DE8506747U1 - Ankermutter für Schalungsanker - Google Patents

Ankermutter für Schalungsanker

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DE8506747U1 DE19858506747 DE8506747U DE8506747U1 DE 8506747 U1 DE8506747 U1 DE 8506747U1 DE 19858506747 DE19858506747 DE 19858506747 DE 8506747 U DE8506747 U DE 8506747U DE 8506747 U1 DE8506747 U1 DE 8506747U1
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    • E04BUILDING
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    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/065Tying means, the tensional elements of which are threaded to enable their fastening or tensioning
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/08Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut
    • F16B37/0807Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts
    • F16B37/0814Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts movable along the bolt after tilting the nut
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

GlUIlGb
1
Hünnebeck GmbH, Am Zechenplatz, D-4030 Ratingen 4
AI«ERHUTTER FÜR SCHALUNGSANKER
Die Erfindung betrifft eine Ankermutter für Schalungsanker, die einen Mutterkörper aufweist, der eine ihn in axialer Richtung durchsetzende Gewindebohrung enthält.
-0 Beim Betonieren senkrechter Wände werden im Schalungsbau die beiden einander gegenüberstehenden Schalungswände mit sogenannten Ankern oder Schalungsankern verbunden, damit die Schalungswände unter dem Druck des eingegossenen Betons nicht auseinander klaffen, sondern in der vorgegebenen parallelen und senkrechten Position verbleiben. Die Anker
-e bestehen normalerweise aus einem Rundeisen mit grobem, baustellengerechtem Außengewinde, auf das Ankermuttern aufgeschraubt werden können, die in den meisten Fällen an üirer der Schalungswand zugewandten Seite eine große Auflagefläche zur Druckübertragung aufweisen und an ihrem anderen Ende mit Bedienungseinrichtungen wie beispielsweise Schlag-
__ nasen, einem Sechskantkopf oder dergleichen versehen sind.
Oa gewöhnlich die Schalungsanker langer als notwendig sind, müssen beim Ein- und Ausbau die Ankermuttern vielfach über längere Gewindestrecken gedreht werden, was einerseits zeitraubend ist und andererseits insbe- __ sondere dann zu Schwierigkeiten führen kann, wenn die Außengewinde der Ankerstangen mit Beton verschmutzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ankermutter für Schalungsanker zu schaffen, die auch dann schnell und einfach auf den Schalungsanker aufgesetzt und von diesem entfernt werden kann, wenn der-U
selbe über eine größere Strecke über die betreffende Schalungswand übersteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Ankermutter der eingangs
o_ genannten Art dadurch erreicht, daß im Mutterkörper eine die Gewindeoo
bohrung unter einem Winkel schneidende glaHwandige Bohrung vorgesehen ist. Dadurch weist die im Mutttirkörper befindliche fiewindebohrung im
Bereich des einen Endes an einer Seite und im Bereich des anderen Endes an der entgegengesetzten Seite ein Halbgewinde auf, während die · •jeweils entgegengesetzten Seiten sich zu den Enden der Gewindemutter \, ι bzw. der Durchgangsbohrung sozusagen konisch erweitern und kein Ge- "* winde enthalten. Dementsprechend ist es möglich, die Ankermutter gegenüber dem entsprechenden Schalungsanker in zwei Winkelstellungen zu bringen, wobei die Ankermutter in Schrägstellung über den mit Außengewinde v/ersehenen Schalungsanker geschoben und in der normalen Stellung so zum Schalungsanker gekippt bzw. eingestellt werden kann, daß deren Innengewinde in das Außengewinde des Strahlungsankers eingreift und die Ankermutter auf den Schalungsanker gegen die betreffende Schalungswand angezogen werden kann,.
Hit anderen Worten kann die erfindungsgemäße Ankermutter über die freien Enden der Schalungsanker schnell sdrschoben werden, so daß sie erst nahe ihres endgültigen Spannsitzes in das Außengewinde des Schalungsankers eingreift und die letzte Verstellung mit Hilfe der ineinandergreifenden Gewinde von Schalungsanker und Ankermutter in der bisher bekannten Weise erfolgt. Dementsprechend ist sowohl der Einbau als auch der Ausbau der erfindungsgemäßen Ankermutter schnell und unkompliziert auch dann durchzuführen, wenn das Außengewinde der Scha- * lungsanker durch beim Betonieren verspritzten Beton außerhalb der Sitzbereiches der Ankermutter verschmutzt worden ist.
Vorzugsweise schneidet die glattwandige Bohrung die Gewindebohrung unter einem spitzen Winkel, der besonders zweckmäßig in einem Winkel von etwa 10° bis etwa 20° liegt. Dadurch ist es möglich, daß die Ankermutter erst kurz vor der endgültigen Spannstellung derart gekippt werden muß ^ daß deren Längsachse bzw. die Längsachse deren Gewindebohruhg mit der Längsachse des Schalungsankers übereinstimmt und dementsprechend die Gewindehälften in der Ankermutter in das Gewinde des Schalungsankers eingreifen und die Ankermutter in die endgültige Spannstellung angezogen oder aus dieser zurückgedreht werden kann. In dieser Stellung der Ankermutter wird diese somit an die Schalungswand herangeschraubt, so daß ihre verhältnismäßig große Anlagefläche mit der Schalungswand in Kontakt\_tritt und die Ankermutter dementsprechend nicht in die
