DE8503676U1 - Bodengleiter an Gepäckbehältnissen, wie Koffern, Taschen, od. dgl. - Google Patents

Bodengleiter an Gepäckbehältnissen, wie Koffern, Taschen, od. dgl.

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DE8503676U1 DE19858503676 DE8503676U DE8503676U1 DE 8503676 U1 DE8503676 U1 DE 8503676U1 DE 19858503676 DE19858503676 DE 19858503676 DE 8503676 U DE8503676 U DE 8503676U DE 8503676 U1 DE8503676 U1 DE 8503676U1
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Description

DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG Unterdufnen 114 · Post fach 200210 ■ 5600 Wuppertal 2 · Fernruf ι'Ο2Ο2) 55 7022/23/24 · Teiex 85a1 606 wpät
56 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Bodengleiter"
Firma William Prym-Werke GmbH. & Co. KG-, Zweifaller Str. 5 -7 519o Stolberg / RhId.
Bodengleiter an Gepäckbehältnissen, wie Koffern, Taschen Od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bodengleiter der im Gattungsbegriff des Anspruches 1 genannten Art. Die bekannten Bodengleitsr bestanden aus einer metallischen Kappe mit angeforrnten spitzen Zinken, die von der Außenseite des Behälterbodens aus in die Bodenwand eingetrieben und auf der Innenseite des Behälterbodens umgebogen wurden, wodurch die Befestigung sich ergab. Die Sicherheit der Befestigung war jedoch unzureichend. Die Zinken konnten sich aus ihrer umgebogenen Lage wieder rückforn.'en und bei hohen Beanspruchungen bestand die Gefahr, daß die umgebogenen Zinken ausreißen und dadurch den Behälterboden bleibend schädigen. Die Zinken erzeugten auch scharfe Kanten auf der Innenseite des Behälterbodens, was zu Verletzungen führein konnte, sofern nicht Abdeckungen vorgesehen waren. Letztere verursachten einen weiteren Material- und Arbeitsaufwand bei der Konfektionierung der Gepäckbehältnisse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen, stabilen Bodengleiter zu entwickeln, der sich durch eine besonders sichere und einfach auszuführende Befestigung am Behälterboden auszeichnet. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen
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erreicht, denen folgende Bedeutung zukommt:
Der erfindungsgemäße Bodengleiter besteht aus zwei Bestandteilen, nämlich einem auf der Außenseite des Behälterbodens anzuordnenden Gleitkörper und einem auf der Innenseite damit in Wechselwirkung tretenden Befestigungsteil, der als Halteelement einen starren Dorn trägt. Die Befestigung kommt durch eine Wechselwirkung zwischen dem Dorn und einer Bohrung im Gleitkörper zustande, in welcher es zu einer Aufnahme des Dorns kommt unter Verdrängung von Werkstoffen. Der Befestigungsteil und der Gleitkörper werden durch axialen Druck ineinander geführt. An der Befestigungsstelle wird ein größerer Flächenbereich des Behälterbodens zwischen der Basisfläche des Gleitkörpers einerseits und einem den Dorn tragenden Teller des Befestigungsteils andererseits eingespannt. Bei auftretenden Belastungen überträgt sich folglieh die Kraft auf den größeren Flächenbereich, so daß ein Ausreißen des erfindungsgemäßen Bodengleiters aus dem Behälterboden selbst bei hohen Beanspruchungen nicht eintritt. Der Befestigungsvorgang ist dabei außerordentlich einfach und schnell zu vollziehen. Es genügt, die Ausübung eines axialen Drucks zwischen dem Befestigungsteil und dem Gleitkörper.
