DE3872327T2 - Metallische vorrichtung zum sammeln von krankenhausabfall. - Google Patents

Metallische vorrichtung zum sammeln von krankenhausabfall.

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DE3872327T2
DE3872327T2 DE8888830337T DE3872327T DE3872327T2 DE 3872327 T2 DE3872327 T2 DE 3872327T2 DE 8888830337 T DE8888830337 T DE 8888830337T DE 3872327 T DE3872327 T DE 3872327T DE 3872327 T2 DE3872327 T2 DE 3872327T2
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/10Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln von Krankenhausabfällen, enthaltend einen Behälter, dessen Boden und Deckel mit passrechten Profilen versehen sind, die sich miteinander verbinden, wenn eine Anzahl von Behältern einer über dem anderen gestapelt sind, und zwar auf solche Weise, dass zwischen dem Boden des einen Behälters und dem Deckel des darunterliegenden Behälters eine Vertiefung zur Aufnahme des an dem Deckel befestigten Griffes gebildet ist, sowie enthaltend Befestigungsmittel, die dazu dienen, den Deckel an dem oberen Rand des entsprechenden Behälters festzuklemmen und hermetisch abdichtend zu halten.
  • Es ist gut bekannt, dass das Anhäufen, Sammeln und die Beseitigung von Krankenhausabfällen ein Zyklus von besonderen Problemen ist, da zur Bewältigung des gesamten Prozesses viele Schritte unternommen werden müssen, um jedes Krankheitsrisiko durch Infektion zu vermeiden.
  • Es liegen detaillierte gesetzliche Richtlinien vor, wie Abfälle dieser Art in Behältern gesammelt werden müssen, die eine vorgeschriebene Festigkeit haben sowie ein Befestigungssystem, wodurch sichergestellt ist, dass deren Inhalt nicht ungewollt verschüttet wird.
  • In Übereinstimmung mit diesen Anforderungen ist es heute üblich, Wegwerfbehälter aus selbstlöschendem Material herzustellen (kunststoffbeschichterer Karton oder geeignet geformelte Harze), die hermetisch abgedichtet und zusammen mit ihrem Inhalt durch Veraschung zerstört werden können. Behälter der betreffenden Art sind allgemein leicht gestapelt, da der Schnitt des Bodens des einzelnen Behälters als der des Deckels, und weil Boden und Deckel der Behälter passrechte Profile aufweisen, die sich miteinander verbinden, wenn eine Anzahl von Behältern einer auf dem anderen gestapelt, so dass eine Vertiefung zwischen dem Boden des einen und dem Deckel des darunterliegenden Behälters gebildet wird, und zwar zur Aufnahme eines normalerweise an dem Deckel befestigten Griffes. Es ist eine Ausführung bekannt, bei welcher der genannte Behälter ebenfalls ein Befestigungssystem enthält, welches auf solche Weise an dem Behälter und an dessen Deckel ausgelegt ist, dass es nach dem Sammeln von Abfällen und Schliessen des Behälters, dieser nur durch Brechen seiner Teile geöffnet werden kann. Natürlich erlaubt dies die nur einmalige Verwendung des Behälters (s. DE-A-3 505 892).
  • Ein erster, ernstlicher Nachteil, dem man bei dieser herkömmlichen Art der Ausführung begegnet, ist, welches individuelle Design oder Material zur Herstellung auch verwendet wird, dass die Wirksamkeit der hermetischen Dichtung wenigstens bei den Behältern aus kunststoffbeschichtetem Karton, allgemein nicht solche ist, dass sie eine undurchlässig abgedichtete Befestigung sichert, insbesondere im Falle, dass der Behälter umgedreht wird.
  • Ein zweiter Nachteil ergibt sich aus der Tatsache, dass die Verwendung von Wegwerfbehältern die Betriebsbelastung der Veraschungsanlagen erhöht und ebenso dazu neigt, das umweltschützende Prinzip zu missachten, da in den meisten entwickelten Ländern nun weitestens erkannt ist, dass die Verschwendung durch die Benutzung von Wegwerfverpackungen oder -behältern eingeschränkt werden muss.
