DE8519535U1 - Schubkastenführung für ausziehbare Möbelteile - Google Patents

Schubkastenführung für ausziehbare Möbelteile

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DE8519535U1 DE8519535U DE8519535U DE8519535U1 DE 8519535 U1 DE8519535 U1 DE 8519535U1 DE 8519535 U DE8519535 U DE 8519535U DE 8519535 U DE8519535 U DE 8519535U DE 8519535 U1 DE8519535 U1 DE 8519535U1
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schubkastenführung für ausziehbare Möbelteile mit einer ersten an der Innenseite eines Möbels befestigbaren KöfpUsschiene von im wesentlichen C-förmigem Querschnitt Und einer zweiten, den ausziehbaren Möbelteil tragenden Ladenschiene, sowie einer zwischen diesen beiden Schienen angeordneten Mittelschiene von im wesentlichen S-förmigem Querschnitt, wobei an den Schienen ortsfest angeordnete, frei drehbare Rollen vorgesehen sind und - bezogen auf die Auszugsrichtung - eine solche Rolle am vorderen Ende der Mittelschiene, und zwar an deren unterem Vertikalsteg, sowie eine Rolle am hinteren Ende der Ladenschiene angeordnet sind und oberhalb dieser erstgenannten Rolle zur Bildung einer um- |
fangsgeschlossenen Ausnehmung der mittlere Horizontalflansch und der untere Teil des obereni Vertikalsteges dieser Mittelschiene ausgeschnitten sind und zumindest an der Mittelschiene ein den Auszugweg der Ladenschiene gegenüber der Mittelschiene begrenzender Anschlag vorgesehen ist.
Eine solche Schubkastenführung ist aus der österreichischen Patentschrift 372 829 bekannt. Für schwer belastete Schubkästen hat sich eine solche Führung als außerordentlich zweckmäßig erwiesen. Ein besonderes Problem bei einer Schubkastenführung dieser Art liegt jedoch in der Gestaltung desjenigen Anschlages, der den Auszugweg der Ladenschiene gegenüber der Mittelschiene begrenzt. Bevor die Ladenschiene in die Führung eingesetzt werden kann, muß sie am Schubkasten befestigt werden. Das bedingt in der Folge, daß für das Einhängen des Schubkastens in die am Möbelkorpus bereits befindliche Korpusschiene und Mittelschiene nurmehr eine einzige Bewegungsebene zur Verfügung steht, nämlich die Vertikalebene. Nur in dieser Vertikalebene kann die Ladenschiene insbesondere geschwenkt werden, um sie in die bereits montierten Führungsteile einhängen zu können. Der hier bei dieser besonderen Schubkastenführung zur Verfügung stehende Schwenkwinkel ist aber sehr begrenzt, was weiter-
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hin bedingt, daß ein an der Ladenschiene angeordneter Anschlag zur Begrenzung der Auszugsbewegung nicht nur nahe am oberen Horizontal flansch der Lädenschiene angeordnet werden muß, sundern ein solcher Anschlag auch hoch zusätzlich nur eine geringe Bauhöhe besitzen darf, widrigenfalls die Ladenschiene nicht eingehängt werden kann, sofern nicht ein lösbarer und zeitweise entfernbarer Anschlag vorhanden ist, dessen Ausgestaltung und Ausbildung jedoch
Die bezogen auf die Ladenschiene hohe Anordnung des Anschlages und darüberhinaus seine geringe Bauhöhe haben nun zur Folge, daß der Anschlag allzuleicht die vordere Laufrolle oder Stützrolle der Mittelschiene überfährt, vor allem, wenn der Schubkasten eine schwere Last trägt und wmn der Auszug sozusagen "mit Schwung" betätigt wird. Anstatt an der als Stützrolle dienenden vorderen Rolle der Mittelschiene anzustoßen und damit die Ausfahrbewegung der Ladenschiene zu beenden, springt der Anschlag aufgrund seiner besonderen konstruktiven Eigenheiten bei einer solchen Schubkastenführung über diese Rolle hinüber, die Ladenschiene läuft ungebremst weiter und fällt anschließend zu Boden, falls ihrer Bewegung nicht auf andere Weise Einhalt geboten werden sollte. Schubkasten und Schubkasteninhalt können dadurch beschädigt werden. Verletzungsgefahren für die bedienenden Personen bestehen darüberhinaus.
