DE8512879U1 - Vorrichtung zur Beseitigung von Hundekot auf Straßen und Plätzen - Google Patents

Vorrichtung zur Beseitigung von Hundekot auf Straßen und Plätzen

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
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    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
    • E01H1/1206Hand implements, e.g. litter pickers for picking up excrements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

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Hermann Mocking, Bandelstr. 15, 48ÖÖ Bielefeld 1
Vorrichtung zur Beseitigung von Hundekot auf Straßen und
Fiätzen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Beseitigung von Hundekot auf Straßen und Plätzen mit seitenbegrenztem Aufnahmeraum und Öffnung zur Einbringung des Kotes.
Derartige Vorrichtungen sind an sich bekannt. Dabei handelt es sich um ein schachtelartiges Gebilde, dessen Längsachse langer ist als die Querachse, wobei die Höhe etwa 2 bis 3cm entspricht. Der Deckel ist ein Aufschubdeckel. Beide Teile sind bei diesen bekannten Vorrichtungen etwa gleich groß und durch Zusammenfahren der beiden Teile wird der Hundekot aufgenommen und soll dabei sauber vollständig verschlossen im Aufnahmeraum liegen. Diese Vorrichtung, die im Automatenverkauf in Zentren von Städten in den Handel gebracht wird, hat aber verschiedene Nachteile:
1. Der Benutzer muß sich bücken, da er,jede Schachtelhälfte jeweils in einer Hand haltend, die Schachtelhälften direkt auf dem Boden aufeinanderfahren muß. Da insbesondere aber Rentner sehr häufig Hunde in den Städten mit sich führen, ist es nicht jeder Person möglich, sich bis zur Erde hin zu bücken.
2. Durch das Zusammenfahren der Schachtelhälften gleitet bei ungeschickter Handhabung der außenliegende und übergreifende Teil der Schachtel über die Verschmutzungsstelle,
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so daß ein Einstecken der Schachtel in die Tasche oder auch nur ein Wegtragen bis zum nächsten Papierkorb damit verbunden ist, daß die Hände beschmutzt werden* Auch das wird vielfache vermieden.
3. Der Hundekot hat keine bestimmte Höhe Und demzufolge reicht die Schachtelhöhe oft nicht aus, um den Kot tatsächlich aufzunehmen. Der obere Bereich kann abgeschnitten werden, so daß dann im oberen Bereich die aufgeschobene Schachtelhälfte verschmutzt wird.
Selbst wenn die vorbekannte, automatengerechte Packung vorschriftsmäßig benutzt wird und anschließend in eine Tüte gesteckt wird, ist immer ein Anfassen der mit Kot in Berührung gekommenen Schachtel notwendig.
Alle diese Übelstände sollen durch die Neuerung beseitigt werden.
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Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, den Hundekot zu beseitigen, ohne daß es notwendig ist, daß zur Einbringung des Kotes in die Vorrichtung ein Bücken notwendig ist und, ohne daß es möglich ist, daß die Vorrichtung von der Oberseite her verschmutzt ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Öffnung und/oder der Aufnahmeraum selbst durch ein Gitter abgeschlossen oder als Gitterwerk ausgebildet ist. Durch diese Ausbildung ist es möglich, den seitenbegrenzten Aufnahmeraum mit der Öffnung nach unten direkt auf den Kot aufzusetzen, wobei das Gitter oder das Gitterwerk den Durchlaß des Kotes ermöglicht, gleichzeitig aber verhindert, daß der Kot wieder herausfällt. Der Kot wird dadurch praktisch zerschnitten, in die Kammer oder in die Kammern eingebracht, wobei die Möglichkeit gegeben ist, die Vorrichtung durch einen Tritt
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auf den Hundekot aufzusetzen. Das Einbringen dös Kotes erfolgt somit nicht von Hand, sondern kann mit dem Fuß geschehen *
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen einer Vorrichtung nach Anspruch 1 sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet .
