DE10229964C1 - Vorrichtung zum Absperren einer unter Betriebsdruck stehenden rohrförmigen Medienleitung - Google Patents

Vorrichtung zum Absperren einer unter Betriebsdruck stehenden rohrförmigen Medienleitung

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Abstract

Die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Absperren einer unter Betriebsdruck stehenden rohrförmigen Medienleitung (1) zu schaffen, die bei hohen Betriebsdrücken zuverlässig den Querschnitt der Medienleitung (1) absperrt, wird im Wesentlichen derart gelöst, dass zwei kreissegmentförmige Schließkörper (12a; 12b) in Verbindung mit einer inneren und/oder einer äußeren Rohrhülse (6; 11) der Vorrichtung, den Durchflussquerschnitt der Medienleitung (1) absperrend, jeweils gegenüberliegend quer zur Längsachse (9) der Medienleitung (1) nach außen gegen die Innenwandung derselben bewegbar und pressbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absperren einer unter Betriebsdruck stehenden rohrförmigen Medienleitung, die in einer an der Medienleitung befestigten Anbohrschelle mit Absperrschieber und zusätzlichem Rohrstutzen arretierbar geführt und durch eine radiale Bohrung in der Rohrwandung hindurch in die Medienleitung einbringbar ist.
Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind seit geraumer Zeit bekannt.
Der DE 33 08 876 C2 ist beispielsweise eine Anbohr- und Absperrvorrichtung für eine unter Druck stehende Gastransportleitung, bestehend aus einer Schelle mit einem Gewindestutzen, auf dem ein Absperrschieber und ein an seiner Innenseite ein Gewinde und einen Absatz aufweisender Führungsstutzen für ein am unteren Ende einer Stange oder Hülse ausgebildetes an sich bekanntes Schneidwerkzeug angebracht sind. Nachdem in bekannter Weise mittels des Schneidwerkzeugs die gewünschte Bohrung ausgeführt wurde, kann dieses aus dem Führungsstutzen entnommen und gleichzeitig der Absperrschieber geschlossen werden. Im Anschluß daran kann die besagte Absperrvorrichtung unter Öffnung des Absperrschiebers in den Führungsstutzen und nachfolgend bis in die Gastransportleitung eingebracht werden. Vorliegend verfügt die Absperrvorrichtung endseitig über einen sogenannten elastisch ausgebildeten Stopfen, der sich seinerseits, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von Druckluft, die den Stopfen aufweiten soll, an die Innenwandung der Gastransportleitung anpressen soll. Sicherlich ist mit dieser Maßnahme bei geringen Dücken bis 1 bar, wie sie bei Gasleitungen üblich sind, eine gewisse Abdichtung des Rohrquerschnittes erzielbar. Für höhere Drücke, wie sie beispielsweise in Wasserleitungen vorherrschen, wird eine solche Lösung als weniger geeignet angesehen. Ferner wird als nachteilig eingeschätzt, dass die zu erzeugende Bohrung wenigstens dem Durchmesser des Stopfens bzw. dem Innendurchmesser der Gastransportleitung entsprechen muß und demgemäß relativ groß ausfällt und angemessen groß dimensionierte Armaturen und Werkzeuge bedingt.
Des Weiteren sind technisch aufwendige Lösungen bekannt, die ihrerseits sogenannte Blasensetzgeräte vorsehen, um Gastransportleitungen abzusperren derart, dass durch eine gemäß oben beschriebener Verfahrensweise vorbereitete Bohrung in der Rohrwandung eine sogenannte Blase aus elastischem Material, wie Kunststoff oder Gummi, in die Gastransportleitung eingebracht und auf den Rohrquerschnitt mittels eines Druckmediums aufgeweitet wird, so dass sich dieselbe an die Innenkontur der Gastransportleitung anschmiegt (DE 35 46 802 C2; DE 38 39 982 C2). Auch hier ist als nachteilig einzuschätzen, dass diese Lösung ebenfalls nur für geringe Drücke eine ausreichende Dichtheit gewährleistet und sich in der Praxis als störungs- und verschleißanfällig erwiesen hat.
