DE1814157A1 - Bausatz fuer einen Kasten mit Facheinteilung - Google Patents

Bausatz fuer einen Kasten mit Facheinteilung

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DE1814157A1 DE19681814157 DE1814157A DE1814157A1 DE 1814157 A1 DE1814157 A1 DE 1814157A1 DE 19681814157 DE19681814157 DE 19681814157 DE 1814157 A DE1814157 A DE 1814157A DE 1814157 A1 DE1814157 A1 DE 1814157A1
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Description

  • Bausatz für einen Kasten mit Facheinteilung Die Erfindung betrifft einen Bausatz für einen Kasten, insbesondere für eine Schublade eines Werkzeugschrankes, welcher Kasten mittels lösbar am Kastenboden befestigter Schlitzleisten in Fächer eingeteilt ist.
  • Solche Kästen sind für verschiedene Zwecke brauchbar. Eine häufige Anwendung finden Kasten mit variablen Facheinteilungen bei Schubladen von Werkzeugschränken, wie sie e in Werkzeugausgaben gebraucht werden. Die Möglichkeit, beliebige Facheinteilungen herzustellen, gestattet die günstigst mögliche Raumausnutzung, da die Facheinteilung an die Jeweils aufzubewahrenden Gegenstände angepaßt werden kann.
  • Bekannt ist die Facheinteilung mit Hilfe von Schlitzleisten und sogenannten Mulden, wobei zur weiteren Unterteilung in die Schlitze, die auch an den Milden vorgesehen sind, Trennbleche eingesetzt werden können. Bei diesen Facheinteilungen ergeben sich zwischen den Schlitzleisten bzw. den Trennbiechen und dem Kastenboden Innenkanten, die die Entnahme von Kleinteilen erschweren können.
  • ner Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz der eingangs genannten Art so auszubilden, daß in allen Fächern des Kastens das Herausnehmen der gelagerten Teile erleichternde Abrundungen vorhanden sind.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens eine Seitenwand der Schlitzleisten über eine Abrundung in Form einer Hohlkehle in den Kastenboden übergeht. Vorsugsweise ist die untere Wandkante der Schlitzleisten derart sugeschärft, daß die an der Kante angelegte Wand-Tangentialebene einen nahe bei 1800 liegenden Winkel mit dem Kastenboden einschließt.
  • Werden Facheinteilungen mit Hilfe solcher Leisten hergestellt, so ergibt sich ein sanfter Übergang; zwischen Kastenboden und Schlitzleiste. In einem Fach gelagerte Gegenstande lassen sich leicht herausnehmen, da sie nicht in eine Ecke des Faches rutschen können, wo sie oft nur schwer greifbar sind.
  • Vorteilhafterweise gehören zum Bausatz auch Schlitzleisten, bei denen beide Seitenwände Abrundungen in Borm einer Hohlkehle aufweisen. Solche Schlitzleisten werden vorzugsweise dort verwendet, wo eine Schlitzleiste zwei einander benachbarte Fächer trennt, während Schlitzleisten, bei denen nur an einer Seitenwand eine Ausrundung vorgesehen ist im allgemeinen als Randleisten verwendet werden, d.h. als Leisten, die unmittelbar an der Kastenwand anliegen.
  • Ein Bausatz wird in der Regel Schlitzleisten verschiedener Länge aufweisen, von denen mindestens ein Teil an den Enden einen in die Schlitze anderer Leisten passenden Endbereich aufweisen. An diese Endbereiche schließen sich vorteilhafterweise konvexe Abrundungen an, die an die hohlkehlen der Seitenwände quer dazu verlaufender Leisten angepaßt sind. Bei einem solchen Bausatz können auch quer zueinander verlaufende Leisten zusammengebaut werden. Wenn an die Endbereiche anschließend konvexe Abrundungen vorgesehen sind, werden Nischen vermieden, in denen sich kleine Teile verbergen können.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bausatzes sind turmartig Eckstücke vorgesehen. Diese Eckstücke haben im wesentlichen quadratische waagerechte Querschnitte und vier hohlkehlenartig gekrümmte Wände, in denen senkrechte schlitze gleicher Abmessungen wie an den Schlitzleisten vorgesehen sind.