Weitere Kennzeichen und Merkmale ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
In den Zeichnungen sind eine Reihe von Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung in der Anwendung in Seitenansicht, Fig. 2 der nächste Schritt der Handhabung in Vorderansicht,
Fig. 3 ein weiterer Schritt der Beseitigung einer neuerungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 einen Blick auf eine möglicheUnteransicht einer Vorrichtung,
Fig. 5 eine mögliche Ausgestaltung der Unteransicht einer Vorrichtung,
Fig. 6 eine Seitenansicht im Schnitt einer Vorrichtung,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung,
Fig. 8 einen Ausschnitt im Blick in Pfeilrichtung A der Fig., 7 in vergrößertem Maßstab.
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Die neuerungsgemäße Vorrichtung 1 zur Beseitigung von Hundekotauf Straßen und Plätzen besteht aus mindestens einem Aufnahmeraum 10, der in Fig. 1 nicht zu sehen ist. Hier ist nur die Seitenbegrenzung 11 zu sehen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel rund gezogen ist und die Oberplatte 12, die die Vorrichtung sbdeckt. Ferner ist ersichtlich, daß ein Handhabungsfaden 13 an der Vorrichtung befestigt ist. Die Vorrichtung 1 wird auf den Hundekot 2 aufgesetzt und mit dem Fuß 3 in Pfeilrichtung B heruntergetreten. Dadurch ergibt sich ein Seitendruck und auch gleichzeitig r sin Druck von oben nach unten, wodurch der Kot gezwungen
wird, durch das in Fig. 1 nicht dargestellte Gitter oder Gitterwerk 4 hindurchzudiingen oder brw. in das Gitterwerk einzudringen. Allein durch die Reibungskräfte, die dadurch vorh anden sind, daß das Gitter oder Gitterwerk den Kot aufnimmt oder durch den Sperrcharakter, den das Gitter besitzt, wird verhindert, daß der Kot wieder auf die Straße fällt, wenn gemäß Fig. 2 die Vorrichtung 1 am Handhabungsfaden 13 zur Vernichtung fortgetragen wird.
Das kann, wenn gemäß Fig. 3 die Vorrichtung 1 in eine
Papier- oder Kunststofftüte 5 gesteckt wird, ein Papierkorb sein. Besteht aber die Vorrichtung aus umweltfreundlicher Pappe oder aus umweltfreundlichem Papier, so ist ν auch die Möglichkeit gegeben, die Vorrichtung mit dem Hand-
habungsfaden, der ebenfalls aus umweltfreundlichem Material bestehen kann* in den Gully zu werfen. Hier löst sich mit dem Abwasser die Vorrichtung auf und, da der Kot aus organischem Material besteht, kann sowohl die Vorrichtung als auch eier Kot in der KLäranlage eliminiert werden.
In Fig. 3 ist die Vorrichtung von der Unterseite her gezeigt. Die Seitenbegrenzung 11 umschließt eine Reihe von Papp- oder Papierröhren 14, die parallel zueinander liegen und dicht an dicht gesetzt sind Und vorzugsweise miteinander verklebt sind* so daß sie eine starre Einheit bilden, Diese Päpp= öder Papieiröhren, die das Gitter oder Gitter=
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werk 4 bilden, haben vorzugsweise einen Querschnitt zwischen 1 bis 2,5cm. Sie dürfen nicht zu klein sein, um auch hart gewordenen Kot oder Kot mit Knochenresten in sich aufzunehmen, sie dürfen aber auch nicht zu groß im Durchmesser gewählt werden, damit tatsächlich durch die Reibungskräfte der Kot festgehalten wird. Das Gitter oder das Gitterwerk 4 hat einen Schneidcharakter, wodurch eine gleichmäßige Füllung und Aufnahme des Kotes in den Röhren gewährleistet ist. Wie nun der Handhabungsfaden an der Vorrichtung befestigt wird, ist an sich gleich- s-% gültig. Gut ist eine feste Verbindung, nämlich eine echte
Verknotung mit der Seitenbegrenzung 11 und nicht nur ein Aufkleben des Handhabungsfadens 13. Durch Einschieben in vorzugsweise eine Papiertüte 5, es kann selbstverständlich auch eine Kunststofftüte genommen werden, ist ein sauberes Entfernen und Ablegen der Vorrichtung gewährleistet, wenn es relativ selten vorkommt, kein Gully in der Nähe ist oder keine andere Möglichkeit gegeben ist als der städtische Papierkorb.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, besteht die Möglichkeit, das Gitterwerk 4 derart zu bilden, daß Wellpappe in eine Spirale gelegt wird und diese spiralig gelegte Wellpappe
\ ' quergeschnitten wird. Die Schneidhöhe könnte etwa 2 bis 3cm
betragen. Die jeweiligen Größenangaben sind nicht bindend.
