DE8518414U1

DE8518414U1 - Aufbewahrungsschrank aus zusammengesetzten Kästen

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Publication number: DE8518414U1
Application number: DE8518414U
Authority: DE
Original assignee: Gefitec SA
Current assignee: Gefitec SA
Priority date: 1984-07-10
Filing date: 1985-06-25
Publication date: 1985-08-14
Also published as: EP0168875A1; IT8521354A0; FR2567379B1; JPS6156607A; DE3566316D1; EP0168875B1; CA1264179A; IT8522354V0; US4863222A; IT1200662B; FR2567379A1; GB2161365A; BE902692A; GB2161365B; ATE38734T1; GB8516128D0; MX162674A

Description

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Aufbewahrungsschrank aus zusammengesetzten kasten

Die Neuerung betrifft einen Aufbewahrungsschrank, insbesondere für Audio- und Videoaufzeichnungsträger, welcher aus zusammengesetzten, prismatischen, horizontalen Kästen zur Aufnahme von Schubläden besteht.

Bei einer ersten bekannten Ausführungsform besitzen die Kästen alle die gleichen Abmessungen und können aufeinander und nebeneinander angeordnet werden. Da man hierbei aber nur eine einzige Abmessung der Kästen zur Verfügung hat, eignet sich eirt derartiger Schrank schlecht zur Aufbewahrung von Aufzeichnungsträgern, insbesondere von Audio- und Videoaufzeichnungsträgern, mit unterschiedlichen Abmessungen, wie man sie in der Praxis antrifft. Die Abmessungen der Kästen können daher nur ein Kompromiss sein. Wenn beispielsweise der Kastenraum eine leichte Einordnung von Videokassetten ermöglicht, ist der verfügbare Platz für Minikassetten (Audiokassetten) viel zu gross.

Bei einem anderen Aufbewahrungsschrank (DE-MU 8022624) besitzen alle Kästen ebenfalls die gleiche Breite, können jedoch eine oder mehrere Schubläden nebeneinander enthalten, so dass die möglichen Breiten auf zwei begrenzt sind, nämlich die ganze Breite oder die Hälfte dieser Breite; Die Kästen sind vorgesehen, vertikal übereinander angeordnet zu werden. Die Anordnungen und die Anzahl möglicher Kombinationen sind daher begrenzt und die maximale Höhe der Kästen ist unzureichend für eine vertikale Anordnung von Kompaktscheiben für Laserablesung.

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Auch bildet die Begrenzung auf einen einzigen Breitenmodul unzureichende Lösungen hinsichtlich der Anordnung des Inhaltes. Beispielsweise müssen die Audiominikassetten in ihrer Schachtel vertikal in jeder der beiden Schubladen eines Moduls angeordnet werden, so dass sich die Etiketten der Kassettenschachteln seitlich befinden und der Benutzer sich abwechselnd nach rechts oder nach links beugen muss, um die Etiketten auf den einzelnen Schachteln der Reihen von rechts und von links abzulesen.

Die Neuerung hat den Zweck, einen modulmässig zusammengesetzten Aufbewahrungsschrank zu schaffen, welcher eine grössere Anzahl von Kombinationen und die Aufbewahrung unter bestmöglichen Bedingungen von allen Audio- und Videoaufzeichnungsträgern oder auch von optischen oder magnetischen Aufzeichnungsträgern ermöglicht, wie Disketten, Kassetten und Diapositiven, durch die Anordnung in einer Aufnahmeschublade, deren Abmessung genau dem Inhalt angepasst ist.