  • Mit Hilfe solcher Eckstücke können die Schlitzleisten so zusammengesetzt werden, daß an einem Punkt drei oder vier Schlitze leisten zusammenstoßen.
  • Der Kasten hat vorzugsweise, wie an sich bekannt, einen Boden mit einemXvorzugsweise quadratischen Lochraster. In diesem Fall sind an den Leisten Zapfen zum Einstecken in die Löcher des Lochrasters vorgesehen. Die Länge der Schlitzleisten ist vorteilhafterweise so, daß ein ganzes Vielfaches ihrer Länge gleich der Länge der Kastenseiten ist. Diese Bemessuhg der Schlitzleisten hat den Vorteil, daß der Kastenraum optimal ausgenutzt werden kann.
  • Zum Bausatz gehören vorteilhafterweise auch kurze Schlitzleisten, deren Länge in der Größenordnung von einem oder zwei Schlitzabständen liegt. Solche kurzen Schlitzleisten sind insbesondere zum Festhalten von größeren Gegenständen, wie z.B. größeren Bohrern geeignet, die dann zwischen vier solchen kurzen Stücken liegen und leicht dadurch aus dem Kasten herausgenommen werden können, daß sie im Beeich zwischen den beiden Leisten paaren erfaßt werden.
  • Die Schlitzleisten und auch die Eckstücke sind vorzugsweise samt ihren Einsteckzapfen aus Kunststoff gespritzt. Hiermit lassen sich die Leisten und Eckstücke besonders billig herstellen. Die geringe Härte des Kunststoffes hat auch den Vorteil, daß empfindliche Gegenstände, z ß. empfindliche Werkzeuge, nicht durch scharfe Blechkanten beschädigt werden können.
  • Zur weiteren Vervollständigung des Bausatzes können in die Schlitze der Schlitzleisten passende ebene Trennbleche vorgesehen sein. An solchen Trennblechen sind vorzugsweise als Handgriffe und/oder Beschriftungsfelder dienende stumpfwinklige Abkantungen vorgesehen, die sich vorzugsweise nur über einen Teil der Blechlänge erstrecken.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Werkæeugschrankes, dessen zweitoberste erfindungsgemäß ausgebildete Schublade herausgezogen ist, Fig. 2 die perspektivische Ansicht eines Eckstückes, Fig. 3 die perspektivische Ansicht eines kurzen Leisten stückes mit an die Endbereiche anschließenden konvexen Abrundungen, Fig. 4 eine Leiste entsprechend Fig. 3, die etwas länger ausgebildet ist, Fig. 5 eine Schlitzleiste, bei der nur an einer Seite Ausrundungen vorgesehen sind, Fig. 6 einen parallel zur Einschubricht gelegten Schnitt durch die Schublade Fig. 7 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 6 mit eingelegten Werkzeugen, f Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht einer Facheinteilung mit Trennblechen.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Werkzeugschrank hat einen Kasten 1 mit einer Vielzahl von Schubladen 2. Die zweitoberste Schublade ist im herausgezogenen Zustand dargestellt. Jede der Schubladen 2 hat einen Boden 3, in dem ein quadratischer Lochraster vorgesehen ist, d.h. eine Lochanordnung, bei der die Löcher 4 auf den Kreuzungspunkten eines gedachten quadratischen Gitters liegen. An den Boden 3 schließen verhältnismäßig niedrige Seitenwände 5, eine Rückwand 6 und eine Vorderwand 7 an. An der Vorderwand 7 ist eine Griffleiste 8 angebracht. Die Ausziehvorrichtung, die im allgemeinen mit Rollen arbeitet, ist durch die mit ausgezogene Leiste 9 angedeutet.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Einteilung des Schubladenraumes in Fächer. In der Zeichnung sind viele solche Fächer verschiedener Größe dargestellt. Zur Einteilung werden Schlitze leisten verschiedener Art, Eckstücke und rennbleche verwendet. Eine erste Art von Schlitzleisten erstreckt sich längs den Kastenwänden. Eine solche längs der Kastenseitenwand 5 sich erstreckende Leiste ist in Fig. 1 mit 10 bezeichnet.
