DE8524089U1 - Einstellbare Befestigungsvorrichtung für Wandverkleidungsplatten - Google Patents
Einstellbare Befestigungsvorrichtung für WandverkleidungsplattenInfo
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Description
Dipj.-lng. Th. Hoefer 4εοο Bielefeld ι, den
Bankkonten: Commerzbank AG. Bielefeld 6 851 471 (BLZ 480 400 35)
Sparkasse Bielefeld 72 001 563 (BLZ 480 501 61) Postscheckkonto: Amt Hannover 689 28-304
Γ ~I
Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt Prof. Representative before the European Patent Office
Mandatalre agree pres !'Office europeen des brevets
Diess.Akt.Z.: 5^45/85
Herr Willi Clavey, Brandenburger Ring II-I3.,
Neustadt 1
Einstellbare Befestigungsvorrichtung für Wandverkleidungsplatten
Die Erfindung betrifft eine einstellbare Befestigungsvorrichtung
für an einem Mauerwerk **.nter Einhaltung eines HinterlüftungsabStandes anzuhängende Wandverkleidungsplatten,
mit einer Wandkonsole, die mitfc^ls
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einer senkrechten Anlagefläche an einer Schrägschlitzplatte in Vieleck-5 wie Rechteckförm Und mittels einer
waagerechten Stützfläche an der Oberseite der Schrägschlitzplatte abgestützt istsund mit einem in ein Langloch
der Wandkonsole und in den Schrägschlitz der Schrägschlitzplatte eingesteckten Spreizdübel.
Bei einer derartigen Befestigungsvorrichtung wird die §-t
Wandverkleidungsplatte mit Zugelementen an der Wand- *.
konsole angehängt, wobei die Zugelemente den Hinter*·
lüftungsabstand übe imbrue ken. Sie können von der Wandkonsole
aus schräg abwärts zu der Wandverkleidungsplatte hit. verlaufen. Die Wandkonsole und die zwischen
der Wandkonsole und dem Mauerwerk angeordnete Schrägschlitzplatte sind mit Hilfe des Spreizdübels an dem
Mauerwerk befestigt. Infolge des Schrägschlitzes der Schrägschlitzplatte kann bei der unveränderlichen Lage
des in einer Bohrung des Mauerwerks angeordneten Spreizdübels die Lage der Wandkonsole geringfügig geändert
werden, so daß es möglich ist, die Wandkonsole in senkrechter Richtung und in waagerechter Richtung
auszurichten, um die gewünschte Anordnung der Wandverkleidungsplatten mit waagerechten Oberkanten zu erzielen.
Diese einstellbare Befestigungsvorrichtung hat den Nachteil3 daß die Kraftübertragung zwischen dem im
Mauerwerk festen Dübel, der Schrägschlitzplatte und der Wandkonsole nur unter Mitwirkung der Reibungskraft
möglich ist, die zwischen der Schrägschiitζ-platte
und dem Mauerwerk einerseits und zwischen der Wandkonsole und der Schrägschlitzplatte andererseits
infolge des Anziehens des Spreizdübels auftritt.
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Wenn diese Reibungskräfte kleiner werden, besteht die Gefahr, daß die Wandkonsöle und die Schrägschlitzplatte
ihre exakte Position verlassen und sich infolge des Gewichtes der Wandverkleidungsplatten dort
verschieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde s die Befestigungsvorrichtung
so weiterzuentwickeln, daß Reibungskräfte zur Kraftübertragung entbehrlich sind.
Eine einmal eingestellte Lage der Wandkonsole an dem Mauerwerk soll daher stets exakt erhalten bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Längsseiten des langlochähnlichen, gegenüber
der Waagerechten geneigten Schrägschlitzes in der Schrägschlitzplatte hintereinanderliegende Ausnehmungen
für die Aufnahme des Spreizdübelquerschnitts angeordnet sind. Der Spreizdübel liegt also innerhalb
des Schrägschlitzes der Schrägschlitzplatte an einer von dessen Ausnehmungen an, so^iicht nur
Längskraftkomponenten, sondern auch Querkraftkompo-
- nenten von der Wandkonsole über den Spreizdübel unmittelbar in das Mauerwerk, das beispielsweise aus
Beton bestehen kann, eingeleitet werden.