Für die Verwirklichung des erfindungsgemäßen Bodengleiters gibt es verschiedene, aus den Unteransprüchen ersichtliche Bauprinzipien, die jeweils besondere Vorteile bringen und daher jede für sich von erfinderischer Bedeutung ist. Die WerkstoffVerdrängung beim Befestigen kann sich zunächst einmal im Bereich des Befestigungsteils um dessen den Dorn aufnehmende Bohrung vollziehen, während der Dorn im wesentlichen unverformt bleibt. In diesem Fall ist die Bohrung radial enger als der maßgebliche Durchmesser des Dorns ausgebildet. In diesem Fall wird man den Dorn des BefestigungsteilS/ gemäß Anspruch 2, als Pfeilspitzen-Stift gestalten
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mit einer scharfen Kante, die sich in den Werkstoff der Bohrung beim Nietvorgang einformt und dort zuverlässig verankert ist. Eine alternative Möglichkeit bietet der Anspruch 3, wo der Dorn des; Befestigungsteils als ein, im Profil gesehen, tannenbaumförmiger Stift gestaltet ist, dessen einzelne konische Lä.ngenstücke ebenfalls scharfe Kanten zur Verankerung im die Bohrung umgebenden Werkstoff des Gleitkörpers sorgen. In diesem Fall empfiehlt es sich, den Gleitkörper aus Kunststoff zu bilden und ihm, wie Anspruch 4 vorschlägt, die Form einer Hohlkappe zu geben.
Solche Hohlräume verringern den Werkstoffaufwand, bringen eine Gewichtsminderung und vermeiden Einfallstellen bei der Spritzgußherstellung des Gleitkörpers.
Eine Alternative zur vorgenannten Befestigung bietet sich an, wenn man den Gleitkörper aus metallischem Werkstoff ausbildet und dabei die Bohrung axialer kürzer macht, als die Länge des Dorns vom Befestigungsteil, der dabei als glattschaftiger Stauchnagel ausgebildet sein kann. Die Bohrungsöffnung ist dabei dem Durchmesser des Stauchnagels angepaßt, weitet sich aber dahinter zu einem radialen Stauchraum. In diesem Fall findet die Verformung vor allem im Bereich des Nagel-Werkstoffs statt; beim Nietvorgang verformt sich das freie Nagelende im Stauchraum zu einem pilzförmigen Gebilde, das nicht wieder durch die Bohrungsöffnung herausgedrückt werden kann. Bei dieser im Anspruch 11 angeführten Gestaltung ist es vorteilhaft, den Gleitkörper aus einer Kalotte mit zentraler Buchse auszubilden, die aus metallischem Werkstoff gebildet wird.
Schließlich ist es auch möglich, beide Befestigungsmethoden gleichzeitig anzuwenden, also sowohl Verformungen im Bereich des Werkstoffs im Gleitkörper bei der aufnehmenden Bohrung als auch Verformungen am Dorn des Befestigungsteils, also im Bereich des Dornwerkstoffs. Ob mehr die eine oder
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die andere der Befestigungsweisen stattfindet, hängt von der relativen Werkstoff-Festigkeit der Materialien des Befestigungsteils einerseits und Gleitkörpers andererseits ab und dem Anwendungsfall.
Die als Hohlkappe, gemäß Anspruch 4 bzw. als metallische Kalotte nach Anspruch 11 gestalteten Gleitkörper besitzen aus Gründen der Werkstoffersparnis und der leichteren Herstellung eine zentrale axiale Buchse in ihrem Hohlraum, s-'elche die Bohrung zur Aufnahme des Dorns erzeugt. Vorteilhaft ist es dabei, wie Anspruch 5 vorschlägt, auf der Basis des Gleitkörpers, die der Wand des Behälterbodens nach der Montage anliegt, Zähne vorzusehen, die sich als Verdrehungsschutz in die Bodenwand eindrücken. Zur Versteifung der Buchse empfiehlt es sich Axialrippen vorzusehen. Zur Verstärkung des Gleitkörpers empfiehlt es sich, Radialstege im Innenraum der Kappe bzw. der Kalotte vorzusehen, die zwischen der Buchse und der Innenfläche des Hohlraums verlaufen, wie Anspruch 7 empfiehlt.
Die Abstimmung der Axiallänge des Dorns und der Höhe des Gleitkörpers nach Anspruch 8 gestattet es, im Bereich der bei bestimmungsgemäßem Gebrauch am meisten belasteten Scheitelfläche des Bodengleiters die Dornspitze zu positionieren, die damit eine Armierung des dort befindlichen Werkstoffs bewirkt.
