DE8528127U1 - Zahnrad-Spielzeug - Google Patents

Zahnrad-Spielzeug

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DE8528127U1
DE8528127U1 DE19858528127 DE8528127U DE8528127U1 DE 8528127 U1 DE8528127 U1 DE 8528127U1 DE 19858528127 DE19858528127 DE 19858528127 DE 8528127 U DE8528127 U DE 8528127U DE 8528127 U1 DE8528127 U1 DE 8528127U1
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Toplay (tps) Ltd Tokyo Jp
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DAH YANG TOY INDUSTRIAL Co Ltd TAINAN TW
Toplay (tps) Ltd Tokyo Jp
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/08Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
    • A63F9/0803Two-dimensional puzzles with slideable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged
    • A63F9/0819Two-dimensional puzzles with slideable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged with rotatable non-concentric discs, e.g. gear games

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Description

Zahnrad-Spielzeug
Die Erfindung betrifft ein Zahnrad-Spielzeug und insbesondere eine verbesserte Vorrichtung eines solchen Spielzeugs, das mehrere Zahnräder mit Mitnehmern in neuartiger Anordnung aufweist, welche mehrere bewegliche Spielzeuge von einem Zahnrad zum nächsten ähnlich Gondeln eines Riesenrades führen, so daß Kinder großen Gefallen an diesem Spielzeug finden.
Diese Erfindung ist eine Weiterentwicklung des in der DE-Gebrauchsmusterschrift 85 03 618.8 beschriebenen Spielzeugs.
Jene Vorrichtung wies eine Gleitbahn mit einem oberen und einem unteren Ende, zwei Zahnradgetrieben mit mehreren am Umfang der Zahnräder im gleichen Abstand zueinander angeordneten und sich axial erstreckenden Armen sowie mehrere Spielzeugfiguren auf. Die axial sich erstreckenden Arme dienten dazu, die mit Rädern versehenen Spielzeugfiguren zum oberen Ende der Gleitbahn hinauf zubef or dem. Wenn diese Spielzeugfiguren zum oberen Ende hinaufbefördert und dort mit ihren Rädern auf die Oberfläche der Gleitbahn gesetzt worden sind, rutschten sie auf der Gleitbahn entlang nach unten zum unteren Ende, wo sie dann auf den nächsten Bewegungszyklus warteten.
Die Anordnung der Zahnräder diente jedoch nur zur Hinaufbeförderung der Spielzeugfiguren.
Demgegenüber offenbart die Erfindung eine neuartige Vorrichtung, welche die Spielzeugfiguren nicht nur von Zahnrad zu Zahnrad hinauf-, sondern auch hinunterbefordert und somit in einer Serpentinenbewegung nach oben und wieder nach unten führt.
Die Erfindung soll gleichzeitig eine konstruktiv einfache Lösung bieten.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein Zahnrad-Spielzeug zu schaffen, bei welchem sich mehrere Zahnräder mit jeweils ^5 einem hervorstehenden Mitnehmer gegenseitig im Eingriff befinden und mit einer Antriebsvorrichtung gekoppelt sind, so daß die Spielzeugfiguren ähnlich wie Gondeln eines Riesenrades von einem Zahnrad zum nächsten befördert und somit kontinuierlich nach oben und wieder nach unten bewegt
^" werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Sahnrad-Spielzeug zu schaffen, bei welchem die Zahnräder und Mitnehmer so angeordnet sind, daß sie die Spielzeugfiguren ;-° aur erhöhten Freude der Kinder in einer Serpentinenbewegung nach oben und wieder nach unten führen.
Diese Aufgaben werden dadurch gelost, daß das erfindungsgemäße Zahnrad-Spielzeug ein Traggestell mit einem Tragsockel, eine Antriebsvorrichtung, zwei kleine Zahnräder und acht große Zahnräder aufweist, welche sich gegenseitig im Eingriff befinden und auf dem Traggestell gehaltert sind, so daß ein schleifenförmiger Transportweg für die Spielzeugfiguren entsteht. Eines der Zahnräder ist über eine Gelenkwelle mit der Antriebsvorrichtung verbunden, so daß sich wegen des gegenseitigen Eingriffs alle Zahnräder
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gleichzeitig drehen.