  • Ein dritter Nachteil bei Wegwerfbehältern, abgesehen von den Sammel- und Beseitungsarbeiten, ist, dass sie aus Material von begrenzter Festigkeit hergestellt sind, was wiederum deren Kapazität einschränkt, und nicht zum bestmöglichen Vorteil zur Verwertung von verfügbarem Platz gestapelt werden, und zwar aus dem Grunde, dass der Boden im Schnitt kleiner ist als der Deckel.
  • Ein vierter Nachteil ergibt sich aus dem Umfang der erforderlichen Energie zur Veraschung der Wegwerfbehälter; tatsächlich ergibt sich noch ein anderer Verlust in Bezug auf die Kosten, die bei dem gesamten Verfahren der Handhabung von Krankenhausabfällen auftreten.
  • Es sind ebenfalls zylindrische und Deckel enthaltende Metallbehälter bekannt, die mit Karren für den Transport kombiniert sind. Der Hauptnachteil bei den genannten Behältern besteht darin, dass sie nicht einer auf dem anderen stapelbar sind. Hinzu kommt, dass die Trägerkarren aus miteinander verbundenen Trägerelementen hergestellt sind, die verschiedene Formen und Abmessungen haben, was deren Produktion sehr teuer macht (s. ES-A-2 667 320).
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden, was die Arbeiten zum Sammeln und Beseitigen von Sonderabfall wirtschaftlicher macht, wobei die Gesundheits- und Hygienevorschriften wortwörtlich eingehalten werden und die Umwelt geschützt wird.
  • Der betreffende Zweck wird umfassend erreicht durch eine Vorrichtung wie sie in den nachstehenden Ansprüchen gekennzeichnet ist, und welche einen aus Stahl gebildeten und nun wiederverwendbaren Spezialbehälter enthält sowie einen Karren. Die Struktur des Behälters nach der Erfindung ist optimiert mit Hinsicht auf die Stapelung, vollständig übereinstimmend mit den Gesundheits- und Hygienevorschriften und vorteilhaft umweltfreundlich und wirtschaftlich. Ausserdem ermöglicht die Verwendung von Stahl eine hochwirksame hermetische Abdichtung.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist der, dass keine Emissionsprobleme entstehen und keine Verluste durch Verschwendung erlitten werden.
  • Die Tatsache, dass die Behälter wiederverwendbar sind, bringt natürlich die Notwendigkeit eines Wasch-, Desinfektions- und Sterilisationsverfahrens mit sich, jedoch sind die Gesamtkosten eines solchen Vorgangs, verglichen mit einem System, das die Verwendung von Wegwerfbehältern vorsieht, in Bezug auf Energie pro Gewichtseinheit beseitigter Abfälle wesentlich geringer, und es ergibt sich daraus, dass die nach der Erfindung ausgelegten Behälter viel wirtschaftlicher sind.
  • Die Erfindung wird nun im Detail durch ein Beispiel beschrieben, und zwar mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen, von denen
  • - Abb. 1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung in ihrer Gesamtheit zeigt;
  • - Abb. 2 ist eine Perspektive, die bestimmte Details in der Ausführung der einzelnen Behälter zeigt, welche das Stapeln der Behälter einer auf dem anderen erlauben;
  • - Abb. 3 zeigt einige Details aus der Abbildung 2, gesehen im Schnitt durch die Achse des Behälters.
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildungen 1 und 2 kann festgestellt werden, dass die Erfindung im wesentlichen wie folgt enthält:
  • - Einen Behälter in zylindrischer Form aus Metall, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, der einen Boden 2 und einen Deckel 3 mit zusammenpassenden Profilen aufweist und in der Lage ist, hermetisch abgedichtet werden zu können;
  • - einen Karren 12, bestimmt für den leichten Transport von dem offenen und für die Benutzung bereiten Behälter 1 und dessen Deckel 3;
  • Der Boden 2 des Behälters 1 ist mit einem mittleren konkaven Abschnitt 19a von stumpfkegelartiger Form versehen, der von einem flachen umlaufenden Band 20a umgeben ist (s. Abb. 2 und 3).
  • In gleicher Weise weist der Deckel 3 des Behälters einen mittleren konvexen Abschnitt 19b auf, der in den konkaven Abschnitt 19a des Bodens 2 eines anderen Behälters einfügbar ist. Wenn nun also mehrere Behälter übereinander gestapelt sind, besteht keine Gefahr, dass auch nur ein einzelner im rechten Winkel zu seiner Achse wegrutschen kann.