Sofern der Gleitkörper aus Kunststoff ausgebildet wird, kann man ihn, wie Anspruch ? empfiehlt, mit metallischen Auflagen verfestigen. Man wird eine metallische Kapselung aufbringen, die, gemäß Anspruch lo, nicht nur die ganze Außenfläche des Gleitkörpers, sondern vor allen Dingen über den am meisten beanspruchten Scheitelbereich sich erstreckt, Die Befestigung kann durch Umbördeln,
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durch Einspritzen, Einpressen oder Einkleben geschehen.
-■ Es kommen auch galvanische Überzüge in Betracht. Eine
solche metallischa Auflage kann auch ihrerseits mit einer Nagelbefestigung vorgesehen sein, die, wie Anspruch 16
! 5 empfiehlt, mit ihrem Nagel in die gleiche Bohrung einfahren kann, wie der Dorn des Befestigungselements, allerdings von entgegengesetzten Seiten aus.
Schließlich ist es auch möglich, den erfindungsgemäßen Gleitkörper zweiteilig auszubilden, nämlich, vtje Anspruch 15 vorschlägt, aus einem Drehteil einerseits und einem Lagerteil andererseits, die für eine rollende Reibung des Bodengleiters beim Benutzen des Gepäckstücks sorgen. Der Lagerteil wird dabei durch wenigstens zwei Bohrungen über ].5 zwei Dorne befestigt, die zu einem zusammenhängenden oder getrennten Befestigungsteil gehören können.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung sind aus den übrigen Ansprüchen, den Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich. In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Gepäckstück mit erfindungsgemäßen Bodengleitern,
F.\g. 2 eine erste Ausführung eines Befestigungsteils in etwa lo-facher Vergrößerung,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Befestigungsteils in Ausrichtung mit einer in
Fig. 4 gezeigten ersten Ausführung eines zum erfindungs gemäßen Bodengleiter gehörenden Gleitkörpers in Kappenform,
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Fig. 5 eine vom Profil der Fig. 4 abgewandelte Form des Gleitkörpers mit einer scheitelseitigen Armierung,
Fig. 6 die Draufsicht auf die Basisfläche des Gleitkörpers von Fig. 5 bzw. 4,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines Gleitkörpers nach der Montage an einer Bodenwand mittels des in Fig. 2 gezeigten Befestigungsteils,
Fig. 8 eine der Fig. 6 entsprechende Draufsicht auf
die Basisfläche des in Fig. 7 gezeigten Gleitkörpers,
15
Fig. 9 eine alternative Form eines Befestigungsteils und eines Gleitkörpers nach der Erfindung vor ihrer Montage an einem Behälterboden,
Fig. lodie Draufsicht, entsprechend Fig. 8, auf eine
weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gleitkörpers,
Fig.11 eine Seitenansicht des in Fig. Io gezeigten Befestigungskörpers und
Fig.12 und 13 im Axialschnitt und in Unteransicht eine letzte Ausführungsform eines zweiteiligen Gleitkörpers nach der Erfindung.
3o
In Fig. 1 ist perspektivisch ein Gepäckstück 11 mit montierten Bodengleitern Io gezeigt, die nach der Erfindung aus zwei Bauteilen bestehen, die im Prinzip, gemäß Fig. 3, einerseits aus einem Gleitkörper 2o und andererseits aus
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einem Befestigungsteil 12 bestehen. Der Befestigungsteil 12 besteht im vorliegenden Fall aus einer Baueinheit, umfassend einen flanschartigen Teller 13 und einen Dorn 14, der hier als Pilzkopf-Stift gestaltet ist. Obwohl Teller 13 und Dorn 14 einstückig hergestellt sein könnten, wie es im Falle der Fig. 5 näher erläutert ist, bestehen sie im vorliegenden Fall au's einem z.B. aus Kunststoff bestehenden Teller 13, worin das mit einem Endflansch 15 versehene Ende des Dorn-Schafts 16 bei der Herstellung eingegossen ist und daher den Dorn 14 positioniert. Das freie Dornende ist mit einem Kopf 17 versehen, der im Axialschnitt das Profil einer Pfeilspitze erzeugt, im ganzen also eine Kegelfläche mit einer in der Dornachse liegenden Spitze 18. An der Übergangsstelle zwischen dem Dorn-Kopf 17 und dem Dorn-Schaft 16 befindet sich eine scharfe Kante 19.
