schieberverschlußstück bestrichenen Schieberspiegelfläche an den beweglichen Schieberteilen angreift.
DEB9272D 1942-08-12 1942-08-12 Absperrschieber, insbesondere fuer Druckluft-Bremsanlagen in Kraftfahrzeugen Expired DE853235C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231511B (de) * 1960-10-27 1966-12-29 Atomic Energy Authority Uk Absperrschieber zur Regelung der Durchflussmenge von pulverfoermigen Medien
DE10140279A1 (de) * 2001-08-16 2003-03-06 Ludwig Michelbach Vorrichtung und Verfahren zur Rückkühlung von Kühlmitteln oder Rückkühlmedien oder zur Kältegewinnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1231511B (de) * 1960-10-27 1966-12-29 Atomic Energy Authority Uk Absperrschieber zur Regelung der Durchflussmenge von pulverfoermigen Medien
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