DE1868435U - Vorrichtung zum ausrichten von schraenken. - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten von schraenken.

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DE1868435U
DE1868435U DEM43482U DEM0043482U DE1868435U DE 1868435 U DE1868435 U DE 1868435U DE M43482 U DEM43482 U DE M43482U DE M0043482 U DEM0043482 U DE M0043482U DE 1868435 U DE1868435 U DE 1868435U
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DE
Germany
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cabinet
floor
screws
height
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DEM43482U
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Mauser KG
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Mauser KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/008Suspension fittings for cabinets to be hung on walls

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

!A.02U3M2.H3
kommandit-gesellschaft 771/ /λ?
TPa/An/cs 10. 1.
Vorrichtung zum Ausrichten von Schränken
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von Schränken. Es handelt sich um die Aufgabe, die Vorrichtung so auszubilden und am Schrank anzubringen, dass sie von aussen aus der Normalstellung des Benutzers nicht gesehen, aber jederzeit leicht zugänglich ist und einen Ausrichtungsvorgang mit wenigen Handgriffen zulässt. Eine derartige Vorrichtung ist vor allem dann vorteilhaft, wenn ein ange·· lieferter Schrank von dem Eigentümer selbst aufgestellt werden soll oder wenn mehrere Schränke dicht nebeneinander, beispielsweise Einbauküchen, aufzustellen sind. Ba die Aufstellfläche niemals gleichmassig eben ist, hat man sich bisher mit untergelegten Keilen beholfen oder die Schrankunterkante an den entsprechenden Stellen abgehobelt. Beides sind Notbehelfe und gewährleisten nicht in allen Pallen die gewünschte Standgenauigkeit· Bei geringen Verkantungen bereits aufgestellter Schränke verklemmen sich bekanntermassen dieSchranktüren, so dass zusätzliche Massnahmen zu ergreifen sind, um diesem Mangel abzuhelfen. Dazu sind Laien aber meist nicht in der Lage. Durch die neuerungsgemässe Vorrichtung wird aber jedem Sin Mittel in die Hand gegeben, um sich in einfacher Weise selbst zu helfen.
Diese Aufgaben werden neuerungsgemäss dadurch gelöst, dass der Schrankboden über Stellschrauben mit einem an sich bekannten Schrank·» sockel höhen- und/oder seitenverstellbar verbunden ist. Dabei ist die Grundfläche des Schranksockels mit Vorteil kleiner gehalten als die Bodenflache des Schrankes. Die Stellschrauben sind dann durch die überstehenden Schrankunterkanten verdeckt und trotzdem leicht zugänglich.
Die Höhenverstellbarkeit des Schrankbodens gegenüber der Sockeloberfläche kann nach der Neuerung über in den Eekbereichen des Schrankbodens befestigte, durch entsprechende Bohrungen in der oberen Abschlussplatte des Sockels hindurchgeführte Gewindezapfen erfolgen, deren Einstecktiefe im Sockel durch Schraubmuttern eingestellt wird.
KOMMANDIT-GESELLSCHAFT «. 2 ·% j'
Durch ent sprechende Verdrehungen der Muttern um die feststehenden Gewindezapfen kann sowohl eine parallele wie winkelig geneigte Abstandsveränderung zwischen Schrankboden und Konsole erreicht werden.
Pur Schränke, die Höhen- und seitenverstellbar ausgebildet sein sollen, wird in weiterer Ausgestaltung der Neuerung vorgeschlagen, dass der Schranksockel über in ihrer Einschraublänge veränderbare Stützschrauben gegen den Fussboden anliegt, wobei zur Seitenverstellbarkeit des Schrankes gegenüber dem Sockel der Schrankboden mittels in Langlöchern geführter Befestigungsschrauben lösbar mit der Sockelabsehlussplatte verbunden ist.
In der Zeichnung, aus der weitere Merkmale der Heuerung hervorgehen, sind Ausführungsformen der !Teuerung beispielsweise dargestellt.
Figur 1 zeigt einen Schranksockel im Querschnitt, in den die Stellschraubsn des strichpunktiert angedeuteten Schrankunterteils eingesetzt und befestigt sind.
Figur 2 zeigt Sockel- und Schrankunterteil gemäss Figur 1 im Ausschnitt, wobei beide Teile für den Transport über die Stellschrauben gegeneinander verspannt sinä.
Figur 3 zeigt einen höhenverstellbaren Sockel mit aufgesetztem seitenverschiebbarem Schrank im Teilquerschnitt·
In den Figuren 1 und 2 ist der Schrank mit 2 und der über Kunststoffstopfen 10 gegen die Aufstellfläche 12 anliegendeiiSehranksockel mit bezeichnet· Bei dem Sehranksockel 1 handelt es sich um einen allseitig geschlossenen Blechrahmen, der in den Aussenabmessungen eine kleinere Grundfläche umgrenzt als der darüberstehende Schrankboden· Die Aussenwände zweier sich gegenüberliegender Seitenholme des Schranksockels sind an ihrem oberen Ende rechtwinklig nach aussen abgebogen und weisen die Einstecklöcher 7 für die Gewindezapfen 5 auf^ die mit den im Durehmesser engeren Gewindeenden 4 im* Innengewinde der mit dem Schrankboden verbundenen Verstärkungsleisten 8 fest eingeschraubt sind. Durch Verdrehen der Muttern 5» die als Ab Stützflächen des Schrankes 2 auf dem
KOMMANDIT-GESELLSCHAFT -.5 '
Sockel 1 dienen, kann die Höhen- und Winkellage des Schrankbodens gegenüber der Sockeloberfläche beliebig verändert werden. Ist die gewünschte Einstellung erreicht, werden die Gewindebolzen 3 durch Kontermuttern 6 gesichert. Um beim Transport den Sockel 1 fest mit dem Schrank 2 zu verbinden, werden beide Teile über die Muttern 5 und 6 fest gegeneinander verspannt. Durch eine zwischen Aufstellfläche 12 und Sockelgrundfläche eingeklemmten Dichtschlauch 11, wird das Bindringen von Flüssigkeit unter denSockel 1 verhindert.
Bei der Ausführungsform nach Figur 3 liegt der Sockel 1 mit in ihrer Einsehraublänge veränderbaren Stützschrauben 13 gegen die Aufstellfläche an. In dem Sockel 1 eingesprengte Gewindebuchsen 14 nehmen die Gewindezapfen 9 der Stützschrauben 13 auf. Der Schrank 2 liegt mit seinem Boden unmittelbar auf der Sockeloberfläche auf und ist mit den Schrauben 15 am Sockel 1 befestigt. Zur Ermöglichung einer Seitenversehiebung des Schrankes 2 gegenüber dem Sockel 1 sind die Schrauben in Langlochbohrungen des Sockels 1 geführt. Zur Abdeckung der Sockelaussenf lachen, insbesondere des Spaltes zwischen Soekelbodem und Aufstellfläche, ist eine in ihrer Höhe verstellbare und mit ihrem unteren Abschluss gegen däie Aufstellfläche anliegende Sockelabschlussblende vorgesehen. Beim Ausführungsbeispiel wurdei zur vorteilhaften Ausbildung der Blende zwei handelsübliche Rolladenprofile 19 verwendet, die über eine beide Profile abdeckende Leiste ^21, die Holzschrauben 22 und die Holzleisten 20 zu einem geschlossenen Verband zusammengefasst sind. In Langlochführungen 16 gehaltene Linsenkopfschrauben 17 bilden die Halterungen für die Sockelgibschlussblende, die einmal in entsprechend ausgestanzte, in der Zeichnung nicht dargestellte Nasen der Sockelteile und zum anderen in die Linsenkopfsehrauben 17 einrasten, Ein die Schrauben 17 umgebender, in seinem Aussendurchmesser durch entsprechendes Anziehen der Schrauben veränderbarer Plastikschlauch 18 bewirkt ein sicheres Einrasten der Blende.
- Schutzansprüche - 4 -