Dieses Befestigungsteil wird, wie Fig. 3 verdeutlicht, auf der Innenseite 31 des im Schnitt dargestellten Behälterbodens 3o angeordnet, während der zugehörige Gleitkörper 2o auf der Außenseite 32 zur Anlage kommt. Dieser Gleitkörper 2o hat ausweislich der Fig. 4 und 6 folgenden Aufbau:
Der Gleitkörper 2o besteht aus einer aus Kunststoff gebildeten Hohlkappe 21, die ein balliges Außenprofil 22 aufweist, aber, wie auch die analoge Fig. 5 erkennen läßt, ebene Basisfläche 23 besitzt. Im Inneren des Hohlraums ist eine zentrale axial zur Hohlkappe 21 angeordnete Buchse 25 angeformt, die eine axiale Bohrung 26 aufweist. Die Buchse ist auf ihrem Umfang mit Axialrippen 27 versehen, die an ihren Enden Zähne 28 aufweisen, die über die erwähnte ebene Basisfläche 23 hervorstehen. Als Abriebschutz ist die Hohlkappe 21 im Falle der Fig. 4 mit einer metallischen Auflage versehen, die z.B. aufgalvanisiert
werden könnte, aber im vorliegenden Fall aus einer Kapsel 29 besteht, welche das gesamte Außenprofil 22 verkleidet und an ihrem Rand bei 33 durch Uf/ibördeln befestigt ist4 Es könnten, wie durch Strichelungen 34 in Fig. 4 angedeutet ist, anstelle durchgehender Kapseln auch nur Teilkapseln 34, mit der Hohlkappe 21 durch Einspritzen, Einpressen oder Aufkleben befestigt sein, die sich vornehmlich auf den am meisten beanspruchten Scheitelbereich 35 beschränken.
Letzteres ist im Falle der Fig. 5 dadurch verwirklicht, daß die ballige Hohlkappe 21 im Scheitelbereich 35 mit einer zusätzlichen Abflachung 36 versehen ist, auf welche sich der als metallisches Schild wirkende Teller 37 einer Armierung 38 abstützt, die einen mit Fig. 3 profilmäßig vergleichbaren Pilzkopf-Stift 39 mit dem bereits beschriebenen Dornkopf 17 besitzt. Dieser Stift 39 dient als Befestigungselement der Armierung 38 und wird durch die hier durchgehende Bohrung 26 im Gleitkörper 2o von der gegenüberliegenden Seite aus eingeführt. Beachtenswert ist die dabei erzielte Befestigungswirkung, die derjenigen analog ist, die sich im Zusammenhang mit dem Pilzko^'f-Stift 14 des Befestigungsteils 12 von Fig. 3 ergibt. Aus Fig. 5 ist daher hinsichtlich der Befestigungswirkung von Fig. 3 folgendes festzustellen:
Die Befestigung wird durch axiales Zusammendrücken des Befestigungsteils 12 von Fig. 3 gegenüber dem Gleitkörper von Fig. 4 im Sinne der dort eingezeichneten Druckpfeile 4o erzielt. Die Spitze 18 des Pilzkopf-Stifts bohrt sich dabei durch die Wandung des Behälterbodens 3o hindurch und gelangt in die ausgerichtet damit positionierte Bohrung der Buchse 25 in der Hohlkappe 2.1. Dabei wird der Werkstoff der Buchse 25 durch den kegelförmigen Dom-Kopf 17 ver-
drängt, denn es liegt ein gegenüber der lichten Weite 42 der Bohrung 26 größerer Kopf-Durchmesser 41 vo'i, wie aus Fig. 3 und 4 zu erkennen ist* Dabei schneiden sich die W scharfen Kanten 19 in die Bohrungswand ein, wie das aus
x 5 der Befestigungsposition des Pilzkopfs 39 von Fig. 5
in analoger Weise zu erkennen ist. Es tritt eine feste ι ι
Verbindung ein, die für eine zuverlässige Position des
damit erzeugten Bodengleiters Io an dem Behälterboden 3o sorgt.