  • Schlitzleisten 11 einer weiteren Art sind zwischen zwei benachbarten Fächern angeordnet. Ein weiteres Element des Bausatzes sind Eckstücke 12, die dort angeordnet sind, wo mindestens drei Leisten aneinanderstoßen. Weiter gehören zum Bausatz Trennbleche 15. Die Beschaffenheit dieser Teile des Bausatzes wird nachfolgend genauer beschrieben.
  • Fig. 5 zeigt eine Leiste entsprechend der Leiste 1O, also eine Leiste, wie sie vorzugsweise längs den Kastenwänden angeordnet wird. Diese Leiste 10 ist ebenso wie die anderen Leisten und die Eckstücke ein Kunststoffspritzteil. Erfindungsgemäß ist die Seitenwand 14 der Leiste 10 derart konkav gekrümmt, daß die Seitenwand einen sanften Übergang zum Schubladenboden 3 bietet. Eine an die konvexe Fläche 14 an der unteren Kante 15 angelegte Tangentialebene schließt mit dem Kastenboden einen stumpfen Winkel ein, der nahe bei 1800 liegt. In der Leiste 10 sind Schlitze 16 vorgesehen, die zum Einschieben von Querwänden dienen.
  • Querwände, die quer zu der in Fig. 5 gezeigten Wand verlaufen können (es handelt sich um die Leisteuitypen 11, siehe Fig. 1), sind in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Diese Leisten haben an ihren beiden Seiten konkav gekrümmte Flächen 17, 18 (vergleiche Fig. 6). Diese Flächen sind spiegelbildlich zueinander. An den Leistenenden sind flache Endbereiche 19 vorgesehen, deren Dicke d an die Breite b der Schlitze 16 so angepaßt sind, daß sie sich leicht in diese Schlitze einführen lassen. An diese Endbereiche 19 schließen konvexe Flächen 20 an, die an die konkaven Flächen so angepaßt sind, daß sie an diesen satt anliegen.
  • An den Unterseiten der Leisten sind Zapfen 21 angeordnet, mit denen die Leisten in die Löcher 4 des Lochrasters eingesteckt werden können. Der Abstand der Zapfen entspricht dem Lochabstand oder ist (bei längeren t.eisten) ein ganzes Vielfaches dieses Lochabstandes.
  • Ein Eckstück 12 ist in Fig. 2 dargestellt. Dieses Eckstück hat vier Seitenflächen 22, deren Krummung gleich ist wie die Krümmung der Flächen 14, 17, 18. Die Flächen sind zum großen Teil durch Schlitze 23 aufgeschnitten, deren Breite gleich ist wie diejenige der Schlitze 16 (Fig. 5) bzw. der Schlitze 24, 25 (vergl. Fig. 3 und 4). Alle Schlitze, d.h. sowohl diejenigen an dem Leistentyp 10 als auch dieJenigen am Leistentyp 11 und schließlich die am Eckstück 12 sind in ihren Abmessungen gleich.
  • Die Trennbleche 13 haben (vergl. Fig. 8) einen ebenen Teil 26, der die eigentliche Trennwand bildet und eine stumpfwinklige Abkantung 27, die sich nicht über die gesamte Länge des Teiles 26 erstreckt und als Handgriff bzw. Beschriftungsfeld dient.