Durch den spiralig liegenden Basisstreifen 15 der Wellpappe wird der Vorrichtung automatisch die genügende Standfestigkeit gegeben, um mit der Vorrichtung derart umzugehen, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Auch dieser spiralig liegende Wellpappenstreifen kann auf der Oberseite durch eine Oberplatte 12 abgeschlossen werden, so daß es nicht möglich ist, daß die Schuhsohle irgendwelche Überreste des Kotes aufnimmti Eine geschlossene Oberplatte ist außerordentlich vorteilha ft.
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Wie aus Fig. 5 ersichtlich, besteht auch die Möglichkeit, statt der Röhren 14 mit rundem Querschnitt Röhren zu verwenden, die eine Wabenform haben, um das Gitterwerk 4 zu bilden. Diese Waben bilden Seitenwände 114, die sich leicht miteinander verkleben lassen und damit der Vorrichtung eine gute Standfestigkeit geben.
In Fig. 6 ist ein Querschnitt des Ausführungsbeispieles der Fig. 3 dargestellt. Die Röhren 14 liegen dicht an dicht im Inneren der Vorrichtung 1, die bei diesem Ausführungsbeispiel wie ein Dosendeckel ausgebildet ist. Derartige Dosendeckel aus Pappe oder Papier sind beispielsweise in der Verpackungsindustrie bekannt und werden auch zum Verschluß von Versandrollen für Zeichnungen verwendet und für diese Zwecke hergestellt. Sie sind relativ billig in der Herstellung.
Werden Formen gepreßt und lösen sich demzufolge leicht auf, da sie aus einem papierähnlichen Werkstoff bestehen.
Das Einsetzen und Einkleben der Röhren 14 zur ßildung des Gitterwerkes 4 ist bei solchen deckelartigen Gebilden kein Problem. Hier ist nur eine Seitenwand vorhanden, die sich um die Anordnung der parallel zueinander liegenden gleich langen Röhren 14 herum legt. Die Seitenbegrenzung ist mit bezeichnet. Bei' dieser Fig. 6 ist auch ersichtlich, wie der Handhabungsfaden 13 über eine Befestigungsschlaufe 113 an der Seitenbegrenzung festgelegt werden kann.
In den Fig. 7 und 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt. Die dosendeckelartige Ausbildung der Grundvorrichtung ist auch hier gegeben mit einer leichten Einziehung der Seitenbegrenzung 11. Über die Öffnung 16 wird ein Gitter 4 gespannt, das in Vergrößerter Darstellung in Fig. B gezeigt ist. Dieses Gitter kann ausgestanzt sein, ausgeschnitten od.dgl. Vorteilhafterweise besteht es aber aus Kette und Schuß, ist also gewebt und sein Grundmaterial i'st ein gedrehter Papierfaden. Das Gitter 4 muß relativ fest
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und stabil sein, denn hier sind keine Stützen vorhanden, die das Gitter rückseitig halten. Es muß die Schneidkräfte, die durch die Handhabung gemäß Fig. 1 entstehen, selbst auffangen und tragen. Der Aufnahmeraum 10, der in diesem Fall ein einziger Raum ist, nimmt dann den gesamten Hundekot auf und das Gitter 4 hat eine Sperrfunktion und verhindert, daß entgegen der Pfeilrichtung A der Kot aus der Vorrichtung wieder herausfällt. Durch ein gumm'elastisches Band 17 oder eine ähnliche Befestigungsvorrichtung ist es möglich, das Gitter 4 über die Öffnung 16 zu spannen.