Io
ϊ Eine vergleichbare Befestigung ist in Fig. 7 nach der
iV Montage gezeigt, wo zur Bezeichnung entsprechender Bauteile
die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 3 bis 6 verwendet sind, weshalb insoweit die bisherige Beschreibung gilt. Sl 15
':' Der Befestigungsteil 12 ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht,
einstückig ausgebildet und besitzt an seinem Teller 13 einen Dorn 43 mit einer Schar von hintereinanderliegenden konischen Verdickungen 44 mit scharfkantigen Übergängen 45, 2o die pagodendachartig zueinander liegen und ein Tannenbaum- ·· Profil erzeugen, weshalb dieser Dorn anschaulich auch als
äj; "Tannenbaum-Stift" 43 bezeichnet werden kann. Im Montage-
I fall vollziehen die Verdickungen 44 die gleichen Wirkungen,
V die vorausgehend im Zusammenhang mit dem kegelförmigen
25 Dornkopf 17 von Fig. 3 und 5 erläutert worden sind. Die
scharfkantigen Übergänge 45 bohren sich in den Werkstoff I, der Buchse 25 ein, wenn der Tannenbaum-Stift 43 in die
I Bohrung 26 eingedrückt wird. Dadurch wird der Behälterboden
3o zwischen dem Teller 13 auf der Innenseite 31 und der
;■ 3o Basis 23 der Hohlkappe 21 auf der Außenseite 32 eingespannt. i. Auf den Gleitkörper 2o einwirkende Belastungen werden auf
I den dazwischenliegenden größeren Flächenbereich des Behälter-
l, bodens 3o übertragen.
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Die in Fig. 7 gezeigte Hohlkappe 21 besitzt eine Bauhöhe 46, die mit der aus Fig. 2 ersichtlichen axialen Länge 46 des Tannenbaum-Stifts 43 so abgestimmt ist, daß das hier abgeflachte Stiftende 47 an der Abflachung 36 der Hohlkappe 21 nach der Montage erscheint und daher zur Armierung des Kappenwerkstoffs an dieser Stelle beiträgt . ·
Eine weitere Abweichung gegenüber den vorausgehenden Ausführungsbeispielen besteht darin, daß zwischen der Buchse und der Innenfläche 48 der Hohlkappe 21 Radialstege 49 zur Versteifung des Gleitkörpers 2o im Kappenhohlraum 24 verlaufen. Aus Fig. 7 ist schließlich der Anwendungsfall der Zähne 28 erkennbar, welche die Basisfläche 23 überragen; die Zähne 28 drücken sich in den Werkstoff des Behälterbodens 3o ein und krallen sich dort so fest, daß eine Verdrehung der Gleitkörper 2o nach ihrer Montage nicht mehr möglich ist.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. Io und 11 ist eine Ab-Wcindlung des in Fig. 4 und 6 dargestellten Gleitkörpers 2o gezeigt, weshalb insoweit die gleichen Bezugszeichen verwendet sind. Der Unterschied besteht im wesentlichen darin, daß das ballige Außenprofil 22 im Umfangsbereich der Basis 23 durch ebene Flächen 5o begrenzt ist und dadurch den Gleitkörper 2o in dieser ümfangszone unrund machen. Diese Flächen 5o können alphanumerische Symbole 51 oder Grafiken aufnehmen, die einen Bezug zu dem Hersteller des in Fig. 1 gezeigten Gepäckstücks 11 herstellen.
In Fällen, wo eine bestimmte Drehlage des Gleitkörpers 2o bei der Montage am Gepäckstück erforderlich ist, empfiehlt es sich, wie Fig. Io verdeutlicht, an einer Umfangsstelle eine Marke 52 vorzusehen, die hier aus einem in das Innere
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Der Gleitkörper 55 hat hier die Form einer hohlen Kalotte mit der bereits an sich beschriebenen zentralen axial verlaufenden Buchse 56, welche die Bohrung 57 zur Aufnahme eines Dorns besitzt, der hier als glattschaftiger Stauchnagel 58 ausgebildet und einstückig mit dem an sich bereits beschriebenen Teller 59 hergestellt ist. Die Abweichung gegenüber dem vorausgehenden Ausführungsbeispiel besteht darin, daß die Bohrung zwar eine dem Nageldurchmesser 6o in ihrer Weite angepaßte Eintrittsöffnung 61 besitzt, aber gegenüber dem wirksamen Teil der Nagellänge eine kürzere Axialdimension 6 3 aufweist. Insbesondere ist
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der Hohlkappe 21 ragenden Ansatz 53 besteht, worin eine |_ Kerbe 54 eingeformt ist. Fühlorgane in der Zuführung einer selbsttätig wirkenden Nietpresse stellen die gegebene Drehlage des Gleitkörpers 2o fest und sortieren entweder nicht ordnungsgemäß positionierte Gleitkörper 2o aus oder bringen sie in die vorschriftsmäßige Stellung. Dafür ist für eine einwandfreie Zuführung der Teile gesorgt.