Hier setzt nun die Erfindung ein, welche darauf abzielt, bei einer Schubkastenführung der eingangs geschilderten Art diese Nachteile zu beheben. Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß die Ausnehmung bezogen auf die durch die Drehachse der unter ihr liegenden Laufrolle legbare Vertikalebene asymmetrisch ausgebildet ist, wobei der längere Abschnitt dieser Ausnehmung in Auszugsrichtung gesehen hinter dieser Vertikalebene liegt und unterhalb dieses Abschnittes der Ausnehmung unmittelbar hinter dieser Laufrolle
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der Anschlag an der Mittelschiene angeordnet ist, der mit einem weiteren Anschlag an der Ladenschiene die Auszugsbegrenzung bildet. Dank dieses Vorschlages kann an der Mittelschiene ein kräftiger ordnungsgemäßer Anschlag vorgesehen werden, der die Auszugsbewegung der Ladenschiene zuverlässig begrenzt und damit stoppt.
Zweckmäßig liegen die vordere und die hintere Begrenzungsteäfite der asymmetrischen Ausnehmung auf einer Hüllkurve. die von der am hinteren Ende der Ladenschiene angeordneten Laufrolle bestrichen wird, wenn diese die unterhalb der Ausnehmung angeordnete Laufrolle und den unmittelbar hinter dieser Laufrolle angeordneten Anschlag überfährt. Dadurch ist die Längserstreekung dieser Ausnehmung auf ihr kleinstmögliches Maß beschränkt, ohne daß dadurch das Einfahren der Ladenschiene zusammen mit dem Schubkasten behindert wird, und ohne daß der Querschnitt der Mittelschiene über eine zu große Längserstreckung derselben durch diesen Ausschnitt geschwächt wird.
In einfacher Weise läßt sich der eine Anschlag an der Ladenschiene anordnen, wenn er nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an der Unterseite des als Laufbahn dienenden Horizontalflansches dieser Schiene befestigt ist. In diesem Falle kann bei der Fertigung der Schiene aus einem Bandstahlstreifen aus dem Steg eine Lasche freigestanzt und in der Folge umgebogen werden und diese Lasche kann zwischen sich und der Unterseite des Horizontalflansches einen gummielastischen Anschlag klemmend fassen. Dies ist eine sehr einfache, billige und zweckmäßig Befestigungsart.
Damit die hier vorgesehenen Anschläge zwischen Mittelschiene und Ladenschiene möglichst großflächig beim betriebsmäßigen Einsatz zusammenwirken, ist ferner nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal vorgesehen, daß die Oberkante des un-
mittelbar hinter der Laufrolle angeordneten Anschlages in der durch den Auflägepunkt dor Laufrolle für den Horizontal flansch der Lädenschiehe legbaren Horizontalebene bzw. knapp unterhalb derselben liegt.
Zur Veranschaulichung der Erfindung wird diese anhand der Zeichnung an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert. Es zeigsn: Fig. 1, 2 und in Seitensicht die Korpusachiene, die Ladenschiene und die Mittelschiene, und zwar einzeln, also auseinandergezogen nach Art einer Explosionszeichnung; Fig. 4 die drei Schienen nach den Fig. 1, 2 und 3 in funktionsgerechter Verbindung.