Die acht großen Zahnräder weisen jeweils an ihrer Seite einen L-formigen Mitnehmer auf, wobei der Mitnehmer des einen Zahnrades gegenüber dem Mitnehmer des benachbarten Zahnrades um einen Zahn versetzt angeordnet ist, so daß sich die Mitnehmer benachbarter Zahnräder während der Drehbewegung der Zahnräder periodisch begegnen.
0 Die Mitnehmer bestehen aus ersten Mitnehmern mit einem kurzen Schenkel und einem rechtwinklig angeordneten, langen Stift sowie aus zweiten Mitnehmern mit einem langen Schenkel und einem rechtwinklig angeordneten, kurzen Stift, wobei die ersten und zweiten Mitnehmer abwechselnd auf den
^5 großen Zahnrädern angeordnet sind. Die kurzen Schenkel der ersten Mitnehmer erstrecken sich radial bis zum Rand des Zahnrades, während die langen Schenkel der zweiten Mitnehmer über den Rand ihres Zahnrades hinaus ragen. Die ersten Mitnehmer besitzen ferner ein Kopfteil mit einem sich konisch verbreiternden, ersten und einem sich daran anschließenden, zylinderischen, zweiten Abschnitt. Die zweiten Mitnehmer weisen dagegen an ihrem Ende ein Gewinde auf.
Zur Erfindung gehören ferner mehrere Spielzeugfiguren, die jeweils einen hakenförmigen Halter besitzen, die mit den Mitnehmern in Eingriff bringbar sind, wodurch die Spielzeugfiguren hochge hoben, von einem Mitnehmer zum nächsten befördert und auf einen schleifenförmigen Transportweg geführt werden. Der hakenförmige Halter ist auf der Rückseite der Spielzeugfiguren angeordnet und besitzt für den Eingriff der Mitnehmer ein winkelförmiges, hervorstehendes Teil mit umgekehrter V-Form auf, das einen kurzen und langen Schenkel aufweist, die beide mit der Rückseite der Spielzeugfigur einstückig ausgeführt sind. Der lange und kurze Schenkel des winkelförmigen,
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hervorstehenden Teils sowie die versetzte Anordnung zweier benachbarter Mitnehmer zueinander, welche während der Rotation der Zahnräder eine periodische Annäherung von Mitnehmern zweier jeweils benachbarter Zahnräder ermöglicht, müssen aufeinander genau abgestimmt werden, da nur dann die periodische und stetige Führung der Spielzeugfiguren von einem Mitnehmer zum nächsten gewährleistet ist.
Das winkelförmige, hervorstehende Teil weist ferner einen auf die Rückseite der Spielzeugfigur gerichteten Absatz mit einer geneigten Innenfläche zur vollständigen Aufnahme des Kopfteils des ersten Mitnehmers und auf der Unterseite eine Vertiefung zur Aufnahme der Stifte der Mitnehmer auf. Wegen der Ausführung der Kopfteile des ersten sowie zweiten Mitnehmers ist die Spielzeugfigur während ihrer Bewegung vom einen Mitnehmer zum nächsten gegen Abrutschen gesichert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform erläutert. Es zeigen:
Figur 1
Figur 2
Figur 3
Figur 4
Figur 5
eine Perspektivansicht der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
eine Seitenansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
eine Perspektivansicht der Rückseite einer Spielzeugfigur mit dem hakenförmigen Halter; eine Vorderansicht der Spielzeugfigur aus Figur 3;
einen Teilschnitt durch den hakenförmigen Halter der Spielzeugfigur in Eingriff befindlichen Mitnehmern; und
Figur 6 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In den Figuren 1 und 2 ist das erfindungsgemäße Zahnrad-Spielzeug 1 mit einem Traggestell 14 dargestellt, das auf einem Tragsockel 11 ruht und beispielsweise achteckig ausgeführt sein kann. Eine Antriebsvorrichtung mit einem Motor 12 ist im unteren Bereich des Traggestells 14 an dessen Rückseite in einem Gehäuse angeordnet. Im Tragsockel 11 befindet sich die elektrische Stromversorgung für die Antriebsvorrichtung 12. Aus ästhetischen Gründen besitzt das Traggestell 14 ferner ein ausgeschmücktes Oberteil 13.
