DE9308535U1

DE9308535U1 - Lagerkasten zum Ordnen von Gegenständen

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Publication number: DE9308535U1
Application number: DE9308535U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1992-05-28
Filing date: 1993-05-26
Publication date: 1993-08-26
Anticipated expiration: 2003-05-27
Also published as: GB2267214A; CA2108527C; FR2700679A3; CA2108527A1; FR2700679B3; GB2267214B; GB9310789D0; US5183177A

Description

Lagerkasten zum Ordnen von Gegenständen

Die Erfindung betrifft einen Lagerkasten zum Ordnen von Gegenständen wie Audiokassetten und Compaktdisks (CD). Der erfindungsgemäße Lagerkasten ist während des Herstellungsvorgangs leicht zusammenzubauen, hat eine flexible Schiebetür, die innerhalb des Gehäuses des Lagerkastens vorgesehen ist, um die Ansammlung von Staub auf der flexiblen Schiebetür zu verhindern, und ist in der Lage, schwerere Objekte zu tragen.

Eine herkömmliche Kassettenlagervorrichtung für Audiokassetten und CD-Kassetten wird allgemein als Einheit vertrieben, die durch einen komplizierten Herstellungsprozeß geformt ist und bei der oft keine Tür eingeplant ist, so daß sich Staub oder Schmutz leicht darauf ablagern können. Daher sammelt sich oft eine Lage Staub auf den gelagerten Bändern oder CDs an, nachdem sie für längere Zeit der Atmosphäre ausgesetzt sind.

Es gibt einen anderen Typ von Kassettenlagervorrichtung, die mit einer Platte zur Verwendung als Tür versehen ist. Solch eine Tür kann verhindern, daß sich auf den gelagerten Objekten Staub ansammelt. Um die Tür aufzuziehen, wird jedoch zusätzlicher Raum

benötigt. Daher ist der Gebrauch mit Unbequemlichkeiten verbunden.

Kürzlich wurde eine Kassettenlagervorrichtung mit einer verschiebbaren Tür konstruiert. Die verschiebbare Tür ist eine zusammenlegbare, flexible Schiebetür, die gebildet wird, indem mehrere Platteneinheiten an einer Gewebelage angebracht werden, wobei die Lagen parallel zueinander verlaufen. Die flexible Schiebetür wird dann in Führungsrillen der Lagervorrichtung eingepaßt und kann darin gleiten. Die flexible Schiebetür bedeckt den oberen Teil und die Frontseite der Seitenflächen der Lagervorrichtung. Sie kann die gelagerten Kassetten vor Staub schützen und nimmt keinen zusätzlichen Raum ein, wenn sie betätigt wird.

Weil die Oberseite der oben beschriebenen Lagervorrichtung eine flexible Struktur hat, ergeben sich Nachteile.

Erstens kann die flexible Oberseite der Tür keine schwereren Gegenstände tragen, und wenn jemand zufällig etwas Schweres auf die Oberseite der Tür setzt und es dort aus Sorglosigkeit für längere Zeit läßt, kann dies eine Deformation und sogar eine Beschädigung der Tür bewirken. Dies führt dazu, daß die Tür nicht länger leicht in den Führungsrillen verschoben werden kann.

Zweitens sammelt sich in dem Zwischenraum zwischen je zwei Platteneinheiten der Tür leicht Staub an, und der Zwischenraum ist schwierig zu reinigen.
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Drittens ist der Zusammenbau der Vorrichtung unbequem, weil die Schiebetür direkt an den Gehäusewänden der Lagervorrichtung installiert wird.

Andere bekannte Lagerbehälter sind in den US-Patenten Nr. 4 815 795, 2 221 024, 2 233 938, 2 781 125, 3 897 871,

4 359 162, 4 544 213, 4 677 535, 4 627 535, 4 629 067,

3 608 741, 3 954 184, 4 411 481, 4 759 449, 4 768 661 und

4 782 949, dem australischen Patent Nr. 24278 und dem japanischen Patent Nr. 175182 beschrieben.

Um die zuvor erwähnten Probleme zu lösen, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Lagerkasten zum Ordnen von Gegenständen wie Audiokassetten oder CDs zu schaffen, der leicht zusammengebaut werden kann.

Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Lagerkasten zum Ordnen von Gegenständen wie Audiokassetten oder CDs zu schaffen, der von stabiler und dauerhafter Konstruktion ist.

Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Lagerkasten zum Ordnen von Gegenständen wie Audiokassetten oder CDs zu schaffen, der das Ansammeln von Staub auf den gelagerten Kassetten oder anderen Gegenständen und an der flexiblen Schiebetür verhindern kann und der leicht zu reinigen ist.

