DE8507511U1 - Elektrotopf, insbesondere Elektroeinkocher - Google Patents

Elektrotopf, insbesondere Elektroeinkocher

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DE8507511U1 DE19858507511 DE8507511U DE8507511U1 DE 8507511 U1 DE8507511 U1 DE 8507511U1 DE 19858507511 DE19858507511 DE 19858507511 DE 8507511 U DE8507511 U DE 8507511U DE 8507511 U1 DE8507511 U1 DE 8507511U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/004Cooking-vessels with integral electrical heating means
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J2043/0744Means for storing the power cord

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
DlPL.-ING. BUSCHHOFF
DlPL. -ING. HENNICKE
DlPL.-ING. VOLLBACH
KAISER-WIIHEIM-RING 24
5000 KÖLN 1
Reg.-Nr. Akten!.:
Nr 178 1 KDLN, den 4.3.1985
bitte angeben /k
Anm.: Firma Stephan Nahrath Stanz- und Emaillierwerk Industriestraße 1, 4730 Ahlen/Westfalen
Titel: Elektrotcpf, insbesondere Elektroeinkocher
Die Erfindung betrifft einen Eiektrotopf, insbesondere einen Elektroeinkocher, mit im Bodenbereich herausgeführtem Kabel.
Bei Elektrogeräten ist es an sich bekannt, diese mit einer Kabelaufwicklung zu versehen, welche bei Nicht-Gebrauch des Gerätes das Kabel sauber aufgewickelt fixiert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Eiektrotopf, insbesondere einen Elektroeinkocher, mit einer praktischen, leicht zu handhabenden Kabelaufwicklung zu versehen, die eine geschützte und raumsparende Unterbringung des Kabels bei Nicht-Gebrauch des Topfes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Bodenunterseite eine Kabelaufwicklung mit einem Kabelaufwickelraum vorgesehen ist.
Die Anordnung des Kabelaufwickelraumes an der Bodenunterseite des Elektroeinkochers od.dgl. gestattet es, das Kabel bei Nicht-Gebrauch des Topfes geschützt, optisch verdeckt und außerdem raumsparend im aufgewickelten Zustand unterzubringen und den Topf ohne Behinderung durch vorstehende Kabelteile abzustellen.
Nach einem besonders vorteilhaften und erfindungswesentlichen Ausgestaltungsmerkmal weist der Topf ein lösbar mit ihm verbundenes Kunststoff-Bodenteil auf, welches die Standfläche des Elektroeinkochers od.dgl. bildet und vorzugsweise schalenförmig bzw. flach-topfförmig ausgeformt ist. An der Unterseite dieses Kunststoff-Bodenteils ist dabei die Kabelaufwicklung mit dem gegenüber der Standfläche nach oben eingezogenen Kabeiaufwickeiraum angeordnet. Das KünsLstoff-Bodenteil am Fuß des Elektrotopfes untergreift den metallenen Topfboden, der zweckmäßig als ein die elektrische Heizvor-'. richtung aufnehmender Doppelboden ausgebildet ist. Das Kunststoff-Bodenteil bildet den Träger der elektrischen Elemente, wie Schalter, Stromkontrolle u.dgl.; zugleich bildet es den Kabelaufwickelraum, in den sich das Kabel auch dann einführen läßt, wenn der Topf nach Gebrauch und Abschaltung noch heiß ist. An dem Kunststoff-Bodenteil läßt sich der Kabelaufwickelraum fertigungstechnisch einfach und preiswert anformen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Kabelaufwickelraum aus einer zur Bodenunterseite hin offenen Ringkammer in Verbindung mit einer Haltevorrichtung >-- zur Fixierung des in der Ringkammer aufgewickelt liegenden Kabels. Die Haltevorrichtung besteht vorzugsweise aus einfachen Haltezungen od.dgl., welche die Ringkammer mit Abstand zu ihrer Bodenfläche übergreifen und damit ein Herausgleiten des aufgewickelten Kabels aus der Ringkammer verhindern. Vorteilhafterweise sind die Haltezungen am Innenumfang der Ringkammer angeordnet, wobei ihre freien Enden in einem radialen Abstand zu dem Außenumfang der Ringkammer liegen, der kleiner ist als die Kabeldicke. Die Flexibilität des Kabels und/oder die Elastizität der Haltezungen ermöglicht ein einfaches Einführen des Kabels in die Ringkammer und entsprechend ohne Schwierigkeiten ein Herausführen des Kabels aus der Ringkammer. Das Kabel selbst wird zweckmäßig
durch eine in der Bodenfläche der Ringkaminer befindliche Durchführungsöffnung von innen in die Ringkammer herausgeführt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Halterung für den am Kabelende angeordneten Stecker vorgesehen, die vorzugsweise aus einer einfachen Steckfassung besteht, die den von unten eingesteckten Stecker mit einer gewissen Klemmung aufnehmen kann. Die Steckfassung befindet sich vorteilhafterweise im Inneren, vorzugsweise etwa in der Mitte, des von der Ringkammer umschlossenen Bodenfeldes.
Die Standfläche des Topfes wird zweckmäßig durch Fußstücke gebildet, die am Außenumfang der Ringkammer an dem Kunststoff-Bodenteil angeformt sind. Letzteres erhält zweckmäßig am Außenumfang des Ringkanals eine den elektrischen Schalter u.dgl. aufnehmende Einformung.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Elektrotopf mit Kabelaufwicklung in Seitenansicht;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Kabelaufwicklung in Draufsicht auf die Unterseite des Elektrotopfes gemäß Fig. 1, und zwar in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das flach-topfförmige Kunststoff-Bodenteil des Elektrotopfes gemäß den Fig. 1 und 2 nach der Schnittlinie III-III der Fig. 2.