... Wie aus den Ausführungsbeispielen ersichtlich, ist der Ge-
% danke der Erfindung nicht auf eine einzige Ausführungsform
[J beschränkt. So sind Variationen denkbar und möglich. So
|i kann die Gesamtvorrichtung als runde Scheibe ausgebildet
sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, um sie beispielsweise automatenfreundlicher zu gestalten, die Rechteckform zu wählen oder auch eine quadratische Form vorzusehen. In ;. welcher Form nun das Gitterwerk 4 aus Zellen- und Waben-
teilen gebildet wird, ob es nun Röhren 14 oder Waben sind,
ν 20 kann ebenfalls J3 nach Herstellungsart variieren. Wesentlich ist, daß derartige Zellen- oder Wabenteile in Achsrichtung der Zellen und Waben eine hohe Stabilität haben und ' ) nicht so leicht verknicken wie ein einfacher Aufnahmeraum
ι 10 entsprechend der Fig. 7, der eine stabilere Seitenbe-
grenzung haben muß.
DJe offenbarten Merkmale, einzeln und in Kombination, werden, sobald sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (11)

Patentanwälte Dr. toessnbeck.f.^0) ,.,_ ..... Dip! -ing. Strafte .· . : : ···. . .··. ··· Dipl.-Ing. Loösentseck '~'··_·\ '_-'- öllriwckei Sir. 164,4300 Blotefeld I 9/5 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Beseitigung von Hundekot auf Straßen und Plätzen mit seitenbegrenztem Aufnahmeraum und Öffnung zur
O Einbringung des Kotes, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (16) und/oder der Aufnahmeraum (10) selbst durch ein Gitter (4) abgeschlossen oder als Gitterwerk (4) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitterwerk (4) aus einer Anzahl von Röhren (14) bzw. Zellen-oder Wabenteile besteht, deren Achsrichtungen parallel zueinander liegen, wobei die Röhren (14) bzw. Zellenoder Wabenteile miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß r\ das Gitterwerk (4) aus Papier, Pappe od.dgl. besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitterwerk (4) rückseitig mit einer Oberplatte (12), vorzugsweise aus Papier, Pappe od.dgl., abgedeckt ist, die mit den Röhren (14) auf deren Stirnseite verklebt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gleich langen, vorzugsweise aus Pappe oder Papier bestehenden Röhren (14) parallel zueinander liegen und in ihren Seitenflächen miteinander verbunden, vorzugsweise verklebt sind.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhren (14) im Querschnitt rund ausgebildet sind.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Röhren (14) im Querschnitt wabenförmig ausgebildet sind.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
K bei wabenf örmiger Ausbildung der Röhren (14) d-«a Wabenil seitenwände (114) miteinander verbunden sind.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
( die Röhren (14) bzw. Zellen- oder Wabenteile, in einer
5 Seitenbegrenzung (11) für die Gesamtvorrichtung (1) liegen, i die dosendeckelartig ausgebildet sind.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß' ί das Gitterwerk (4) bzw. die Zellen- oder Wabenteile aus
C quergeschnittener, spiralig liegender Wellpappe besteh t.
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11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Papp- oder Papierröhren (14) aus . -^ umweltfreundlichem Papier oder umweltfreundlicher Pappe
; bestehen.
12. Vorrirhtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (10) von einem Behälter gebildet ist, dessen freie Öffnung (16) mit einem den Durchlaß gebenden Gitter (4) abgedeckt ist.
'. M>. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet <, daß
das Gitter (4) aus vorzugsweise miteinander verwebten
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14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (4) mit einem gummieiastischen Band (17) äfi der Seitenbegrenzung (11) der Vorrichtung (1) befestigt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorrichtung (1) ein Handhabungsfaden (13) befestigt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabungsfaden (13) mit einer Befestigungsschlaufe (113) an der Seitenbegrenzung (11) der Vorrichtung (1) festgelegt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabungsfaden (13) aus umweltfreundl.ichem Material, wie Papier, Pappe od.dgl. besteht.
18* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) insgesamt als runde Scheibe ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurchgekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) als quadratische oder rechteckige Scheibe ausgebildet ist.
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