Schräglage oder Kipplage zurückkehren kann, in welcher sie auf den
mit Außengewinde versehenen Schalungsanker ohne Beeinträchtigung durch das Gewinde aufgeschoben wurde.
Vorzugsweise ist der Körper der erfindungsgemäßen Ankermutter im Querschnitt etwa oval ausgebildet, weist an einem seiner Enden von ihm etwa radial abstehende Flügel und am anderen Ende sinen kreisscheibenförmigen Flansch auf. Dadurch läßt sich die Ankermutter besonders gewichtsleicht ausbilden, ohne Beeinträchtigungen in ihrer Festigkeit oder .Funktion hinnehmen zu müssen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ankermutter schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt der Ankermutter, während diese auf das über eine Schalungswand überstehende freie Ende eines mit Außengewinde versehenen Schalungsankers auf diesen aufgeschoben bzw. von diesem abgezogen wird,
Fig. 2 einen Längsschnitt ähnlich wie in Fig. 1, wobei sich die
Ankermutter jedoch in der Montagestellung befindet, in welcher deren Innengewinde in das Außengewinde des Schalungsankers eingreift, und
Fig. 3 eine Stirnansicht der Ankermutter in Richtung des Pfeiles A aus Fig. 2 in kleinerem Maßstab.
Ein Schalungsanker 1 mit Außengewinde 2 ist durch eine Öffnung 3 in einer nur schematisch angedeuteten Schalungswand 4 hindurchgeführt, so daß auf sein auf der Außenseite der Schalungswand 4 befindliches Ende la eine Ankermutter 5 aufgesteckt und sufgeschraubt werden kann.
Die Ankermutter 5 hat einen im Querschnitt oder Grundriß etwa ovalen Grundkörper 6 (siehe insbesondere Fig. 3), an dessen einen Ende ein kreisscheibenförmiger Flansch 7 angeformt ist, während sich am anderen Ende etwa "radial abstehende flügelartige Schlagnasen 8 befinden.
It Il
! 4
. 1 Die Ankermutter 5 enthält eine sie in Längsrichtung durchsetzende Bohrung ? mit Innengewinde 10, deren Längsachse 11 mit der Längsachse der. Ankfcrmutter 5 zusammenfällt oder parallel zu dieser verläuft.
Außerdem befindet sich in der Ankermutter 5 eine sie ebenfalls durchsetzende glattwandige Bohrung 12, deren Längsachse 13 in einem spitzen Winkel zur Längsachse 11 der Bohrung 9 verläuft und welche die Bohrung
9 durchsetzt, so daß die Bohrung 9 von der Bohrung 12 in zwei Abschnitte unterteilt wird, in denen das Gewinde 10 jeweils nur halb vorhanden ist, wie Fig. 1 zeigt. Die beiden Abschnitte des Innengewindes 10 befinden sich auf einander gegenüberliegenden Seiten der Innenwand der Bohrung 9, wie insbesondere Fig. 1 zeigt. '
Zur Montage der Ankermutter 5 wird diese in der in Fig. 1 gezeigten Position auf das äußere Ende la des Schalungsankers 1 aufgesteckt, so daß-das Außengewinde 2 des Schalungsankers 1 nicht mit dem Innengewinde
10 der Bohrung 9 in Eingriff gelangt. Man kann die Ankermutter vielmehr aufgrund der glatten Innenwand der Bohrung 12 auf dem Schalungsanker verschieben. Sobald der Flansch 7 an die Schalungswand 4 anstößt, wird die Ankermutter 5 beim weiteren Vorschieben gekippt, so daß nunmehr das ■ Innengewinde 10 der Bohrung 9 in das Außengewinde 2 des Schalungsankers L 1 eingreift und die Ankermutter 5 dementsprechend nur noch durch Dreh-
if bewegung auf dem Schalungsanker 1 weiter vorbewegt werden kann, d.h.
auf den Schalungsanker aufgeschraubt werden muß. In Fig. 2 ist die End position der Ankermutter 5 dargestellt, in der der Flansch 7 vollflächig an der Außenseite der Schalungswand 4 anliegt. Dadurch wird auch verhindert, daß sich die Ankermutter 5 gegenüber dem Schalungsanker 1 - kippen läßt und dementsprechend die Gewinde 2 und 10 außer Eingriff
kommen. 30
BeimjAusbauen der Ankermutter 5 wird diese so weit auf dem Schalungsanker 1 zurückgeschraubt, bis sie sich wieder ausreichend kippen läßt, damit die Gewinde 2 und 10 außer Eingriff kommen. Danach kann die Ankermutter 5 einfach von dem Schalungsanker 1 abgezogen werden. Dementsprechend benötigt man sowohl zum Einbau als auch zum Ausbau der Anker- mutter 5 jeweils nur einen verhältnismäßig kurzen Schraubweg, selbst
..Jb
wenn das über die Schalungswand 4 überstehende Ende la des Schalungsankers 1 verhältnismäßig lang ist.
Fig. 3 zeigt, daß an den äußeren Enden der Ankermutter 5 die einander durchsetzenden bohrungen 9 und 12 ein Längloch 14 bilden, das im Bereich der glattwandigen Bohrung 12 ausreichend breit ist, um die Ankermutter 5 ungehindert über den Schalungsanker 1 hinwegführen zu können.
Der lichte Innendurchmesser der glattwandigen Bohrung 12 ist etwas großer als der Außendurchmesser des Außengewindes 2 des Schalungsankers 1, damit die Ankermutter 5 im Bereich der Bohrung 12 ungehindert über den Schalungsanker 1 geschoben werden kann, während der lichte Innendurchmesser der Gewindebohrung 9 etwa dem Durchmesser des Fußkreises des Außengewindes 2 entspricht. Daher divergieren die geradlinig ausgebildeten Flanken 14a des Langloches 14 vom Bereich der Gewindebohrung 9 zum Bereich der glattwandigen Bohrung 12.