  • Mit 4 ist eine Vertiefung bezeichnet, die in den mittleren Abschnitt 19b des Deckels 3 eingearbeitet ist, um einen mit 5 bezeichneten Griff aufzunehmen. Die Abmessungen dieser Vertiefung 4 ist eine solche, die sichert, dass der Griff 5 frei umfasst wird, wobei jeder mögliche Kontakt mit dem Boden 2 des Behälters, der darauf gestapelt ist, vermieden wird.
  • Auf die gleiche Weise wie bei dem Boden 2 des Behälters ist der mittlere Abschnitt 19b des Deckels 3 von einem umlaufenden flachen Band 20b umgeben, das dazu dient, an dem flachen umlaufenden Band 20a des Bodens 2 eines Behälters anzuliegen. Der Deckel weist ebenfalls einen äusseren Rand 10 mit einem mehreckigen Querschnitt auf, der tiefer als das Band 20b positioniert ist, so dass, wenn die Behälter gestapelt sind, ein umlaufender Raum 6 in Kombination mit dem Band 20a des Bodens 2 des Behälters darüber (s. Abb. 3) gebildet wird, der den Zugang zur Anbringung der Befestigungen 7 bietet, die zum Festklemmen und Halten des Deckels 3 gegen die obere Kante 8 des Behälters in vollkommener hermetischer Abdichtung dienen. Die Befestigungen 7 erscheinen in dem gezeigten Beispiel als Klammern mit hakenförmigen Enden, die positiv an einem bestimmten Punkt in eine umlaufende kreisförmige Rille 33 greifen, die von der Oberseite des Deckels 3 aufgewiesen wird.
  • Der äussere Rand 10 des Deckels zeigt einen L-förmigen Querschnitt, dessen horizontaler Abschnitt 21 auf beiden Flächen vollständig von einer einzigen Gummidichtung 9 abgedeckt ist. Die Dichtung deckt ebenso den vertikalen Abschnitt 22 des "L"'s, jedoch erstreckt sie sich weiter über dessen interne Fläche als über dessen äussere Fläche, so dass eine vollkommene hermetische Abdichtung gesichert ist, wenn der Deckel an dem Behälter befestigt ist, und zwar dadurch, dass die Dichtung zwischen dem Rand 10 und der oberen Kante 8 zusammengedrückt bleibt, der zu dem gleichen Zweck geeignet ausgebildet ist.
  • Durch die Ausführung der Befestigungen 7 und deren gleichmässige Verteilung rund um den Behälter 1 besteht keine Gefahr, dass der Inhalt des Behälters ausgeschüttet wird, auch nicht in dem Falle, dass der Behälter selbst umgedreht werden sollte.
  • Der Behälter 1 ist weiter mit Tragegriffen 31 auf jeder Seite zum leichten Anheben und Stapeln versehen.
  • Der in Abbildung 1 gezeigte Karren 12 ist aus einem einzigen Hohlprofil aus Metall hergestellt, welches so gebogen ist, dass es wie folgt bildet:
  • - Zwei horizontale Streben 13 am Boden, die durch Querstreben 14 miteinander verbunden sind und als Plattform für den Boden 2 des Behälters dienen;
  • - zwei aufrechte Streben 15, die zusammen nach oben gehen und zunächst vertikal verlaufen, dann nach hinten gebogen werden, bevor sie zuletzt zusammengehen und zur Herstellung einer Querstrebe 16 miteinander verbunden werden, welche als Handgriff dient.
  • Der Karren 12 enthält weiter ein Käfigelement 17, das auf den horizontalen Streben 13 angeordnet und an diesen starr befestigt ist, und welches kreisförmig der Form des Behälters 1 angepasst ist und dazu dient, unerwünschte Querverschiebungen eines Behälters zu verhindern, wenn dieser auf der Plattform steht.
