DE2339634C3 - Umluftvorrichtung für Kraftfahrzeuge Commercial Super-Dix S.A., Madrid - Google Patents

Umluftvorrichtung für Kraftfahrzeuge Commercial Super-Dix S.A., Madrid

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DE2339634C3
DE2339634C3 DE19732339634 DE2339634A DE2339634C3 DE 2339634 C3 DE2339634 C3 DE 2339634C3 DE 19732339634 DE19732339634 DE 19732339634 DE 2339634 A DE2339634 A DE 2339634A DE 2339634 C3 DE2339634 C3 DE 2339634C3
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Gonzalo Madrid Moran
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Description

Die Erfindung betrifft dnc IJmluftvorrichtiing zum Parfümieren. Deodorieren und Reinigen der Luft in Kraftfahrzeugen, mit in einem mit Durchströmoffnungcn versehenen Behälter angeordneten Täfelchen aus vergasbaren Stoffen, einer elektrischen Heizeinrichtung, sowie einem außen an* Jehalter angeordneten elektrischen Anschlußsteckcr.
Eine derartige !^!aufbereitungsvorrichtung ist bereits bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung sind im Deckel eines zylindrischen, auf seiner Bodenseite die Steckerslifte aufweisenden Gehäuses Vorrichtungen zum Einstecken von Tabletten aus einem durch Erwärmung eines Widerstandselementes vergasbaren Stoff vorgesehen.
Diese Vorrich'ung hat unter anderem den Nachteil, daß sie nur in einer bestimmten Anordnung verwendet werden kann. Insbesondere ist bei waagerechtem Einstecken in eine Steckdose oder gar schräg nach unten gerichtetem Deckel die Gefahr gegeben, daß die Deodoriertabletten aus den Ausnehmungen herausfallen. Hinzu kommt, daß diese bekannte Anordnung nur sehr schlecht reinigbar ist und darüber hinaus auch keine einfache Kontrolle der Betriebsbereitschaft gestattet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Luftaufbereitungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei einfachem, leicht zu betätigendem und von seiner Einsatzstellung völlig unabhängigem Aufbau sowohl eine hohe Arbeitsleistung bei kleinem Volumen der Luftaufbereitungsvorrichtung erzielbar ist und gleichzeitig deren Betriebszustand einfach kontrolliert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß der Behälter rohrförmig und beide Stirnwände als abnehmbare, mit öffnungen versehene Deckel ausgebildet sind, daß der Deckel Halterungseinrichtungen aufweist, um die mit Aussparungen versehenen vergasbaren Täfelchen zu halten, daß die aus dem Behälter nach außen geführten Stromanschlußleitungen der als Glühlampe ausgebilde-
4·,
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!en Heizeinrichtung mil einem in die Zigareitwnan· zlindcrbuchse von Kraftfahrzeugen kontaktieren! einsieckbaren Stecker versehen sind, daß seitlich am Behälter eint- elektromagnetische Halterungseinrichlung zur Befestigung an einer metallischen Oberfläche des Wagens vorgesehen ist und daß die [Jehilllerwand ein seitliches durchscheinendes Fenster zur F.rmöglichun'g einer optischen Konirolle der Punktion der Glühlampe von tiulien aufweist.
Durch das Vorsehen eines rohrförmig ausgebildeten Behalters, dessen beide Slirnwünde als abnehmbare, mit öffnungen versehene Deckel ausgebildet sind, die Halterungscinrichtungen für mil Aussparungen versehene Täfelchcn aufweisen, welche die vergasbaren Stoffe (die Geruchspiistillen) tragen, ergibt sich zunächst der Vorteil, daß diese vergasbaren Stoffe sehr einfach auswechselbar sind.
Die Ausbildung der beiden Stirnwände des rohrförmigen Behälters als insbesondere gitterförmig durchbrochene Deckel, ermöglicht eine sehr gute Durchstromung des Behälters.
Die spezielle Anordnung gewährleistet dabei eine Arbeitsleistung bei kleinem Volumen der Liiftaufbereittingsvorrichtung.
Die Ausbildung der Heizeinrichtung als (Jlühliinipchcn hat nicht nur den Vorteil, daß auf diese Weise handelsübliche Teile verwendet werden können, die ein leichtes späteres Auswechseln ermöglichen (was bei spielswcise bei einem elektrischen Widerstand schon wegen der notwendigen Einlötung nicht der Pail ist), welches insbesondere auch ohne Schwierigkeiten für jede gewünschte Versonjungsspannung und Watizahl erhältlich ist. sondern daß durch Vorsehen eines Fensters in der Behälterwand eine optische Kontrolle der Tätigkeit der erfindungsgemäiicn Umluftvorrichtung möglich ist.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbcispieles sowie der Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigen
