DE1950973U - Lastfahrzeug mit wechselpritsche. - Google Patents

Lastfahrzeug mit wechselpritsche.

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DE1950973U
DE1950973U DE1966W0038221 DEW0038221U DE1950973U DE 1950973 U DE1950973 U DE 1950973U DE 1966W0038221 DE1966W0038221 DE 1966W0038221 DE W0038221 U DEW0038221 U DE W0038221U DE 1950973 U DE1950973 U DE 1950973U
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DE1966W0038221
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Ernst Wackenhut
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6445Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted only vertically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6427Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a fore and aft direction, combined or not with a vertical displacement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

PATENTINGENIEURE CARL H. HÄUSER υ. GEORG VOGEL-STUTTGART
Ernst Wackenhut, Nagold
Lastfahrzeug mit Wechselpritsche
Die Neuerung geht aus von einem Lastfahrzeug mit einer mittels hydraulischer Hubvorrichtungen über dem Fahrgestell anhebbaren und auf Stützen abstellbaren Wechselpritsche.
Bei den bekannten Lastfahrzeugen dieser Art wird die Wechselpritsche mittels einer hydraulischen Hubvorrichtung aus ihrer Ruhelage auf den Fahrgestellrahmen angehoben und mittels der Abstellstützen in dieser angehobenen Lage gesichert, so daß das Fahrgestell unter der Pritsche weggezogen werden kann. Dieses System hat beträchtliche Nachteile, weil beim Anheben der Wechselpritsche die Federung des Fahrgestelles entlastet wird, so daß ein beträchtlicher Anhub der Wechselpritsche erforderlich ist, um den unter der Einwirkung der sich entlastenden Federung nach oben gehenden Fahrzeugrahmen von der Wechselpritsche freizubekommen.
Die gleiche Schwierigkeit ergibt sich beim Unterfahren der Wechselpritsche, und zwar insbesondere dann, wenn diese nicht auf einer gemeinsamen Ebene mit dem Fahrgestell abgestellt wird. Dabei ist der nach hinten überstehende Teil des Fahrgestellrahmens besonders dann
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hinderlich, wenn die Wechselpritsche an einer Hanglage von unten nach oben durchfahren werden soll, weil die Hinterkante des Fahrgestellrahmens über die lichte Höhe der Wechselpritsche hinausragt und damit das Unterfahren behindert.
Das neue Lastfahrzeug mit Wechselpritsche ermöglicht oder erleichtert das Abstellen und Wiederaufnehmen der Wechselpritsche in jeder Stellung. Dies wird dadurch erreicht, daß die Hubvorrichtung aus einem oder mehreren zweiseitig, d.h. auf Druck oder Zug wirksamen hydraulischen Arbeitszylindern besteht, die zwischen der Hinterachse einerseits und dem Rahmen des Fahrgestells andererseits angreifen und die Federung der Hinterachse nach Bedarf zusätzlich belasten oder entlasten.
Die hydraulische Hubvorrichtung greift somit nicht wie bei den bekannten Lastfahrzeugen der genannten Art an der Wechselpritsche an, sondern ist zwischen der Hinterachse und dem Rahmen des Fahrgestells wirksam. Daraus ergibt sich der weitere Vorteil, daß der Fahrgestellrahmen bei belasteter oder unbelasteter Pritsche in eine waagerechte Lage gebracht werden kann, wobei die Fahrzeugfedern entweder belastet oder entlastet werden. Die Arbeitszylinder können infolgedessen auch eine Funktion als Hilfsfedern übernehmen und bei entsprechender konstruktiver -Gestaltung sogar als zusätzliche Stoßdämpfer Verwendung finden.
Im einzelnen kann die Anordnung so getroffen sein, daß der Rahmen des Fahrgestelles in seiner Längsrichtung mit einer Bettung für die Längsholme des Pritschenrahmens oder mit einem die Bettung bildenden Hilfsrahmen versehen ist, wobei die Bettung eine Führungsschiene für die Wechselpritsche bildet.
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Um das Ein- und Ausfahren des Fahrgestelles unter der aufgestellten Wechselpritsche zu erleichtern, kann diese im vorderen Bereich ihrer Längsholme mit Laufrollen versehen sein, die in der Bettung des Fahrgestellrahmens bzw. dessen Hilfsrahmens spuren. Ebenso können in die Bettung des Fahrgestellrahmens Laufrollen eingelassen gelagert sein, auf denen die Längsholme der Wechselpritsche abrollen oder ruhen. Zur Sicherung der Wechselpritsche in ihrer Lage auf dem Fahrgestellrahmen dient vor allem die Bettung desselben. Außerdem können in der üblichen Weise Rast- und Verriegelungselemente vorgesehen sein, die mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch zu betätigen sind.
