DE8526886U1 - Kabelhalterung für Stomversorgungs-Kabel - Google Patents

Kabelhalterung für Stomversorgungs-Kabel

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DE8526886U1 DE19858526886 DE8526886U DE8526886U1 DE 8526886 U1 DE8526886 U1 DE 8526886U1 DE 19858526886 DE19858526886 DE 19858526886 DE 8526886 U DE8526886 U DE 8526886U DE 8526886 U1 DE8526886 U1 DE 8526886U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
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Description

Kabel haiterung für Stromversorgungs-Kabel
Die Erfindung betrifft eine Kabel haiterung für das Stromversorgungs-Kabel elektromotorisch betriebener handgeführter Maschinen, insbesondere Heckenscheren, mit mindestens einem Kabel-Haiteglied zur Festlegung eines Abschnittes des Kabels.
Beim Einsatz bzw. Arbeiten mit derartigen, netzabhängig elektromotorisch betriebenen Maschinen bzw» Geräten besteht stets die Gefahr, daß das Stromversorgungs-Kabel beim Arbeiten hindert, wobei insbesondere gefährlich ist, wenn das Kabel in den Arbeitsbereich des Gerätes gelangt und dabei seine Isolierung verletzt oder das Kabel ganz durchgetrennt wird. Handelt es sich bei den Maschinen um solche Maschinen, die während des Einsatzes frei von Hand getragen geführt, also beispielsweise nicht wie ein Rasenmäher auf dem Boden gerollt werden, so hindert das von der Maschine weg-
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geführte Kabel insbesondere wegen seines Gewichtes und Wegen einer eventuellen Straffung die freie Beweglichkeit beim Arbeiten. Auch führt das Gewicht des Kabels zu einer zusätzlichen Belastung der Führungshand des Benutzers und daher zu einem schnellen Ermüden, was sich insbesondere beim Arbeiten über Kopf oder an hohen Stellen nachteilig auswirkt. Ferner ist bei Örtswechseln des Benutzers nachteilig, daß dieser das Kabel von Hand gesondert nachziehen oder vom Gefahrenbereich wegverlegen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabelhalterung der genannten Art zu schaffen, die auf einfache Weise eine genau bestimmte Lage des gehalterten Kabelabschnittes gegenüber der die Maschine bedienenden Person gewährleistet, so daß der zwischen dem gehalterten Abschnitt und der Maschine liegende Kabelteil stets etwa die gleiche vorbestimmte Lage zur Bedienungsperson ei nnimmt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Kabel haiterung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein Tragglied zur leicht lösbaren Befestigung der Kabel haiterung an der Kleidung oder dgl. der Bedienungsperson. Dadurch kann die Bedienungsperson die Kabel haiterung und damit den gehalterten Abschnitt des Kabels so an ihrem Körper, beispielsweise am Hosenbund, einem Gürtel, wie einem Taillengürtel oder dgl., anbringen, daß sich der für das Arbeiten günstigste Verlauf des Kabels von der Kabel haiterung zur Maschine ergibt. Bei Maschinen, die frei von Hand getragen eingesetzt bzw. betrieben werden, braucht die Bedienungsperson mit der Hand bzw. mit den die Maschine
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haltenden Händen dadurch zusätzlich zum Gewicht der
Maschine nur noch ein relativ geringes Gewicht des
Kabels zu tragen, da der zwischen der Maschine und der
am Körper befestigten Kabel haiterung liegende Kabelteil
wesentlich kürzer gehalten werden kann als bei einem
von der Maschine direkt über den Boden wegverlaufenden
Kabel, dessen zu tragende Länge in der Regel mit der
Höhe, in welcher gearbeitet werden muß, zunimmt. Die
Verhältnisse hinsichtlich des Kabelverlaufes von der
Kabel haiterung zur Maschine bleiben auch bei Orts- ; wechseln der Bedienungsperson stets gleich, da das von I der Kabelhalterung zum Netzanschluß weggeführte Kabel |;!