Hierzu ist der Aufbewahrungsschrank nach der Neuerung dadurch gekennzeichnet, dass die Kästen verschiedene Abmessungen aufweisen und ihre vertikalen Schnitte eine horizontale Breite haben, welche gleich einem ganzen Vielfachen eines ersten Moduls (M1) ist, und eine Höhe, welche gleich einem ganzen Vielfachen eines zweiten Moduls (M2) ist, und dass diese Kästen auf ihrer Oberseite mit wenigstens einem Paar Profilrippen und auf ihrer Unterseite mit wenigstens einem Paar Profilnuten mit dem Rippenprofil entsprechendem Profil versehen sind, um einen Eingriff dieser Rippen in diese Nuten zu ermöglichen, wobei der Abstand zwischen zwei benachbarten Nuten gleich dem Abstand zwischen zwei benach-

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bprten Rippen und die Anzahl der Nuten gleich 2 N beträgt, wobei N das ganze Vielfache des ersten Moduls (M1) ist, welcher der Breite des entsprechenden Kastens entspricht.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht ein bestimmtes Verhältnis zwischen dem ersten und dem zweiten Modul.

Die modulmässige Ausbildung gemäss der Neuerung gestattet zahlreiche Kombinationen in der Ausführung eines rechteckigen Schrankes, insbesondere durch Uebereinandergreifen der Kästen. Die Anordnung der Rippen und Nuten ermöglicht ein Ineinandergreifen der Kästen untereinander, was einen Zusammenhalt des Schrankes gewährleistet. Diese Nuten und Rippen wirken gleichzeitig auch als Versteifungselemente.

Die beigefügten Zeichnungen zeigen beispielsweise einige Ausführungsformen nach der Neuerung.

Die Figur 1 ist eine schematische Frontansicht eines Aufbewahrungsschrankes aus zwei Arten von Kästen unterschiedlicher Abmessungen, wobei eine horizontale Modularitat gegeben ist.

Die Figur 2 ist eine schematische Ansicht eines Aufbeiwahrungsschrankes aus zwei Arten von Kästen, wobei eine vertikale Modularität gegeben ist.

Die Figur 3 ist eine schematische Ansicht eines Aufbewahrungsschrankes aus Elementen nach den Figuren 1 und/oder 2 sowie einer dritten Art eines Elementes.

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*$ Die Figur 4 ist eine schematische Ansicht einös Aufbe-

Jf wafirungsschrankes aus Elementen nach den Figuren 1

«| und/oder 2 sowie einer anderen dritten Art eines EIe-

I mentes.

.j Die Figur 5 ist eine schematische Ansicht eines Aufbe-

4 wahrungsschränkes aus vier Arten von Elementen mit

ig iiner horizontalen und vertikalen Hodularität, die ein

,§ bestimmtes Verhältnis untereinander aufweisen.

Die Figur 6 zeigt das Profil eines kleinen Kastens.

·; Die Figur 7 ist die Ansicht eines vertikalen Längsschnittes rtach VII-VII in Figur 6.

a Die Figuren 8 und 9 zeigen beispielsweise zwei andere

J Kombinationen von Kästen mit Schubläden.

Die Figur 10 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform.

■i Der in Figur 1 dargestellte Auf bewahrungsschrank be-

* steht iaus zwei Arten von Schubläden von unterschiedli -

\ chen Grossen A und B. Die Breite der Kästen ist gleich

; einem ganzen Vielfachen eines Moduls M1. Das Ganze besitzt somit eirte horizontale Modularität. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Kästen der Art

I A ein« Breite von 2 MI, während die Kästen der Art B

I eine Breite von 3 M1 haben. Es ist deshalb möglich, wie

I dargestellt, eine Reihe von drei kleinen Kästen A auf

\ einer Reihe von zwei grossen Kästen B unter Bei-

I behaltung der vertikalen Ausrichtung anzuordnen.