Claims (6)

GIlAUGb 1 Hünnebeck GmbH, Am Zechenplatz, D-4030 Ratingen 4 ; jnsprüche
1.' Ankervnutter für Schalungsanker, mit einem Mutterkörper, der eine
ihn in axialer Richtung durchsetzende Gewindebohrung enthält, ; " dadurch gekennzeichnet, daß im Mutterkörper (6) eine die Gewindebohrung (9) unter einem Winkel schneidende glattwandige Bohrung (12) vorgesehen ist. ,
2. Ankermutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die glattwandige Bohrung (12) die Gewindebohrung (9) unter einem spitzen Winkel schneidet.
3. Ankermutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
yiattwandige Bohrung (12) mit ihrer Längsachse (13) die Längsachse (11) der Gewindebohrung (9) etwa in der Mitte des Mutterkörpers (6) schneidet. ,
4. Ankermutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die glattwandige Bohrung (12) und die Gewindebohrung (9) sich mit ihren Längsachsen (U und 13) unter einem Winkel von etwa 10° bis etwa 20° schneiden.
5. Ankermutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mutterkörper (6) im Querschnitt etwa oval ausgebildet ist und an einem Ende von ihm etwa radial abstehende flügelartige Schlagnasen (8) oder andere Betätigunnseinrichtungen und am anderen Ende
einen kreisscheibenförmigen Flansch (7) aufweist. 30
6. Ankermutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Innendurchmesser der glattwandigen Bohrung (12) etwas gfö'Ger als der Durchmesser des AuGengewindes (2) des Schalungsankers (1) bzw. des Innengewindes (10) ist und daß die beiden einander durchsetzenden Bohrungen (9 und 12) über geradlinige Flanken (14a) bzw. Seitenwänden ineinander übergehen.
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