DE8510250U1 - Lkw oder Anhänger mit einem Wechselaufbau - Google Patents

Lkw oder Anhänger mit einem Wechselaufbau

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DE8510250U1
DE8510250U1 DE19858510250 DE8510250U DE8510250U1 DE 8510250 U1 DE8510250 U1 DE 8510250U1 DE 19858510250 DE19858510250 DE 19858510250 DE 8510250 U DE8510250 U DE 8510250U DE 8510250 U1 DE8510250 U1 DE 8510250U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6427Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a fore and aft direction, combined or not with a vertical displacement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

O1PL.INÖ, J; WENZEL 7 8TUTTGART HAUPTMANNSHBUTe 4β
Brost Waokenhut, Nagold
Lkw oder Anhänger mit einem Wechselaufbau
Die Erfindung betrifft einen Lkw oder Anhänger mit einem Wechselaufbau nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1· j
Lkw dieser allgemeinen Art sind in der Regel mit einem I
zur Aufnahme des Wechselaufbau dienenden Rahmen versehen, bei dem an oder nahe der vorderen Unterkante des Aufbaue Rollen sum Aufladen und Abladen von Teilen des Rahmens angeordnet sind. Dabei dienen Stützen dazu, den Aufbau mittels des Fahrzeuge nach hinten unterfahren zu können und werden durch das Abstoken des Aufbaue am Boden abgestützt. Um die Bauhöhe zu verringern, ist hier vorgesehen, daß die Laufschienen ganz entfallen, so daß im in Fahrtrichtung vorde·· ren Bereich schälenförmige Versenkungen zur Aufnahme dare-Rollen angeordnet sind, welche als Spurkranzrollen ausgebildet sind'j Dabei ist die Tiefe der schalenförmigen Ver-Senkungen so gewählt, daß der Aufbau über seine ganze Länge auf dem erwähnten Rahmen zur Auflage kommt. Dies zeigt den Nachteil, daß der Hilfsrahmen erforderlich ist (DE- |
OS 24 IA 373, DE-AS14 30 488, DE-PS 593 105).
PATENTANWALT DIPL-ING. J, WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANN8REUTE
Ee ist weiter eine Vorrichtung zum Tragen eines fahrbaren Behälters auf der Ladefläche bekannt, durch die der Behälter um etwa die Bodenhöhe des Behälters absenkbar ausgebildet lsi. Hierbei wird der Behälter so weit abgesenkt, daß er auf den Länge trägem des Hilfsrahmens aufliegt. Dadurch ist eine einwandfreie Unterstützung geschaffen, die Durchbiegungen auch bei der Beförderung schwerer Lasten und bei starken vertikalen Fahrstößen ausschließt. Hiermit ist aber der schwere Nachteil der komplizierten Ausbildung verbunden. Es sind hier nämlich je drei gelenkig miteinander verbundene Laufschienen zur Aufnahme der jeweils parallel zu einer Seite des Feldes angeordneten Laufbahnen erforderlich. Durch hydraulische Kolben-Zylindereinrichtungen wird die mittlere der drei Laufschienen Ober die Ladefläche gehoben und abgesenkt. Es sind je zwei Kolbenzylindereinrichtungen zum Bewegen je einer mittleren Laufschiene erforderlich, insgesamt also mindestens vier. Die Ausbildung ist somit sehr kompliziert und die Anwendung der eingangs erwähnten Vorrichtungen zum Heben und Senken des Rahmens nicht verwendbar (DE-AS 1 031 726).
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Bei einem Lkw oder Anhänger der eingangs erwähnten Art hat nan ferner seitlich am Chassis Einweiser und am Wechselaufbau in diese Einweiser eingreifende Bolzen angeordnet) wodurch die Ladehöhe verringert wird. Dies ist insbesondere für den Großtransport von Leichtgütern mit größtmöglichem Ladevolumen wünschenswert. Dadurch kann der Wechselaufbau um die Ladehöhe des Hilfsrahmens vergrößert werden, weil der Hilfsrahmen hierdurch eingespart wird. In der Regel ist hierzu allerdings erforderlich, daß mindestens zwei Achsen mit der Luftfederung versehen sind, damit das Fahrzeug auch vorn heb- und denkbar ist (OE-OS 30 42 760).
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Lkw oder Anhänger der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß eine größere Abstellhöhe erreicht werden kann, wie sie zum Verladen mit einer Rampe, einem Hubgerät oder der-1 eichen erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Zur Abstützung des Lkw-Fahrgeetells zum Boden sind die erwähntenTeleskopstützen erforderlich.
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Beim Wechselanhänger wird durch die Anordnung der hinteren Hubschwinge erreicht, daß erst hinten die Wechselbrücke. < hochgedrilckt und dann durch Vorfahren vorne hochgedrückt weiden kann.
Ü Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich I aus der nun folgenden Beschreibung eines AusfUhrungsbei-
' spiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen vollständigen aufgepritschten Wechselbrücken-
I Lastzug nach der Neuerung;
: Fig. 2 den Lastzug nach der Fig. 1 beim Wechselvorgang
I für eine größere Abstellhöhe und I Fig. 3 eine Seitenansicht nur auf die zweite Stufe des I Wechselvorganges, nur bei dem Anhängerfahrzeug.
ϊ In der Fig. 1 sieht man links das Lkw-Fahrgestell 1 mit
I dem Fahrerhaus 3 und der Vorderachse 17. Darüber ist hinter
dem Fahrerhaus ein Anschlag 4 angebracht, der sich bis zu ί einer gewissen Höhe nach oben erstreckt, damit die Wechselbrücke 16 beim Heben und Senken an diesem Anschlag 4 verbleibt, siehe hierzu auch Fig. 2.
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Seitlich am Fahrgestell 1 sind für sich bekannte sogenannte Containerausleger 5 angeschraubt, die hier zur Befestigung der Wechselbrücke 16 mit dem Rahmen 1 dienen. Die Einzelheiten derartiger Containerausleger 5a, 5b müssen nicht dargestellt werden, weil sie dem Fachmann schon bekannt sind.