Fig. I eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Umluftvorrichtung und
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Anordnung nach Fig. 1.
So, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist, umfaßt die Vorrichtung für die Aufbereitung der Luft in Übereinstimmung mit der Erfindung einen rohrförmigen Behälter 1, der beispielsweise aus Metall oder Kunststoff hergestellt ist. Der Behälter hat an den Enden abnehmbare Deckel 2. die Gitter 3 aufweisen. Die Deckel der Enden sind mit einer ringförmigen Fläche versehen, mit der sie in gleitender und nachstellbarer Form in den Rohrbehälter 1 sich einpassen können.
Innerhalb des Behälters befinden sich Elemente 4 in Form von Beilagscheiben, die eine zentrale Öffnung besitzen, die eine Verbindung zwischen dem Inneren des Behälters und den äußeren Räumen herstellen. Die Elemente in Form von Beilagscheiben sind mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen versehen, die untereinander im Abstand stehen. Diese Vorsprünge werden durch öffnungen aufgenommen, die in einem festen Tragmaterial eingelassen sind, die in einpaßbarer Form das Material in den jeweiligen Räumen zurückhalten.
Das feste tragende Material ist mit einem vergasbaren Material für die Behandlung der Luft versehen, so, wie es weiter unten beschrieben ist, das die Luft aufbereiten kann, wenn das tragende Material der Wärme unterworfen wird, wenn der Raum erwärmt wird, innerhalb dessen das Material angeordnet ist. Um
die Krwilrmung durchzuführen ist eine Wiirmeeleinent *> vorgesehen, Das Heizelement, das ims der Spule 5 besteht, ist zwischen den Scheiben 7 gelagert und über die Kabelschuhe 8,3 nn die entsprechende Energiequelle angeschlossen. Diese Kabelschuhe sind mit einer Vorrichtung versehen, die in das Slromerzeugungsmii-IeI des elektrischen Zünders in den Kraftfahrzeugen einrastet. Auf diese Weise erfolgl die Siromspeisting.
Um die Vorrichtung /u beobachten, /u dem /.weck, sich zu vergewissern, daß die Einheit elektrisch betätigt wird, ist ein Stopfen f» aus diirchsichiigem plastischem Material vorgesehen, durch welches man infolge der Leuchtkraft beobachten kann, ob die Glühlampe brennt oder andernfalls erloschen ist und die Vorrichtung abgeschaltet ist. Die UmliiCiVorrichtung isi in ihrem Mittelpunkt in l.iingsprojekiion und gegenüber dem Stopfen 6 mit einem Magneten IO gekuppelt, der eine kreisförmige Hache besil/l, um an dein Ulcch unterhalb der Windschutzscheibe des Wagens oder an irgendeiner anderen metallischen Oberfläche befestigt zu werden.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    » Umluflvorrichlung zum Parfümieren, Deodorie· ren und Reinigen der Luft in Kraftfahrzeugen, mil in · einem mit Durchströmöffnungen versehenen Behälter angeordneten Täfelehen aus vergasbaren Stoffen, einer elektrischen Heizeinrichtung, sowie einem außen am Behälter angeordneten elektrischen Anschlußsiecker, dadurch gekennzeich- ■< net, daß der Behälter rohrförmig und beide Stirnwände als abnehmbare, mit öffnungen versehene Deckel ausgebildet sind, daß der Deckel Halterungseinrichlungcn aufweist, um die mit Aussparungen versehenen vergasbaren Täfelchcn zu halten, daß die aus dem Behälter nach außen geführten Stromanschlußleiiungen der als Glühlampe ausgebildeten Heizeinrichtung mit einem in die Zigurettenanzünderbuchse von Kraftfahrzeugen kontaktierend einsteekbiiren Sleeker verseben sind. · daß seillich am Behälter eine vorzugsweise magnetische Halterungseinrichtung zur Befestigung am Armaturenbrett vorgesehen ist und daß die Behälterwand ein seitliches durchscheinendes Fenster zur Ermöglichung einer optischen Kontrolle der ; · Funktion der Glühlampe von außen aufweist.
DE19732339634 1973-08-04 Umluftvorrichtung für Kraftfahrzeuge Commercial Super-Dix S.A., Madrid Expired DE2339634C3 (de)

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DE2339634A1 DE2339634A1 (de) 1975-02-27
DE2339634B2 DE2339634B2 (de) 1976-10-28
DE2339634C3 true DE2339634C3 (de) 1977-06-16

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