Die Fig. 1 zeigt von der Seite die Korpusschiene 1, die an der Innenseite eines Möbelstückes über hier nicht gezeigte Befestigungsmittel ortsfest angeordnet wird. Diese Schiene ™ besitzt einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt 4, der gebildet ist aus dem vertikalen Steg 5, einem oberen horizontalen Flansch 6 und einem unteren horizontalen Flansch mit einem hochgebogenen Rand 8. Stirnseitig ist eine Stützrolle 9-frei drehbar gelagert. Ein Anschlagpuffer 10 am rückseitigen Ende dient als Einschubbegrenzung für die Mittelschiene 3 und ein weiterer Anschlag 11 als Auszugsbegrenzung für dieselbe Schiene. Dieser Anschlag 11 ist durc*. eine aus dem vertikalen Steg 5 ausgebogene Lasche gebildet. Die Ladenschiene 2 (Fig. 3) besitzt einen Z-förmigen Querschnitt 12 mit einem unteren horizontalen Flansch 13, auf dem der Schubkasten aufgelegt und an welchem der Schubkasten befestigt wird. Ein oberer horizontaler Flansch 14 mit einen umgebördelten Rand 15 dient als Laufbahn; beide Flansche sind einstückig über den vertikalen Steg 16 miteinander verbunden. Endseitig ist auch hier eine Laufrolle 17 frei drehbar gelagert. Mit einer aus dem vertikalen Steg 16 ausgeklinkten und hochgebogenen Lasche 19 wird ein elastischer Anschlag 18 gegen den oberen Flansch 14 und dessen
Rand 15 verspannt. Die Hittelschiene 3 (Fig. 2) besitzt |·
einen S-förmigen Querschnitt die mit zwei vertikalen, ( gegeneinander v/ersetzten Stegen 21 und 22, welche drei
horizontale und übereinanderliegende Flansche 23, 24 und 25
miteinander einstückig verbinden. Der obere Flansch 23 und
der unterste Flansch 25 zeigen einen jeweils umgebördelten
Rand. Stirnseitig und endseitig sind je eine Rolle 26 und i,,
27 angeordnet. Ein endseitig am vertikalen Steg 22 be- I
festigter Anschlagpuffer 28 begrenzt den Einschiebeweg |
der Ladenschiene 2, ein weiterer Anschlagpuffer 29 am oberen fr
vertikalen Steg 21 wirkt beim betriebsmäßigen Einsatz mit J
dem Anschlag 11 an der Korpusschiene 1 zusammen. Oberhalb |
der Rolle 26 der Mittelschiene 3 ist sowohl im vertikalen jf
i Steg 21 wie auch im horizontalen Flansch 24 eine Aussparung j 30 ausgeklinkt. Bezüglich einer Uertikalebe.ie E, die durch 1 die Drehachse 31 der vorderen Laufrolle 26 legbar ist, ist
diese Aussparung 30 asymmetrisch, und zwar in der Weise,
dafl - in Auszugrichtung Pfeil 32 betrachtet - der größere
Abschnitt dieser Aussparung 30 hinter dieser Ebene E liegt.
Unmittelbar hinter der vorderen Laufrolle 26 und unterhalb *
I des längeren Abschnittes der asymmetrischen Aussparung 30 *
ist nun ein Anschlag 33 am vertikalen Steg 22 der Mittelschiene befestigt, dessen Oberkante 34' in der durch den \ Auflagepunkt 34 der vorderen Laufrolle 26 für den Horizontalflansch 14 der Ladenschiene 2 legbaren Horizontalebene
oder knapp unterhalb derselben liegt. Es ist ferner aus
Fig. 2 erkennbar, daß die vordere und hintere Begrenzungs- ι kanten 35 und 36 der bezüglich der Vertikalebene asymmetri- I sehen Ausnehmung 30 auf bzw. nahe einer Hüilkurve liegen,
die von der Laufrolle 17 der Ladenschiene 2 begrenzt bzw.
erzeugt wird, wenn diese Laufrolle 17 beim Einhängen der
Ladenschiene 2 über die Laufrolle 26 und den dieser Laufrolle unmittelbar folgenden Anschlag 33 abrollt. Scweit
zum konstruktiven Aufbau dieser drei Schienen 1-3.
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Fig. 4 veranschaulicht \,αη der Seite die gegenseitige Zuordnung der Schienen beim betriebsmäßigen Einsatz. Es ist aus dieser Figur erkennbar, daß der Anschlaq 18, der als Auszugsbegrenzung der Ladenschiene 2 gegenüber der Mittelschiene 3 dient, relativ niedrig ist und dabei innerhalb des Profils dieser Schiene hochliegend angeordnet ist. Der Anschlag 18 kann nicht größer gemacht werden, widrigenfalls die Ladenschiene 2 nicht mehr einhängbar wäre. Wird nun die Ladenschiene 2 ausgezogen (Bewegungsrichtung: Pfeil 32 in Fig. 4) und geschieht dies auch mit "Schwung", so wird dieser hochliegende Anschlag IB sicher und mit seiner ganzen Breite und Höhe an den Anschlag 33 anfahren, der diese Bewegung zuverlässig stoppt, ohne daß dabei die Ladenschiene 2, wie früher üblich, angehoben wird und dabei die Laufrolle 26 mit allen daraus resultierenden Nachteilen überfährt. Trotzdem ist die Ladenschiene 2 auch in ihrem vorderen Bereich ausreichend stark bemessen, so daß von der Ladenschiene bzw. dem Auszug auch relativ schwere Lasten aufgenommen werden können.