  • Die Verwendung der einzelnen Elemente des Bausatzes ist in Fig. 1 dargestellt. Zunächst werden bei der Herstellung einer Facheinteilung längs mindestens dreier Seitenwände des Kastens Leisten des Typs 10 angeordnet. Anschließend daran werden Leisten 11 entsprechend der gewünschten Facheinteilung eingesetzt. Dort, wo mindestens drei Leisten aneinanderstoßen, werden Eckstücke 12 eingesetzt. Die Verwendung von Eckstücken ist nicht nötig, wenn zwischen zwei langen parallelen Leisten, z.B. den Leisten 11a und 11b kurze Leisten 11c eingesetzt werden. Eine weitere Facheinteilung kann mittels der Trennbleche 13 erfolgen (vergleiche hierzu auch Fig. 8). Fächer, die auf diese Weise gebildet werden, haben nur an zwei einander gegenüberliegenden Seiten sanfte Übergänge in den Boden, was aber bereits das Herausnehmen von kleinen Gegenständen erleichtert.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Schubladeneinteilung ist im rechten Teil eine Facheinteilung nicht vorgesehen. Es ist dargestellt, daß Eckstücke 12 auch als Aufsteckdorne verwendbar sind (vergleiche Eckstücke 12a, 12b und 12c). Auf den Dorn 12a ist ein Fräser aufgesteckt. Kurze Leistenstücke 11d können als Halterung für größere Werkzeuge dienen, wie z.B. als Halterung für einen Spiralbohrer 28. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, ist der Bohrer zwischen insgesamt vier kurzen Leisten stUcken lid gehalten. Er kann leicht dadurch entfernt werden, daß er zwischen den beiden Leistenpaaren erfaßt wird.

Claims (11)

Patentansprüche=
1. Bausatz für einen Kasten, insbesondere für eine Schublade eines Werkzeugschrankes, welcher Kasten mittels lösbar am Kastenboden befestigter Schlitzleisten in Fächer eingeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenwand (14, 17, 18) der Schlitzleisten (10, 11) über eine Abrundung in Form einer Hohlkehle in den Kastenboden (3) übergeht.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Wandkante (15) der Schlitzleisten (10, 11) derart zugeschart ist, daß die an der Kante (15) angelegte Wand-Tangentialebene einen nahe bei 1800 liegenden Winkel mit dem Kastenboden (3) einschließt.
3. Bausatz nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Schlitzleisten (11), bei denen beide Seitenwände (17, 18) Abrundungen in Form einer Hohlkehle aufweisen.
4. Bausatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Schlitzleisten (1O, 11) verschiedener Länge, von denen mindestens ein Teil an den Enden einen in die Schlitze anderer Leisten passenden Endbereich (19) aufweisen.
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Endbereiche (19) konvexe Abrundungen (20) anschließen, die an die Hohlkehlen der Seitenwände quer dazu verlaufender Leisten angepaßt sind.
6. Bausatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch turmartige Eckstücke (12) mit im wesentlichen quadratischen waagerechten Querschnitten und vier hohlkehlenartig gekrümmten Wänden, in denen senkrechte Schlitze (23) gleicher Abmessungen wie an den Schlitzleisten (10, 11) vorgesehen sind.
7. Bausatz, bei dem der Kastenboden mit einem vorzugsweise guadratischen Lochraster versehen ist, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Leisten (10, 11) und an den Eckstücken (12) Zapfen (21) zum Einstecken in die Löcher (4) des Lochrasters vorgesehen sind.
8. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein ganzes Vielfaches der Länge der Schlitzleisten (10, 11) gleich der Länge der Kastenseitenwände (5, 6, 7) ist.
9. Bausatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch kurze Schlitzleisten (11d), deren Länge in der Größenordnung von ein oder zwei Schlitzabständen liegt.
10. Bausatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzleisten (10, ii) und/oder die Sckstiicke (12) samt Zapfen (21) aus Kunststoff gespritzt sind.
11. Bausatz nach einem odr mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch in die Schlitze (16, 23, 24, 25) passende ebene Trennbleche (13).
1 2. Bausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Trennblechen (13) als Handgriff und/oder Beschriftungsfeld dienende stumpfwinklige Abkantungen (27) vorgesehen sind, die sich vorzugsweise nur über einen Teil der Blechlänge erstrecken.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3925658A1 (de) * 1989-08-03 1990-09-13 Reppel Plastic Gmbh Plattenfoermiger auszug an arbeitstischen
US6698609B2 (en) 2001-04-23 2004-03-02 Black & Decker Inc. Storage container
US7237673B2 (en) 2001-04-23 2007-07-03 Black & Decker Inc. Container for tool bits

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