bei Ortswechseln stets von selbst nachgezogen bzw. |1
Ii außerhalb des Gefahrenbereiches gehalten wird. |:
Das Tragglied kann in vielfältiger Weise ausgebildet I
werden. Dabei ist es denkbar, das Tragglied beispiels- j
weise nach Art einer Broschennadel, einer Gürtelöse j
oder dgl., so auszubilden, daß es nicht von selbst · lösbar an der Kleidung zu befestigen ist. Besonders
zweckmäßig ist es jedoch, wenn das Tragglied so ausge- {
bildet ist, daß es im Gefahrenfall, beispielsweise bei |
einem Sturz von einer Leiter oder dgl., sich von selbst \ von der Kleidung lösen kann. Dies ist insbesondere der
Fall, wenn es so ausgebildet ist, daß es mit verhält- ;
nismäßig geringer Reibung in die Kleidung eingreift und ;
in seiner Traglage im wesentlichen nur durch das Kabel- j
gewicht und allenfalls einen geringen Reibschluß ge- \
sichert wird. Bei einer besonders einfachen Ausfüh- \*
rungsform ist das Tragglied nach Art einer Klammer, |
einer Spange oder dgl. ausgebildet.
Es ist denkbar, daß die &kgr;-;': el hai terung, beispielsweise
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hängend, im Abstand vom Tragglied liegt. Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich jedoch, wenn die Kabel haiterung mit dem Tragglied so integriert ist, daß sie praktisch unmittelbar durch Teile des Traggliedes gebildet ist, wodurch auch eine sehr kompakte Ausbildung der Kabel haiterung und ein geringes Gewicht erreicht werden können.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist die Kabel haiterung einschließlich des Traggliedes im wesentlichen durch zwei Steckschenkel gebildet, die um einen Steckspalt geringfügig gegeneinander versetzt sind und von oben derart auf den Taillengürtel bzw. einen Taillenbund gesteckt werden können, daß die Steckschenkel beiderseits des Gürtels bzv/. des Bundes liegen und diesen geklemmt zwischen sich halten. Zweckmäßig konvergieren die beiden Steckschenkel zu ihren freien Enden derart, daß der Steckspalt in der zugehörigen Richtung verengt ist, wobei die freien Enden der Steckschenkel so angeordnet sind, daß eine erweiterte Steck-Einführöffnung zur Erleichterung des Aufsteckens gebildet ist.
Zur weiteren Verringerung des Gewichtes der Kabelhalterung ist diese im wesentlichen aus bügelförmigpn Abschnitten zusammengesetzt, wobei insbesondere die beiden U-förmig begrenzten Steckschenkel mit den Enden ihrer U-Schenkel in einen Verbindungsabschnitt zwischen beiden Steckschenkel übergehen. Dieser Verbindungsabschnitt bildet eine Art Gelenkzone zwischen den beiden Steckschenkeln. Die bügeiförmige Ausbildung des hinteren, beim Tragen dem Körper zugewandten Steckschenkels gewährleistet auch eine bequemere Abstützung gegenüber
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dem Körper.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Kabel haiterung gleichzeitig als Zugentlastung für das Stromversorgungskabel der Maschine ausgebildet ist, was insbesondere dann zweckmäßig ist, wenn das fest mit der Maschine verbundene Maschinenanschlußkabel verhältnismäßig kurz und für das Arbeiten mit der Maschine über eine Steckerkupplung mit einem Verlängerungskabel zu verbinden ist. Für den von Zugbeanspruchungen zu entlastenden Teil des Kabels weist die Kabel haiterung zwei gesonderte Kabel-Haiteglieder auf, welche für die Festlegung der Enden des von Zugbeanspruchungen zu entlastenden Teiles des Kabels ausgebildet sind. Die gesonderten Halteglieder sind so angeordnet, daß bei eingesetztem Kabel zwischen den gehalterten Abschnitten des Kabels die Steckerkupplung Platz hat, was aufgrund der Flexibilität des Kabels in einfacher Weisp dadurch erreicht werden kann, daß die Steckerkupplung außerhalb der Kabel haiterung bzw. neben dieser am Körper anliegt und freihängend von der Kabel haiterung getragen wird.