Demgemäß enthält der Lagerkasten zum Ordnen von Gegenständen ein Gehäuse mit einer oberen Wand, einer Bodenwand, einer rechten Seitenwand und einer linken Seitenwand; ein Paar getrennter linker und rechter Platten, die an der linken Seitenwand bzw. der rechten Seitenwand angeordnet sind, wobei die linke und die rechte Platte jeweils eine Oberseite, eine Hinterseite, eine Vorderseite und eine Führungsschiene haben, die sich entlang der Hinterseite, der Oberseite und der Vorderseite erstreckt; eine obere Platte, die zwischen der linken und der rechten Platte und diese auf Abstand anordnend, benachbart zu deren Oberseiten, angeordnet ist; eine flexible Schiebetür, die zwischen der linken und der rechten Platte angeordnet ist und zwei entgegengesetzte Enden hat, die sich in die Führungsschienen der linken und der rechten Platte erstrecken und dort gleitbar sind, wobei die Schiebetür über die obere Platte ziehbar ist, wenn sie in

den Führungsschienen gleitet; und wobei die linke und die rechte Platte ferner nach innen vorspringende Regalschienenmittel haben, die vertikal auf Abstand zueinander angeordnet sind, wobei jedes Regalschienenmittel der linken Platte horizontal zu dem entsprechenden Regalschienenmittel der rechten Platte ausgerichtet ist.

Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen:
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Figur 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lagerkastens ,

Figur 2 eine perspektivische Ansicht des Lagerkastens aus Figur 1 nach dem Zusammenbau,

Figur 2A eine Teilansicht eines Seitenschnitts des hinteren unteren Teils des Lagerkastens aus Figur 1, um das Einsetzen der flexiblen Schiebetür zu veranschaulichen,

Figur 2B eine alternative Teilansicht eines Seitenschnitts des hinteren unteren Teils des Lagerkastens aus Figur 1, um die elastische Anschlageinrichtung zu veranschaulichen, die nach dem Einsetzen der flexiblen Schiebetür herausspringt,

Figur 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 aus Figur 2

und
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Figur 4 eine Seitenansicht entlang der Linie 4-4 aus Figur 2.

Wie Figur 1 zeigt, weist die bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lagerkastens ein Gehäuse 1, ein Paar separater linker und rechter Platten 2, zwei Federtafeln 3, eine obere Platte 4 und eine flexible Schiebetür 5 auf. Gemäß dem bevorzug-

ten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat das Gehäuse 1 eine obere Wand, eine Bodenwand, eine rechte Seitenwand, eine linke Seitenwand und eine Rückwand, wobei alle diese Wände so miteinander verbunden sind, daß an der Vorderseite eine Öffnung 10 gebildet wird. Das Gehäuse 1 hat vorzugsweise zwei entgegengesetzte vordere Wangen 13, die von der linken Seitenwand und der rechten Seitenwand an der vorderen Öffnung 10 vorspringen. Die Bodenwand hat eine Positioniernut 11 und einen länglichen Zugangsschlitz 12.

Sowohl die linke als auch die rechte Platte 2 hat eine Führungsschiene 22, die sich entlang der jeweiligen Hinterseite, Oberseite und Vorderseite erstreckt. Die Führungsschiene 22 hat in der Nähe der Bodenwand des Gehäuses 1 ein hinteres Ende 220. Der längliche Zugangsschlitz 12 der Bodenwand ist zu dem hinteren Ende 220 der jeweiligen Führungsschiene 22 an der linken und rechten Platte 2 ausgerichtet. Die linke und die rechte Platte 2 haben ferner nach innen vorspringende Regalschienenmittel 21, die sich vertikal auf Abstand zueinander befinden, und jedes Regalschienenmittel 21 der linken Platte ist horizontal zu dem entsprechenden Regalschienenmittel der rechten Platte ausgerichtet. Sowohl die linke als auch die rechte Platte 2 sind ferner oberhalb der Regalschienenmittel 21 und unterhalb der Führungsschiene 22 mit einer horizontalen Nut 25 versehen. Weiterhin sind die linke und die rechte Platte 2 mit Positionierfederelementen 24 und den entsprechenden Aufnahmen 23 an deren Hinterseiten versehen.