Eine Zahnradanordnung 2 ist auf dem Traggestell 14 gehaltert und besteht aus einem ersten und zweitem kleinen Zahnrad 291 und 292 sowie einem ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften, sechsten, siebten und achten großen Zahnrad 21-28, die sich jeweils gegenseitig im Eingriff befinden und einen schleifenförmigen Transportweg bilden. Die beiden kleinen Zahnräder 291, 292 befinden sich jeweils mit den vierten und fünften großen Zahnrad 24 und 25 sowie mit dem ersten und achten großen Zahnrad 21 und 28 im Eingriff, so daß sich jeweils das vierte und fünfte große Zahnrad 24 und 25 sowie das erste und achte große Zahnrad 21 und 28 in derselben Richtung drehen.
Jedes der acht großen Zahnräder 21-28 besitzt an der Seite einen L-förmigen Mitnehmer 3. Die Mitnehmer 3 zweier benachbarter Zahnräder begegnen sich während der Drehbewegung der Zahnräder periodisch, wobei sie nur um einen Zahn versetzt zueinander angeordnet sind.
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Gemäß den Figuren 2 und 3 bestehen die Mitnehmer 3 aus ersten Mitnehmern 31 mit einem kurzen Schenkel 311 und einem rechtwinklig angeordneten langen Stift 312 und aus zweiten Mitnehmern 32 mit einem langen Schenkel 321 und einem rechtwinklig angeordneten, kurzen Stift 322. Die ersten und zweiten Mitnehmer 31 und 32 sind abwechselnd auf den acht großen Zahnradern 21-28 angeordnet, wobei die langen Schenkel 321 der zweiten Mitnehmer 32 über den Rand dex Zahnrader hinausragen, während sich die kurzen Schenkel 311 der ersten Mitnehmer 31 bis zum Rand der Zahnrad er erstrecken. Der erste Mitnehmer 31 besitzt ferner ein Kopfteil 31a am Ende des langen Stiftes 312, welcher aus einem sich konisch verbreiternden, ersten und einen sich daran anschließenden, zylindrischen, zweiten Abschnitt 313 und 314 besteht. Der kurze Stift 322 des zweiten Mitnehmers 32 besitzt ein mit Gewinde versehenes Kopfteil 323.
Hie die Figuren 3 und 4 zeigen, besitzen die Spielzeugfiguren 4 jeweils einen hakenförmigen Halter 41, der in Eingriff mit einem der Mitnehmer 3 gebracht werden kann, wodurch die Spielzeugfiguren 4 angehoben, von Mitnehmer zu Mitnehmer befordert und somit entlang eines schleifenförmigen Weges bewegt werden.
Der auf der Rückseite der Spielzeugfigur 4 angeordnete
hakenförmige Halter 41 weist für den Eingriff mit den ersten und zweiten Mitnehmern 31, 32 ein winkelförmiges, hervorstehendes Teil 411 irit umgekehrter V-Form auf, welches in einen langen und kurzen Schenkel 411a und 411b unterteilt ist, die beide mit der Rückseite der Spielzeugfigur 4 einstückig ausgeführt sind. Der lange und kurze Schenkel 411a und 411b des winkelförmigen, hervorstehenden Teils 411 sowie die um einen Zahn zueinander versetzte Anordnung eines ersten und zweiten
Mitnehmers 31, 32 müssen aufeinander genau abgestimmt 35
werden, so daß eine periodische und stetige Bewegung der
Spielzeugfiguren von einem Mitnehmer zum nächsten gewährleistet wird.