Die Kabel-Halteglieder sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig so angeordnet, daß das Kabel von der Vorderseite der Kabel haiterung her eingesetzt werden kann und daß sie in Gebrauchszustand vor der Rückseite des hinteren Steckschenkels übereinanderliegen, wodurch sich eine besonders übersichtliche Anordnung des Kabels ergibt. Das tiefer liegende, für das zum Netzanschluß weggeführte Kabel vorgesehene Halteglied ist zweckmäßig so ausgebildet, daß das gehalterte Kabel nach unten bzw. zum freien Schenkelende des
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vorderen Steckcchenkels gerichtet austritt. Das darliberliegende, für die Halterung des zur Maschine führenden Kabelteiles vorgesehene Halteglied ist zweckmäßig so angeordnet, daß das gehalterte Kabel etwa horizontal bzw. annähernd rechtwinklig zur Längsrichtung der Steckschenkel in Richtung zur Maschine austritt. Bei Verwendung einer Steckerkupplung wird dieses Halteglied durch das Gewicht der Steckerkuf>olung nicht in Längsrichtung des in ihm gehalterten Abschnittes des Kabels belastet, sondern quer dazu, so daß auch bei verhältnismäßig geringer Klemmkraft eine sehr guter Halt gewährleistet ist.
Das Gewicht des von der Kabel haiterung zum Netzanschluß weggeführten Kabelteiles kann besonders gut aufgenommen werden, wenn das zugehörige Haltglied durch einen Kabelschlaufenhalter gebildet ist, in welchen der gehalterte Abschnitt mit einer so engen, haarnadelförmig gekrümmten Schlaufe eingreift, daß er sich selbsthemmend gegen jegliche Bewegungen sperrt. Demgegenüber ist das andere Halteglied zweckmäßig für einen wesentlich leichter lösbaren Eingriff des zugehörigen Kabelabschnittes ausgebildet, was beispielsweise dadurch erreicht werden kann, daß dieses Halteglied im wesentlichen durch eine Klemmnut gebildet ist, in welcher ein annähernd geradliniger Abschnitt des Kabels lediglich durch Eindrücken von der Nutlängsöffnung her gehaltert werden kann. Hinsichtlich der Kabelschlaufenhalterung ergibt sich eine sehr einfache Handhabung, wenn si so ausgebildet ist, daß die Schlaufe des zugehörigen Abschnittes nicht durch Einfädeln des Kabels in dessen Längsrichtung gebildet werden muß, sondern daß die Schlaufe am Kabel vorgebogen und dann unmittelbar in
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den Käbelschläuferihälter eingeführt und festgelegt werden kann.
Die Kabe1ha1terung kann einstückig aus Kunststoff hergestellt sein; es ist aber auch denkbar, sie einstückig aus Metalldruckguß oder als Drahtbiegeteil herzustellen. Ferner kann sie als Kunststofftei1 mit einem Drahtbiegeteil ausgeführt sein, wobei in diesem Fall zweckmäßig der Klammerteil aus Draht besteht.
Die erfindungsgemäße Kabel haiterung kann auch, ohne daß das als Befestigungsglied vorgesehene Tragglied zum Einsatz kommt, lediglich als Kabel-Zugentlastung verwendet werden.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein können. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kabel haiterung in Ansicht auf die Vorderseite,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in Fig.l,
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Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 die kabel haiterung gemäß Fig. 1 in Ansicht auf die Rückseite.
Die erfindungsgemäße Kabel haiterung 1 gemäß den Figuren 1 bis 6 weist ein klammerförmiges Tragglied 2 zur leicht lösbaren Befestigung en einem Kleidungsstück oder dgl. sowie zwei mit diesem integrierte Kabel-Halteglieder 3, 4 zur leicht lösbaren Befestigung eines in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Stromversorgungs-Kabels 5 bzw. 6 auf, das durch ein unmittelbar an die zu betreibende Maschine angeschlossenes Kabel 5 und ein Verlängerungs-Kabel 6 gebildet ist. Jedes Kabel 5 bzw. 6 ist mit einem Abschnitt in einem der beiden Halteglieder in seiner Längsrichtung, also in Zugrichtung, mit einer vorbestimmten Reibungskraft festgelegt, und die beiden Kabel 5, 6 sind zwischen den festgelegten Abschnitten durch eine übliche Steckerkupplung 7 aus zwei ineinander gesteckten Steckern elektrisch leitend miteinander verbunden.