Weiter rechts sieht man eine Teleskopstütze 7a, die zusammen mit der Stütze 7b und weiteren entsprechenden Stützen auf der gegenüber liegenden Seite dacu dienen, das Lkw-Fahrgestell 1 zum Boden im Bereich der Hubschwingen 6 abzustützen, wie später noch erläutert wird.
Weiter rechts sieht man die Triebachse 2, die zum Heben und Senken mit einer bekannten Luftfederung versehen ist, wie dem Fachmann ohne nähere Erläuterung verständlich ist.
Schließlich sieht man im hinteren Bereich die weitere Teleskopstütze 7b und den Containeraueleger 5b. Es ist ohne weiteres verständlich, daß dies nur die in Fahrtrichtung gesehen linke Seite des Lkw darstellt, die rechte Seite ist dementspre&hend genauso ausgebildet, wobei die gleichen erwähnten Teile dann entsprechend vorhanden sind.
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PATENTANWALT DIPL-INQ. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE
Der Wechselanhänger 8 ist durch die nur schematisch dargestellte Deichsel 9 am Lkw-Fahrgestell 1 kurz gekuppelt, wie dies dem Fachmann ebenfalls bekannt ist. Der Anhänger hat zwei Luftfederachsen 10a, 10b, die beide zum Heben und Senken dienen, wodurch Teleskopstützen 7 in diesem Fall nicht benötigt werden.
Am Fahrgestellrahmenil in Fahrtrichtung vorn ist ein Ar.» schlag 16 schwenkbar angeordnet, damit bei umgeschwenktem Anschlag mit den Wechselbrücken 16 durchgefahren werden kann. Die Wechselbrücken 16a und 16b des Zugfahrzeuges und des Anhängers sind in der Regel identisch ausgebildet.
Fig. 2 zeigt den Wechselvorgang für eine Abstellhöhe von zum Beispiel 1200 mm, während die Normalabstellhöhe 900mm beträgt. Bei dem Zugfahrzeug mit der Wechselbrücke 16a erkennt man links, daß hier die Stützfüße 15 a ausgefahren sind, und auch die Teleskopstützen 7 a de3 Lkw-Fahrgesteils 1 sind zum Boden abgesenkt. Im Bereich dieser Teleskopstützen sieht man die vordere Hubschwinge 6 a, die die Wechselbrücke 16a bereite angehoben hat. Dadurch ist die Vorderkante der Wechselbrücke 16 a an dem Anschlag 4 senkrecht nach oben gefördert worden, verbleibt aber am Anschlag, wie ersichtlich.
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PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Erst danach war es möglich, die vorderen Stützfüße 15a in der dargestellten Weise auszuschwenken. Im übrigen müssen die Stützfüße 15 und die Hubschwingen 6 nicht im einzelnen erläutert werden,da; sie dem Fachmann auf diesem Arbeitsgebiet bestens bekannt sind. Es handelt sich um pneumatische Hubschwingen 6, die durch Druckluft betätigt werden.
Im hinteren Bereich des Lkw sieht man eine weitere Teleskopstütze 7 b und einen weiteren Stützfuß 15b sowie eine weitere Hubschwinge 6b, die im Bereich der Stützfüße 7 b liegt.
Am Anhängerfahrzeug sieht man in Fig.2 ebenfalls ausgefahrene Stützfüße 15 c vorn und 15 d hinten. Außerdem sind hier auch die beiden Contairerausleger 14a, 14b vorn und hinten sichtbar. ' Zudem ist im hinteren Bereich eine pneumatische Hubschwinge 12 angeordnet, die hier deutlich sichtbar angeliftet ist, so daß die Wechselbrücke 16b vom Fahrgestellrahmen 11, wie ersichtlich, abgehoben ist. Außerdem ist der Fahrgestellrahmen 11 durch die eingebaute pneumatische Federung ebenfalls gegenüber der Fig. 1 angehoben.
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Fig. 3 zeigt den Wechselanhänger nach den vorangegangenen Figuren für sich allein und zwar in der zweiten Stufe des Wechselvorganges. Hierbei stützt sich die Wechselbrücke 16 b wieder auf die beiden Stützfüße 15 c, 15d ab. Der Wechselanhänger 8 ist bereits ein Stuck nach links gefahren, wobei die linke Hubstütze 12 stark angeliftet ist.
Im nachfolgenden wird der Wechselvorgang und zwar das Lkw-Abpritschen erläutert. Das Aufpritschen erfolgt dann im umgekehrten Sinne:
Zunächst werden die Containerverschlüsse 5a, 5b entriegelt. Danach wird die Luftfederung der Triebachse 2 betätigt und die Wechselbrücke 16 a angeliftet. Hierbei werden die Stützfüße 15b herausgeklappt und arretiert. In der Fig. 1 ist die bekannte Klappbarkeit der Stützfüße angedeutet. Anschließend wird die vordere Hubschwinge 6a angeliftet und danach die Stützfüße 15a herauegeklappt. Anschließend wird das Lkw-Fahrgestell 1 unter der Wechselbrücke 16 a herausgefahren.
Der Neuerung gemäß wird beim Abstellen der Wechselbrücke 16a auf die höhere Ebene zusätzlich die hintere Hubschwinge 6b auf die Teleskopstützen 7b abgestützt und anschlies-
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PATENTANWALT DIPL-INQ. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANN8REUTE 4β |
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send angeliftet. Die vordere Hubschwinge 6a und die beiden TeleskopstUtzen 7a werden analog zum Hochstellen der Wechsel·
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Beim Anhängerfahrzeug wird entsprechend verfahren. Beim Hochstellen auf die höhere Ebene wird die Wechselbrücke 16b erst hinten durch die Hubschwinge 12 angehoben und durch Vorfahren des Anhängers anschließend vorn hochgehoben. Danach wird herausgefahren bzw. durchgefahren, wenn nicht abgehängt werden soll.
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, vielmehr ist der Fachmann in der Lage, Abwandlungen im Rahmen der Ansprüche hiervon zu erstellen.
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Claims (4)

