DE852055C - Verfahren zum Herstellen von California-Schuhen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von California-Schuhen

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DE852055C
DE852055C DEU1039A DEU0001039A DE852055C DE 852055 C DE852055 C DE 852055C DE U1039 A DEU1039 A DE U1039A DE U0001039 A DEU0001039 A DE U0001039A DE 852055 C DE852055 C DE 852055C
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DE
Germany
Prior art keywords
sole
platform
lining
cover
shoe
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Expired
Application number
DEU1039A
Other languages
English (en)
Inventor
James Dane Chandler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by United Shoe Machinery Corp filed Critical United Shoe Machinery Corp
Priority to DEU1039A priority Critical patent/DE852055C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE852055C publication Critical patent/DE852055C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B9/00Footwear characterised by the assembling of the individual parts
    • A43B9/04Welted footwear
    • A43B9/06Welted footwear stitched or nailed through

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von California-Schuhen Beim Herstellen von California-Schuhen mit Zwischen- oder Plattformsohle nach den bisher bekannten Verfahren vereinigt man die Randteile einer biegsamen Arandsohle oder Futtersohle, eines zugeschnittenen Schuhschaftes und eines Bezuges für den Plattformsohlenramdteil durch eine Naht und bringt erst dann einen Leisten in .die Teile ein, um dem Schuhschaft Form zu verleihen. Die vorerwähnte Verbindungsnaht verläuft nahe an dien Kanten derWerkstückteile her,,damitneben d'er Naht kein breiter Randteil verbleibt, .der gegebenenfalls im Schuheine sichbeimTragenunangenehmbemerkbar machende Wulst bilden würde. Durch Bilden der Verbindungsnaht so nahe an den Werkstückkanten entsteht jedoch die Gefahr, daß die Naht beim Tragen des Schuhes ausreißt, besonders da manche, wenn nicht alle der durch die Naht verbundenen Werkstückteile aus dünnen Textilien bestehen. Auch tritt noch ein weiterer Nachteil bei den bisher bekannten Verfahren auf. Beim Einbringen des Leistens in den Schuhschaft dehnen sich die leichten Werkstückteile, insbesondere die biegsame Brandsohle bzw. Futtersohle, nicht immer gleichförmig aus, so daß die Verbindungsnaht dann nicht um den Leisten herum eine durchweg gleichmäßige Relativlage zur Leistenkante hat. Diese Verbindungsnaht, welche die Hauptnaht des Schuhes ist, wird dann, in einer,senkrechten Ebene gesehen, wellenförmig verlaufen und das Aussehen bzw. .die Form des Schuhes verderben.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, die vorerwähnten Nachteile zu beheben und ein Verfahren zum Herstellen von California-Schuhen vorzusehen, in denen die Verbindungsnaht nicht ausreißt und immer eine bestimmte Relativlage zum Leisten bzw. Schuh behält. Erfindungsgemäß wird eine Futtersohle aus einem dünnen Stoff auf der Oberfläche einer Plattformsohle -so befestigt, daß die Kanten der Teile übereinstimmen und dann unmittelbar unter der Futtersohle in dem Randteil .der Plattformsohle ein Falz ausgebildet, dessen Oberende von dem Randteil .der Futtersohle überdeckt wird, worauf die Futtersohle, ein Schuhschaft und ein Plattformbezug, deren Kanten übereinstimmen, durch eine Naht zusammengesteppt werden, die ungefähr neben der Innen- oder Falzkante der Plattformsohle liegt und,die Futtersohle, den Plattformbezug und den Schuhschaft, ohne die Plattformsohle zu erfassen, vereinigt. Der Plattformbezug wird nun gemiäiß der Erfindung um die Naht umgeschlagen, die den Plattformbezug mit der Futtersohle und dem Schuhschaft verbindet und diese Werkstückteide in vorherbestimmter Relativlage zu der Plattformsohle festlegt, wobei die Randteile des Schuhschaftes, der Futtersohle und des Plattformbezuges beim Umschlagen des Bezuges in den Falz eingeschoben werden, worauf der Plattformbezug in bekannter Weise .dann über die Unterfläche der Plattformsohle gezwickt und vor dem Befestigen einer Laufsohle auf dem Schuhboden ein Leisten in den Schuh eingebracht wird.