Gemäß der DE 37 21 350 C2 ist es fernerhin bekannt, Gasrohre durch einen im Rohrinneren gebildeten Eispfropfen abzusperren, indem am oder im Rohr eine Kühlvorrichtung angeordnet und nachfolgend mittels einer Wassersprühvorrichtung der Eispfropfen im Rohrquerschnitt aufgebaut wird. Unabhängig von dem Umstand, dass diese Lösung für sich unter Betriebsdruck befindliche Wasserleitungen völlig ungeeignet bzw. nur mit einem erheblichen Aufwand realisierbar ist, ist zu bemerken, dass diese Lösung sich für Kunststoffrohre äußerst nachteilig auswirken kann, da deren Werkstoffeigenschaften sich durch die anstehenden niedrigen Temperaturen nachteilig verändern (erhöhte Sprödigkeit) und demgemäß zum Bruch der Rohrwandungen führen können.
Schließlich ist mit der DE 37 26 258 A1 eine Vorrichtung zum Absperren von rohrförmigen Transportleitungen für Flüssigkeit oder Gas offenbart worden, die ihrerseits einen durch bereits erwähnte Bohrung in der Rohrwandung in das Rohr einbringbaren sogenannten stabförmigen Finger vorsieht, der an seinem unteren Ende zwei kreissegmentförmige Flügel trägt, die quer zur Achse der Transportleitung ausbringbar sind und deren äußere Umfangskante derart gestaltet ist, dass sie mit dem Finger den Querschnitt der Transportleitung nahezu ausfüllen und dass Abdichtmittel am Finger und/oder an den Flügeln angebracht sind. In der Praxis hat sich jedoch aufgrund des Klappmechanismus herausgestellt, dass diese Vorrichtung relativ genau dimensioniert und eingestellt werden muß, um hohen Drücken, wie sie in Wasserleitungsrohren vorherrschen, standhalten zu können. Die Anpreßkraft der Flügel an die Innenwandung kann kaum beeinflußt werden und stellt sich im Wesentlichen in Abhängigkeit von einer mehr oder weniger genauen Dimensionierung der Vorrichtung und gegebenenfalls vom anstehenden Mediendruck in der Transportleitung undefiniert ein. Um der Vorrichtung eine erhöhte Stabilität und Zuverlässigkeit zu verleihen, wird gemäß dieser Druckschrift ergänzend vorgeschlagen, derselben ein an sich bekanntes expandierendes Dichtmittel in Form einer an sich bekannten Gummiblase zuzuordnen.
Hier setzt die nachfolgend beschrieben Erfindung an.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zum Absperren einer unter Betriebsdruck stehenden rohrförmigen Medienleitung zu schaffen, die bei hohen Betriebsdrücken zuverlässig den Querschnitt der Medienleitung absperrt. Ferner soll die Vorrichtung einfach in der Bauweise und Handhabung, verschleißarm und für einen Dauereinsatz geeignet sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass
  • - die Vorrichtung durch eine innere Rohrhülse gebildet ist, deren der Medienleitung zugewandtes Ende mit zwei beidseitig einer Mittenlängsebene der inneren Rohrhülse jedoch diagonal gegenüberliegend angeordneten Längsschlitzen versehen und derart auf die Innenwandung der Medienleitung gesetzt und entsprechend arretiert ist, dass die Mittenlängsebene quer zur Längsachse der Medienleitung gerichtet ist,
  • - innerhalb der arretierbaren inneren Rohrhülse ein axial verschiebbarer Kolben angeordnet ist, der seinerseits durch einen oder beide Längsschlitze der inneren Rohrhülse hindurch mit einer auf der inneren Rohrhülse axial verschiebbaren äußeren Rohrhülse verbunden ist,
  • - das der Medienleitung zugewandte Ende der äußeren Rohrhülse zu den Längsschlitzen der inneren Rohrhülse korrespondierende Längsschlitze aufweist,
  • - in den zueinander korrespondierenden Längsschlitzen der inneren und der äußeren Rohrhülse je ein kreissegmentförmiger Schließkörper parallel zur Mittenlängsebene geführt ist und
  • - die Schließkörper, in Verbindung mit der inneren und/oder äußeren Rohrhülse den Durchflußquerschnitt der Medienleitung absperrend, jeweils gegenüberliegend nach außen gegen die Innenwandung der Medienleitung bewegbar und preßbar sind.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die äußere Rohrhülse und der Kolben zueinander in Grenzen axial verschiebbar jedoch miteinander drehfest verbunden. Dabei können die äußere Rohrhülse und der Kolben in axialer Richtung zueinander federbelastet sein.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Schließkörper jeweils nach Art eines Schubkurbeltriebs an einem vorderen und einem hinteren Schiebestück gelagert, wobei die vorderen Schiebestücke einerends an dem jeweiligen Schließkörper und anderenends an dem geschlitzten Endbereich der inneren Rohrhülse und die hinteren Schiebestücke ebenfalls einerends an dem jeweiligen Schließkörper und anderenends an dem der Medienleitung abgewandten Ende der äußeren Rohrhülse respektive an dem verschiebbaren Kolben gelagert sind.