Ferner ist vorgesehen, die Arbeitszylinder im Bereich der Hinterachse des Fahrgestells lösbar anzuordnen, so daß diese mittels eines im Bereich des Fahrgestellrahmens angeordneten Gelenkes in eine Nichtgebrauchslage verschwenkt und gesichert werden können. Und schließlich ist vorgesehen, daß zur Lagebestimmung des Fahrgestellrahmens gegenüber der Hinterachse im Bereich der Arbeitszylinder mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch beeinflußte Steuerungselemente für akustische oder optische Kontrollorgane angeordnet sind, die dem Fahrer des Lastfahrzeuges anzeigen, ob er den Fahrzeugrahmen hoch- oder niederdrücken muß.
In der Zeichnung ist das neue Lastfahrzeug an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht des Lastfahrzeuges, bei der die Fahrerkabine und das dem Beschauer zugekehrte Hinterrad der Übersichtlichkeit halber weggelassen wurden,
Fig. 2 eine Ansicht von hinten und die
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Fig. 3-10 schematische Darstellungen des Lastfahrzeuges mit seiner Wechselpritsche in verschiedenen Gebrauchslagen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Rahmen des Fahrgestells mit 11, die Hinterachse mit 12, die Federung der Hinterachse mit 13 s der eine Bettung bildende Hilfsrahmen des Fahrgestellrahmens 11 mit 14, die Wechselpritsche mit 15 und deren Längs- und Querholme mit 16 bzw. 17 bezeichnet.
Im Bereich der Hinterachse 12 sind zwei Arbeitszylinder 18 angeordnet, die mit den Längsholmen des Fahrgestellrahmens 11 verbunden sind und deren Kolbenstangen sich gegen die Hinterachse 12 abstützen. Die Verbindung der Arbeitszylinder 18 mit den Längsholmen des Fahrgestellrahmens einerseits und die Verbindung ihrer Kolbenstangen mit der Hinterachse 12 andererseits ist eine gelenkige, um Lageveränderungen ausgleichen zu können. Darüber hinaus ist vorgesehen, die Verbindung der Kolbenstangen mit der Hinterachse 12 lösbar zu gestalten, damit die Arbeitszylinder 18 in eine Nichtgebrauchslage verschwenkt werden können.
Die beiden Arbeitszylinder 18 sind zweiseitig, d.h. auf Druck oder Zug wirksam, so daß die Stellung des Fahrgestellrahmens 11 gegenüber der Hinterachse in der Höhe nach Belieben verändert werden kann, wobei der hintere Teil des Fahrgestellrahmens 11 entweder angehoben oder abgesenkt wird. Beim Betätigen der Arbeitszylinder wird die Federung 13 des Fahrgestellrahmens entweder zusätzlich belastet oder entlastet.
Der Fahrgestellrahmen 11 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Hilfsrahmen 14 versehen, der eine Bettung für die Längsholme 16 des Pritschenrahmens bildet,
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Die Bettung 20 verläuft in der Richtung der Längsholme des Fahrgestellrahmens und des Pritschenrahmens, so daß die Pritsche 15 nach hinten abgezogen werden kann, indem ihre Längsholme in der Bettung 20 des Hilfsrahmens 14 gleiten. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß die Bettung 20 nicht der Teil eines Hilfsrahmens ist, sondern unmittelbar durch die Längsholme des Fahrgestellrahmens 11 gebildet wird.
Um das Aufnehmen der Pritsche 15 auf den Fahrgestellrahmen zu erleichtern, kann die Wechselpritsche im vorderen Bereich ihrer Längsholme 16 mit Laufrollen 19 versehen sein, die in der Bettung 20 des Fahrgestellrahmens 11 bzw. des Hilfsrahmens 14 spuren. Auch können in die Bettung 20 Laufrollen eingelassen gelagert sein, auf denen die Längsholme 16 gleiten bzw. ruhen. Umgekehrt können auch Laufrollen 2k am Pritschenrahmen angeordnet sein, wie dies in den Fig. 8 bis 10 gezeigt ist.
