DE8501678U1 - Lampenanordnung - Google Patents

Lampenanordnung

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DE8501678U1
DE8501678U1 DE19858501678 DE8501678U DE8501678U1 DE 8501678 U1 DE8501678 U1 DE 8501678U1 DE 19858501678 DE19858501678 DE 19858501678 DE 8501678 U DE8501678 U DE 8501678U DE 8501678 U1 DE8501678 U1 DE 8501678U1
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lamp
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DE19858501678
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/0005Fastening of light sources or lamp holders of sources having contact pins, wires or blades, e.g. pinch sealed lamp

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Lampenanordnung
Die Neuerung betrifft eine Lampenanordnung, bestehend aus einer Spiegellampe mit einem einen Schaft enthaltenden Reflektor, zwei von dem Schaft vorstehenden Anschlußstiften, einem in dem Reflektor angeordneten Lampenkolben, und aus einem Lampenhalter zur Aufnahme der Anschlußstifte und zur Lokalisierung der Spiegellampe.
Insbesondere betrifft die Neuerung eine Lampenanordnung für die Beleuchtung von Auslagen, z. B. in Schaufenstern.
In Fig. 1 ist eine bekannte Lampenanordnung 10 für diese Zwecke dargestellt. Diese Lampenanordnung enthält eine Reflektorlampe 11 mit einer Birne 12, die in einem Reflektor 13 mittels eines geeigneten hitzebeständigen Zements permanent festgelegt ist. Die Lampe 11 wird in einem flachen, U-förmigen Bügel oder Lampenhalter 14 gelagert, wobei der vordere Schenkel 15 Federmittel 16 enthält, die auf den Rand des Reflektors 13 einwirken und diesen halten, während die Anschlußstifte 17, die von dem Schaft 18 der Lampe vorstehen, in Schlitze 19 einec Isolierkörpers 20 passen, der den anderen Schenkel der U-Form bildet. Auf diese Weise wird die Lampe 11 unabhängig von der Orientierung der Halterung "!1J sicher in dieser festgelegt.
Diese Anordnung ist jedoch für einige Ausstellungszwekke aus ästhetischen Gründen nicht sehr ansprechend, und es würde eine Verbesserung bedeuten, wenn der vordere Schenkel 15 entfallen könnte, so daß die Reflektorlampe 11 nur an ihrem Ende gehalten wird. Eine solche Anordnung bietet jedoch keine ausreichende Sicherheit dafür, daß die Lampe in einigen Positionen, z. B. in der vertikalen Position, ausreichend fest von den Anschlußstiften gehalten wird. Eine Alternative zur Lösung dieses Problems würde darin bestehen, eine Reflektorlampe mit einem üblichen Bajonett-
Sockel zu verwenden. Aufgrund der hohen Temperaturen, die in dem Lampenschaft erzeugt werden können, und die bis zu 3500C betragen können, ist es jedoch erforderlich, einen geeigneten feuerfesten Zement zu verwenden, um den Sockel an dem Schaft festzulegen, und hierdurch können die Herstellungskosten der Lampe beträchtlich zunehmen. Es ist ferner außerordentlich schwierig, für den Sockel eine geeignete Halterung zu entwickeln, da die Halterung von dem Sockel aufgeheizt wird. Aufgrund dieser Temperaturverhältnisse wäre die Leistung einer solchen Lampe auf etwa 50 Watt beschränkt. Ferner sei bemerkt, daß bei Lampen dieser Art, die in großen Serien hergestellt werden, der Reflektor üblicherweise aus einem Spritzgießteil besteht, weil dies die wirtschaftlichste Art der Herstellung dieses Teils ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lampenanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne Bajonett-Sockel eine sichere Lagerung nur am Ende ermöglicht und eine Leistung der Lampe bis zu 70 Watt und mehr zuläßt.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der Schaft des Reflektors der Spiegelleuchte mit ein oder mehreren Rast-Vorrichtungen versehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist die Lampenhalterung mit einer oder mehreren Klammern versehen, die bei in die Lampenhalterung eingesetzter Spiegellampe mit deren Rast-Vorrichtung in Eingriff stehen.
Die Klammerrn können aus Federarmen bestehen. Vorzugsweise besteht die Rast-Vorrichtung aus einer Vertiefung, z.b. einer Rille oder Delle.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der eingangs erwähnten bekannten Lampenanordnung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Lampe und einer Lampenhalterung gemäß der Neuerung in noch nicht zusammengesetztem Zustand,
•?i~ ° sine Ssitsnsnsicht der zusammengesetzten Lampenanordnung und
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 3 um 90° gedrehte Seitenansicht.
Die in Fig. 2 dargestellte Lampenanordnung enthält eine Reflektorlampe 21, die in Verbindung mit einer Lampenhalterung 22 verwendet wird. Die Lampenhalterung enthält eine ringförmige Basis 23 aus einem keramischen Material oder einem anderen geeigneten Material, an der nach außen vorstehende Federarme 24 befestigt sind, die Flanschteile 25 enthalten. Befestigungsmittel 26 befestigen die Flanschteile 25 an der Basis 23 und können auch zur Befestigung dieser Kombination an einem geeigneten Zubehörteil dienen. Die Federarme 24 bestehen aus nachgiebigem Material, das seine Nachgiebigkeit auch bei der Arbeitstemperatur von etwa 25O0C beibehält, und ein solches Material ist z.b. Perma-Nickel. Die Federarrae 24 sind in der Nähe ihres freien Endes 28 über ihrer Breite jeweils mit einer Sicke 27 versehen. An einem der Federarme ist eine Führung 29 angebracht. Eine elektrische Verbindung wird innerhalb der ringförmigen Basis 23 hergestellt, die Zuführungsdrähte 30 mit Anschlußaufnahmen 31 verbindet. In den Reflektor 33 der Reflektorlampe 21, der einen Schaft 34 mit rechteckigem Querschnitt enthält, ist ein Lampenkolben 32 eingesetzt. Der Schaft 34 besitzt in jeder der breiteren Außenseiten 38 eine Rille 35, die eine komplementäre Rast-Vorrichtung für die Sicken in den Federarmen 24 bildet. Anschlußstifte 36 stehen vom Bodenteil 37 des Schafts 34 vor. Wie zuvor er.wähnt wurde, ist es
aus wirtschaftlichen Gründen erwünscht, die Spiegellampe in einer Form herzustellen, und um dies zu erleichtern, ist es erforderlich, den Schaft mit einer leichten Konizität zu versehen, damit seine Entnahme aus der Form erleichtert wird. Diese Konizität beträgt an allen vier Seiten annähernd 3°-
Die Spiegellampe 21 wird in Verbindung mit der Lampenhalterung 22 verwendet, und aus FIg^ 3 ist ersichtlich, daß die Sickei. 27 der Federarme 24 in den entsprechenden Rillen 35 zu liegen kommen, die in den Längsseiten 38 des Schaftes 34 vorgesehen sind. Folglich wird die Reflektorlampe 21 sicher zwischen den Federarmen 24 gehalten und lokalisiert. Somit kann die Lampe bequem an ihrem Ende in einer Baisis gelagert werden, die ihrerseits mit einem geeigneten Zubehörteil 39 verbunden werden kann, das in Fig. 3 und 4 angedeutet ist. Die Neuerung soll auch eine Spiegellampe mit einem Schaft einschließen, der konisch ausgebildet ist, jedoch einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, und in diesem Falle können die Federarme aus Draht bestehen und so geformt sein, daß sie teilweise die in dem konischen Schaft gebildete Rille umfassen. Da jedoch vorzugsweise keine geteilte Form verwendet wird, sollten die Rille oder die Rillen auf dem konischen Schaft aus einer Vertiefung bestehen.
Wenn die Spiegellampe nicht als Formteil hergestellt wird, können die Rillen 35 durch Dellen oder andere Rast-Vorrichtungen gebildet werden, wobei die Federarme 24 entsprechend angepaßt sind. Beispielsweise könnte nur eine Rille verwendet werden, dip. mit einer Sicke 27 am Federarm 24 zusammenwirkt. Dies vermindert den Arbeitsaufwand für den Schaft 34.
Die neuerungsgemäße Lampenanordnung ist kompakter als Kombinationen aus Lampe, Sockel und Halterung, weil ein Lampensockel nicht benötigt wird und die Basis 23 sehr flach ausgebildet werden kann, denn sie braucht nur so tief zu sein wie die Stifte 26, die sie aufnimmt.