Eine weitere erfindungsgemäße Maßnahme sieht vor, dass die Schließkörper jeweils aus einem Flächenelement oder einer Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten Flächenelementen gebildet sind. Diese Flächenelemente können voneinander beabstandet ausgebildet sein.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass parallel zwischen den beiden Schließkörpern in der Mittenlängsebene der inneren respektive äußeren Rohrhülse eine Trenn- und Führungsscheibe angeordnet ist, die sich ihrerseits an der äußeren Rohrhülse abstützt.
Weiterhin wird im Sinne der Erfindung vorgeschlagen, dass die Schließkörper und die innere und/oder äußere Rohrhülse jeweils mit einem Dichtelement oder mehreren gegen die Innenwandung der Medienleitung gerichteten und anpreßbaren Dichtelementen versehen sind.
Insofern können Dichtelemente an der zur Innenwandung der Medienleitung weisenden Stirnseite der inneren und/oder äußeren Rohrhülse befestigt sein. Ebenso kann es angezeigt sein, Dichtelemente an der zur Innenwandung der Medienleitung weisenden Außenkontur der Schließkörper zu befestigen und/oder zwischen wenigstens einem Schließkörper und der Trenn- und Führungsscheibe und/oder bei Verwendung einer Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten Flächenelementen zur Bildung der Schließkörper zwischen den einzelnen Flächenelementen wenigstens ein Dichtelement anzuordnen, welches, eine Dichtlippe ausbildend, über die äußere Kontur der Flächenelemente respektive des Schließkörpers hinausragt.
Wie die Erfindung weiter vorsieht, weisen die innere und gegebenenfalls die äußere Rohrhülse sowie der Kolben zur Abdichtung des Systems nach außen hin jeweils wenigstens eine Ringdichtung auf.
Wie die Erfindung noch vorsieht, ist der Kolben mittels eines Linearantriebs axial verschiebbar ausgebildet. Der Linearantrieb kann dabei eine hydraulisch, pneumatisch, elektrisch oder mechanisch betriebene Einrichtung sein.
Die vorgeschlagene Vorrichtung hat im Hinblick auf den Stand der Technik den wesentlichen Vorteil, dass diese bei einfacher Handhabung definierte Anpreßdrücke der Schließkörper samt ihrer Dichtelemente gegen die Innenwandung der Medienleitung zuläßt und eine hohe Stabilität derselben innerhalb der Medienleitung gewährleistet, welches unabdingbare Voraussetzung für eine Anwendung der Vorrichtung in Medienleitungen mit hohen Betriebsdrücken über 1,00 bar ist. Außerbetriebnahmen und aufwendige Entleerungen und das Befüllen sowie Entlüften von langgestreckten Rohrleitungsabschnitten kann somit vorteilhaft vermieden werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilschnittdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im eingebauten (geöffneten) Zustand,
Fig. 2 den Schnitt I-I nach Fig. 1,
Fig. 3 die schematische Einzeldarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im "geschlossenen" Zustand,
Fig. 4 den Schnitt II-II nach Fig. 3,
Fig. 5 die schematische Einzeldarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im "geöffneten" Zustand,
Fig. 6 den Schnitt III-III nach Fig. 5,
Fig. 7 den Funktionsmechanismus der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer schematischen Darstellung.