Bevorzugt sind die Ausnehmungen der Schrägschlitzplatte
im Bereich des Schrägschlitzes kreisabschnittförmig
ausgebildet. Der Radius jeder kreisabschnittförmigen Ausnehmung ist bevorzugt dem Radius des
darin anliegenden Spreizdübels gleich. Auf diese Weise ergibt sich am Umfang der Spreizdübels nicht
eine punktförmige, sondern eine flächenhafte Berührung mit der Schrägschlitzplatte.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig.i einen senkrechten Schnitt durch eine an einem Mauerwerk angebrachte Befest
xgungsvorrichtung;
C) Fig.2 eine perspektivische Darstellung
einer Schrägschlitzplatte;
Fig.3 eine Ansicht der Befestigungsvorrichtung
gemäß Fig.l;
Fig.4 eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung
gemäß Fig.l;
Fig.5 eine perspektivische Ansicht einer Wandkonsole.
Die Befestigungsvorrichtung besteht aus einer Wandkonsole 10, die im waagerechten Querschnitt U-förmig
erscheint. Die Außenseite des Stegbereichs der Wandkonsole 10 dient als Anlagefläche 11, mit der die
Wandkonsole 10 an einer rechteckigen Schrägschlitzplatte 12 anliegt. An der von der Wandkonsole
abgewandten Oberseite liegt die senkrecht angeordnete Schrägschlitzplatte 12 an der senkrechten Außenseite
eines Mauerwerks 13 an.
Kt · t Ht
) rf
Die Befestigung der Wandkonsole, an welcher eine Wandverkleidung für das Mauerwerk 13 angehängt wird ä
ist mit Hilfe eines Spreizdübels 14 durchgeführt3
der in eine waagerechte Bohrung 15 des Mauerwerks 13 eingesteckt ist. Dieser Spreizdübel 14 enthält
einen Schraubenbolzen 16, der an seinem innerhalb der Bohrung 15 befindlichen Ende einen Konus 17 zum
Aufweiten des Spreizdübelmantels aufweist. Der Spreizdübel 14 mit dem Schraubenbolzen 16 ragt aus
|{ 0 der Bohrung 15 des Mauerwerks 13 heraus und verläuft
durch einen Schrägschlitz 18, der an der Außenseite des Mauerwerks 13 anliegenden Schrägschlitzplatte
12 sowie durch ein senkrechtes Langloch 19 der Wandkonsole 10, die mit ihrer Anlagefläche 11 an der
Schrägschlitzplatte 12 anliegt. Auf das herausragende Ende des Schraubenbolzens 16 sind Unterlegschei-
von der ben 20 und 21 aufgesteckt, die sich an der/äußeren
Oberfläche der Schrägschlitzplatte 18 und an der ringförmigen Stirnseite des Mantels des Spreizdübels
14 abstützen. Dann ist auf das herausragende Ende des Schraubenbolzens 16 eine Mutter 22 aufgeschraubt,
die an der äußeren Unterlegscheibe 21 anliegt. Mit
S dem weiteren Aufschrauben der Mutter 22 wird der
= Schraubenbolzen 16 teilweise aus der Bohrung 15
herausbewegt, wobei der Konus 17 den Dübelmantel spreizt und so die feste Verbindung zwischen dem
ι Spreizdübel 14 und. dem Mauerwerk 13 herstellt.
I* In senkrechter Richtung ist die Wandkonsole mit einer
; waagerechten Stützfläche 23 an der Oberseite der
Schrägschlitzplatte 12 abgestützt. Die Stützfläche 23 ergibt sich dadurch, daß sich am oberen Ende des
senkrechten Langlochs lg ein waagerechtes Langloch
1) angewandten Oberfläche
der Wandkonsole 10 - 6 -
Il · · »ft
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24 der Wandkonsole 10 im Stagbereich anschließt,
und daß der Stegbereich in seinem an dem Langloch 24 beginnenden oberen Teil nach außen gewölbt ausgeführt
ist.
Damit die Sehrägschlitzplatte 12 mit ihrem Schrägschlitz
18 nicht an dem Spreizdübel 14 entlanggleiten kann, sind an den Längsseiten dieses Schrägschlitzes
18 in die Sehrägschlitzplatte 12 mehrere
gleiche hintereinanderliegende Ausnehmungen 25 eingearbei-tet. Jede Ausnehmung 25 hat die Form eines
Kreisabschnittes, wobei der Radius des Kreises so groß wie der äußere Radius des Spreizdübels 14 ist.