Es versteht sich, daß die Gleitkörper 2o nicht nur rotationssymmetrisch oder drehsynunetrisch zur Achse, wie Fig. und 11 zeigt, ausgebildet sein können, sondern auch beliebige andere Umfangsformen, wie Quader, Vielecke, Ovale aufweisen können. Zur Herstellung der vorgeschriebenen Gleitkörper 2o aus Kunststoff wird farbiges Granulat verwendet. Es kann auch einfärbbares Material verwendet werden, das nachträglich, in einer Badfärbung, den gewünschten Farbton erhalten kann.
Der Gleitkörper kann, wie bei 55 in Fig. 9 gezeigt ist, auch aus Metall, z.B. als Preßteil oder Druckguß hergestellt sein. Fig. 9 zeigt die Elemente eines Bodengleiters Io' kurz vor ihrer Befestigung am Behälterboden 3o in der bereits im Zusammenhang mit Fig. 3 beschriebenen Weise.
die Bohrung 57 hinter der Eintrittsöffnung 61 radial ausgeweitet und bildet, insbesondere in ihrem Bodenbereich einen Stauchraum 64 für den Nagel 58.
Der den Stauchnagel 58 aufweisende Befestigungsteil 65 wird von der Innenseite 31 des Behälterbodens 3o gegen . den auf der Außenseite 32 liegenden Gleitkörper 55 gepreßt, bahnt sich mit seiner Nagelspitze den Weg durch die Wand, dringt in die Bohrung 57 ein und wird dort nietaxtig verformt, wie durch die gestrichelte Linie 66 in Fig. angedeutet ist. Das Nagelende erfährt eine kopfartige Verbreiterung. Verformungen können dabei auch an den Innenwänden der Bohrung 57 stattfinden, wodurch die formschlüssige Verbindung zwischen dem Befestigungsteil 65 und dem Gleitkörper 55 gefördert wird. An sich reicht aber auch schon die Verformung am Ende des Stauchnagels 58 für eine zuverlässige Verbindung aus.
Im Falle der Fig. 12 und 13 ist ein in sich zweiteilig gestalteter Gleitkörper 67 vor seiner Befestigung gezeigt. Die Zweiteiligkeit ist durch einen Drehteil 68, hier eine Kugel 68 gebildet, die in einem Lagerteil 69, nämlich einer Kugelpfanne 7o aufgenommen ist. Die Kugel 68 ist daher im Lagerteil 69 im Sinne des eingezeichneten Pfeils 71 drehbar. Statt einer Kugel 68 könnte natürlich auch eine Rolle verwendet werden. Dadurch ist die Reibung des damit erzeugten Bodengleiters verbessert. Die Befestigung erfolgt mittels der bereits mehrfach beschriebenen Elemente, wozu der Lagerteil 69 die maßgeblichen Bohrungen 26 besitzt, hier allerdings in doppelter Ausfertigung. Die doppelten Bohrungen 26 nehmen auch doppelte, nicht näher gezeigte Dorne von Befestigungsteilen auf, die für eine drehfeste Verbindung des Gleitkörpers 67 an der nicht näher gezeigten Bodenwand sorgen. Es können dabei zwei getrennte Befestigungsteile
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verwendet werden, mit Dornen in Form von Pilzkopf-Stiften oder Tannenbaum- Stiften. Weil aber der Abstand der beiden Bohrungen 26 vorgegeben ist, könnte man dann auch ein dazu passendes Befestigungsteil verwenden, das mit zwei solchen Dornen ausgerüstet ist.