Der dargestellte Elektrotopf 1 ist ein Elektroeinkocher, der in seinen wesentlichen Teilen aus dem eigentlichen metallenen Topfbehälter 2 mit Handgriffen 3, dem Topfdeckel 4 und einem an dem Fuß des Topfbehälters 2 lösbar befestigten Kunststoff-Bcdenteil 5 besteht, das zugleich die Standfläche 6 des Elektroeinkochers bildet. Der metallene Topfbehälter 2 weist, wie in Fig. 3 angedeutet, einen metallenen Doppelboden 7 auf, der: die elektrische Heizspirale od.dgl -. nebet isolierung auf-
J Wie vor allem Fig. 3 zeigt, besteht das Kunststoff-Bodenteil 5 aus einem einteiligen, schalenförmigen bzw. flach-topfförmigen Kunststoff-Formkörper, der mit seiner flanschartigen Umrandung 8 den Topfbehälter 2 dicht umschließt und der am Umfang eine gegenüber dem Umfang des Topfbehälters 2 zurückspringende Einformung 9 (Fig. 1 und 2) aufweist, die das Bedienungsfeld bildet, an der sich der elektrische Schalter 10 mit einer optischen Einschalt-Anzeige 11 od.dgl. befindet. Das Kunststoff-Bodenteil 5 bildet zugleich eine Kabelaufwicklung mit einem Kabelaufwickelraum, der das elektrische Kabel 12 des Elektroeinkochers aufnimmt. Der Kabelaufwickelraum 13 befindet sich an der Bodenunterseite des Topfes, also an der
χ Unterseite des Kunststoff-Bodenteils 5. Er ist gegenüber aer Standfläche 6 des Topfes nach oben in Richtung auf den Doppelboden 7, also zum Innenraum des Kunststoff-Bodenteils 5, eingezogen, so daß das in dem Kabelaufwickelraum 13 liegende Kabel 12 nicht über die Standfläche 6 vorspringt und den Stand des Topfes 1 behindert. Der Kabelaufwickelraum 13 besteht aus einer zur Bodenunterseite hin offenen Ringkammer. Die Standfläche 6 des Topfes wird durch am Kunststoff-Bodenteil 5 einstückig angeformte Fußstücke 14 gebildet, die am Außenumfang der Ringkammer 13 so angeordnet sind, daß ihre Standfläche 6 über die Unterseite des Bodensteils 5 vorspringt. Insgesamt sind drei in Winkelabständen von jeweils 120° angeordnete Fußstücke 14 vorgesehen. Gemäß Fig. 2 wei-
sen die Fußstücke 14 Schraubenlöcher 15 für (nicht dargestellte) Schrauben auf, mit deren Hilfe das Kunststof f-Boder.teil 5 am Doppelboden 7 lösbar befestigt wird. I-
Der von der Ringkammer 13 des Kabelauf Wickelraumes umschlos- tt sane Bodenbereich bildet einen Aufwiekeldorn, auf den sich k das Kabel 12 in mehreren Windungen, die radial nebeneinander- ΐ liegen, aufwickeln läßt. Bei den Fig. 2 und 3 sind die Ab- ή messungsverhältnisse so gewählt, daß das Kabel 12 drei radial ; nebeneinanderliegende Windungen in der Ringkammer bildet. Die ■ ν Tiefe der die Ringkammer bildenden Nut braucht nicht wesent- Γ lieh größer zu sein als die Kabeldicke. Das Kabel 12 ist aus j dem Doppelboden 7 in den Innenraum des Kunststoff-Bodenteils I 5 herausgeführt und durch eine Durchführungsöffnung 16 ξ
(Fig. 2) in der Bodenfläche 17 der Ringkammer in diese hin- \ eingeführt. Zur Fixierung des in die Ringkammer bzw. den Kabelaufwickelraum 13 eingelegten Kabels 12 ist eine Halte- j vorrichtung vorgesehen, die aus einfachen Haltezungen 18 be- \ steht, die über den Umfang verteilt sind und die Ringkammer 13 mit Abstand zu ihrer Bodenfläche 17 übergreifen. Die Haltezungen 18 sind am Innenumfang der Ringkammer 13 angeord- ; net, vorzugsweise einstückig am Bodenteil 5 angeformt. Die freien Enden 19 der Haltezungen liegen in einem radialen Abstand zu dem Außenumfang der Ringkammer 13 (Fig. 3), der kleiner ist als <3ie Dicke des Kabels 12. Beim Einführen des Kabels in die Ringkammer 13 wird das Kabel unter leichter elastischer Verformung durch die Spalte vor den freien Enden 19 der Haltezungen 18 durchgedrückt. Das aufgewickelte Kabel 12 wird durch die Haltezungen 18 gegen Herausgleiten aus der Ringkammer 13 nach unten fixiert.
Am Kunststoff-Bodenteil 5 ist ferner eine Halterung für den am Kabelende angeordneten Stecker 20 vorgesehen, die vorzugsweise aus einer Steckfassung 21 besteht, die in der Mitte des von der Ringkammer 13 umschlossenen Bodenfeldes angeordnet >
ist. Der Stecker 20 an dem außerhalb der Ringkairaner 13 liegenden Kabelende wird, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, von unten in die Steckfassung 21 eingesteckt und in dieser, vorzugsweise durch leichte Klemmung, fixiert. Wie Fig. 2 zeigt, weist die Steckfassung 21 innenseitig angeformte Vorsprünge auf, die Stecknuten 22 bilden, in welche am Stecker 20 angeordnete Rippen mit Klemmung einfassen. Die Steckfassung l'> ist im übrigen so ausgebildet, daß der in ihr sitzende
Stecker 20 nicht nach unten über die Standfläche 6 vorspringt