Die Sicherung der Wechselpritsche auf den Fahrgestellrahmen geschieht mittels an sich bekannter Rast- und Verriegelungsmittel, beispielsweise mittels am Fahrgestellrahmen 11 befestigter Haken 21 und/oder mittels verstellbarer Riegel 22, die eine zuverlässige lösbare Verbindung schaffen. Diese Riegel können entweder mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigbar sein, so daß ihre Bedienung vom Fahrer ohne Verlassen der Fahrerkabine möglich ist.
Die Querholme 17 der Wechselpritsche 15 können mindestens im vorderen und hinteren Bereich des Pritschenrahmens aus runden oder vierkantigen Rohren bestehen, die mit den Längsholmen 16 zusammengeschweißt sind. Diese Rohre durchbrechen den Außenrahmen und bleiben nach außen offen, so daß das Abstellen der Pritsche auf den bekannten Absetzböcken möglich ist. Die offenen Rohre können aber
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auch zum Aufziehen der Wechselpritsche auf eine Rampe Verwendung finden oder umgekehrt zum Herabziehen von derselben.
Die Pig. 3 bis 10 dienen zur Erläuterung des Gebrauchs des neuen Lastfahrzeuges in Bezug auf die Wechselpritsche. In den sehematisehen Darstellungen sind die Arbeitszylinder 18 sichtbar über das Hinterrad eingezeichnet. Außerdem sind am Rahmen der Wechselpritsche Abstellstützen 23 vorgesehen, die aus einer etwa horizontalen Nichtgebrauchslage in eine vertikale Gebrauchslage verschwenkbar und in der Regel längsverstellbar sind.
Fig. 3 zeigt das unbeladene Fahrzeug und Fig. 4 das Fahrzeug in beladenem Zustand. Bei dem Fahrzeug nach Fig. 5 ist der Fahrgestellrahmen hinten angehoben, so daß die hinteren Abstellstützen 23 abgeklappt werden können, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. In dieser Fig. 6 ist auch erkennbar, daß der Fahrgestellrahmen 11 zur Hinterachse herabgezogen ist, damit gemäß Fig. 7 das Fahrgestell teilweise herausgezogen und die vorderen Abstellstützen in ihre Gebrauehslage gebracht werden können. Fig. 8 zeigt die aufgestellte Wechselpritsche und daneben das ausgefahrene Lastfahrzeug.
Die folgenden Figuren zeigen das Unterfahren der Wechselpritsche, das gemäß Fig. 9 verhindert wird, wenn der Fahrgestellrahmen bei unbelasteter Federung zu hoch steht, das aber gemäß Fig. 10 ohne weiteres ermöglicht wird, wenn der Fahrgestellrahmen durch Betätigen der Arbeitszylinder 18 zur Hinterachse herabgezogen wird.
Da es für den Fahrer des Lastfahrzeugs vom Fahrersitz
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aus nicht ohne weiteres erkennbar ist, in welcher Stellung sich die Arbeitszylinder beim Hoch- oder Niederdrücken des Fahrgestellrahmens befinden, sind an sich bekannte, in der Zeichnung nicht gezeigte Steuerungselemente im Bereich der Arbeitszylinder vorgesehen, die mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch beeinflußbar sind und akustische oder optische Signale auslösen.
Der Fahrgestellrahmen bzw. der Hilfsrahmen kann anstelle einer Bettung mit schienenartigen Laufflächen versehen sein, denen anstelle der Laufrollen 19 im vorderen Bereich der Längsholme der Wechselpritsche gelagerte Spurkranzräder zugeordnet sind. Bei dieser Ausführung sind ferner vor allem im hinteren Bereich des Fahrgestellrahmens außerhalb der schienenartigen Laufflächen um vertikale Achsbolzen drehbare Führungsrollen angeordnet, zwischen denen die Längsholme des Pritschenrahmens geführt sind.
Die zur Sicherung der Wechselpritsche auf dem Fahrgestell vorgesehenen Verriegelungsmittel können ferner mit den Abstellstützen 23 in Wirkungsverbindung gebracht werden, und zwar derart, daß die Verriegelungen beim Hochklappen der Abstellstützen betätigt und zugleich gesichert werden, wenn diese Stützen in ihre Nichtgebrauchslage verschwenkt werden. Zu diesem Zweck kann die Lagerung der Stützen mit einer Wellenlagerung ausgerüstet sein, an deren Verlängerung Spindeln mit Steilgewinde sitzen, die die Riegel bilden. Ebenso können an den Stützen im Bereich ihrer Gelenke Schrägflächen angeordnet sein, die mit Schrägflächen an Bolzenriegeln zur seitlichen Verriegelung der Pritsche zusammenwirken.