Claims (6)

EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT PATENTANWÄLTE IN HANNOVER THORN EMI pic. 100/702 Schutzansprüche
1. Lampenanordnung, bestehend aus einer Spiegellampe mit einme einen Schaft enthaltenden Reflektor, zwei von dem Schaft vorstehenden Anschlußptiften, einem in dem Reflektor angeordneten Lampenkolben, und aus einer Lampenhalterung zur Aufnahme der Anschlußstifte und zur Lokalisierung der Spiegellampe, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (18) des Reflektors (13) der Spiegellampe (21) mit einer oder mehreren Rast-Vorrichtungen (35) versehen ist.
2. Lampenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenhalterung (22) mit einer oder mehreren Klammern (24) versehen ist, die bei in die Lampenhalterung (22) eingesetzter Spiegellampe (21) mit deren Rast-Vorrichtung (35) in Eingriff stehen.
3. Lampenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (2U) aus Federarmen bestehen.
1I. Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast-Vorrichtung (35) aus einer Vertiefung besteht.
5. Lampenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da£ die Vertiefung (35) aus einer Rille besteht.
6. Lampenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (35) aus einer Delle besteht.
DE19858501678 1984-02-11 1985-01-18 Lampenanordnung Expired DE8501678U1 (de)

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GB08403648A GB2153986B (en) 1984-02-11 1984-02-11 Improvements in lamps and lamp holders for display lighting

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DE8501678U1 true DE8501678U1 (de) 1985-05-09

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GB2153986A (en) 1985-08-29
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