  • Nach einer etwas anderen Ausführungsform des Verfahrens kann erfindungsgemäß ein Streifen oder Band aus dünnem Stoff auf der Oberfläche der Plattformsohle längs des Sohlenrandteiles befestigt und der Schuhschaft und der Plattformbezug mit dem Streifen verbunden werden. Eine Lage aus dünnem Stoff wird dann zum Verdecken der Oberfläche der Plattformsohle .und des Streifens auf der Plattformsohle befestigt.
  • Der Schuhschaft kann gemäß der Erfindung auch mit der Futtersohle erst durch eine separate Naht verbunden werden, die nur in einem geringen Abstand von der Innen- oder Falzkante der Plattformsohle liegt und ebenrfalls keinen Teil dieser Sohle erfaßt.
  • In den Zeichnungen ist Fig. @i eine Schnittansicht eines Teiles einer Zwischen- oder Plattformsohle für einen California-Schuh, auf der eine Futtersohle befestigt ist, Fig. 2 eine der Fig. i entsprechende Schnittansicht und zeigt einen Falz in dem Sohlenrandteil, Fig. 3 eine Schnittansicht eines Teiles eines California-Schuhes beire Zusammensteppen eines Schuhschaftes mit .der Futtersohle, Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Schnittansicht beim Zusammensteppen eines. Plattformbezuges, .des Schuhschaftes und der Futtersohle, Fig. 5 eine Schnittansicht eines Teiles des Schuhes nach dem Umschlagen des Plattformbezuges und dem Einbringen der Randteile des Schuhschaftes, des Bezuges und der Futtersohle in den Sohlenfalz, Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht nach dem Befestigen .des Randteiles des Plattformbezuges an der Unterfläche der Plattformsohle, Fig. 7 eine Schnittansicht eines Teiles des Schuhes nach dem Einbringen eines Leistens in den Schuh und ,dem Befestigen einer Laufsohle auf dem Schuhboden, Fig. 8 eine Schnittansicht eines Teiles einer Plattformsohle, auf dessen Oberfläche, nach einer anderen Ausführungsform, ein Streifen oder Band längs des Sohlenrandteiles befestigt ist.
  • Fig. 9 eine,der Fig. 8 entsprechende Ansicht und zeigt einen Falz in dem Sohlenrandteil, Fig. io eine Schnittansicht der Plattformsohle beim Zusarrrmensteppen eines Schuhschaftes, eines Plattformbezuges und des Streifens, Fig. i i eine der Fig. io entsprechende Schnittansicht nach dem Umschlagen des Plattformbezuges und seinem Befestigen an der Unterfläche der Plattformsohle und Fig. 12 eine Schnittansicht des Schuhes nach dem Einbringen eines Leistens und dem Befestigen einer Laufsohle auf .dem Schuhboden.
  • Zum Herstellen von California-Schuhen nach einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Futtersohle 22 aus einem dünnen Stoff, wie Zeltleinwand, Oberleder od. dgl., vorzugsweise durch Klebstoff, so auf einer zugeschnittenen Zwischen-oder Plattformsohle 2o (Fig. i) aus Filz, Kork od. dgl. befestigt, daß die Kanten der Futtersohle und der Plattformsohle übereinstimmen. Sodann wird in dem Plattformsohlenrandteil, unmittelbar unter der Futtersohle 22, auf irgendeine beliebige Weise ein rechtwinkliger Ausschnitt, d. h. ein Falz 24 (Fig. 2) ausgebildet, wobei .der Randteil 26 der Futtersohle 2.2 das Oberende des Falzes 214 überdeckt.
