DE8336223U1 - Schallisolierende wand - Google Patents

Schallisolierende wand

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DE8336223U1 DE19838336223 DE8336223U DE8336223U1 DE 8336223 U1 DE8336223 U1 DE 8336223U1 DE 19838336223 DE19838336223 DE 19838336223 DE 8336223 U DE8336223 U DE 8336223U DE 8336223 U1 DE8336223 U1 DE 8336223U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
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Description

, t t a 1 /
VOSSIUS VOSSIUS TAUCHNER · HEUNEMANN · RAUH PATENTANWÄLTE
SI E BERTSTRASSE 4 - ΘΟΟΟ MÜNCHEN ββ · PHONE: (Ο89) 47 4Ο 78 CABLEt BENZOLPATENT MÖNCHEN -TELEX 8-9S4B3 VOPAT O
Ref.: BO 31792 JW/IvL
S 778 Gbm
ALCOA NEDERLAND B,V.
5151 RP DRUNEN,
Niederlande I5· Dezember 1983
Schallisolierende Wand
Die Erfindung betrifft eine schallisolierende Wand, insbesondere zum Schallschutz entlang von Verkehrswegen, welche in Abständen voneinander entlang des Weges angeordnete Pfosten mit im wesentli chen I-förmigem Querschnitt und zwischen ihnen angeordneten Wandelementen aufweist.
Derartige Wände werden, gegenwärtig an vielen Orten entlang von Autostrassen aufgestellt, um die Anwohner möglichst vor dem Verkehrslärm zu schützen.
Zum Aufstellen einer derartigen Wand ist es erforderlich, in gewünschten Abständen Pfosten im Boden anzuordnen und zwischen ihnen Wandelemente zu befestigen, z.B. mit der Hilfe von Nieten.
Es ist anzustreben, die Errichtung einer Wand wie ihren Unterhalt, Reparatur nach einem Anprall sowie eventuell eine Demontage so einfach, so schnell und billig wie möglich zu machen.
Bei den bekannten schallisolierenden Wänden bestehen die Pfosten überwiegend aus Stahlprofilen, die Unterhalt erfordern und ausserdem schwer sind.
Zur Errichtung einer höheren Wand sind schwerere Pfosten mit grösserer Stärke erforderlich, wodurch die Kosten bedeutend erhöht werden.
Die Befestigung der Wandelemente an den Pfosten erfordert viel Zeit und ist daher teuer. Ausserdem ist die Demontage bei einer Reparatur schwierig. Der Aufenthalt von Monteuren entlang einer Autostrasse muss wegen der Gefahr so kurz wie möglich sein.
Our ref. : S 778 Gbm · : ' : . '. : * :.'..':. CaserBO 31792 JV/IvL .!...!.. '..'.!.. '·.' Ϊ
Die Erfindung hat die Schaffung einer schallisolierenden Wand zum Ziel, welche alle oben erwähnten Nachteile vermeidet.
Die erfindungsgemässe schallisolierende Wand ist dadurch gekennzeichnet, dass j.sder Pfosten aus zwei durch Extrusion aus Aluminium oder einem ähnlichen Material hergestellten T-förmigen Profilen besteht, die mit den mittleren Schenkeln einander zugewandt und durch mindestens ein Stegelement miteinander verbunden sind, wobei die freien Enden der mittleren Schenkel an beiden Seiten eine Befestigungseinrichtung zum Einschieben oder Einhaken eines durch Extrusion aus Aluminium oder dergleichen hergestellten Befestigungsprofils aufweisen, und jedes Wandelement zwischen einem quer zum Stegelement stehenden Schenkel des Befestigungsprofils und einem parallel dazu verlaufenden Schenkel des Pfostenprofils festgeklemmt ist.
Jeder Pfosten besteht aus zwei T-fÖrmigen extrudierten Profilen und einem oder mehreren Stegelementen. Dadurch ist es möglich, die T-Profile weiter oder weniger weit auseinander anzuordnen und/oder gegeneinander unter einem Winkel anzuordnen, so dass ein nach oben sich verjüngender Pfosten entsteht. Auf diese Weise kann für jede Anwendung ein Pfosten hergestellt werden, der aus zwei T.-förmigen Profilen und einem oder mehreren Stegelementen besteht.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig.l einen horizontalen Schnitt eines Pfostens entlang der Linie I-I in der Pig.2 mit einem Teil eines Wandelementes einer erfindungsgemässen schallisolierenden Wand gemäss der Erfindung und
Fig.2 eine Seitenansicht eines Pfostens in der Richtung des Pfeiles A in Fig.l, in kleinerem Massstab.
Der erfindungsgemässe Pfosten besteht aus zwei gleichen oder im wesentlichen gleichen durch Extrusion aus Aluminium oder einem ähnlichen Material hergestellten T-förmigen Profilen 1 und 2, die durch ein Stegelement 3 miteinander verbunden sind,
das vorzugsweise aus einer Aluminiumplatte besteht. Die T-Profile 1 und 2 können parallel zueinander verlaufen oder miteinander einen kleinen Winkel bilden, siehe Fig.2, wodurch der Pfosten oben schlanker ist als unten.
Das untere Ende jedes Pfostens v/ird auf bekannte nicht dargestellte Weise im Boden verankert.
