DE496422C - Vorrichtung zum Besetzen von Bohrloechern im Grubenbetriebe, in Steinbruechen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Besetzen von Bohrloechern im Grubenbetriebe, in Steinbruechen u. dgl.

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DE496422C
DE496422C DEK113203D DEK0113203D DE496422C DE 496422 C DE496422 C DE 496422C DE K113203 D DEK113203 D DE K113203D DE K0113203 D DEK0113203 D DE K0113203D DE 496422 C DE496422 C DE 496422C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/08Tamping methods; Methods for loading boreholes with explosives; Apparatus therefor
    • F42D1/12Feeding tamping material by pneumatic or hydraulic pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Besetzen von Bohrlöchern im Grubenbetriebe, in Steinbrüchen u. dgl. Im Patent ¢94 561 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Besetzen von Bohrlöchern im Grubenbetriebe, in Steinbrüchen u. dgl. beschrieben, durch welche es ermöglicht wird, das Besetzen von Bohrlöchern auf mechanischem Wege mit Hilfe von Preßluft so vorzunehmen, daß vor den Patronen zum Zwecke des sogenannten Hohlraumschießens ein freier Raum verbleibt, in welchen Besatzmaterial nicht eindringt. Das Besatzmaterial, welches sich in einem der Tiefe des Bohrloches entsprechenden Besatzrohr befindet, wird aus demselben mit Hilfe eines unter der Wirkung der Preßluft stehenden beweglichen Kolbens nach Einschaltung der Preßluft schlagartig herausgepreßt. Das aus dem Besatzrohr austretende Material füllt sofort nach dem Austritt den ganzen Bohrlochquerschnitt kurz hinter derjenigen Stelle aus, an welcher das Besatzrohr endet und wird durch den Gegendruck der im Bohrloch einge; schlossenen Luft am weiteren Vordringen in dasselbe verhindert. Da somit im Bohrloch in angemessener Entfernung vor den Sprengpatronen sich ein Pfropfen bildet, welcher im Bohrloch unverrückbar festsitzt, wirkt nunmehr die Preßluft nach rückwärts gegen das hinten verschlossene Besatzrohr und drückt letzteres aus dem Bohrloch heraus, wobei der im Besatzrohr entlanggleitende Kolben das Besatzmaterial aus dem Rohr herausdrückt, so daß dasselbe im Bohrloch zurückbleibt. Der im Besatzrohr entlanggleitende Kolben ist mit einigen engen Durchbohrungen versehen, so daß die hinter dem Kolben blefindliche Druckluft in geringem Ausmaße auch vor den Kolben treten kann. Sie wirkt hier aber nicht durch Druck auf das Besatzmaterial, sondern durchlüftet dasselbe nur und lockert es auf, damit beim Hinausschieben des Materials durch den Kolben sich vor demselben keine Verstopfung bilden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung dieser Vorrichtung. Es hat sich nämlich gezeigt, daß nach Beendigung des Besatzes die durch die engen öffnungen des Arbeitskolbens hindurchtretende Luft eine Blaswixkung auf das Besatzmaterial ausübt, was dazu führt, daß ein wenn auch geringer Teil des Besatzmaterials wieder aus dem Bohrloch herausgeblasen wird. Es besteht somit das Bedürfnis, unter Aufrechterhaltung aller sonstigen Vorteile der neuen Einrichtung Vorsorge zu treffen, daß nach dem Hinausstoßen des Besatzmaterials aus dem Besatzrohr ein weiteres Austreten von Preßluft in den Arbeitskolben aufhört. Erfindungsgemäß wird daher der Arbeitskolben derart umgestaltet, daß derselbe während des Ausstoßens des Besatzmaterials in genau der gleichen Weise auf das letztere wirkt, wie der Arbeitskolben des Hauptpatents, daß nämlich durch den Kolben eine gewisse Menge Preßluft hindurchtritt, um das vor dem Kolben befindliche Besatzmaterial aufzulockern und zu durchlüften, daß aber, nach Beendigung des Ausstoßhubes der Kolben gegen einen im Besatzrohr angebrachten ringförmigen Ansatz schlägt und sich hierbei eine in demselben befindliche Ventilspindel unter dem Einfluß der Preßluft so verschiebt, daß die weitere Luftzufuhr durch die öffnungen des Kolbens nach vorn sofort unterbrochen wird. Das vor dem Kolben befindliche Besatzmaterial .kann somit nach Beendigung des Arbeitshubes nicht mehr ausgeblasen werden, sondern verbleibt an Ort und Stelle.
  • Der neue Kolben wird in der nachstehenden Beschreibung desselben noch erläutert werden. Hier sei nur darauf hingewies''en; daß nach Entfernung dieses Kolbens und Einsatz eines feststehenden Kolbens in gleicher Ausführung wie bei dem Hauptpatent das Besatzrohr ebenfalls zum Leerblasen von Besatzlöchern bei Vergaserschüssen verwendet werden,kann. Die übrige Ausstattung des Besatzrohres bezüglich des Anschlusses an,die Preßluftleitung und der Anbringung einer Skala. mit Stellring zur genauen Feststellung der Einführungstiefe desselben in das Bohrloch bleiben unverändert.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf beiliegender Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i einen Teilquerschnitt durch das Besatzroh.r sannt Arbeitskolben in der Bereitschaftsstellung, Abb.2 eine ähnliche Einrichtung wie Abb. i, bei welcher der Kolben sich am Ende des Arbeitshubes befindet.