  • Nach dem Falzvorgang wird ein,Schuh:schaft 28 auf die Futtersohle 213 aufgelegt, und zwar so, daß sein unterer Randteil, wie in Fig. 3 dargestellt, mit dem Randteil 26 der Futtersohle übereinstimmt, worauf der Schuhschaft mit der Futtersohle durch eine Naht 36 verbunden wird. Die Naht '36 liegt in einem betnächtlichen Abstand von den Werkstückkanten und in der Nähe der Innen- oder Falzkante der Plattformsohle. Die Maschine zum Zusammensteppen dieser .Werkstückteile hat die iiblichen Nähwerkzeuge einschließlich einer gebogenen Nadel 30. Ferner hat sie eine in den Falz eintretende Lehre 32, einen Werkstückträger 33 und einen Drückerfuß 34. Die durchbrochene Linie A (Fig. 3) stellt die gekrümmte Bewegungsbahn der. Nadel 3o dar, d.ie sich durch einen Schlitz der Lehre 32 bewegt. Die Lehre 32 liegt an der Unterfläche des Randteiles 26 und an dem Plattformsohlenrandteil am Innenende des Falzes 24 an und hält die Sohle so zur Nadelbahn eingestellt, daß kein Teil -der Plattformsohle von der Naht erfaßt wird, wodurch auch der Nähvorgang erheblich erleichtert wird.
  • Gegebenenfalls kann die Naht 36 fortgelassen und der Schuhschaft gleichzeitig mit einem Plattformbezug 38. (Fig. 4) zusammen mit der Futtersohle verbunden wenden. In beiden Fällen, d. h. bei einem separaten Zusammenbringen des Plattformbezuges 38 und des Schuhschaftes mit der Futtersohle sowie bei dem gleichzeitigen Zusammenbringendieser Teile, wird der Bezug 38 so auf den Schuhschaft 28 und die Futtersohle ?t2 aufgelegt, daß sein unterer Randteil mit denen des Schuhschaftes und der Futtersohle übereinstimmt (Fig. 4). Die Teile werden durch eine Naht 4o zusammengesteppt, die unmittelbar neben der Innen-oder Falzkante .der Plattformsohle und, falls die Futtersohle 22 und der Schuhschaft 28 durch eine Naht 36 verbunden .sind, einwärts von der Naht 36 liegt und keinen Teil der Plattformsohle erfaßt, wobei .die Naht durch die Lehre 32 eine bestimmte Relativlage zur Plattformsohle erhält und, infolge der Verbindung zwischen der Futtersohle und der Plattformsohle, auch in dem fertigen Schuh beibehält.
  • Nach dem Zusammensteppen des Schuhschaftes, des Plattformbezuges und der Futtersohle und vorzugsweise vor :dem Einbringen eines Leistens wird der Plattformbezug, wie in Fig. 5 dargestellt, um die Naht 4o nach unten ,umgeschlagen, wodurch die Naht 40 verdeckt und die sich über die Naht hinaus erstreckenden Randteile der Futtersohle, des Schuhschaftes und :des Plattformbezuges in den Falz eingeschoben werden. Der untere Randteil des Plattformbezuges 38 wird dann über die Unterfläche der Plattformsohle eingewalkt (s. Fig. 6) und durch einen Klebstoffstreifen 42 auf :derselben befestigt. Wenn erwünscht, können Täckse oder Klammern zum Festlegen des Bezugrandteiles in Zwicklage verwendet werden. Hierauf wird ein Leisten 4o (Fig. 7) in den Schuh eingebracht und dann eine Laufsohle 46 vorzugsweise durch Klebstoff auf dem Schuhboden befestigt.