Das winkelförmige, hervorstehende Teil 411 weist ferner an
f seiner Unterseite einen auf die Rückseite der Spiel-
zeugfigur 4 gerichteten Absatz 413 mit einer geneigten
Innenseire 414, in welchen das Kopfteil 31a vom langen
( Stift 312 des ersten Mitnehmers 31 genau paßt, sowie zur
t Aufnahme der Stifte 312 oder 322 der Mitnehmer 31 und 32
eine Vertiefung 412 im Schnittbereich der beider winklig
zueinander angeordneten Schenkel 411a, 411b auf. Wegen der
Anordnung der Kopfteile 31a und 323 der ersten und zweiten
Mitnehmer 31, 32 im hakenförmigen Halter 41 gemäß Figur 5
wird während der Beförderung von einem Mitnehmer zum
nächsten ein Abrutschen der Spielzeugfiguren 4 verhindert.
Die Spielzeugfigur 4 besitzt ferner an ihrer Unterseite einen Behälter 42, der zur Aufnahme von Material mit hohem spezifischen Gewicht dient, wodurch die Lage des Schwerpunktes verringert und somit die Stabilität der an
ι den Mitnehmern 3 hängenden Spielzeugfiguren 4 erhöht wird.
Wie die Figuren 1 und 6 zeigen, befindet sich auf der rechten unteren Seite der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 „ ein Ausgangssockel 15, der auf seinem Oberteil zur Aufnahme der Spielzeugfigur 4 eine Vertiefung 151 mit einer geneigten Unterseite und ein Halteplättchen 152 aufweist. Die Spielzeugfiguren 4 besitzen ebenfalls eine entsprechend geneigte Unterseite 421, di.e ganau in die Vertiefung 151 paßt, so daß ein fester Sitz der Spielzeugfigur 4 gewährleistet ist, bevor diese von dem zweiten Mitnehmer 32 erfaßt und angehoben wird.
35
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Die Zahnräder sind so zueinander eingestellt, daß die zweiten Mitnehmer 32 des zweiten und vierten großen Zahnrades 22 und 24 den ersten Mitnehmern 31 des ersten und dritten großen Zahnrades 21 und 23 sowie die ersten _ Mitnehmer 31 des fünften und siebten großen Zahnrades 25
und 27 den zweiten Mitnehmern 32 des sechsten und achten großen Zahnrades 26 und 28 bei Rotation der Zahnräder 21-28 um einen Zahn räumlich und zeitlich versetzt nacheilen.
Die Figuren 1, 2 und 5 zeigen die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Zahnradspielzeugs 1. Wenn sich während des Betriebes der hakenförmige Halter 41 der Spielzeugfigur 4 mit dem langen Stift 312 des ersten Mitnehmers 31 im Eingriff befindet und sich der üweite Mitnehmer 32 dem ersten Mitnehmer 31 unter dem winkelförmigen, hervorstehenden 5
Teil 111 nähert, löst sich der mit seinem Zahnrad rotierende erste Mitnehmer 31 vom hakenförmigen Halter 41, wobei dei zweite Mitnehmer 32 mit dem hakenförmigen Halter 41 in Eingriff kommt, so daß die Spielzeugfigur 4 vom einen
Zahnrad auf das nächste übergesetzt wird. Dieser 20
Bewegungsablauf wiederholt sich kontinuierlich, bis die Spielzeugfigur 4 den obersten Bereich der Zahnradanordnung 2 erreicht hat. Danach bewegt sie sich mit Hilfe der ersten und zweiten Mitnehmer 31, 32 wieder hinab und wird somit
kontinuierlich entlang eines schleifenförmigen Weges in 25
einer Serpentinenbewegung ähnlich einer Gondel eines Riesenrades hinauf- und hinunterbefordert.

Claims (9)

Ansprüche
1. Zahnrad-Spielzeug mit einem Traggestell (14) auf einem
Tragsockel (11), einer Antriebsvorrichtung (12) und
einer Zahnradanordnang (2), deren Zahnräder sich gegenseitig in Eingriff befinden und auf dem Traggestell (14) gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der großen Zahnräder (21-28) der Zahnradanordnung (2) an deren Seite einen L-förmigen Mitnehmer (3) besitzt, wobei sich während der Rotation der Zahnräder die Mitnehmer (3) von jeweils benachbarten Zahnrädern periodisch um einen Zahn zeitlich versetzt begegnen, und daß Spielzeugfiguren (4) vorgesehen sind, die zum
Eingriff mit den Mitnehmern (3) einen hakenförmigen 15
Halter (41) aufweisen, wodurch die Spielzeugfiguren
(4) von einem Mitnehmer (3) zu dem nächsten entlang eines sch eifenförmigen Weges geführt werden.