Zwischen zwei in gewünschten Abständen entlang einer Strasse oder dergleichen aufgestellten Pfosten 1, 2, 3 befinden sich Wandelemente 4, deren Konstruktion und Ausbildung für die Erfindung nicht wesentlich ist. Z.B. kann jedes Wandelement 4 aus Spundwänden aus Aluminium bestehn, wobei die Wellen in horizontaler Richtung verlaufen.
Da das T-Profil 2 im Prinzip gleich sein kann wie das T-Profil 1, wird nur das Profil 1 beschrieben.
Das T-Profil i besteht aus einem mittleren Schenkel 5 xxnd einem Querschenkel 6.
Das freie Ende des mittleren Schenkels 5 enthält eine Verdickung, welche in der Mitte eine Nut für die Aufnahme eines plattenförmigen Stegelementes 3 aufweist, das durch Schweissstellen mit der Verdickung 7 verbunden ist.
Der mittlere Schenkel 5 ist weiter an beiden Seiten mit vinem rinnenförmigen Rand 9 versehen.
Das Stegelement 3 kann von einer Aluminiumplatte in der gewünschten Form abgetrennt werden, siehe Fig.2, abhängig von der gewünschten Grosse und Form der Pfosten. Es ist auch möglich eine Mehrzahl von kleineren Stegelementen zu verwenden, zwischen welchen sich offene Rä-ume befinden.
Jede Form und Länge der Pfosten kann auf diese Weise aus T-Profilen und einem oder mehreren Stegelementen aufgebaut werden.
Wenn ein breiteres Stegelement verwendet wird, gelangen die T-Profile weiter auseinander. Wenn ein Stegelement mit einer abnehmenden Breiteverwendet wird, erhält man Pfosten , die sich nach oben verjüngen, siehe Figur 2. Die Form und die Grosse der Pfosten kann auf diese Weise für jeden Zweck angepasst werden.
Ausserdem ist der Pfosten durch die Verwendung des Materiales sehr leicht und erfordert keinen Unterhalt.
Zur Befestigung der Wandelement^ 4 an den Pfosten werden Befestigungsprofile 10 verwendet, von denen eine Ausführungsform in Pig.l dargestellt ist.
Jedes Befestigungsprofil 10 ist ebenfalls aus extrudiertem Aluminium oder einem ähnlichen Material hergestellt und enthält einen Schenkel 11 mit einer Rippe parallel zum Schenkel 6 des T-Profiles 1,2 sowie einen quer dazu stehenden Schenkel 12 mit einem hakenförmigen Rand 13.
Der vertikale Rand eines Wandelementes 5 wird durch zwei Bänder von Schaumstoff 14 und 15 zwischen den Schenkeln 6 und 11 zur Verminderung von flankierender Schallübertragung und Befestigung des Wandelementes 4 festgeklemmt. Zur Anbringung eines Wandelementes 4 zwischen zwei im Abstand voneinander stehenien Pfosten werden gegen die einander zugewandte Schenkel 6 der beiden Pfosten Schaunistoffbänder 14 über die ganze Höhe der Pfosten angelegt.
Wenn das Wandelement 4 aus einem liegend angeordneten Dammwandprofil besteht, dann kann die dem Wandelement 4 zugewandte Seite des Schaumstoffbandes 14 ebenfalls zahnförmig geformt sein.
Darauf wird durch Druckzylinder oder ähnliche nicht dargt stellte Vorrichtungen, welche sich gegen die gegenüber liegenden Schenkel 6 der T-Profile 2 abstützen, gegen die Enden des Wandelementes 4 eine Druckkraft ausgeübt, wodurch beide Schaumstoff bänder 14 zusammengedrückt werden . Darauf wird an beiden Enden von oben ein Befestigungsprofil 10 mit einem Schaumstoff band 15 nach unten geschoben , und wird die Druckkraft weggenommen.
Die Schaumstoffbänder 14 federn zurück, wodurch das Wandelement 4 fest sitzt. Eine Stufe 16 im verdickten Endrand des Schenkels 6 und eine Rippe 17 am Befestigungsprofil 10 halten die Bänder 14 und 15 in der Richtung nach aussen fest. Der Schenkel 12
des Befestigungsprofils 10 stützt sich gegen die Verdickung
Von Hand kann das Wandelement nicht mehr entfernt werden, so dass die Wand durch Vandalismus nicht zu demontieren ist. Die Schaumstoffbänder 14 und 15 verhindern Schallbrücken und sind wetterte ständigt. Die aus Aluminium bestehenden Pfosten der Wandelemente erfordern praktisch keinen Unterhalt.
Das Gewicht der Wand ist niedrig, während ihre Festigkeit gross ist.
Wenn dickere Wandelemente 4 gewünscht werden, dann müssen anders geformte Befestigungsprcfi" e 10 verwendet werden, bei welchen mehr Abstand zwischen den Schenkeln 6 und 11 besteht.
Manchmal ist es erwünscht, auch an den T-Profilen zwei Wandelemente 4 zu befestigen. Der Zwischenraum zwischen den Wandelementen 4 kann dann aufgefüllt werden, z.B. mit Sand.
Es versteht sich, dass die Schenkel des T-Profils nicht flach zu sein brauchen. Es ist auch eine gebogene Form denkbar. In den Schenkeln 6 können auch durchgehende Vertiefungen extrudiert werden, zur Einsparung an Gewicht und Material.