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PATENTANWÄLTE DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWiG
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 ■ 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202)557022/23/24 . Telex 8591 606 wpat
560D Wuppertal 2, den
Kennwort: "Bodengleiter"
Bezugszeichenliste:
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11 Gepäckstück 41
12 Befestigungsteil 42
13 Teller von 12 43
14 Dorn, Pilzkopf-Stift 44
15 Endflansch 45
16 Dornschaft 46
17 Dom-Kopf; Kegel 47
18 Spitze 48
19 scharfe Kante 49
20 Gleitkörper 5o
21 Hohlkappe 51
22 Außenprofil von 21 52
23 Basisfläche 53
24 Hohlraum von 21 54
25 Buchse 55
26 Bohrung von 25 56
27 Axialrippe 57
28 Zahn 58
29 Kapsel 59
30 Behälterboden 6o
31 Innenseite 61
32 Außenseite 62
33 ümbördelung 63
34 Teilkapsel 64
35 Scheitelbereich 65
36 Abflachung 66
37 Teller von 38 67
38 Armierung 68
Dornkopfdurchmesser lichte Bohrungsweite von Dorn; Tannenbaumstift konische Verdickung scharfkantiger Ügergang axiale Länge von Stiftende Innenfläche Radialsteg ebene Fläche Symbol Marke Ansatz Kerbe Gleitkörper Buchse Bohrung Stauchnagel, Dorn Teller Nageldurchmesser Eintrittsöffnung von Nagellänge Axialdimension von Stauchraum in Befestigungsteil Linie der Verformung von Gleitkörper Drehteil, Kugel Lagerteil Kugelpfanne Drehpfeil von
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Claims (15)

DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG Unterdörnen 114 · Postfach 200210 ■ 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 557022/23/24 . Telex 8591 606 wpat 5600 Wuppertal 2, den Kennwort:"Bodengleiter" . Firma William Prym-Werke GmbH. & Co. KG., Zweifaller Str. 5-7, 519o Stolberg / RhId. Schutzansprüche:
1.) Bodengleiter (lo) an Gepäckbehältnissen (11), wie Koffern, Taschen od. dgl.,
bestehend aus einem auf der Außenseite (32) des Behälterbodens (3o) sitzenden knopfförmigen Gleitkörper (2o)
und aus die Wand des Behälterbodens (3o) durchdringenden Spitzen C-.8) zur Befestigung des Gleitkörpers (2o) am Behälterboden (3o),
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gekennzeichnet durch
einen auf der Innenseite (31) des Behälterbodens (3o) positionierten Befestigungsteil (12) mit wenigstens einem starren, die durchstechbare Spitze (18) aufweisenden Dorn (14) an einem flanschartigen, an der Innenseite (31) des Behälterbodens zur Anlage kommenden Teller (13)
und durch eine gegenüber dem Dorn (14) verengte Bohrung (26) im Gleitkörper (2o) zur Aufnahme des Dorns (14) unter Verdrängung des Werkstoffs bei einem axialen Zusammendrücken (4o) von Befestigungsteil (12) und Gleitkörper (2o),
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wobei die Wand des Behälterbodens (3o) zwischen dem innenseitigen Teller (13) des Befestigungsteils (12) und der außenseitigen Basis (23) des Gleitkörpers (2o) eingespannt ist.
2.) Bodengleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn des Befestigungsteils an seinem freien Ende einen Kopf (17) mit einem Pfeilspitzen-Profil (Pilzkopf-Stift 14) aufweist, dessen Übergangsstelle zwischen dem Dorn-Kopf (17) und dem Dorn-Schaft (16) scharfkantig (19) ausgebildet ist und die Bohrung (26) gegenüber dem Kopf-Durchmesser (41) des Doms radial verengt (42) ist und bei der Vernietung (4o) der die Bohrung (26) umschließende Werkstoff verdrängt wird.
(Vergl. Fig. 3)
3.) Bodengleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn des Befestigungsteils eine Schar von axial hintereinanderliegender konischer Verdickungen
(44) (Tannenbaum-Stift 43) aufweist, die ein Pagodendach-Längsprofil erzeugen, wobei die konischen Verdickungen (44) an der Übergangsstelle zum Nachbarkonus scharfkantig (45) ausgebildet sind, und die Bohrung (26) gegenüber dem Maximaldurchmesser der Verdickung (44) radial verengt ist und bei der Vernietung (4o) der die Bohrung (26) umschließende Werkstoff verdrängt wird. (Vergl. Fig. 2).