  • Beim Herstellen von billigeren Schuhen ist natürlich,der Kostenfaktor von großer Bedeutung. Nach einer etwas anderen Ausführungsform des oben beschriebenen Verfahrens kann mit Ersparnis an Material ein California-Schuh hergestellt werden, der dem oben beschriebenen Schuh gegenüber an Stärke nichts einbüßt. Auf der :Oberfläche der Plattformsohle 20, längs ihres Randteiles, wird ein Band oder Streifen 50 (Fig. 8) aus einem dünnen Stoff, wie Zeltleinwand, Oberleder od. dgl., durch zwei Nähte 52, 54 befestigt. Wenn erwünscht, braucht auch nur eine einzelne Naht zum Verbinden derTeile verwendet werden, oder dieVerbindung kann auch durch Klebstoff erfolgen. Die Kanten des Streifens 50 und der Sohle stimmen, wie in Fig. 8 dargestellt, überein. Hierauf wird, wie oben beschrieben, der Falz 24 in dem Sohlenrandteil und unter dem Randteil des Streifens 5o ausgebildet. Darauf werden der Schuhschaft 28 und der Plattformbezug 38 so auf den Streifen 5o aufgelegt, daß die unteren Kanten dieser Werkstückteile übereinstimmen (Fig. io), worauf sie durch die Naht 40 zusammengesteppt werden. Die Bewegungsbahn der Nadel ist durch die durchbrochene Linie B (Fig. io) dargestellt, und die Naht 40 liegt nahe an der Innen- oder Falzkante der Sohle 2o und erfaßt keinen Teil derselben. Hierauf wird der Plattformbezug 38 nach unten umgeschlagen und, wie oben beschrieben, in Zwicklage durch den Klebstoffstreifen 42 (Fig. i i) an der Unterfläche der Plattformsohle befestigt.
  • Gegebenenfalls können .die Oberflächen der Plattformsohle und des Streifens 5o durch eine Lage aus einem dünnen Stoff bedeckt werden. Diese Lage 22 (Fig. m) besteht aus Baumwolle od. dgl. und wird durch Klebstoff mit .der Plattformsohle verbunden. Hierauf wird der Leisten 44 in bekannter Weise in .den Schuh eingebracht und die Laufsohle 46 dann beispielsweise durch Klebstoff 48 auf dem Schuhboden befestigt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von California-Schuhen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Futtersohle aus einem dünnen Stoff auf der Oberfläche einer Plattformsohle so befestigt wird, daß die Kanten der Teile übereinstimmen, .und dann unmittelbar unter der Futtersohle in dem Randteil der Plattformsohle ein Falz ausgebildet wird, dessen Oberende von dem Randteil .der Futtersohle überdeckt wird, daß dann die Futtersohle, ein Schuhschaft und ein Plattformbezug, deren Kanten Übereinstimmen, durch eine Naht zusammengesteppt werden, die ungefähr neben der Innen- oder Falzkante der Plattformsohle liegt und die Futtersohle, den Plattformbezug und :den Schuhschaft, ohne die Plattformsohle zu erfassen, vereinigt, und daß hierauf der Plattformbezug um diese Naht umgeschlagen wird, wobei die Randteile des Schuhschaftes, der Futtersohle und des Plattformbezuges in den Falz eingeschoben werden, und daB der Plattformbezug in bekannter Weise dann über :die Unterfläche der Plattformsohle gezwickt und vor dem Befestigen einer Laufsohle auf dem Schuhboden ein Leisten in den Schuh eingebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen oder Band aus dünnem Stoff auf der Oberfläche ,der Plattformsohle längs .des Sohlenrandteiles befestigt wird und der Schuhschaft und der Plattformbezug mit dem Streifen verbunden werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß - eine Lage aus dünnem Stoff zum Verdecken der Oberfläche der Plattformsohle und des Streifens auf der Plattformsohle befestigt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da-ß der Schuhschaft mit der Futtersohle durch eine separate Naht verbunden wird, :die .nur in einem geringen Abstand von der Innen- oder Falzkante der Plattformsohle liegt und keinen Teil dieser Sohle erfaßt.
DEU1039A 1950-12-19 1950-12-19 Verfahren zum Herstellen von California-Schuhen Expired DE852055C (de)

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DE852055C true DE852055C (de) 1952-10-09

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT376877B (de) * 1982-04-14 1985-01-10 Strakosch Schuhfab Schuh
DE4334971A1 (de) * 1993-10-14 1995-04-20 Akzo Nobel Nv Brandsohlenkonstruktion in Sandwichform

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT376877B (de) * 1982-04-14 1985-01-10 Strakosch Schuhfab Schuh
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