Claims (6)

G 33 36 223.1 22.2.1984 Our Ref.: S 778 Gbra «· · ? Λ Case: BO 31792 jtyil^ J ^ ? ' *' Schutzansprüche
1. Schallisolierende Wand, insbesondere zum Schallschutz entlang von Verkehrswegen, welche in Abständen voneinander entlang des Weges angeordnete Pfosten mit im wesentlichen I-förmigem Querschnitt und zwischen ihnen angeordneten Wandelementen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Pfosten aus zwei durch Extrusion aus Alrjaniniuui oder einem ähnlichen Material hergestellten T-förmigen Profilen besteht, die mit den mittleren Schenkeln einander zugewandt und durch mindestens ein Stegelement miteinander verbunden sind, wobei die freien Enden der mittleren Schenkel an beiden Seiten eine' Befestigungseinrichtung zum Einschieben oder Einhaken eines durch Extrusion aus Aluminium oder dergleichen hergestellten Befestigungsprofiüs auf weisen, und jedes Wandelement zwischen einen quer zum Stegelement stehenden Schenkel des Befestigungsprofils und einem parallel dazu verlaufenden Schenkel des Pfostenprofils festgeklemmt ist.
2. Schallisoliercnde Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Befestigungsprofil einen Schenkel aufweist, welcher im Betrieb parallel zu den Querschenkeln des T-Profils des Pfostens steht, sowie einen senkrecht dazu stehenden Schenkel, welcher einerseits zur Zusanunenwirkung mit den am T-Profil angebrachten Befestigungseinrichtungen zum Einschieben oder Einhaken des Befestigungsprofils geeignet ist, und sich andererseits gegen eine Verdickung am T-Profil abstützt.
3., Schallisolierende Wand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschenkel der im wesentlichen T-förmigen Profile gebogen ausgeführt sind.
4. Schallisolierende Wand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschenkel der im wesentlichen T-förmigen. Profile mit Kanälen versehen sind.
■>;
5. Schallisolierende Wand nach mindestens einem der voran-
I gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
fi dass die Wandelemente zwischen parallelen Schenkeln des T-Profils
r und des Befestigungsprofils mittels Streifen von elastischem
4 Materialjz.B. Schaumstoff, eingeklemmt sind.
>'■
6. Schallisolierende Wand nach Anspruch 5, deren Wandelement
i: aus liegend angeordneten Spundwandprofilen "besteht ., dadurch
; gekennzeichnet, dass mindestens einer von beiden Streifen entsprechend profiliert ist.
DE19838336223 1983-09-09 1983-12-16 Schallisolierende wand Expired DE8336223U1 (de)

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