  1. PATENTANWALT DlPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
    Schutzansprüche
    1· Lkw oder Anhänger mit einem Vachselaufbau, insbesondere für Leichtgüter, der mit herunterklappbaren Stützen versehen ist, wobei das Chassis des Lkw oder Anhänger durch eine Achs- Liftfederung heb- und senkbar ist und wobei hinter dem Fahrerhaus mindestens ein Anschlag in Längsrichtung für den Wechselaufbau und eine Verriegelung zwischen demselben und dem Chassis vorgesehen ist, wobei seitlich am Chassis Containerausleger und Containerverschlüsse angeordnet sind, und ferner Einweiser und in diese Einweiser eingreifbare Bolzen seitlich am Chassis angeordnet sind, so daß der Wechselaufbau direkt vom Chassis weggeliftet wird, wobei im vorderen Bereich am Chassis ein pneumatischer Luftbalk angeordnet ist, der mit Einweisern für den Wechselaufbau versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite pneumatische Hubschwinge (12) sowie Teleskopstützen (7a, 7b) im Bereich beider Hubschwingen zur Abstützung des Lkw oder Anhänger - Fahrgestells (1, 11) zum Boden angeordnet sind.
    PATENTANWALT PIPUING. J. WSNZEL 7 STUTrGART HAUPTMANNSBEUTE 46
  2. 2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung vorn am Fahrgestellrahmen (11) ein schwenkbarer Anschlag (13) angeordnet ist.
  3. 3. Lkw oder Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Containerausleger (5a, 5b, 14a, 14b) seitlich am Fahrgestellrahmen (1,11) angeschraubt sind.
  4. 4. Anhänger nach Anspruch 1- dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Luftfederachsen (10a, 10b) die Teleskopetatzen entfallen.
DE19858510250 1985-04-06 1985-04-06 Lkw oder Anhänger mit einem Wechselaufbau Expired DE8510250U1 (de)

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DE (1) DE8510250U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4205333A1 (de) * 1992-02-21 1993-08-26 Conver Osr Ozean Service Repar Transportfahrzeug
DE29515824U1 (de) * 1995-10-05 1995-12-07 Baurenschmidt, Karlheinz, 85354 Freising Wechselbrückenauflegersystem für Transportfahrzeuge, sowie Wechselbrückenaufleger hierfür

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4205333A1 (de) * 1992-02-21 1993-08-26 Conver Osr Ozean Service Repar Transportfahrzeug
DE29515824U1 (de) * 1995-10-05 1995-12-07 Baurenschmidt, Karlheinz, 85354 Freising Wechselbrückenauflegersystem für Transportfahrzeuge, sowie Wechselbrückenaufleger hierfür

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