Fig. 1 zeigt eine unter Betriebsdruck stehende rohrförmige Medienleitung 1, welche eine Wasserhauptleitung sein kann, an der eine an sich bekannte Anbohrschelle 2 mit Absperrschieber 3 und zusätzlichem Rohrstutzen 4 fest, jedoch lösbar angebracht ist. Innerhalb dieses Zusammenbaus, bestehend aus Anbohrschelle 2, Absperrschieber 3 und Rohrstutzen 4 ist die Vorrichtung zum Absperren mittels beispielsweise einem nicht näher dargestellten jedoch an sich bekannten radial wirkenden Arretiermittel 5, beispielsweise in Form einer Feststellschraube, arretierbar geführt.
Gem. den Fig. 2 bis 6 ist die Vorrichtung zum Absperren ihrerseits durch eine innere Rohrhülse 6 gebildet, deren der Medienleitung 1 zugewandtes Ende mit zwei beidseitig einer Mittenlängsebene 7 der inneren Rohrhülse 6 jedoch diagonal gegenüberliegend angeordneten Längsschlitzen 8a versehen und durch eine vorab in die Rohrwandung der Medienleitung 1 eingebrachte radiale Bohrung hindurch derart auf die Innenwandung der Medienleitung 1 gesetzt und mittels vostehendem Arretiermittel 5 entsprechend arretiert, dass die Mittenlängsebene 7 quer zur Längsachse 9 der Medienleitung 1 gerichtet ist (Fig. 2).
Innerhalb der arretierbaren inneren Rohrhülse 6 ist ein axial verschiebbarer Kolben 10 angeordnet, der seinerseits durch einen oder beide Längsschlitze 8a der inneren Rohrhülse 6 hindurch mit einer auf der inneren Rohrhülse 6 axial verschiebbaren äußeren Rohrhülse 11 verbunden ist (Fig. 3 und 5).
Das der Medienleitung 1 zugewandte Ende der äußeren Rohrhülse 11 weist dabei zu den Längsschlitzen 8a der inneren Rohrhülse 6 korrespondierende Längsschlitze 8b auf.
Wie insbesondere aus den Fig. 2, 4 und 6 entnehmbar, sind in den zueinander korrespondierenden Längsschlitzen 8a; 8b der inneren und äußeren Rohrhülse 6; 11 je ein kreissegmentförmiger Schließkörper 12a; 12b parallel zu Mittenlängsebene 7 geführt und in Verbindung mit der inneren und/oder äußeren Rohrhülse 6; 11 den Durchflußquerschnitt der Medienleitung 1 absperrend, jeweils gegenüberliegend gegen die Innenwandung der Medienleitung bewegbar und preßbar.
Um die Bewegung der Schließkörper 12a; 12b gegen die Innenwandung der Medienleitung 1 realisieren zu können, sind dieselben jeweils nach Art eines Schubkurbeltriebs an einem vorderen und einem hinteren Schiebestück 13a; 13b; 14a; 14b gelagert, wobei die vorderen Schiebestücke 13a; 14a im Drehpunkt "e" bzw. "f" einerends an dem jeweiligen Schließkörper 12a; 12b und anderenends im Drehpunkt "g" an dem geschlitzen Endbereich der inneren Rohrhülse 6 und die hinteren Schiebestücke 13b; 14b einerends im Drehpunkt "h" bzw. "i" an dem jeweiligen Schließkörper 12a; 12b und anderenends im Drehpunkt "k" an dem der Medienleitung 1 abgewandten Ende der äußeren Rohrhülse 11 respektive an dem verschiebbaren Kolben 10 gelagert sind (insbesondere Fig. 5).
Die Schließkörper 12a; 12b können gem. Fig. 2 jeweils aus einem Flächenelement 15 oder wie vorliegend aus einer Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten Flächenelementen 15, die gegebenenfalls noch voneinander beabstandet sind, um die Stabilität der Schließkörper 12a; 12b noch zu erhöhen, gebildet sein. In umfangreichen Versuchen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, zwischen den beiden Schließkörpern 12a; 12b in der Mittenlängsebene 7 der inneren respektive äußeren Rohrhülse 6; 11 eine Trenn- und Führungsscheibe 16 für die beiden Schließkörpern 12a; 12b anzuordnen, die sich ihrerseits an der äußeren Rohrhülse 11 abstützt (Fig. 2).