Claims (9)

■ ■ ■ * ι · I · · -> Jit PATENTANWÄLTE' DlPL.-lNG. BUSCHHOFF DlPL.-ING. HENNICKE DIPL.-ING. VOLLBACH 5 KOLN/RH. KAISER-WILHEIM-RING 24 Reg.-Nr. G 85 07 511.6 I Nr 178 ~\KOLN, den 17.5.1985 bitte angeben VO /kr Anm.: Stephan Nahrath Stanz- und Emaillierwerk Schutzansprüche
1. Elektrotopf, insbesondere Elektroeinkochex, mit im Bodenbereich herausgeführtem Kabel, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenunterseite eine Kabelaufwicklung mit einem Kabelaufwickelraum (13) vorgesehen ist.
2. Elektrotopf nacii Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein die Standfläche (6) des Topfes bildendes, lösbares, vorzugsweise flach-topfförmiges Kunststoff-Bodenteil (5) aufweist, welches an seiner Unterseite die Kabelaufwicklung mit dem gegenüber der Standfläche (6) nach oben eingezogenen Kabelaufwickelraum (13) aufweist.
3. Elektrotopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelaufwickelraum (13) aus einer zur Bodenunterseite hin offenen Ringkammer besteht, und daß zur Fixierung des in der Ringkammer aufgewickelt liegenden Kabels (12) Haltezungen (18) vorgesehen sind, welche die Ringkammer (13) mit Abstand zu ihrer Bodenfläche (17) übergreifen.
4. Elektrotopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezungen (18) am Innenumfang der Ringkammer (13) angeordnet sind und daß ihre freien Enden (19) in einem
radialen Abstand zu dem Außenumfang der Ringkammer (13) liegen, der kleiner ist als die Kabeldicke.
I
5. Elektrotopf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich-
I net, daß das Kabel (12) durch eine in der Bodenfläche
f der Ringkammer (13) befindliche Durchführungsöffnung (16)
i von innen in die Ringkammer herausgeführt ist.
!
6. Elektrotopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch \ gekennzeichnet, daß eine Steckfassung (21) als Halterung
I für den am Kabelenäe angeordneten Stecker (20) vorge-
I sehen ist.
%
7. Elektrotopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
I sich die Steckfassung (21) im Inneren, vorzugsweise in
I der Mitte, des von der Ringkammer (13) umschlossenen Bo-
f denfeldes befindet.
>
8. Elektrotopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch I gekennzeichnet, daß die Standfläche (6) des Topfes durch
ξ Fußstücke (14) gebildet ist, die am Außenumfang der Ring-
I kammer (13) an dem Kunststoff-Bodenteil (5) angeformt
ξ sind.
9. Elektrotopf nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Bodenteil (5) am Außenumfang der Ringkammer (13) eine das Bedienungsfeld mit Schalter (10) bildende Einformung (9) aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2608851A1 (fr) * 1986-07-21 1988-06-24 Tanesie Jean Louis Dispositif pour maintenir enroule le cable d'alimentation electrique d'un appareil electrique portable ou portatif
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