Die in Ansicht annähernd rechteckig begrenzte und in Seitenansicht verhältnismäßig flache Kabel haiterung 1 weist zwei ebenenversetzte Steckschenkel 8, 9 auf. Der hintere Steckschenkel 8 ist im wesentlichen eben ausgebildet und am freien Ende sowohl in der Dicke wie auch in der Breite trapezförmig verjüngt. Der vordere, geringfügig kürzere Steckschenkel 9 ist hinsichtlich seiner dem hinteren Steckschenkel 8 zugekehrten Innenfläche derart angeordnet, daß er sich über einen Teilabschnitt seiner Länge in Richtung zu seinem freien
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Ende dem hinteren Steckschenkel 8 bis auf einen äußerst geringen Abstand annähert und im Bereich seines freien Endes wieder mit dem hinteren Steckschenkel 8 derart konvergiert, daß eine maulartig erweiterte Steck-Einführöffnung 11 gebildet ist. Die beiden Steckschenkel 8, 9 sind in sich derart elastisch rückfedernd ausgebildet, daß der von ihnen begrenzte Steckspalt 12 sich in seiner Weite innerhalb reletiv großer Grenzen an die Dicke desjenigen Teiles anpassen kann, auf welchen das Tragglied 2 gesteckt wird. Die beiden Steckschenkel 8, 9 gehen an ihren von ihren freien Enden abgekehrten Enden über einen stegförmigen Verbindungsabschnitt 13 ineinander über, der in der Gebrauchslage in der Regel oben liegt und im Querschnitt durch die Kabel haiterung 1 etwa U-förmig sein kann. Der Steckschenkel 8 ist breiter als der Steckschenkel 9, und die Länge .des Verbindungsabschnittes 13 ist etwa gleich der Breite des Steckschenkels 8, gegenüber welcher seine Länge größer ist. Sowohl der Steckschenkel 8 wie auch der Steckschenkel 9 sind rahmen- bzw. ringförmig durcb im Winkel aneinanderschließende Profilstege gebildet, wobei der Verbindungsabschnitt 13 an der zugehörigen Seite den gemeinsamen Profilsteg für beide Steckschenkel 8, 9 bildet. Die Außenbreite des Steckschenkels 9 ist kleiner als die lichte Breite des Steckschenkels 8, so daß der Gürtel bzw. Kleiderbund den Steckspalt 12 in verhältnismäßig günstigem 'Krümmungsverlauf durchsetzen kann.
Durch den U-förmigen Querschnitt des Verbindungsabschnittes 13, der gleichzeitig das Halteglied 3 bildet, weist dieses eine über seine Länge
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durchgehende, zur Längsrichtung der Steckscftenkei 8, 9 rechtwinklige Klemmnut 14 auf, deren im Querschnitt trichterartig erweiterte Nut-Längsöffnung an der Vorderseite der Kabelhalterung 1 liegt, wobei die Längsrnittelebene der Klemmnut 14 etwa rechtwinklig zur Ebene des Steckschenkels 8 vorgesehen ist. Der Verbindungsabschnitt 13 reicht im Querschnitt von der Rückseite des Steckschenkels 8 bis zur Vorderseite des Steckschenkels 9; an seinen einen U-Schenkel schließen die, fensterartige Öffnungen begrenzenden Steckschenkel 8, 9 an. Das Halteglied 3 bzw. die Klemmnut 14 kann so ausgebildet sein, daß auch Kabel stark unterschiedlichen Durchmessers gleichermaßen gut gehaltert werden können; dies kann beispielsweise durch abgestufte Verengung der lichten Breite der Klemmnut 14, durch einen schwenkbaren Klemmclips, durch bewegliche Klemmrasten oder ähnliches erreicht werden. An einer Nutseitenfläche der Klemmnut sind widerhakenartige Klemmkrallen 15 vorgesehen. In Draufsicht gemäß Fig. 5 sind die Endflächen des Verbindungsabschnittes 13 entsprechend der Breitendifferenz zwischen den beiden Steckschenkeln 8, 9 nach vorne unter einem Winkel von etwa 45° abgeschrägt. Die Klemmkrallen 15 befinden sich an dem von den Steckschenkeln 8, 9 abgekehrten U-Profi1 schenkel des Verbindungsabschnittes 13 benachbart zu dessen Enden.
Das andere Kabel-Haiteglied 4 ist als
Schi aufenhalterung so ausgebildet, daß der Scheitel der bestimmungsgemäß festgelegten Kabelschlaufe dem Halteglied 3 zugekehrt ist und die Schlaufenschenkel von dem Halteglied 3 wegverlaufend festgelegt sind.