Zur exakten und demgemäß auch bei hohen Drücken wirkungsvollen Abdichtung des Querschnittes der Medienleitung 1 sind die verschiedensten Varianten denkbar, wobei grundsätzlich die Schließkörper 12a; 12b und die innere und/oder äußere Rohrhülse 6; 11 und/oder die Trenn- und Führungsscheibe 16 jeweils mit einem Dichtelement 17 oder mehreren gegen die Innenwandung der Medienleitung 1 gerichteten und anpreßbaren Dichtelementen 17 versehen sein können. Vorliegend sind sowohl an der zur Innenwandung der Medienleitung 1 weisenden Stirnseite der äußeren Rohrhülse 11 als auch an der zur Innenwandung der Medienleitung 1 weisenden Außenkontur der Schließkörper 12a; 12b Dichtelemente 17 befestigt (Fig. 1). Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die innere Rohrhülse 6 sowie die Trenn- und Führungsscheibe 16 in geeigneter Weise mit Dichtelementen 17 zu versehen (nicht näher dargestellt). Ebenfalls denkbar und durch die Erfindung mit erfaßt ist die nicht näher dargestellte, jedoch für einen Fachmann leicht nachvollziehbare Variante, dass zwischen wenigstens einem Schließkörper 12a; 12b und der Trenn- und Führungsscheibe 16 und/oder bei Verwendung einer Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten Flächenelementen 15 wenigstens zwischen zwei benachbarten Flächenelementen 15 ein Dichtelement 17 angeordnet ist, welches, eine Dichtlippe ausbildend, über die äußere Kontur der Flächenelemente 15 respektive des Schließkörpers 12a; 12b hinausragt.
Um das gesamte System vollständig nach außen hin abzudichten, sind vorliegend sowohl die innere als auch die äußere Rohrhülse 6; 11 mit jeweils einer sich zur Wandung des Rohrstutzens 4 bzw. der Anbohrschelle 2 abdichtenden Ringdichtung 18 versehen. Zusätzlich kann auch der Kolben 10 mit einer geeigneten, jedoch nicht näher dargestellten Ringdichtung 18 Versehen sein.
Wie bereits oben dargetan, werden die Schließkörper 12a; 12b nach Art eines Schubkurbeltriebes betätigt. Insofern wird eine axiale Bewegung des Kolbens 10 in eine Bewegung der Schließkörper 12a; 12b gegen die Innenwandung der Medienleitung umgesetzt.
Vorzugsweise wird die axiale Bewegung des Kolbens 10 mittels eines nicht näher dargestellten an sich bekannten Linearantriebs realisiert. Dieser Linearantrieb kann danach eine hydraulisch, pneumatisch, elektrisch oder mechanisch betriebene Einrichtung sein. Eine rein mechanische (handbetätigte) Einrichtung ist gem. Fig. 1 durch einen Drehgriff 19 angedeutet, der seinerseits eine nicht näher dargestellte Gewindestange antreibt, die ihrerseits mit einer Gewindemutter des Kolbens 10 in Wirkverbindung steht.
Nachfolgend wird die Erfindung in ihrer Funktion näher beschrieben.
Gesetzt den Fall, eine bisher nicht durch einen Absperrschieber 3 absperrbare Medienleitung 1 ist an einer Stelle defekt und ein Stück derselben soll ausgewechselt werden, wird vor der Reparaturstelle, gegebenenfalls beidseitig derselben, je eine Anbohrschelle 2 gesetzt. Auf einem Rohransatz 20 derselben wird der Absperrschieber 3 abgedichtet aufgeschraubt und auf diesem wiederum der Rohrstutzen 4. Nachfolgend wird in diesen Zusammenbau eine an sich bekannte und durch diese Erfindung nicht mit erfaßte Bohrvorrichtung eingeführt und eine geeignete radiale Bohrung in die Wandung der Medienleitung 1 eingebracht. Nachdem die Bohrung geschaffen und die Bohrvorrichtung entnommen ist, kann die Vorrichtung zum Absperren, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt in geschlossenem Zustand in vorstehenden Zusammenbau eingeführt und wie vorbeschrieben die innere Rohrhülse 6 auf die Innenwandung der Medienleitung 1 aufgesetzt und mittels des Arretiermittels 5 in dieser Position arretiert werden. Im Anschluß daran wird der Linearantrieb derart betätigt, dass der Kolben 10 samt äußerer Rohrhülse 11 axial in Richtung Medienleitung 1 geführt wird und in der Folge die Schließkörper 12a; 12b mit den entsprechenden Dichtelementen 17 nach Art eines Schubkurbeltriebs gegen die Innenwandung der Medienleitung 1 gepreßt werden (Fig. 1, 5 und 6). Nach Abschluß der Reparaturarbeiten wird in umgekehrter Reihenfolge der vorbeschriebenen Betätigungen die Vorrichtung zum Absperren wieder der Medienleitung 1 entnommen und nachfolgend der Absperrschieber 3 geschlossen. Jedoch besteht auch die Möglichkeit einer Dauerlösung, indem die Medienleitung 1 mit der Anbohrschelle 2 selbst die Funktion des traditionellen Schiebergehäuses übernimmt in welchen die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Absperren dauerhaft arretierbar geführt ist.