Eine obere Platte 4 ist abnehmbar mit der linken und der rechten Platte 2 verbunden, indem sie in die horizontalen Nuten 25 eingreift und dazwischen angeordnet ist. Die obere Platte 4 hat eine vertikale Unterteilungsplatte 41, die parallel zu der linken und zu der rechten Seitenwand des Gehäuses 1 verläuft und sich von der oberen Platte 4 nach unten erstreckt. Die vertikale Unterteilungsplatte 41 hat zwei gegenüberliegende Seiten, die der linken Platte 2 bzw. der rechten Platte 2 gegenüberliegen;

diese gegenüberliegenden Seiten sind mit Regalschienenmitteln 42 versehen, die sich vertikal auf Abstand befinden und horizontal zu den Regalschienenmitteln 21 der linken und der rechten Platte 2 ausgerichtet sind. Ferner hat die Bodenseite der vertikalen Unterteilungsplatte 41 einen Schwalbenschwanz 43, der in die Positioniernut 11 eingreift.

Sowohl die linke als auch die rechte Platte 2 sind ferner mit einer hinteren, plattenähnlichen Wange 26 versehen, die senkrecht zwischen den Regelschienenmitteln 21 und dem hinteren Seitenstück der Führungsschiene 22 vorspringt; die obere Platte 4 ist ferner mit einer hinteren Tafel 40 versehen. Die hintere Tafel 40 springt seitlich von der Hinterseite der vertikalen Unterteilungsplatte 41 vor und verläuft senkrecht zu der oberen Platte 4.

Zwei Federtafeln 3 sind zwischen den hinteren plattenähnlichen Wangen 26 und der hinteren Tafel 40 montiert. Eine der Federtafeln 3 ist an der hinteren plattenähnlichen Wange 26 der linken Platte 2 und der vertikalen Unterteilungsplatte 41 befestigt, und die andere Federtafel 3 ist an der hinteren plattenähnlichen Wange 26 der rechten Platte 2 und der vertikalen Unterteilungsplatte 41 befestigt. Jede Federtafel 3 weist eine Anzahl von Federelementen 30 auf, die sich vertikal zueinander auf Abstand befinden und die im wesentlichen horizontal zu den Regalschienenmitteln 21 und 42 verlaufen (Figur 4).

Beim Zusammenbau werden die linke Platte 2 und die rechte Platte 2 gegen die linke bzw. rechte Seitenwand des Gehäuses 1 gedrückt, und die obere Platte 4 und die vertikale Unterteilungsplatte 41 werden in das Gehäuse 1 eingesetzt, indem sie entlang den Nuten 25 der linken und der rechten Platte 2 und der Positioniernut 11 des Gehäuses 1 verschoben werden. Weil die Federelemente 24 der Platten 2 an der Rückwand des Gehäuses 1 anliegen und die Platten 2 gegen die vorderen Wangen 13 drücken, befinden sich die Platten 2 auf fester Preßpassung zwischen der

Rückwand des Gehäuses 1 und den vorderen Wangen 13. Danach werden die Federtafeln 3 an die hinteren plattenähnlichen Wangen 26 und die hintere Tafel 40 geschraubt, wie am besten in Figur 3 dargestellt. Die Unterteilungsplatte 41 teilt das Gehäuse 1 in zwei Aufnahmeräume, in denen jeweils jedes Paar zueinander ausgerichteter Regalschienenmittel 21 und 41 zusammenwirkend eine CD oder ähnliches halten kann. Es ist zu erkennen, daß die Federtafeln 3, die hinteren plattenähnlichen Wangen 26 und die hintere Tafel 40 mit der oberen Wand und der Rückwand des Gehäuses 1 zusammenwirken, um einen umschlossenen Raum zur Aufnahme der Schiebetür 5 zu begrenzen.

Wie in den Figuren 2A, 2B und 4 dargestellt, weist die Schiebetür 5 eine Anzahl paralleler länglicher Stäbe 51 von rechteckigem Querschnitt und eine Verbindungseinrichtung mit untereinander in Eingriff stehenden gerundeten Nuten 53 und gerundeten Vorsprüngen 52 auf, um die parallelen Stäbe 51 nacheinander und drehbar miteinander zu verbinden. Die flexible Schiebetür 5 wird durch den Zugangsschlitz 12 in der Bodenwand des Gehäuses 1 in das Gehäuse 1 geschoben. Die Schiebetür 5 greift automatisch in die Führungsschienen 22 der Platten 2 ein und gleitet dort entlang, bis ihr hinteres Ende eine Position oberhalb (innerhalb) der federnden Anschlagteile 14 erreicht hat. Die federnden Anschlagteile 14 ziehen sich in die Löcher 141 der Platten 2 zurück, wenn sie gedrückt werden, und springen in die Führungsschiene 22 vor, um eine nach unten gerichtete Bewegung der Schiebetür 5 zu stoppen, nachdem die Schiebetür 5 vollständig in das Gehäuse eingesetzt ist. Das vordere Ende der Schiebetür 5 ist vorzugsweise mit einem Griff 50 (Figur 1) versehen.