I Der in Figur 2 dargestellte Aufbewahrungsschrank be-

I steht aus zwei Arten von Kästen A und B, deren Hbhe

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gieich einem ganzen Vielfachen eines Moduls M2 ist. Das

Ganze besitzt somit eine vertikale Modularität. Bex dem <_;

dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen die Kästen |;

der Art A eine Höhe von 2 M2, während die Kästen der 1'

Art P eine Höhe von 3 M2 aufweisen. Wie aus der Zeich- .,'

nung ersichtlich, ist es beispielsweise möglich, .!*

nebeneinander und in gleicher Höhe einen Stapel von ^:

drei Kästen der Art A und einen Stapel von zwei Kästen |S(

der Art B anzuordnen. S

Der in Figur 3 dargestellte Aufbewahrungsschrank besteht aus einem kleinen Kasten der Art A, einem grossen Kasten der Art B und einem mittleren Kasten der Art C. Die Breite des Kastens C ist gleich der Breite des Kastens A, während seine Hbhe gleich der Hbhe des grossen Kastens B ist. Bei tfem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die modulare Breite des Kastens C gleich 2 HI, während seine Hbhe gleich 3 M2 ist. Es ist somit möglich, vertikal auf Kästen der Art C Kästen der j Art A oder horizontal diese Kästen C neben Kästen der | Art B zu setzen. |

Es ist gleichfalls möglich, eine andere Art von | mittleren Kästen vorzusehen. Die Figur 4 zeigt ein Aus- f führungsbeispiel mit einem mittleren Kasten der Art D₁ ] dessen Breite gleich der Breite eines grossen Kastens \ der Art B und dessen Hbhe gleich der Höhe eines kleinen Kastens der Art A ist. Wenn, wie dargestellt, die Breite des Kastens D gleich 3 M1 ist und seine Höhe gleich 2 M2 ist und wenn man einen Kasten der Art B auf den Kasten D sowie einen Kasten A neben den Kasten D setzt, stellt man fest, dass der Raum über dem Kasten A und rechts von dem Kasten B einem Raum entspricht, welcher von einem Kasten der Art G eingenommen wird₍

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wie es in strichpunktierter Linie dargestellt ist. Auch bei der Ausftthrungsform nach Figur 3 stellt man gleichfalls fest, dass der Raum über dem Kasten der Art B und rechts von dem Kasten A dem Raum entspricht, welcher von einem Kasten der Art D eingenommen wird. Mittels der vier Arten von Kästen A, B, C und D ist es somit möglich, eine Vielzahl unterschiedlicher Komfc·,-nationen zu erhalten, d.h. Aufbewahrungsschränke mit unterschiedlichen Räumen.

Wie bereits erwähnt, ist es darüberhinaus möglich, die Module M1 und M2 so zu wählen, dass sie ein bestimmtes Verhältnis zueinander aufweisen. Ein Beispiel eines Aufnahmeschrankes gemäss diesem Prinzip ist schematisch in Figur 5 dargestellt. Der in dieser Figur dargestellte Aufbewahrungsschrank besteht aus zwei grossen Kästen der Art B, die nebeneinander angeordnet sind. Ihre Breite ist gleich 3 M1 und ihre Höhe ist gleich 3 M2. Eine Reihe von drei kleinen Kästen der Art A ist auf den Kästen B aufgesetzt, wobei die Breite der Kästen A gleich 2 M1 und ihre Höhe gleich 2 M2 ist. Ein Kasten der Art E mit einer Breite von 2 M1 und einer Höhe von 5 M2 ist zwischen den ersten Kästen und zwei übereinander angeordneten Kästen der Art A und C eingesetzt, wobei der Kasten der Art C eine Breite von 2 M1 und eine Höhe von 3 M2 aufweist. Das Verhältnis der Module M1/M2 ist hier gleich 5/3. Man hat daher das Verhältnis 3 M1 = 5 M2. Ein Kasten der Art B kann auf diese Weise horizontal angeordnet werden, wie es dargestellt ist, oder vertikal unter Beibehaltung der gegenseitigen Ausrichtung der Elemente. Die Kästen der Art B und E haben hier übrigens die gleichen Abmessungen .