2. Zahnrad-Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradanordnung (2) ein erstes, zweites, drittes, viertes, fünftes, sechstes, siebtes und achtes großes Zahnrad (21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) und ein erstes und zweites kleines Zahnrad (291, 292)
aufweist, wobei die beiden kleinen Zahnräder (291, 25
292) jeweils zwischen dem vierten und fünften (24, 25) sowie dem ersten und achten großen Zahnrad (21, 28) angeordnet sind, wodurch sich jeweils das vierte und fünfte große Zahnrad (24, 25) und das erste und achte
große Zahnrad (21, 28) in derselben Richtung drehen. 30
3. Zahnrad-Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (3) in erste und zweite Mitnehmer (31, 32) unterteilt sind, die abwechselnd auf den großen Zahnrädern (21-28) angeordnet sind, wobei die auf dem ersten, dritten, fünften und siebten großen
Zahnrad (21, 23, 25, 27) sitzenden ersten Mitnehmern (31) einen sich bis zum Rand des jeweiligen Zahnrades
, erstreckenden kurzen Schenkel (311) und einen
' rechtwinklig dazu angeordneten langen Stift (312) und
die auf dem zweiten, vierten, sechsten und achten
großen Zahnrad (22, 24, 26, 28) sitzenden zweiten
Mitnehmer (32) einen über den Rand der entsprechenden
ι Zahnräder hinausragenden langen Schenkel (321) und
' einen rechtwinklig dazu angeordneten kurzen Stift
(322) aufweisen.
4. Zahnrad-Spielzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Mitnehmer (31) ein Kopfteil (31a) auf dem Ende seines langen Stiftes (312) besitzt, welches
aus einem sich konisch verbreiternden, ersten und 15
einem sich daran anschließenden, zylindrischen,
zweiten Abschnitt (313, 314) besteht.
5. Zahnrad-Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielzeugfigur (4) auf seiner Rückseite einen
ι hakenförmigen Halter (41) besitzt, der zur Aufnahme
der ersten und zweiten Mitnehmer (31, 32) ein winkelförmiges, hervorstehendes Teil (41*) mit umgekehrter V-Porm aufweist.
25
6. Zahnrad-Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
diß das winkelförmige, hervorstehende Teil (411) ferner auf seiner Unterseite einen zur Rückseite der Spielzeugfigur (4) gerieftsten Absatz (413) mit einer geneigten Innenseite (414) aufweist, in welches das Kopfteil (31a) des ersten Mitnehmers (31) vollständig paßt, so daß ein Abrutschen der Spielzeugfigur (4) während ihrer Beförderung von einem Mitnehmer zum anderen gewährleistet ist.
35
7. Zahnrad-Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das winkelförmige, hervorstehende Teil (411) in einen kurzen und einen langen Schenkel (411b, 411a) unterteilt ist, welche beide einstückig mit der Rückseite der Spielzeugfigur (4) ausgeführt sind.
8. Zahnrad-^Spielzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das winkelförmige, hervorstehende Teil (411) zur axialen Aufnahme der Stifte (312, 322) der Mitnehmer (31, 32) eine Vertiefung (412) im Schnittbereich der beiden winklig zueinander angeordneten Schenkel (411a, 411b) aufweist.
9. Zahnrad-Spielzeug nach Anspruch, 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite der Spielzeugfigur (4) ein 15
Behälter (42) zur Aufnahme von Material mit hohem spezifischen Gewicht angeordnet ist, wodurch die Lage des Schwerpunktes verringert und somit die Stabilität der Spielzeugfigur (4) während ihrer Bewegung
vergrößert wird.
20
DE19858528127 1985-10-03 1985-10-03 Zahnrad-Spielzeug Expired DE8528127U1 (de)

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DE (1) DE8528127U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0322085A1 (de) * 1987-12-23 1989-06-28 Christopher Charles Wiggs Logisches Puzzle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0322085A1 (de) * 1987-12-23 1989-06-28 Christopher Charles Wiggs Logisches Puzzle

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