4.) Bodengleiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (2o) als eine vorzugsweise aus Kunststoff gebildete Hohlkappe (21) mit einer zentralen axialen Büchse (25) im Kappeninneren (24) ausgebildet ist und die Buchse (25) die Bohrung (26) zur Aufnahme äeä Dorns (14;43) enthält.
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5.) Bodengleiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (2o), insbesondere dessen Buchse (25)/ an ihrer Basis (23) heraussagende Zähne (28) aufweist, die, als Verdrehungsschutz dienend, nach der Montage in der Wand des Behälterbodens (3o) festgekrallt sind*
6.) Bodengleiter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (25) auf ihrem Umfang mit Axialrippen (27) versehen ist.
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7.) Bodengleiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (25) mit Radialstegen (49) versehen ist, welche zwischen der Buchse (25) und der Innenfläche (48) der Hohlkappe (21) verlaufen.
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8.) Bodengleiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (43) eine mit der Höhe des Gleitkörpers (46) abgestimmte Axiallänge (46) aufweist und nach der Montage die Dornspitze (47) bündig mit der Außenfläche (36) des Gleitkörpers vorzugsweise im Scheitelbereich (35) angeordnet ist.
9.) Bodengleiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kunststoff gebildete Gleitkörper (2o) auf seinem balligen Außenprofil (22) eine Metallschichtauflage (29) trägt.
lo.) Bodengleiter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht aus einer Kapsel (29) besteht, die wenigstens teilweise (34), nämlich wenigstens im Scheitelbereich (35), den Gleitkörper (2o) überdeckt.
11.) Bodengleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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daß der Gleitkörper (55) aus einer Kalotte (72) mit zentraler Buchse (56) aus metallischem, insbesondere fließgepreßtem Werkstoff besteht und der Dorn des Befestigungsteils als glattschaftiger Stauchnagel (58) ausgebildet ist, wobei die Bohrung (57) in der Buchse (56) gegenüber der Nagellänge (62) axial kürzer (63) gestaltet ist und hinter ihrer Bohrungsöffnung (61) einen sich radial erweiternden Stauchraum (65) im wesentlichen zur Verformung des Nagel-Werkstoffs aufweist.
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12.) Bodengleiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich rotationssymmetrische Metall-Kalotte (72) bzw. Kunststoff-Kappe (21) im Umfangsbereich mit kantenbildenden ebenen Flächen (5o) versehen ist und dadurch einen unrunden Umfangsbereich an der Basis (23) erhält.
13.) Bodengleiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die rotationssymmetrische Metall-Kalotte (72) bzw. Kunststoff-Kappe (21) an einer Umfangsstelle zu ihrer Drehpositionierung mit einem Ausrichtelement versehen ist, wie mit einer an der Basisfläche (23) befindlichen Kerbe (54), (vergl. Fig. lo).
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14.) Bodengleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (67) in sich zweiteilig ausgebildet ist, bestehend aus einem Drehteil (68), wie einer Kugel, und einem aufnehmenden Lagerteil (69), wie einer Kugelpfanne (7o), wobei der Lagerteil (69) wenigstens zwei Bohrungen (26) für zwei Dorne eines oder mehrerer Befestigungsteile aufweist, (Fig. 12, 13).
15.) Bodengleiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß von der Scheitel seite (35) des Gleitkörpers (2o) aus in der Bohrung (26) Befestigungselemente (39) einer Armierung (38) befestigbar sind, (vergl. Fig» 5).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4227290C1 (de) * 1992-08-18 1994-01-13 Thomas Herbeck Verpackungshülle, insbesondere zur Verpackung und zum Transport von einem Stapel Zeitungen oder Zeitschriften

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4227290C1 (de) * 1992-08-18 1994-01-13 Thomas Herbeck Verpackungshülle, insbesondere zur Verpackung und zum Transport von einem Stapel Zeitungen oder Zeitschriften

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