In der Regel sind die Arbeitszylinder 18 in vertikaler
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Lage zwischen der Hinterachse 12 und dem Fahrgestellrahmen 11 angeordnet, wie dies insbesondere in Fig. 2 gezeigt ist. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, diese Arbeitszylinder liegend zwischen den Längsholmen des Rahmens anzubringen, wobei die Wirkungsverbindung zwischen den Arbeitszylindern und der Hinterachse bzw. dem Rahmen mittels Hebel und/oder Zugseilen erfolgen kann.

Claims (9)

  1. RA,502 598-26,9.66
    8016 21.9.1966
    ch/wg
    PATENTINGENIEURE CARL H. HÄUSER u. GEORG VOGEL-STUTTGART
    Schut zansprüche
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    Lastfahrzeug mit einer mittels hydraulischer Hubvorrichtungen über dem Fahrgestell anhebbaren und auf Stützen abstellbaren Wechselpritsche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung aus einem oder mehreren zweiseitig, d.h. auf Druck oder Zug wirksamen hydraulischen Arbeitszylindern (18) besteht, die zwischen der Hinterachse (12) einerseits und dem Rahmen (Ii) des Fahrgestelles andererseits unmittelbar oder mittelbar angreifen und die Federung (13) der Hinterachse nach Bedarf zusätzlich belasten oder entlasten.
  2. 2. Lastfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) des Fahrgestelles in seiner Längsrichtung mit einer Bettung (20) für die Längsholme (l6) des Pritschenrahmens oder mit einem die Bettung bilden Hilfsrahmen (I1O versehen ist, wobei die Bettung eine Führungsschiene für die Wechselpritsche (15) bildet.
  3. 3. Lastfahrzeug nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselpritsche (15) im vorderen Bereich ihrer Längsholme (l6) mit Laufrollen (19) versehen ist, die in der Bettung (20) des Fahrgestellrahmens (11) bzw. dessen Hilfsrahmens (14) spuren.
  4. 4. Lastfahrzeug nach Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bettung (20) des Fahrgestellrahmens (11) bzxtf. des Hilfsrahmens (14) Laufrollen (23) eingelassen gelagert sind, auf denen die Längsholme der Wechselpritsche ruhen.
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  5. 5. Lastfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Weehselpritsche (15) in ihrer Bettungslage auf dem Fahrgestellrahmen (11) mittels mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigbarer Riegel (21, 22) sicherbar ist.
  6. 6. Lastfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitszylinder (18) im Bereich der Hinterachse (12) des Fahrgestelles lösbar angeordnet und mittels eines im Bereich des Fahrgestellrahmens (11) angeordneten Gelenkes in eine Nichtgebrauchsstellung verschwenkbar und sicherbar sind.
  7. 7. Lastfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagebestimmung des Fahrgestellrahmens (11) gegenüber der Hinterachse (12) im Bereich der Arbeitszylinder (18) mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch beeinflußte Steuerungselemente für akustische oder optische Kontrollorgane angeordnet sind.
  8. 8. Lastfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) des Fahrgestelles oder sein Hilfsrahmen (14) in der Längsrichtung mit schienenartigen Laufflächen versehen ist, denen im vorderen Bereich des Pritschenrahmens gelagerte Spurkranzräder zugeordnet sind, die beim Unterfahren des Fahrgestelles unter der Pritsche auf den Laufflächen abrollen.
  9. 9. Lastfahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die am Pritschenrahmen angelenkten Abstellstützen (23) als Betätigungsglieder für die an sich bekannten Verriegelungseinrichtungen ausgebildet sind, die die Weehselpritsche mit dem Fahrgestell verbinden und sie sichern.
DE1966W0038221 1966-09-26 1966-09-26 Lastfahrzeug mit wechselpritsche. Expired DE1950973U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2125294A1 (de) * 1970-06-15 1971-12-23 Lagaholm AB, Laholm (Schweden) Vorrichtung an Lastkraftwagen mit heb und senkbarem Tragrahmen
FR2800683A1 (fr) * 1999-11-05 2001-05-11 Sotransco Sarl Vehicule utilitaire leger equipe d'un conteneur amovible
EP1209027A1 (de) * 2000-11-24 2002-05-29 Sotransco S.A.R.L. Leichtes Pritschenfahrzeug mit abnehmbarem Behälter

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