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Alle die Kästen besitzen auf ihrer Oberseite zwei, im Profil trapezförmig ausgebildete Rippen 1 und 2 (Figur 6). Die Kästen der Art A besitzen ferner auf ihrer Unterseite vier in gleichem Abstand voneinander angeordnete Nuten 3, 4. 5 und 6, welche ebenfalls einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, welcher demjenigen der Rippen 1 und 2 entspricht. Die Rippen 1 und 2 sind symetrisch zu der Mittelebene des Kastens angeordnet. Gleiches gilt für die Nuten 4 und 5 einerseits und die Nuten 3 und 6 andererseits. Der Abstand 1 (Figuren 5 und 10) zwischen den Rippen 1 und 2 ist gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Nuten. Dieser beträgt in diesem besonderen Fall die Hälfte des Moduls M1.

In der "igui 5 besitzt der Kasten der Art B auf seiner Unterseite serfis, in gleichem Abstand voneinander angeordnete Nuten 11 bis 16 mit gleichem Profil und gleichen Abmessungen wie die Nuten 3 bis 6 mit einem Abstand von 1. Die Kästen der Arten C und E sind auf ihren Unterseiten in gleicher Weise ausgebildet wie die Kästen der Art A.

Die Rippen sind mittels eines Profilabschnittes 17 der oberen Wand des Kastens miteinander verbunden, wodurch die Starrheit dieser Wand gewährleistet ist (Figur 6).

Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 5 ist das erste Element der Art A von links auf die beiden Rippen 1 und 2 eines Kastens der Art B mittels zwei seiner Nuten 5 und 6 aufgesetzt. Gleiches gilt für den dritten Kasten A₁ während der zweite Kasten A rittlings auf den beiden Kästen der Art B sitzt und seitlich durch die beiden anderen Kästen A gehalten wird.

In gleicher Weise ist der vierte Kasten A (Figur 5) auf den Kasten der Art C aufgesetzt. Nur der Kasten der Art E greift nicht auf der Oberseite eines anderen Kastens ' ein.

Die Figur 6 zeigt das Profil eines Kastens, und zwar hier, genauer gesagt, eines Kastens der Art A. Die

(T untere Wand 18 des Kastens ist gegenüber den Kastenrän-

' dern leicht eingezogen und die mittleren Nuten * und 5

werden jede von zwei Rippen 19 und 20 gebildet, welche

die Starrheit der Wand gewährleisten. Die äusseren Nuten 3 und 6 werden ebenfalls auf der einen Seite von

einer Verstärkungsrippe 21 bzw. 22 gebildet. Auf der Innenwand der Seitenwände des Kastens sind zwei Gleitschienen 23 und 24 für eine Schublade angeformt.

Bei dem Längsschnitt nach Figur 7 sieht man, dass die Nut 5 an ihren Enden durch zwei Querrippen 25 und 26 begrenzt wird, während die Rippe 1 abgeschrägt an zwei

,' geneigten Abschnitten 27 und 28 endet. Gleiches gilt

' auch für die anderen Nuten und Rippen. Beim Auf

einandersetzen greifen die Rippen der Art 1 und 2 zwischen die Querrippen 25 und 26. Die abgeschrägten Enden 27 und 28 gewährleisten die einwandfreie Anordnung,

, Verbindung und Ausrichtung der überelnandergesetzten

Kästeri. Die Abschnitte 27 und 28 könnten auch vertikal verlaufen.

Dit* Figur β zeigt ein zweites KombinationsbeispieJ der Kasten. Die Kästen sind hier mit ihren Schubläden dargestellt. Der Schrank besteht aus drei Kästen der Art C, welche drei Kästen der Art A tragen, auf denen Ί ihrerseits zwei Kästen der Art B aufgesetzt sind.