Claims (4)

* * « i » · ■· 11*1 I · I ■ » · ■ ■ · ■ a <■ > Schutzansprüche :
1. Schubkastenführunq für ausziehbare Höbelteile mit einer ersten an der Innenseite eines Hobels befestigbaren Korpusschiene uon im wesentlichen C-förmigem Querschnitt und einer zweiten, den ausziehbaren Höbelteil tragenden Ladenschiene, sowie einer zwischen diesen beiden Schienen angeordneten Mittelschiene von im wesentlichen S-förmigem Querschnitt, wobei an den Schienen ortsfest angeordnete, frei drehbare Rollen vorgesehen sind und - bezogen auf die Auszugsrichtung - eine solche Rolle am vorderen Ende der Mittelschiene, und zwar an deren unterem Vertikalsteg, sowie eine Rolle am hinteren Ende der Ladenschiene angeordnet sind und tberhalb dieser erstgenannten Rolle zur Bildung einer umfangsgeschlossensn Ausnehmung der mittlere Horizontalflansch und der untere Teil des oberen Vertik«.lsteges dieser Mittelschiene ausgeschnitten sind und zumindest an der Mittelschiene ein den Auszugweg der Ladenschiene gegenüber der Mittelschiene begrenzender Anschlag vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (30) bezogen auf die durch die Drehachse (31) der unter ihr liegenden Laufrolle (26) legbare Vertikalebene (E) asymmetrisch ausgebildet ist, wobei der längere Abschnitt dieser Ausnehmung (30) in Auszugsrichtung (32) gesehen hinter dieser Vertikalebene (E) liegt und unterhalb dieses Abschnittes der Ausnehmung (30) unmittelbar hinter dieser Laufrolle (26) der Anschlag (33) an der Mittelschiene (3) angeordnet ist, der mit einem weiteren Anschlag (18) an der Ladenschiene (2) die Auszugsbegrenzung bildet.
2. Schubkastenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und die hintere Begrenzungskante (25, 36) der asymmetrischen Ausnehmung (30) auf einer Hüllkurve liegen, die Von der am hinteren Ende der La-
denschiene (2) angeordneten Laufrolle (17) bestrichen wird, wenn diese die unterhalb der Ausnehmung (30) angeordnete Laufrolle (26) und den unmittelbar hinter dieser Laufrolle (26) angeordneten Anschlag (33) überfährt.
3. Schubkastenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (18) der Ladenschiene (2) an der Unterseite des als Laufbahn dienenden Horizontalflansches (14) dieser Schiene befestigt ist.
4. Schubkastenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ßberkante (34') des unmittelbar hinter der Laufrolle (26) angeordneten Anscnlages (33) in der durch den Auflagepunkt (34) der Laufrolle (26) für den Horizontalflansch (14) der Ladenschiene (2) legbaren Horizontalebene bzw. knapp unterhalb derselben liegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3818225A1 (de) * 1988-05-28 1989-12-07 Miele & Cie Schubladenfuehrung mit einer ruecklaufsperre

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AT392883B (de) * 1988-08-29 1991-06-25 Fulterer Gmbh Schubkastenauszug
AT408306B (de) * 1994-07-11 2001-10-25 Blum Gmbh Julius Ausziehführungsgarnitur für schubladen
AT404221B (de) * 1994-07-11 1998-09-25 Blum Gmbh Julius Ausziehführungsgarnitur für schubladen
AT409710B (de) * 2000-09-20 2002-10-25 Fulterer Gmbh Auszug für ein ausziehbares möbelteil

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