In den umfangreichen Versuchen hat sich fernerhin herausgestellt, dass es angezeigt sein kann, den Druck der Schließkörper 12a; 12b gegen die Innenwandung der Medienleitung 1 zu variieren um ggf. Unebenheiten der Innenwandung auszugleichen.
Um dieses zu ermöglichen, sind erfindungsgemäß die äußere Rohrhülse 11 und der Kolben 10 zueinander in Grenzen axial verschiebbar jedoch drehfest miteinander verbunden sowie zueinander mit einer bestimmten Federkraft vorgespannt worden, wobei bei gewünschtem höherem Druck der Schließkörper 12a; 12b gegen die Innenwandung der Medienleitung 1 diese Federkraft zu überwinden ist.
Die axiale Verschiebbarkeit der äußeren Rohrhülse 11 und des Kolbens 10 zueinander kann beispielsweise durch einen, vorzugsweise in der äußeren Rohrhülse 11 angeordneten Längsschlitz oder eine Führungsnut mit begrenzter axialer Ausdehnung in der ein Verbindungselement des Kolbens 10 axial geführt ist, realisiert werden (nicht näher dargestellt).
Schlußendlich wird auf Fig. 7 näher verwiesen. Hier sind der Einfachheit halber am Beispiel eines einzigen ausgewählten Schließkörpers 12a die Funktionspositionen desselben (geöffnet; geschlossen) einschließlich des vorderen und hinteren Schiebestücks 13a; 13b, des Kolbens 10 und der äußeren Rohrhülse 11 dargestellt. Danach ist ersichtlich, dass der Schließkörper 12a keine exakt radiale Bewegung sondern eine Kombination aus einer axialen, einer radialen und einer Drehbewegung um die Drehpunkte "e, g, h und k" vollführt.
Bezugszeichenliste
1
Medienleitung
2
Anbohrschelle
3
Absperrschieber
4
Rohrstutzen
5
Arretiermittel
6
innere Rohrhülse
7
Mittenlängsebene
8
a Längsschlitze
8
b Längsschlitze
9
Längsachse der Medienleitung
1
10
Kolben
11
äußere Rohrhülse
12
a Schließkörper
12
b Schließkörper
13
a vorderes Schiebestück
13
b hinteres Schiebestück
14
a vorderes Schiebestück
14
b hinteres Schiebestück
15
Flächenelement
16
Trenn- und Führungsscheibe
17
Dichtelement
18
Ringdichtung
19
Drehgriff
20
Rohransatz

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Absperren einer unter Betriebsdruck stehenden rohrförmigen Medienleitung, die in einer an der Medienleitung befestigten Anbohrschelle mit Absperrschieber und zusätzlichem Rohrstutzen arretierbar geführt und durch eine radiale Bohrung in der Rohrwandung hindurch in die Medienleitung einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
die Vorrichtung durch eine innere Rohrhülse (6) gebildet ist, deren der Medienleitung (1) zugewandtes Ende mit zwei beidseitig einer Mittenlängsebene (7) der inneren Rohrhülse (6) jedoch diagonal gegenüberliegend angeordneten Längsschlitzen (8a) versehen und derart auf die Innenwandung der Medienleitung (1) gesetzt und entsprechend arretiert ist, dass die Mittenlängsebene (7) quer zur Längsachse (9) der Medienleitung (1) gerichtet ist,
innerhalb der arretierbaren inneren Rohrhülse (6) ein axial verschiebbarer Kolben (10) angeordnet ist, der seinerseits durch einen oder beide Längsschlitze (8a) der inneren Rohrhülse (6) hindurch mit einer auf der inneren Rohrhülse (6) axial verschiebbaren äußeren Rohrhülse (11) verbunden ist,
das der Medienleitung (1) zugewandte Ende der äußeren Rohrhülse (11) zu den Längsschlitzen (8a) der inneren Rohrhülse (6) korrespondierende Längsschlitze (8b) aufweist,
in den zueinander korrespondierenden Längsschlitzen (8a; 8b) der inneren und der äußeren Rohrhülse (6; 11) je ein kreissegmentförmiger Schließkörper (12a; 12b) parallel zur Mittenlängsebene (7) geführt ist und