Claims (6)

Sehutzansprüehe
1. Vorrichtung zum Ausrichten von Schränken, dadurch gekennzeichnet , dass der Schrankboden über Stellschrauben mit einem an sich bekannten Schranksockel höhen-und/oder seitenverstellbar verbunden ist·
2· Vorri chtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellbarkeit des Sehrankbodens gegenüber der Sockeloberfläche über in den Eckbereiehen des Schrankbodens befestigte, durch entsprechende Bohrungen (7) in der oberen Abschlussplatte des Sockels (l) hindurchgeführte Gewindezapfen (3) erfolgt, deren Einstecktiefe im Sockel (l) durch Schraubenmuttern (5) eingestellt wird.
3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch in iex unteren Aufstellfläche (12) des Sockels (l) befestigte, nach aussen vorstehende Stopfen (10) aus korrosionsbeständigem Material·
4· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» gekennzeichnet durch eine feuehtigkeitsundurehlässige Schlauchabdeckung (11) zwischen dem unteren Sockelrand und der Aufstellfläche (12)
5· Vorrichtung nach Anspruch;1 für höhen- und seitenverstellbare Schranke, dadurch gekennzeichnet, dass der Schranksookel (l) über in ihrer Anschraublänge veränderbare Stützschrauben (13) gegen den Fussboden anliegt, wobei zur Seitenverstell« barkeit des Schrankes (2) gegenüber dem Sockel (l) der Schrankboden mittels in Langlöchern geführter Befestigungsschrauben (I5) lösbar miit der Sockelabschlussplatte verbunden ist·
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine in ihrer Höhe verstellbare und mit ihrem unteren Abschluss ge gen die AufStellfläche anliegende Sockelabschlussblende·
DEM43482U 1963-01-12 1963-01-12 Vorrichtung zum ausrichten von schraenken. Expired DE1868435U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2721326A1 (de) * 1977-05-12 1978-11-23 Licentia Gmbh In hoehe und tiefe an kuechenmoebel anpassbarer sockel fuer einbaugeraete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2721326A1 (de) * 1977-05-12 1978-11-23 Licentia Gmbh In hoehe und tiefe an kuechenmoebel anpassbarer sockel fuer einbaugeraete

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