  • Die vertikalen Abschnitte der beiden aufrechten Streben 15 sind quer durch eine Stange 18 miteinander verbunden, die auf solche Weise gebogen ist, dass sie eine Halterung für den Deckel 3 bildet. Tatsächlich kann aus der Abbildung 1 ersehen werden, dass die innere Oberfläche 3a und die äussere Oberfläche 3b des Deckels auf jeder Seite gehalten werden.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Sammeln von Krankenhausabfall, in Kombination anthaltend:
- Einen Behälter (1), dessen Boden (2) und Deckel (3) mit passrechten Profilen versehen sind, die sich miteinander verbinden, wenn eine Anzahl von Behältern einer auf dem anderen gestapelt werden, und zwar auf solche Weise, dass zwischen dem Boden (2) des einen Behälters und dem Deckel (3) des anderen Behälters (1) darunter eine Vertiefung (4) zur Aufnahme eines Griffes (5) gebildet wird, der mit dem Deckel (3) verbunden ist;
- Befestigungen (7), die dazu dienen, den Deckel (3) hermetisch dichtend an dem oberen Rand (8) des entsprechenden Behälters (1) zu klemmen und an diesem zu halten; dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Vorrichtung ebenfalls in Kombinatione wie folgt enthält:
- Einen umlaufenden Raum (6), angeordnet zwischen dem Deckel (3) und dem Boden (2) der übereinander gestapelten Behälter (1) und gebildet durch die genannten passrechten Profile eentlang dem äusseren Rand (10) des Deckels (3), welcher speziell ausgebildet und tiefer angeordnet ist als die Kontaktbereiche zwischen dem Deckel (3) und dem Boden (2), wobei dieser umlaufende Raum (6) des Zugang zum Anbringen der genannten Befestigungen (7) erlaubt;
- eine Dichtung (9), die zusammen mit dem äusseren Rand (10) des Deckels (3) und den Befestigungen (7) wirkt, um das hermetische Abdichten des Behälters (1) zu gewährleisten;
- einen Karren (12) für den Transport des Behälters (1), hergestellt aus einem einzigen Hohlprofil, welches so gebogen ist, dass am Boden zwei horizontale Streben (13) gebildet werden, die durch Querstreben (14) miteinander verbunden sind und als Plattform für den Boden (2) des Behälters (1) dienen, sowie zwei aufrechte Streben (15), die zunächst bis zu einer bestimmten Höhe vertikal verlaufen und dann nach hinten abgewinkelt sind, bevor sie zusammengehen und zur Herstellung einer horizontalen Querstrebe (16) miteinander verbunden werden, die dann als Handgriff dient, und enthaltend ein Käfigelement (17), das auf den horizontalen Streben (13) angeordnet und an diesen starr befestigt ist, und welches der Form des Behälters (1) angepasst und dazu bestimmt ist, jede Querverschiebung eines die Plattform belegenden Behälters (1) zu verhindern, sowie eine quer angeordnete Stange (18), welche die vertikalen aufrechten Streben (15) miteinander verbindet und auf solche Weise gebogen ist, dass die Stange und die aufrechten Streben (15) zusammen eine Halterung für den Deckel (3) bilden, wobei letzterer mit seiner Innenfläche (3a) von der einen Seite und mit seiner Aussenfläche (3b) von der anderen Seite gehalten wird.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Rand (10) des Deckels einen L-förmigen Querschnitt aufweist, dessen horzontaler Teil (21) auf beiden Seiten vollständig durch eine einzige Gummidichtung (9) verdeckt ist, die auch den vertikalen Teil (22) des "L"'s mit abdeckt, wobei sich letztere weiter über die innenliegende als über die aussenliegende Fläche erstreckt, so dass eine hermetische Dichtwirkung bei der Befestigung des Deckels erzeugt wird, und zwar durch das Zusammenpressen zwischen dem Rand (10) und der oberen Kante (8) des Behälters (1), die in geeigneter Weise ausgebildet ist, um die hermetische Dichtwirkung zu gewährleisten.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) des Behälters (1) eine nach oben zeigende umlaufende Rille (33) aufweist, bestimmt zur Aufnahme der hakenfärmig ausgebildeten Enden der Befestigungen (7).
DE8888830337T 1987-08-04 1988-08-02 Metallische vorrichtung zum sammeln von krankenhausabfall. Expired - Lifetime DE3872327T2 (de)

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DE3872327D1 DE3872327D1 (de) 1992-07-30
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