Auf diese Weise ergibt sich eine flächenhafte Berührung der Sehrägschlitzplatte an dem Mantel des
Spreizdübels 14 im Bereich einer der Ausnehmungen 25. Infolge dieser Ausnehmungen 25 können zwischen
dem Spreizdübel 14 und der Sehrägschlitzplatte 12 sowohl senkrechte als auch waagerechte Kraftkomponenten
übertragen werden, ein Entlanggleiten der Sehrägschlitzplatte 12 an dem Spreizdübel 14 ist
somit ausgeschlossen. Daher kann bei der Kraftübertragung auf die Reibung zwischen der Schrä^schlitzplatte
Λ2 und dem Mauerwerk 13 einerseits und zwischen
der Auflagefläche 11 der Wandkonsole 10 und der Sehrägschlitzplatte 12 andererseits verzichtet werden.
Die von der Wandkonsole 10 über die Schrägschlitzplatte 12 auf die Spreizdübel 14 und das M
Mauerwerk 13 übertragene Kraft wirkt in senkrechter Richtung nach unten. Trotz ?■■'■ schrägen Verlaufs
des Schrägschlitzes 18 ergt. ? ι sich hier keirg Querkräfte,
Weil die senkrechte Kraft innerhalb der jeweiligen Ausnehmung 2Ü>, die den Spreizdübel 14
!1V.
umgibt, auf den Spreizdübel Ik übertragen und somit
in das Mauerwerk 13 eingeleitet wird.
Die Ausnehmungen 25 brauchen nicht unbedingt kreisabschnittförmig ausgeführt zu sein. Es ist auch möglich,
sie dreieckförmig auszuführen, wobei sich darr, jedoch zwischen dem Spreizdübel 14 und der innerhalb
des Schrägschlitzes 18 befindlichen Oberfläche der Schrägschlitzplatte 12 keine flächenhafte, sondern
eine punkt- bzw. linienförmige Berührung ergibt.
Claims (4)
1. Einstellbare Befestigungsvorrichtung für an
einem Mauerwerk unter Einhaltung eines Hinterlüftungsabstandes anzuhängende Wandverkleidungsplatten,
mit einer Wandkonsole, die mittels einer senkrechten Anlagefläche an einer·
Schrägschlitzplatte in Vieleck-, wie Recht-
-x. eckform und mittels einer waagerechten Stütz
fläche an der Oberseite der Schrägschlitzplatfce
abgestützt ist, und mit einem in ein Langloch der Wandkonsole und in den Schrägschlitz
der Schrägschlitzplatte eingesteckten Spreizdübel, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Längsseiten des langlochähnlichen, gegenüber der Waagerechten geneigten Schrägschlitzes
(18) in der Schrägschlitzplatte (12) hin.tereinanderliegende Ausnehmungen (25) für die
Aufnahme des Spreizdübelquerschnitts angeordnet sind.
: )
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausnehmungen dreieckförmig ausgebildet sind.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen kreisabschnittförmig ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet,
daß der Radius jeder kreisabschnittfÖrmigen
Ausnehmung (25) dem Radius des darin anliegenden Spreizdübels (14) gleich ist.
H Hi '' '
* 4 i «litt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858524089 DE8524089U1 (de) | 1985-08-22 | 1985-08-22 | Einstellbare Befestigungsvorrichtung für Wandverkleidungsplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858524089 DE8524089U1 (de) | 1985-08-22 | 1985-08-22 | Einstellbare Befestigungsvorrichtung für Wandverkleidungsplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8524089U1 true DE8524089U1 (de) | 1986-01-16 |
Family
ID=6784466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858524089 Expired DE8524089U1 (de) | 1985-08-22 | 1985-08-22 | Einstellbare Befestigungsvorrichtung für Wandverkleidungsplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8524089U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004099632A1 (de) * | 2003-05-05 | 2004-11-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Anordnung aus kunststoffteil und metallischem einsatz mit unverlierbarer schraube |
EP1512616A2 (de) * | 2003-09-05 | 2005-03-09 | Deere & Company | Vorrichtung zur relativen Justage eines Bauteils und zur vorübergehenden Halterung eines Befestigungselements |
-
1985
- 1985-08-22 DE DE19858524089 patent/DE8524089U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004099632A1 (de) * | 2003-05-05 | 2004-11-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Anordnung aus kunststoffteil und metallischem einsatz mit unverlierbarer schraube |
EP1512616A2 (de) * | 2003-09-05 | 2005-03-09 | Deere & Company | Vorrichtung zur relativen Justage eines Bauteils und zur vorübergehenden Halterung eines Befestigungselements |
EP1512616A3 (de) * | 2003-09-05 | 2005-08-03 | Deere & Company | Vorrichtung zur relativen Justage eines Bauteils und zur vorübergehenden Halterung eines Befestigungselements |
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