  • Wie ersichtlich, ist i das Besatzrohr, 2 ein dasselbe nach rückwärts verschließender, aufschraubbarer Zylinderdeckel, 3 ein Anscblußstutzen für die Preßluftzufuhr, 4 der Abschlußhahn der Preßluft. Auf dem Besatzrohr i befindet sich die Skala 5 und der mit der Stellschraube 6 versehene Stellring 7. Am Austrittsende des Blasrohres befindet sich der Anschlag B. Der Arbeitskolben besteht aus einer Hülse 9, in welcher sich axial beweglich eine Ventilspindel io befindet. Letztere ist am hinteren Teil hohl ausgeführt und enthält einen Kanal zur Durchführung der Preßluft in das Innere der Hülse 9, von wo aus dieselbe durch einen Ringkanal nach vorn in das Besatzmaterial gelangen kann. Zur genauen Einstellung der durch den Ventilschaft io tretenden Preßluft befindet sich am hinteren Ende desselben die Ventilschraube i i, deren Kopf 12 gleichzeitig als rückwärtiger Anschlag gegenüber einem entsprechenden Gegenanschlag 13 des Zylinderdeckels 2 wirkt. Auf der Hülse 9 befindet sich ein Ring 14, gegen welchen sich zwei nach entgegengesetzten Richtungen liegende Ledermanschetten 15 und 16 anlehnen. Die Befestigung der Ledermanschette 16, welche beim Arbeitshub des Kolbens lediglich dazu dient, die innere Wandung des Besatzungsrohres von anhaftenden Schmutzteilchen zu befreien, erfolgt durch einen Schraubring 17. Im Innern der Manschette 15, welche zur eigentlichen Abdichtung des Kolbens gegenüber der hinter demselben wirkenden Preßluft dient, erfolgt durch den Schraubring 18, welcher sich jedoch nicht unmittelbar gegen die Manschette 15 legt, sondern unter Zwischenschaltung eines Gummiringes i9, welcher beim Zusammenpressen durch den Schraubring 18 radial nach außen einen Druck auf die Manschette 15 ausübt, so daß diese sich abdichtend gegen die Innenwandung des Besatzrohres legt. Die Ventilspindel i o ist am unteren Ende durch einen Keil 2o mit einem auf der Außenseite der Hülse 9 gleitenden Anschlagring 21 fest verbunden. Zwischen dem Schraubring 17 und denn Anschlagring 21 befindet sich die Druckfeder 22, welche im Ruhezustand --den Gleitring 2 i gegen das Kopfstück 23 der vorn verschlossenen Hülse ;9 drückt. Da die Hülsetg vorn mit zwei seitlichen Schlitzen 24 :versehen ist, kann sich demnach, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, unter Zusammenpressen der Feder 22 die Ventilspindel io in der Hülse:9 axial verschieben. Die Ventilspindel io besitzt vorn eine Verdickung i o', während die Hülse 9 im Innern an derjenigen Stelle, an welcher sich die Verdickung i o' beim Zurückdrücken der Ventilspindel befindet, so verengt ist, daß beim Eintritt der Verdickung i o' ein luftdichter Abschluß erfolgt. Während demnach, wie aus Abb. i ersichtlich, in der Normalstellung des Kolbens die Preßluft über die Stellschraube i i in den hohlen Ventilschaft eintreten kann und @ nach dem seitlichen Austreten aus demselben über den am vorderen Ende des Arbeitskolbens den Ventilschaft umgebenden freien Ringraum nach vorn vor die Manschette 16 treten kann, ist dieser Durchfluß bei der in Abb. 2 dargestellten Stellung durch die Verdickung io' der Ventilspindel io verschlossen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist durch das in der vorstehenden Beschreibung eJrläuterte und in der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsbeispiel des Arbeitskolbens nicht erschöpft, sondern umfaßt auch alle übrigen Ausführungsformen, welche auf dem gleichen Grundgedanken der Erfindung beruhen. Insbesondere kann die Anordnung des in normaler Lage geöffneten Durchgang- . ventils für die Preßluft auch in beliebiger, anderer Art ausgeführt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Besetzen von 'Bohrlöchern im Grubenbetriebe, in Steinbrüchen u. dgl. nach Patent 494 561, dadurch gekennzeichnet, daß der im Besatzrohr (i) bewegliche Arbeitskolben, bestehend aus einer Hülse (9) mit darauf angebrachten Ledermanschetten (15 und 16), im Innern ein Ventil besitzt, das aus einer axial beweglichen Ventilspindel (io) mit einer Verdickung (io') besteht, welch letztere sich bei entsprechender Rückwä.rtsverschiebung der Spindel (i o) in entsprechende Paßflächen der Hülse (9) einlegt und so den weiteren Durchtritt von Preßluft vor den Kolben verhindert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9) vorn mit einem Hülsenkopf (23) verschlossen ist, gegen welchen sich unter dem Einfluß der Feder (22) ein Gleitring (21) legt, welcher durch einen Keil (2o) mit dem beweglichen Ventilschaft (io) so verbunden ist, daß der Keil (20) beim Zusammenpressen der Feder (22) in Schlitzen (24) der Hülse (9) gleitet,
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (i o) am hinteren Ende hohl isst und mit einer Stellschraube (i i ),deren Kopf (12) gleichzeitig als Anschlag gegenüber dem Zylinderdeckel (2) dient, versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Manschette (15) ein Gummiring (i 9) befindet, welcher beim Anziehen des Schraubringes (18) die Manschette (15) gegen die innere Wandung des Besatzrohres (i) preßt.
DEK113203D 1927-08-26 1928-05-11 Vorrichtung zum Besetzen von Bohrloechern im Grubenbetriebe, in Steinbruechen u. dgl. Expired DE496422C (de)

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