die Schließkörper (12a; 12b), in Verbindung mit der inneren und/oder äußeren Rohrhülse (6; 11) den Durchflußquerschnitt der Medienleitung (1) absperrend, jeweils gegenüberliegend nach außen gegen die Innenwandung der Medienleitung (1) bewegbar und preßbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Rohrhülse (11) und der Kolben (10) zueinander in Grenzen axial verschiebbar jedoch miteinander drehfest verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Rohrhülse (11) und der Kolben (10) in axialer Richtung zueinander federbelastet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließkörper (12a; 12b) jeweils nach Art eines Schubkurbeltriebs an einem vorderen und einem hinteren Schiebestück (13a, 14a; 13b, 14b) gelagert sind, wobei die vorderen Schiebestücke (13a; 14a) einerends an dem jeweiligen Schließkörper (12a; 12b) und anderenends an dem geschlitzten Endbereich der inneren Rohrhülse (6) und die hinteren Schiebestücke (13b; 14b) ebenfalls einerends an dem jeweiligen Schließkörper (12a; 12b) und anderenends an dem der Medienleitung (1) abgewandten Ende der äußeren Rohrhülse (11) respektive an dem verschiebbaren Kolben (10) gelagert sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließkörper (12a; 12b) jeweils aus einem Flächenelement (15) oder einer Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten Flächenelementen (15) gebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel zueinander angeordneten Flächenelemente (15) voneinander beabstandet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zwischen den beiden Schließkörpern (12a; 12b) in der Mittenlängsebene (7) der inneren respektive äußeren Rohrhülse (6; 11) eine Trenn- und Führungsscheibe (16) angeordnet ist, die sich ihrerseits an der äußeren Rohrhülse (11) abstützt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließkörper (12a; 12b) und die innere und/oder äußere Rohrhülse (6; 11) und/oder die Trenn- und Führungsscheibe (16) jeweils mit einem Dichtelement (17) oder mehreren gegen die Innenwandung der Medienleitung (1) gerichteten und anpreßbaren Dichtelementen (17) versehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Dichtelemente (17) an der zur Innenwandung der Medienleitung (1) weisenden Stirnseite der inneren und/oder äußeren Rohrhülse (6; 11) befestigt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Dichtelemente (17) an der zur Innenwandung der Medienleitung (1) weisenden Außenkontur der Schließkörper (12a; 12b) und/oder der Trenn- und Führungsscheibe (16) befestigt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen wenigstens einem Schließkörper (12a; 12b) und der Trenn- und Führungsscheibe (16) und/oder bei Verwendung einer Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten Flächenelementen (15) zur Bildung der Schließkörper (12a; 12b) zwischen den einzelnen Flächenelementen (15) wenigstens ein Dichtelement (17) angeordnet ist, welches, eine Dichtlippe ausbildend, über die äußere Kontur der Flächenelemente (15) respektive des Schließkörpers (12a; 12b) hinausragt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die innere und gegebenenfalls die äußere Rohrhülse (6; 11) sowie der Kolben (10) zur Abdichtung des Systems nach außen hin jeweils wenigstens eine Ringdichtung (18) aufweisen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (10) mittels eines Linearantriebs axial verschiebbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearantrieb eine hydraulisch, pneumatisch, elektrisch oder mechanisch betriebene Einrichtung ist.
DE2002129964 2002-07-03 2002-07-03 Vorrichtung zum Absperren einer unter Betriebsdruck stehenden rohrförmigen Medienleitung Expired - Fee Related DE10229964C1 (de)

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