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Beide Halteglieder 3, 4 liegen symmetrisch zur Mittelebene der Kabel haiterung 1, die symmetrisch zu dieser Mittelebene ausgebildet ist. Die beiden, den Steckschenkel 9 seitlich begrenzenden Profilstege 16 sind über einen annähernd rechtwinklig zu ihnen liegenden Querbügel 17 miteinander verbunden, der im wesentlichen ausschließlich über die Vorderseite des Steckschenkels 9 vorsteht und mit seinen Enden ah die Vorderseite der Profilstege 16 anschließt. In der Mitte seiner Länge trägt der Querbügel 17 einen innerhalb der fensterartigen Öffnung des Steckschenkels 9 liegenden, zum Halteglied 3 frei vorstehenden Schlaufenhaken 18, der im Schnitt gemäß Fig. 3 im wesentlichen ausschließlich über die Rückseite des Querbügels 17 vorsteht. Die Rückseite des Schlaufenhakens 18 liegt im Schnitt gemäß Fig. 3 etwa fluchtend mit der dem Steckschenkel 8 zugekehrten Innenfläche des Steckschenkels 9, so daß auch der Schlaufenhaken 18 an demjenigen Teil abgestützt ist, auf welches die Kabelhalterung 1 gesteckt ist. An der Vorderseite weist der Schlaufenhaken 18 eine im Querschnitt annähernd tei1kreisförmig gekrümmte Schi aufenanlagefläche 19 auf, die etwa von der dem Halteglied 3 zugekehrten Seite des Querbügels 17 ausgeht. Der benachbart zum Querbügel 17 liegende Endteil des Steckschenkels 9, der in Ansicht mit dem Querbügel 17 eine annähernd kreissegmentförmige Öffnung begrenzt und von dessen Vorderseite her die Kabelschlaufe in ihre Haltelage einzuführen ist, weist an seiner Vorderseite zwei kuhlenartig vertiefte Anlageflächen 20 für die Schlaufenschenkel auf, wobei die Mittelebenen dieser bei ^n Anlageflächen 20 zum Schlaufenhaken 18 unter tifiiu spitzen Winkel konvergieren. Die Anlageflächen 20 wie auch die
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Schiaufenanlagefläche 19 können, beispielsweise durch Riffelungen, verhäl tni simäßig rauh ausgebildet sein, so daß das Kabel sehr rutschsicher anliegt. Die Breite des Schlaufenhakens 18 beträgt höchstens ein Drittel der lichten Breite des Querbügels 17, wodurch dann die Kabelschlaufe verhältnismäßig eng ist. Die die Form der Kabelschlaufe bestimmenden Anlageflächen können auch so ausgebildet sein, daß bei Zugbelastung des zugehörigen Kabels 6 oberhalb eines bestimmten Wertes die Kabelschlaufe durch die Kabel haiterung 1 nachgezogen werden kann und so Unfal 1 gefahren durch plötzliche unvorhergesehene Zugbelastungen des Kabels 6 vermieden sind. Das zwischen den Anlageflächen 20 liegende freie Ende 10 des Steckschenkels 9 steht schräg nach vorne gegenüber den Anlageflächen 20 vor, so daß es zwischen die Schlaufenschenkel des Kabels 6 eingreift. Dadurch daß der Schlaufenhaken 18 über die Rück- bzw. Innenseite des Querbügels 17 vorsteht, begrenzt der Schlaufenhaken 18 mit dem Querbügel 17 und demjenigen Teil, auf welches die Kabel haiterung 1 gesteckt ist, zwei Durchtrittsöffnungen für die Schlaufenschenkel, wobei diese beiden Durchtrittsöffnungen beiderseits des Schlaufenhakens 18 zwischen diesem und den Profilstegen 16 liegen. Der Abschnitt zwischen dem freien Ende des Schlaufenhakens 18 und der zum Verbindungsabschnitt 13 benachbarten Begrenzung der fensterartigen Öffnung des Steckschenkels 9 ist wesentlich größer als der zugehörige Kabel durchmesser, so daß die Schlaufe leicht ein- und ausgeführt werden kann. Dadurch daß das Halteglied 4 von der Rückseite der Kabel haiterung 1 ungehindert zugänglich ist, kann die Kabelschlaufe
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besonders leicht in und außer Eingriff mit dem Halteglied 4 gebracht werden
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Claims (13)

  1. Ansprüche
  2. 2.