Wie am besten in Figur 4 zu sehen ist, sind die Regalschienenmittel 21 und 42 mit vorderen Vorsprüngen 211 und 421 versehen. Wenn eine CD auf ein Paar Regalschienenmittel 21 und 42 gelegt werden soll, muß die CD auf ein entsprechendes Federelement 30 zu und dann nach unten gedrückt werden, so daß das Federelement 30 gedrückt ist. Dann wird die CD durch die Wirkung des

Federelements 30, das die CD gegen die vorderen Vorsprünge 211 und 421 drückt, fest auf den Regalschienenitiitteln 21 und 42 gehalten.

Der erfindungsgemäße Lagerkasten bietet die folgenden Vorteile:

1. Der Lagerkasten ist von stabiler und dauerhafter Konstruktion, weil das Gehäuse 1 feste Wände hat, die schwere Objekte tragen können, und weil die Schiebetür 5 aus Stäben und nicht aus dünnen Tafeln oder Platten aufgebaut ist.

2. Die Schiebetür ist nur an der Vorderseite des Gehäuses 1 ungeschützt und kann in einem schmalen Raum umschlossen werden, der von der oberen Wand und der Rückwand des Gehäuses, der oberen Platte 4, den hinten plattenähnlichen Wangen 26, den Federtafeln 3 und der hinteren Tafel 40 begrenzt ist. Diese Anordnung minimiert das Problem des Verstaubens der Schiebetür und erleichtert das Reinigen des gesamten Lagerkastens.
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In einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Lagerkasten nicht mit der vertikalen Unterteilungsplatte 41 des vorigen Ausführungsbeispiels versehen. Zusätzlich wird dabei nur eine Federtafel 3 angewendet. Dieser Kasten hat eine kleinere Größe.

Claims

Schutzansprüche

1. Lagerkasten zum Ordnen von Gegenständen, gekennzeichnet durch:

ein Gehäuse (1) mit einer oberen Wand, einer Bodenwand, einer rechten Seitenwand, einer linken Seitenwand und einer Rückwand;

ein Paar separater linker und rechter Platten (2), die an der linken bzw. rechten Seitenwand angeordnet sind, wobei sowohl die linke Platte (2) als auch die rechte Platte (2) eine Oberseite, eine Hinterseite, eine Vorderseite und eine Führungsschiene (22) hat, die sich entlang der Hinterseite, der Oberseite und der Vorderseite erstreckt, wobei die Führungsschiene (22) benachbart zu der Bodenwand des Gehäuses (1) ein hinteres Ende (220) hat und wobei die linke und die rechte Platte (2) nach innen vorspringende Regalschienenmittel (21) haben, die sich vertikal zueinander auf Abstand befinden, und wobei jedes Regalschienenmittel (21) der linken Platte (2) horizontal zu dem entsprechenden Regelschienenmittel (21) der rechten Platte (2) ausgerichtet ist;

wobei die Bodenwand des Gehäuses (1) einen länglichen Zugangsschlitz (12) hat, der zu dem hinteren Ende (220) der jeweiligen Führungsschiene (22) der linken und der rechten Platte (2) ausgerichtet ist;

eine flexible Schiebetür (5), die über den Zugang durch den länglichen Zugangsschlitz (12) zwischen der linken und der rechten Platte (2) angeordnet ist und zwei entgegengesetzte Enden hat, die sich in die jeweiligen Führungsschienen (22) der linken und der rechten Platte (2) erstrecken und darin gleitbar gelagert sind;

ein federndes Anschlagteil (14), das am hinteren Ende (220) der Führungsschiene (22) vorgesehen ist, um zu verhindern, daß die Schiebetür (5) aus der Führungsschiene (22) austritt;
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wobei sowohl die linke Platte (2) als auch die rechte Platte (2) oberhalb der Regalschienenmittel (21) und unterhalb der Führungsschiene (22) mit einer horizontalen Nut (25) versehen sind; und
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eine obere Platte (4), die zwischen der linken und der rechten Platte (2) angeordnet ist und in die horizontalen Nuten (25) eingreift.

2. Lagerkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zwei entgegengesetzte vordere Wangen (13) aufweist, die vor den Vorderseiten der linken und der rechten Platte (2) von der linken Seitenwand bzw. rechten Seitenwand vorspringen.

3. Lagerkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die linke Platte (2) als auch die rechte Platte (2) an der Hinterseite Positionierfederelemente (24) aufweisen, wobei die Positionierfederelemente (24) an der Rückwand anliegen und die linke und die rechte Platte (2) gegen die jeweilige vordere Wange (13) drücken.