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Die Figur 9 zeigt ein drittes Kombinationsbeispiel aus

drei übereinander angeordneten Kästen der Art A, neben

die zwei übereinander angeordnete Kästen der Art C

angesetzt sind. Wegen der vertikalen Modularität ist

die Höhe der beiden Kästen der Art C gleich der Höhe

der drei übereinandergesetzten Kästen der Art A. Diese Höhe ist dann gleich 8 M2.

Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Figur 10 besitzen die beiden grossen Kästen der Art B zwei Paare Rippen 7, 8 und 9, 10, die in einem Abstand 1 voneinander getrennt sind. Die Rippen 1 und ? sind in derselben Entfernung vom Rande ä^s Kastens angeordnet. Gleiches gilt für die Rippen 2 und 10. Die dargestellte Ausführung ist ähnlich derjenigen nach den Figuren 1 und 5, unterscheides sich jedoch darin, dass der mittlere Kasten der Art A mit seinen Nuten 3 und 6 auf die Rippe 10 des einen linken Kastens der Art B und auf die Rippe 7 des anderen rechten Kastens der Art B aufgesetzt ist und auf diese Weise eine Verbindung zwischen diesen beiden Kästen B bewirkt.

Ganz allgemein kann man vorsehen, dass für einen Kasten der Breite gleich N.M1, wobei N eine ganze Zahl ist, die Anzahl der Nuten gleich 2N und die Anzahl der Rippen gleich 2 (=N-1) ist.

Alle oder ein Teil der Kästen können natürlich auch zur Aufbewahrung anderer Dinge als Aufzeichnungsträger dienen. Insbesondere können bestimmte Kästen für Bastelmaterial. Werkzeug oder Nähzubehör vorgesehen werden.

Claims

SCHUTZANSPRUECHE

1. Aufbewahrungsschrank aus zusammengesetzten, prismatischen, horizontalen Kästen zur Aufnahme von Schubläden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kästen verschiedene Abmessungen (A, B. C, D, E) aufweisen und ihre vertikalen Schnitte eine horizontale Breite haben, welche gleich einem ganzen Vielfachen eines ersten Moduls (M1) ist, und eine Höhe, welche gleich einem ganzen Vielfachen eines zweiten Moduls (M2) ist, und dass diese Kästen auf ihrer Oberseite mit wenigstens einem Paar Profilrippen (1, 2) und auf ihrer Unterseite mit wenigstens einem Paar Profilnuten (3, 4, 5, 6) mit dem Rippenprofil entsprechendem Profil versehen sind, um eil en Eingriff dieser Rippen in diese Nut zu ermöglichen, wobei der Abstand zwischen zwei benachbarten Nuten (4, 5" gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Rippen (1, 2) und die Anzahl der Nuten gleich 2N beträgt, wobei N das ganze Vielfache des ersten Moduls (M1) ist, welcher der Breite des entsprechenden Kastens entspricht.

2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Rippen gleich 2 ist (N-1).

3. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein bestimmtes Verhältnis zwischen den Modulen besteht.

K. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er aus wenigstens drei Arten von Kästen besteht, und zwar aus einem grossen Kasten (B), einem kleinen Kasten (A) und wenigstens einem dritten Kasten (C, D), dessen Breite und Höhe jeweils gleich

II ...

^! der Breite des einen der anderen Kästen (A oder B) und

der Breite des anderen Kastens (B oder A) ist.

("■ 5. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch

gekennzeichnet, dass die Nuten aus Versteifungsrippen (19, 20) gebildet sind.

{ϊ. 6. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch

gekennzeichnet, dass ein Versteifungsprofil (1'*) zwischen den Rippen jedes Paares vorgesehen ist.

! 7. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch

gekennzeichnet, dass die Breite der Kästen jeweils gleich zwei M1 und drei M1 und ihre Höhe jeweils gleich zwei M2, drei M2 und fünf M2 beträgt.

8. Schrank nach einem der Ansprüche 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen dem ersten Modul (M1) und dem zweiten Modul (M2) gleich 5/3 be-. trägt.