    Kabelhalterung für das Stromversorgungs-Kabel (5, 6) elektromotorisch betriebener handgeführter Maschinen, insbesondere Heckenscheren, mit mindestens einem Kabel-Haiteglied (3, 4) zur Festlegung eines Abschnittes des Kabels (5, 6) gekennzeichnet durch ein Tragglied (2) zur leicht lösbaren Befestigung der Kabelhalterung (1) an der Kleidung oder dgl. der Bedienungsperson.
    Kabelhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (2) als Steckglied,
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    insbesondere nach Art einer Klammer, einer Spange oder dgl., ausgebildet ist und vorzugsweise im wesentlichen die gesamte Kabel haiterung einnimmt.
  3. 3. Kabelhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (2), insbesondere im wesentlichen die gesamte Kabelhalterung (1), zwei Steckschenkel (8, 9) aufweist, die vorzugsweise gegeneinander federnd bewegbar sir, j.
  4. 4. Kabelhalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Sterkschenkel (8, 9) etwa gleiche Länge und/oder Breite aufweisen und daß vorzugsweise ein vorderer, um einen Steckspalt (12) nach vorne versetzter Steckschenkel (9) geringfügig kurzer und/oder schmaler als der hintere Steckschenkel (8) ist.
  5. 5. Kabelhalterung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Steckschenkel (8, 9) eine erweiterte Steck-Einführöffnung &Pgr;1) begrenzen, wobei vorzugsweise das freie Ende (10) des vorderen Steckschenkels (9) nach vorne abgewinkelt ist und das freie Ende des hinteren Steckschenkels (8) im Querschnitt in einer Ebene mit dem übrigen hinteren Steckschenkel (8) liegt.
  6. 6. Kabelhalterung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Steckschenkel (8, 9) in Ansicht aiii freien Ende in der Breite verjüngt ist.
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  7. 7* Kabelhaiterung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet t daß mindestens ein Steck- · schenkel (8, 9) im wesentlichen ausschließlich, insbesondere seitlich am freien Ende und an einem Verbindungsabschnitt (13) zwischen den beiden Steckschenkeln (8, 9), aus bUgelförmig seine Außenbegrenzungen bildenden Profilstegen (16) besteht.
  8. 8. Kabelhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7S dadurch gekennzeichnet, daß, insbesondere nach Art einer Kabel-Zugentlastung, zwei gesonderte Kabel-Halteglieder (3, 4) für gesonderte Abschnitte des Kabels (5, 6) vorgesehen sind und daß vorzugsweise zwischen diesen gehalterte!) Abschnitten Unterbringungsraum für eine Steckerkupplung (7) zwischen dem Maschinenanschluß-Kabel (5) und einem Ve^längerungs-Kabel (6) ist.
  9. 9. Kabel hai terung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kabel-Halteglied (3, 4) unmittelbar am Tragglied (2), insbesondere am Verbindungsabschnitt (13), zwischen den Steckschenkeln (8, 9) bzw. am vorderen Steckschenkel (9) vorgesehen ist.
  10. 10. Kabel halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kabel-Halteglied (3), insbesondere das am Verbindungsabschnitt (13) vorgesehene Halteglied (3), eine Klemmnut (14) für die Aufnahme des Kabels (5) aufweist, die vorzugsweise wenigstens annähernd über die Breite des Traggliedes (2) durchgeht und/oder in Längsrichtung des Verbindungsab-
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    schnittes (13) und an dessen Vorderseite offen liegt.
  11. 11. Kabelhalterung nach eirem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kabel-Halteglied (4), insbesondere ein am vorderen Steckschenkel (9) vorgesehenes Halteglied (4), als Kabelschlaufenhalter ausgebildet ist, der vorzugsweise einen zum Verbindungsabschnitt (13) frei vorstehenden Schlaufenhaken (18) aufweist,
  12. 12. Kabelhalterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des zum freien Ende (10) des vorderen Steckschenkels (9) hin liegenden Endes des Schlaufenhakens (18) eine von der Vorderseite der Kabelhalterung (1) zugängliche Schlaufen-Einführöffnung vorgesehen ist, die vorzugsweise von den seitlich und das freie Ende (10) des vorderen Steckschenkels (9) bildenden Profilstegen sowie einem gegenüber diesem Steckschenkel (9) nach vorne versetzten Querbügel (17) begrenzt ist, welcher den Schlaufenhaken (18) trägt.
  13. 13. Kabelhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen als Bauteil aus Kunststoff, Metalidruckguß, als Drahtbiegeteil oder dgl., insbesondere einteilig, ausgebildet ist.
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